Das Haus ist leer. Ich habe heute keine Termine und kann ausschlafen. „Nur“ die Steuer will noch bearbeitet werden. Wärmende Sonnenstrahlen fallen aber nun auf mein Bett und reduzieren so die Lust auf Steuererklärung gewaltig. In der Nacht hatte es noch etwas gefröstelt und jetzt kann ich endlich wie bei einem erotischen Strip vor mir selbst mit Blick auf den Spiegel mein Shirt und meine kurze Hose als Nachtbekleidung abstreifen. Es ist sehr angenehm, die weiche seidige Bettwäsche direkt auf der Haut zu spüren. Die Nippel sind bereits hart nach kurzer Berührung hart. Meine Finger gleiten von Ihnen nach unten. Mein Schwanz streckt sich ihnen schnell ausdehnend in Richtung Des Nabels entgegen. Ich streichle sanft meine Bauchdecke, Fingerspitzen und Eichel begegnen sich. Ich werde geil. Immer fordernder manipulieren die Finger mein Glied, bevor es schließlich von der ganzen Hand umspannt und bearbeitet wird. Schneller und schneller werden nun auch die Wixxbewegungen. Ich werfe die Decke ganz von mir und beobachte das Treiben an meinem Unterleib, als sei ich als Voyeur unterwegs. Seit ich geschlechtsreif wurde und, zwar vorgewarnt durch Brüder und Papa, dann doch überrascht feststellte, dass da unten im Schlaf bei feuchten Träumen noch was anderes als das Gewohnte rauskam und sogar den Schlafanzug versaute, beherrschte ich zunehmend Körper und Metier. Es wurde mit zunehmendem Alter auch nie langweiliger. Im Gegenteil. Wo es in der Jugend um reine Neugier bezüglich der neu entdeckten Gefühle, deren verfeinerte Steuerung, um den schnellen Orgasmus und die weltrekordverdächtige Häufigkeit des Abspritzens ging, verbesserte ich meine Techniken im Laufe der Jahre. Mal ganz nüchtern schnell und trocken, mal mit stimulierendem Öl. Mal schneller und härter, manchmal viel langsamer und zärtlich. Ich stelle mir gelegentlich dann natürlich auch vor, meine Hände wären die eines anderen Kerls, der es darauf anlegt, mir sexuelle Lust zu bereiten, damit ich mich später in gleicher Form bei ihm revanchiere. Früh kam ich schon drauf, das reine Wixxen mit anderen Lustspendern zu verbinden. So entdeckte ich damals im Garten der Oma eine gekrümmte Möhre mit dickem Kopf. Instinktiv rieb ich sie an meiner Spalte. Allein davon bekam ich einen knüppelharten Ständer und ich steckte sie mir nachts im Bett, gründlich mit einer Körperlotion meiner Schwester eingefettet, dann erstmals auch in den Hintern, um dabei Gefühle wiederum ganz neuer Art zu entdecken und zu erleben. Ich könnte mich ficken! Meine Mutter wunderte sich noch über mein plötzliches Interesse an Möhren. Die biologischen Dildos aus dem Garten wichen dann aber bald anderem Spielzeug. Dildos in unterschiedlicher Größe und Form, Kugeln und Vibratoren wurden und werden hinten eingesetzt. Denn stets macht es mich an, nicht nur „aktiv“ zu sein, sondern auch passiv die Lust in meinem hinteren Eingang auszukosten. Ganz ohne Handbetrieb habe ich mich auf diese Weise mit meinen Spielzeugen schon zu Orgasmen gefickt. Ganz geräuschlos ging das wohl nicht bevor sich. Denn irgendwann wollten Schwester und Cousine dabei zusehen. „Sei kein Feigling…“ Das zog bei mir immer. Natürlich zierte ich mich dennoch, hatte mir in der Phantasie aber schon oft gewünscht, beobachtet zu werden und zu zeigen, was ich da seit einiger Zeit an mir entdeckt hatte. So kam es eines Sonntagnachmittags am Baggerssee zu meiner großen Show und ich kam dabei, angestachelt und erneut provoziert …“Feigling, Du traust Dich ja nicht…“, durch meine hoch interessierten Beobachterinnen, besonders heftig (auch auf meine Kosten). Nackig waren wir ja ohnehin schon. Die Mädels waren dann aber doch sehr beeindruckt, was ich da so von mir schleuderte und dass ich damals sogar noch den eigenen Schwanz mit dem Mund versorgen konnte. Diese Gelenkigkeit ging mir in der Twen- Zeit aber leider ab. Mit der Fingerspitze getrauten sich die Damen damals immerhin sogar noch, den Geschmack meines männlichen Saftes zu testen, um ihren Mund dann mit viel…. „ieehhhhhhh….“ und „kreisch..“ mit mitgebrachter Bluna wieder auszuspülen. Ich legte mich anschließend wieder cool auf meine Decke und grinste, während die Girls aufgeregt schnatterten. Ich berichtete meinem Kumpel vertraulich von diesem Erlebnis und prompt erzählte der es dann dessen Cousine, die es jetzt bei uns ebenfalls beobachten wollte. Sie versprach uns dafür einen dicken Eisbecher und wir ließen uns nach kurzer Beratung in aller Unschuld korrumpieren. Erst Eis, dann ok…?!? „Und wir ganz nackig?“ Hmmmm.. „Sonst gibt es kein Eis..“ Abgemacht! Nach der Eisdiele ging es in ihr Jugendzimmer, das sie vorsichtshalber von innen zur Abwehr elterlicher Neugier gut verriegelte. Wir zogen uns aus, mussten uns auf ihr Bett legen und die Zuschauerin postierte sich mit ihrer Sofortbildkamera neugierig auf einem Stuhl davor. Wir wixxten was das Zeug hielt und kamen natürlich vor ihr reichlich übererregt schnell. Sie knipste fleißig in allen Lagen und hatte so auch ihre ersten pornografischen Bilder. So war dann auch sie über männliche Sexualität etwas aufgeklärter. Und wir lernten, dass auch weibliche Wesen es sich mit dem Finger gut besorgen konnten. Anschließend spielten wir friedlich Karten. Diese „Sex“ Spielchen gingen dann einige Zeit, wir hatten Spaß daran, sie sprachen sich, wie auch die Fotos, unter den Girls rum und nicht wenige Mädels verschafften sich so mit unserem praktischen Anschauungsunterricht wichtige Erkenntnisse fürs spätere Hetero- Sexualleben. Sogar beim Klassentreffen 20 Jahre später erinnerten sich einige der Ex- Kameradinnen noch daran…. „Weißt Du noch, damals…. grins…“. Erst da kam gegenüber allen anderen Damen raus, dass es nicht wenige Girls waren, denen wir da gegen Eisbecher oder sonstige Gefälligkeiten in absoluter Unschuld erstmals unsere Männlichkeit und deren spritzige Ausdrucksformen bewiesen hatten. Wir wurden an den Nachmittagen von den neugierigen Damen gelegentlich so beschäftigt, dass wir des Nachts allein gar nicht mehr konnten.Es gab damals auch nicht wenige männliche Klassenkameraden, die uns beneideten, nicht nur im Eiscafé stets weibliche Begleitung zu haben. Es wurde viel getuschelt. Unserem Ruf als Miniplayboys schadete das nicht. Aber zu sehr viel mehr als zu unserem Showwixxen kam es entgegen aufkommender Gerüchte nie, obgleich die etwas frecheren Mädels kichernd im Laufe der Zeit auch selbst an uns Hand anlegten und sich trauten, unsere Wichslatten wenigstens mal zu berühren und die Härte zu prüfen. Diese schüchternen Berührungen gefielen uns natürlich auch. Nur das ewige Gekicher und Gekreische war nervig. Erstes Petting folgte. Für uns selbst überraschend stellten dann ein sehr hübscher und femininer Prakti und ich am Abend einer Silvesterparty in Verbindung mit etwas Alkohol und etwas mehr Mut auf dem schon reichlich befleckten Matratzenlager unseres Jugendzentrums fest, dass wir Petting unter uns Jungs sehr viel besser beherrschten… und dabei viel Spaß hatten. Die Mädels waren einfach noch zu unbeholfen. Wie wir natürlich auch bei Ihnen. Zuerst spürte ich plötzlich seine Zunge, die fordernd in meinen Mund eindrang und seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ein wunderbares und wieder ganz neues Gefühl. Die Welt versank um uns herum in irgendwelchen rosaroten Wölkchen, das Shirt rutschte nach oben und die Jeans nach unten . „Ieeeeehhhh.., die machen’s miteinander“, kreischten die Girls wieder, als sie uns „erwischten“. Egal. Schwanz und Druck in den Eiern siegte über den Kopf. Wir spritzten vor ihnen in Gemeinschaftsarbeit und ungeniert mit Zungenküssen weiter knutschend heftig ab. Zum ersten Mal hatte es mir eine fremde Hand richtig gut besorgt. Und ich ihm. Es kam uns vor, als würden unten ganz andere Raketen gezündet. Kurz vor dem Silvestergeböller waren die Eier leer und wir konnten die Hosen zunächst wieder hochziehen. Die Matratze hatte einige Flecken mehr. Am frühen Morgen hatte ich mit dem Typen und noch einem anderen Kerl dann, angefeuert von den Umstehenden, auch meinen ersten schwulen 69iger Sex. Das hätte auch noch Folgen: Ich bekam beim nächsten Besuch eine Verwarnung vom Jugendhausleiter und zwei Wochen Hausverbot, der arme Prakti sogar die Kündigung. Irgendwer hatte uns verpfiffen. „Richtigen“ Sex mit Ficken hatte ich dann, wie oft betont, bis 19 auch nur unter Kerlen. „Geoutet“ war ich aber seit dieser legendären Party. Am Telefon Wie gesagt: Heute war ich allein im Haus, als diese netten Erinnerungen irgendwie aufkamen. Aber noch immer macht es mich durchaus an, auch ganz ohne Prakti, Eisbecher, Silvester und Zuschauer(innen) an meinem Schwanz zu spielen, die selbst verursachte sexuelle Lust ständig zu steigern und bis zum Höhepunkt jeweils neu zu erleben. Dieses Know-how bezüglich des eigenen Schwanzes schadet natürlich auch nicht, um andere, in der Regel männliche, Wesen dann auch gut verwöhnen zu können. Irgendwann hatte ich so einen südländischen Stricher in einer dunklen Ecke hinter meinem Hotel im slowenischen Hafenstädtchen Piran völlig aus der Fassung gebracht. Mit ungeniertem Griff an der Beule einer Sporthose hatte er mich aus sich aufmerksam gemacht. Die gebräunten langen Beine taten ihr Übriges. Mit den längeren Haaren wirkte er trotz sportlichen Körperbaus feminin. Ich zog ihm, nachdem wir sehr schnell handelseinig waren, die Sporthose noch schneller vom knackigen Fussballerhintern und ich konnte ihn ohne großen Aufwand hochpushen. Dabei behauptete er zuvor noch, nicht im Mindesten schwul zu sein. Als ich es ihm dann aber richtig und gefühlvoll von hinten besorgte, vorne auch mit fester Hand, jauchzte der Süße zunehmend erregt in höchsten Tönen und versaute in großem Strahl die Hauswand. Eigentlich hätte ich ihm dann die Rechnung für sexuelle Dienstleistung stellen müssen. Der Wachdienst des Hotels wurde angesichts des lustvoll lautstarken Boys auf uns aufmerksam, schaute aber nach kurzem Lichtkegel mit der Taschenlampe diskret und grinsend weg. Er ging weiter. Wegen mir hätte der Kerl auch noch dazukommen können. Er sah auf den ersten Blick nicht übel aus. Aber es war wie ausgeführt absolut interessant, wie mein so gar nicht schwuler Stricher (ha,ha) in der veränderten Rolle aufblühte und zu richtigen Orgasmen kam, die ihm bei seiner sonstigen Kundschaft im schnellen Geschäft und in seiner noch jungen „Karriere“ wohl bislang verwehrt geblieben waren. Durch die heruntergelassene Sporthose an den Knöcheln konnte er die Beine nicht sonderlich spreizen. So war sein knackiger Arschkanal richtig eng für mich und das Gefühl in ihm und für ihn so umso intensiver. Dass ich meinen Spaß hatte, ließ sich unschwer am gut gefüllten Kondom ablesen, das ich achtlos abstreife, während er nach getaner „Arbeit“ noch länger und schwer atmend an die Wand lehnte. Beim nostalgischen Gedanken an dieses schnuckelige Kerlchen wurde mein Schwanz, wie jetzt beim Schreiben, nicht gerade weicher. Ich könnte auch jetzt, beschloss aber damals, ausnahmsweise auf eine dieser Telefonlines 01805…. zu gehen, um mit einem anderen aufgegeilten Typen eventuell meine Lust zu teilen. Relativ schnell meldeten sich sogar einige Leute auf meine Ansage: „Familiendaddy sucht Spaß“. Mit einem nahm ich auch sofort Kontakt auf: „Anfänger sucht Wixx am Telefon mit erfahrenem Bi- Mann“. Seine Stimme klang nicht unübel. Beim Telefonsex kann mich eine uninteressante quäkende Stimme schnell abturnen. „Steht‘ Dein Schwanz?“ flüsterte er. Was für eine Frage? „Natürlich steht er.“ Ich hatte ihn auch ganz leicht eingegelt und er flutschte so höchst angenehm von der Wurzel bis zur Eichelspitze mal fester, mal sanfter, durch die Hand. Auf der anderen Seite hörte ich plötzlich nur noch kurzes Gestöhne und der Arsch legte sofort auf. Diese unkommunikativen Schnellspritzer mag ich gar nicht. Ich stelle mir aber wenigstens die Sauce auf seinem Bauch vor, die er jetzt wohl abwischt und amüsiere mich weiter mit mir selbst und meiner Erektion. Schließlich habe ich jetzt eine Latte, die natürlich in keinen Slip mehr passt. Mit beiden Händen bearbeite ich sie, stecke mir zusätzlich den Vibrator in den Arsch und geile mich am Telefonhörer weiter auf. „Hallo Daddy, fick‘ mich“ meldet sich eine andere sympathische Stimme. „Ich’s brauch’s jetzt“, haucht er, nachdem wir verbunden sind. Ich sc***dere ihm, was ich mit ihm jetzt anstellte. „Ohhhhh ja….. Nimm‘ mich“ stöhnt es zurück. Ich stelle mir vor, meine hohle Hand wäre jetzt sein Arsch und der feste Griff erfolgte durch das Spiel seiner Rosette. „Spürst Du meinen Schwanz?“ ….. „Jaaaaaaa, geil…. “ Der Vibrator in meinem Arsch läuft auf höchster Stufe und ich stelle mir ein Sandwich vor, in dessen Mitte ich bin. Mein Telefonpartner stöhnt und schreit. „Gib’s mir, boaaahhhhhh….“. Ob er sich auch was in den Hintern gesteckt hat? Man hört, wie er seinen Schwanz malträtiert. Plop, plop, plop, plop…… Immer schneller kommt das Wixxgeräusch. Es macht mich an. Wir kommen offensichtlich gleichzeitig. Ein großer Strahl und noch einige Spritzer entladen sich und landen auf meinem Brustkorb, als auch er unüberhörbar seinen Orgasmus hat. OK. Wir hatten beide unseren kurzen Spaß. Das war jetzt mal ein richtig guter Wixx am Phone. Vom Nabel bis fast ans Kinn bin ich eingesaut. „Bist Du noch da?, flüstert es. „Ja“, entgegne ich. „Ich schlucke jetzt meinen Saft“, teilt der Typ mit und ich kann mir gut vorstellen, dass wir uns gegenseitig in 69iger Position ab- und die Schwänze sauberlecken.“Was ist hier los?“ geifert eine ältere weibliche Stimme an der anderen Leitung. Sofort wird aufgelegt. Oh je….da ist wohl einer von Mami oder wem auch immer inflagranti beim Abspritzen erwischt worden. Pech. Immerhin bin aber ich jetzt fürs Erste schon mal entspannter. Und er war es wohl auch, egal wie abrupt es jetzt für ihn endete. Die Wolken haben sich verzogen und ich gehe ungeduscht nackt in den Garten, um statt mit Steuer dort etwas zu arbeiten und dabei noch etwas für die gebräunte Haut zu tun. Zu mehr habe ich dann doch nicht wirklich Lust. Ich bin heute einfach zu rattig. Auf meiner Liege komme ich nochmal ganz ordentlich. Die Sonne scheint angenehm auf meinen erschlaffenden Schwanz und ich nicke ein. Im Traum ficke ich unter der wärmenden Sonne aber weiter und werde dabei von unserem kräftigen Landschaftsgärtner, der unseren Steingarten anlegte, heftig durchgenudelt. Mit einer Hand wuchtete er damals die großen Steine an die richtige Stelle, wozu ich beide Hände gebraucht hätte. Der Kerl hat eine irre Kraft. Mit dem Typen habe ich es allerdings leider nie getrieben, aber ich stelle mir wie jetzt oft vor, von ihm kräftig gefickt zu werden. Er gilt im Dorf aber eher als Weiberheld. Egal. Sein nackter Oberkörper, seine Oberarme, der muskulöse Bauch und die Beule in seiner Hose dienten mir schon oft als Wixxvorlage im Kopfkino. Er hat einen ordentlichen Apparat da unten baumeln. Einmal traf ich ihn nackig unter der Dusche im Hallenbad und staunte nicht schlecht über das Gehänge. Ich hatte mich vom äußeren Eindruck her nicht geirrt und komme nochmals. Sollte das Wetter heiß werden, nehme ich mir vor, den Kerl unter einem Vorwand mal wieder zu Gartenarbeiten zu bestellen. Sicherlich wird er dann wieder das Hemd ausziehen. Die steuerlich absetzbare Handwerkerrechnung wäre es wert. Wer weiß. Vielleicht ergibt sich doch mal was. Ich leckte dann seine Nippel, streifte seine Hose ab und blase ihn so gut, wie er vielleicht noch nie geblasen wurde. Seine riesigen Eier sind prall gefüllt. Ich halte ihm den Arsch hin und er fickt mich und seinen Lehrling, der plötzlich hinter der Hecke auftauchte, abwechselnd. Im Traum sieht der Lehrling plötzlich aus wie der slowenische Stricher. Der Gärtner überflutet unsere Ärsche mit Sperma. Mein Schwanz schmerzt beinahe vor Steifheit und spritzt mehrfach ab. Der Lehrling darf es auflecken, während der Saft vor meinen Augen aus dem Loch des jungen Kerls läuft. Sein Chef fickt und fickt mich unverändert wie eine Maschine und wie im Akkord.Um meinen Schwanz herum ist es nach dieser feuchten Träumerei gut klebrig. Für die nächsten Stunden bin ich also voll befriedigt und wache erst richtig auf, als es etwas kühler wird und lärmend der Nachwuchs nebst „Schwiegersohn“ nach Hause kommt. Ich schmunzle nochmals still bei der Vorstellung in mich hinein, es steuerlich absetzbar mal mit unserem Landschaftsgärtner im Garten zu treiben und mit unseren Säften den Steingarten zu düngen und den Lehrling zu schwängern. Was einem im Traum so einfällt. Lechz….. Ich packe mein Handtuch und gehe ins Haus… „Was gibt’s zu essen?“ will der Nachwuchs wissen. „Dazu bin ich jetzt vor lauter Gartenarbeit jetzt leider gar nicht gekommen“, flunkere ich. „So, so..Gartenarbeit“, meint der mittlere Sohnemann. Na ja. Ich schaue an mir runter, wohin er nebst Kumpel spöttisch schaut. Die glitzernden Spermaspuren an meinem Bauch und Schwanz sind wohl unübersehbar und ich bestelle zur Ablenkung hiervon und für unterlassene Kochleistung Pizza. Der Jüngere besteht noch auf Eis, das er schnell noch in der Eisdiele holen will und mir dafür auch noch einen Zwanziger abnimmt. Ich knalle die Teller nebst Besteck schnell noch auf den Tisch, gehe unter die Dusche, fröstle und ziehe mich erstmals heute an. War doch ein netter Tag. Sex mit sich selbst…… Nicht immer. Aber wieder öfter…. Why not? Kurzgeschichte. Freue mich wieder über Kommentare, Kritik und Anregungen
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor