Premiere 1:H und ich kannten uns aufgrund unseres gemeinsamen Hobbys schon seit weit über 20 Jahren und er hatte mich hier zufällig entdeckt. Immer wieder schickten wir uns scharfe eindeutig-zweideutige Mails, XXX-Fotos hin und her – dies nun schon seit 2 Jahren. Man traf sich immer mal wieder während des gemeinsamen Hobbys, waren aber in verschiedenen Vereinen und wenn wir uns sahen, dann fiel es uns schwer, uns „normal“ zu begrüßen, damit die anderen (vor allem unsere Frauen) keinen Verdacht schöpfen konnten. Aber heute sollte es endlich soweit sein – wir haben uns fest verabredet!Premiere 2:Am Mittag erhielt ich dann von ihm eine Mail, in der u.a. fragte, ob wir abends dann noch zu einem Freund von ihm (nur drei Straßen weiter) gehen wollten, der auch bi sei und beide kennen sich auch schon sehr lange. Ich überlegte etwas – kannte ich seinen Freund ja gar nicht und schaute mir zunächst sein Profil an, welches mir aber dann doch zusagte. Ich schrieb H zurück, dass ich nichts dagegen hätte, es aber dann mein erster 3er sein würde, aber gerne für etwas Neues offen wäre.Premiere 3:Nachdem wir bei ihm zu Hause im verborgenem immer wieder unsere ersten Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, beschlossen wir, uns auf den Weg zu W zu machen. Schon wenig später standen wir vor der Tür und genauso sympathisch, wie mir sein Profil erschien, war W auch. Wir begrüßten uns, als wenn wir uns schon länger können würden und setzten uns zunächst für eine Tasse Kaffee in sein Wohnzimmer.Nach einer guten halben Stunde „Kennenlernen“ und einer ausgiebigen Erklärung, wie lange H und ich schon kennen und uns dann im Chatten immer wieder gegenseitig scharf gemachten hatten schlug W vor, doch nach nebenan ins Schlafzimmer zu gehen. Kaum dort angekommen, entledigten wir uns unserer Kleidung und behielten aber alle Drei noch unsere Shorts an. Sofort begann unsere Hände, die Körper der beiden anderen „abzutasten“. Unsere Zungen spielten mal mit der einen und dann sofort wieder mit der anderen Zunge, während ich eine Hand von H erstmals in meiner Shorts an meinem schon völlig steifen Schwanz spürte. „Mmmmhhhh….geiler Schwanz und schon ganz nass“ stöhne mir H ins Ohr, während mir W meine Arschbacken massierte und dabei immer wieder mit seinen Fingern durch meine Arschritze fuhr. Inzwischen waren uns auch die Shorts zu viel, sodass ich endlich einmal Hs dicken und langen Schwanz in echt sehen und vor allem fühlen konnte. Er stöhnte einmal kurz laut auf, als ich seinen ebenfalls schon steinharten Schwanz in meine Hand nahm, um ihn sofort langsam zu wichsen. Mit der anderen Hand sichte ich nach dem Schwanz von W und fand auch hier bereits steinharten langen, aber nicht ganz so dicken Schwanz vor. Wir lagen, nein, wir wälzten uns im Bett von W, während sich H meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund schob, streichelten und küssten W und ich um die Wette. Während ich den inzwischen nassen Schwanz von W immer stärker wichste, spürte ich den ersten Finger von W, der sich seinen Weg in meinen Arsch suchte (und fand).Jetzt wollte ich nicht mehr nur so daliegen, sondern ergriff meinerseits nun mal die Initiative. Ich entzog mich den Händen von W und dem Mund von H, damit diese Beiden nun auch einmal sich ausgiebig küssen und streicheln konnten, während ich mich nun abwechselnd um beide Schwänze kümmerte. Endlich war da, wo ich schon den ganzen Abend hinwollte – tief nahm ich die wirklich dicke lilane Eichel von H in meinen Mund und begann sofort daran zu saugen. Dies ließ H laut aufstöhnen: „Ahhh, du geile Sau….oohhh….“. Ich begann zu ersten Mal überhaupt zwei Schwänze gleichzeitig zu wichsen, während ich einen davon auch noch blies und mein Schwanz einen großen nassen Fleck auf dem Bett von W hinterließ. Aber Ws Schwanz musste ich nun auch unbedingt probieren und schob mir nun diesen tief in meinen Mund. Auch W stöhnte, was für geiler und talentierter Bläser ich sei und warum wir uns erst jetzt kennen gelernt haben.Während ich Ws Schwanz immer intensiver blies und er aus dem Stöhnen nicht mehr raus kam, kniete H sich vor das Bett und begann meinen Arsch zu streicheln und gab mir immer wieder leichte Klapse abwechselnd auf meine behaarten Arschbacken. W zog mich zu sich hoch und sofort begann wir uns wild zu küssen, während ich zum ersten Mal die Zunge von H auf meinem Arsch spürte. Immer dichter kam sie meiner Rosette und dann musste ich laut aufstöhnen – H rotzte mir auf mein Loch und schob gleich einen Finger in meinen Arsch, worauf ich sofort damit begann, mich seinem Finger entgegenzudrücken. „Entspann dich und genieße“ hauchte mir W ins Ohr und seine Hände glitten nun ebenfalls zu meinem Arsch. Inzwischen mussten es mindestens zwei Finger von H sein, denn der Druck an meiner Rosette wurde stärker. Doch dann spürte ich endlich H‘s dicke heiße Nille an meinem Arsch und H schob sie mir langsam durch meinen Schließmuskel. Kurz hielt er inne und als ich keine Anstalten machte, mich seinem Schwanz zu entziehen, begann er mit leichten Stößen, die mit jedem Mal tiefer wurden. „Geiler Arsch und so eng“ hörte ich wie in Trance H stöhnen und als wenn es das Starsignal war, wurde er immer schneller. Ich versuchte zu stöhnen, doch W küsste mich unerlässlich, strichzärtlich über meinen Rücken, zog immer mal wieder meine Arschbacken auseinander. „Entspann dich einfach und genieße“ hauchte er mir ins Ohr und wieder zog er kräftig mein Arschloch auseinander, während H’s dicker Schwanz unaufhörlich in mich ein- und ausfuhr. „Ich komme gleich…Mein Gott, bist du eng…wie ´ne Jungfrau…aahhhhh…“ H wurde immer schneller und immer tiefer konnte ich ihn spüren. „Ich kommeeee….aahhh….geilllll…..ahhhh…..“ Während ich spürte, wie tief in mir H seinen Saft verspritzte, wurden die Küsse von W immer fordernder.Langsam zog H seinen scheinbar noch immer harten XLer aus meinem aufgebohrten Loch, an meinen Beinen fühlte ich seinen Saft runterlaufen und kaum lag er neben mir, da spürte ich dann auch schon, wie W seinen Schwanz mit einem Ruck in meinen Arsch schob. „jaaaa, so´n vorgeficktes Loch ist einfach geil….das flutscht nur so…..“ und während er mich jetzt fickte, leckte ich H’s Schwanz wieder sauber und sah, wie sich beide wild küssten. „Du hast recht“ hörte ich W stöhnen „sein Arsch ist ne Wucht…so einen engen hatten wir schon lange nicht mehr“ Ich schrie förmlich, dass er mich tiefer ficken sollte, dass ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Arsch spüren wollte, was ihn offenbar schneller werden ließ. „Ohh Mann, das halte ich nicht mehr lange aus – so eng und das geile Gestöhne….“ Ich feuerte ihn weiter an und dann war auch W soweit: „Jaaaahhhhhh…..ich kommmeeeee…….“ Er stieß noch einmal fest und tief in meinen Arsch und dann spürte ich auch seinen Abgang tief in mir.Zu dritt lagen wir jetzt nebeneinander und mussten uns erst einmal erholen, wobei H feststellte, dass ich ja noch gar nicht abgespritzt habe. Sofort begannen beide sich um meinen bis zum Bersten harten Schwanz zu kümmern, indem H mich langsam und zärtlich wichste, während W sich um meine dicken Eier kümmerte. Immer wieder trafen sich abwechselnd unsere drei Münder, um heftig zu küssen und mit unseren Zungen zu spielen. Die vielen Streicheleinheiten, das Saugen an meinen Nippeln und das wichsen zeigten schon kurz darauf ihre Wirkung und in hohem Bogen konnte ich nun endlich ebenfalls abspritzen.Leider musste H sich auf dem Weg machen und da ich ihn im Auto mitgenommen hatte, musste also auch ich mich nun leider sauber machen und wieder anziehen. Wir versprachen uns dreien, diesen Abend so schnell wie uns möglich auf jeden Fall zu wiederholen. Ich für meinen Teil hatte noch fast eine Woche was von meinem ersten 3er, denn H hat mir mit seinem geilen fetten XL-Schwanz buchstäblich meinen Arsch aufgerissen… Ich bin mal gespannt, wann wir uns wieder treffen werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor