1 Sara Ficken Geschichten hier = www.sara69.de

Montagmorgen. Sie öffnete gespannt den weißen Karton, den sie gerade zugestellt bekommen hatte. Drei große asiatische Schriftzeichen zierten den Deckel. Darin befand sich ein Paar weißer, hoher Sneaker. ‚Okay‘, dachte sie, ’scheint ja nichts Besonderes zu sein.‘ Dann wunderte sie sich, dass die Schuhe nach unten offen waren.Sie war Model, über einen Meter achtzig groß, mit blondem, langen Haar und braunen Augen. Sie arbeitete hauptsächlich für Schmuck- und Mode-Labels, hierfür häufig auch als Hand- und Fußmodel.Ihre Agentur hatte ihr einen Dauerauftrag vermittelt für ein asiatisches Startup. Vereinbart war, dass sie vorerst vier Wochen lang jeden Montagmorgen ein Paket mit Testschuhen erhielt, das sie täglich vier Stunden tragen sollte und Montagmittag bei einem Fotostudio zu einem Shooting mit dem jeweiligen Schuhmodell musste.Den Schuhen lag ein mehrseitiges Dokument mit Fragebogen bei sowie zwei Cremes und Nagellack. Also widmete sie sich erstmal der auf Seite 2 verlangten Pediküre. Erst feilte sie ihre Zehennägel, dann bepinselte sie sie akkurat mit dem dunkelgrauem Nagellack und feilte erneut die Kante gerade, sodass sie perfekt aussahen. Sie cremte ihre Füße ein, die mit Größe 40 recht klein für ihre Körpergröße und ihre langen Beine wirkten. Erst rieb sie ihre langen, perfekt geformten Zehen bis in die Zwischenräume ein, dann den hohen Spann und ihre weich-muskulösen Sohlen bis hin zu den runden Fersen und hoch zu den Knöcheln. Mehrere Minuten massierte sie ihre Füße. Die Creme wirkte gleichzeitig sehr entspannend und belebend und gab ihren Füßen eine leicht bräunende, mattglänzende Hautfarbe.Danach nahm sie die zweite Flasche, eine Spezialcreme für Handwerker, die wie ein unsichtbarer Handschuh die Haut gegen Schmutz schützte, diesen abwies oder leicht wieder abwaschen ließ und rieb sie tief in ihre Fußsohlen ein. Als alles eingezogen war, betrachtete sie stolz ihre perfekten Füße, die ihr schon viel Geld eingebracht hatten. Sie stieg barfuß in die knöchelhohen Sneakers, die sie von ihrem Auftraggeber bekommen hatte. Diese hatten tatsächlich keine Schuhsohlen und waren unten komplett offen. Von außen war es nicht sichtbar, höchstens beim Gehen, wenn man hinter ihr lief und genau hinsah. Damit man die Schuhe normal tragen konnte, gab es ein Riemchen auf Höhe des Knöchels im Inneren, das festgezogen wurde und sie musste alle ihre Zehen in schmale, enge Gummibandschlaufen einhängen, damit die Sneakers trotz fehlender Unterseite fest saßen.Prüfend hielt sie die Schuhunterseite in den Flurspiegel und betrachte ihre cremig-seidigen, nackten Fußsohlen, die unten aus den Schuhen herausschauten. Sie bewegte die Zehen und testete die Sitzfestigkeit. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Alles passte perfekt. Sie ging eine Proberunde durch die Wohnung. Es gefiel ihr, dass sie eigentlich Schuhe trug, aber den weichen Teppich und die kühlen Fliesen mit den Füßen fühlen konnte. Es war ein aufregendes, schönes Gefühl. ‚Diese Schuhe wären perfekt fürs Training als Fußmodel, um meine Füße tagsüber in Form zu halten‘, dachte sie. Sie spürte ein Kribbeln in den Zehen.Sie nahm ihr Smartphone und suchte die Route zum Fotostudio. Schnell packte sie alles nötige in ihre Tasche und ging aus dem Haus. Es war ein merkwürdiges Gefühl, Schuhe zu tragen, aber alles unter den Füßen zu spüren. Jedes Detail konnte sie wahrnehmen. Sie ging vorsichtig, fühlte den rauen Untergrund des sonnenwarmen Asphalts und ging bewusst ein Stück über die weiche, kühle Wiese, um die Grashalme zu spüren. Sie nahm ihre Umwelt viel besser wahr und schaute nicht wie üblich dauerhaft auf ihr Handydisplay. Auch das Gaspedal ihres Autos kitzelte sie unter den Ballen und der Teppich war wunderbar weich. Alles Dinge, die sie noch nie wahrgenommen hatte.Sie erreichte das Studio und stieg in den Aufzug. Sie fühlte sich irgendwie besonders, als könnten alle Leute sehen, dass sie auf nackten Sohlen lief. So ähnlich verboten wie keine Unterwäsche zu tragen, was sie privat gelegentlich tat. Als würde jeder der hinter ihr ging auf ihre Füße schauen, als wäre es etwas Verbotenes. Das gefiel ihr und ließ ihren Puls schneller schlagen. Es kribbelte nicht nur unter ihren Sohlen, sondern auch in ihrem Bauch.Am Eingang des Fotostudios klingelte sie und ging zum Empfang, wo sich anmeldete. Man erwartete sie bereits und schickte sie direkt zum Fotografen. „Du hast ja krasse Sneakers!“ stellte er sofort fest und ließ sich die Besonderheit kurz erläutern. Er wusste nur etwas von einem zweistündigen Sneaker-Shooting, aber kannte noch nicht das Produkt, das ihm zudem an dem blonden Model sehr gefiel.Ihre Füße waren wegen der Spezialcreme nur minimal schmutzig. Trotzdem musste sie sie fürs Shooting kurz waschen und erneut eincremen. „Die Einkremerei kann ich gern übernehmen“, sagte der Fotograf.Er war Mitte zwanzig und höchstens ein paar Jahre älter als sie. Beide waren sich sofort sympathisch und stellten fest, dass sie ähnliche Interessen hatten.Sie gab ihm dankend die Creme und er begann ihre Füße zu massieren. Sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. „Das Zeug hat ja eine braune Tönung“, lachte er. „Aber es macht Deine Füße noch schöner. Selten so perfekte, gerade Zehen gesehen. Füße von Models sind ja meistens fies. Kaputte Nägel, voller Blasen, Hornhaut, Druckstellen. Widerlich! Ich hab schon viel gesehen, aber Deine haben eine natürliche Perfektion!“ „Danke“, hauchte sie geschmeichelt und im Genuss dieser unerwarteten Fußmassage.“Die großen Zehen nicht zu lang und nicht zu kurz, länglich tropfenförmig endend, die schlanken zweiten Zehen einen Tick länger“, kommentierte er mit imitierter Nachrichtensprecherstimme. „Die Kleineren verlaufen in einem perfekten Winkel nach unten und haben runde, weiche Zehenballen. Breiter Vorderfuß, hoher schlanker Spann, wahrscheinlich vom frühen Tanzsport, aber in einem schönen, runden Bogen, zur ebenfalls runden Ferse und den zierlichen Knöcheln übergehend. Insgesamt sehr weich, aber trotzdem muskulös. Ich wünschte, die Massage Deiner Füße wäre heute mein einziges ToDo“, lachte er.“Jetzt ist aber gut mit den Komplimenten. Es sind nur Füße, keine Kunstwerke. Aber sie verstehen sich sehr gut mit Deinen Händen, muss ich feststellen. Das war wirklich sehr sinnlich. Meine Füße können aber auch die harte Tour: Kickboxing oder auf einem Rücken stehend massieren, wie man das in Asien macht – oder sowas“, lachte sie strahlend zurück. „Oder sowas…“, zwinkerte er zurück.Sie stand auf und stieg wieder in die Sneakers. „Ich muss feststellen, dass dieses merkwürdige Schuh-Design meinen Tagesablauf heute irgendwie verschönert hat“, sagte sie. „Meine Füße sind durch das Barfußgehen total sensibilisiert, sodass ich schon den ganzen Tag so ein waches Kribbeln im ganzen Körper spüre. Die Idee dahinter gefällt mir sehr. Ich hoffe ich kann die Teile behalten.“ Sie schob die Halteschlaufen über ihre zehn Zehen, die sich dadurch leicht auseinanderspreizten, und zog die Riemen fest um ihre Knöchel. „Bereit fürs Shooting“, rief sie ihm zu.In allen Posen wurde sie in den Schuhen abgelichtet. Mit durchgestreckten Sohlen, mit gespreizten Zehen, mit angewinkelten Zehen, auf den Zehenspitzen stehend, posierend hinter dem Rücken, mit dem Finger darauf zeigend, einen Biss in den Zeh simulierend und was den beiden noch einfiel, um die Schuhe perfekt zu inszenieren und dem Käufer ein Gefühl von Freiheit zu vermitteln.Nach einer Dreiviertelstunde machten sie eine Pause. Sie blickte in den Studiokühlschrank und entdeckte eine Flasche Prosecco. „Lass uns die aufmachen, ja?“ bettelte sie. „Ich mach sie Dir auf, aber ich trinke leider keine Brause“, schmunzelte er zurück.Das erste Glas hatte sie schnell geleert und nach dem zweiten war sie wegen des Minimalfrühstücks am Morgen schnell angetrunken. Das Shooting ging währenddessen weiter. „Stehst Du auf meine Füße? fragte sie plötzlich offen heraus. „Du hast sie so zärtlich massiert, das war wunderschön!“ strahlte sie ihn an.“Ich habe selten so schöne Füße gesehen. Ernsthaft. Ich würde mir spontan ein Foto wünschen, auf dem Du an Deinen Zehen lutscht!“ lachte er im Spass. Spontan spielte sie es lasziv, bot ihm sofort eine passende Pose an und nahm ihren großen Zeh zwischen die Lippen, dann leckte sie mit der Zunge über ihre Fußsohle. „Ich kann auch an etwas anderem lutschen, wenn Du willst!“ schaute sie ihn an. Sie erschrak über ihre Ausdrucksweise. Sie trank bereits das dritte Glas, spürte aber, dass der Gedanke dahinter es zwischen ihren Beinen feucht werden ließ. „Hast Du nur diesen großen Studioraum?“ fragte sie. „Nein, oben ist noch ein kleines Büro“, antwortete er. „Lass uns doch mal kurz dorthin, ja?“ bat sie mit Unschuldsblick. „Nur bei einem kurzen Workout Kalorien verbrennen“, zwinkerte sie.’Sie meint es ernst‘, überkam ihn eine Gänsehaut. Er hatte mit ein paar Models ähnliche Situationen gehabt, aber sie, besonders ihre Füße, waren jedes Risiko wert. ‚Diese Chance kommt nie wieder‘, sagte er sich. Er schnappte sich die Flasche, dann ihre Hand und nahm sie mit auf die Metalltreppe nach oben und schloss die Tür vorsichtshalber hinter ihnen ab.Sie legte sich mit dem Bauch auf den großen Schreibtisch, riss seine Hose auf und nahm gierig seinen prallen Schwanz in den Mund. Sie ließ ihn langsam bis tief in ihren Hals gleiten. Sie hielt die Luft an und ließ sich in ihren Mund ficken. Dabei hielt sie mit den Händen auf dem Rücken ihre Schienbeine fest, sodass er einen wunderbaren Blick auf ihre samtigen Fußsohlen hatte. Sie bewegte unbewusst ihre Zehen und krümmte ihre Sohlen, während er immer wieder in ihren Hals glitt.“Ich stehe voll auf Deine Füße“, stöhnte er, dabei diese perfekten Füße betrachtend, die aus diesen genialen Schuhen schauten, während sie mit der Zunge seine Eichel umfuhr. Sie schaute ihn mit großen Augen an. „Nimm sie Dir. Du wärst der Erste der meine Füße ficken würde. Heute gehören sie ganz Dir.“Sie setzte sich auf den Schreibtisch und griff fest um ihre Fersen. Sie setzte ihre Sohlen an seinem Schwanz an und begann ihn damit zu reiben. Sie waren so unglaublich weich, dass kein Gleitgel nötig war. Er stöhnte auf. Ihre sportlich-trainierten Sohlen hatten eine unfassbar samtige Haut und wechselten bei jeder Auf- und Abbewegung zwischen weich und muskulös-fest.Sie hielt kurz inne und zog sich schnell einen der beiden Schuhe aus, um ihn besser mit zwei Zehen wichsen zu können. Sie spreizte den großen Zeh so weit ab wie sie konnte und fuhr mit dem Zwischenraum kräftig an seinem Schaft auf und ab. Sie empfand unbekannte Gefühle in ihren Füßen. Es kribbelte und fühlte sich wunderbar an. Kurz zuvor hatte sie noch von ihm gefickt werden wollen, nun genoss sie diese für sie ganz neue Befriedigung mit ihren Füßen. Unbewusst stöhnte sie, während sie betrachtete was sie dort tat.Plötzlich verlangte etwas in ihr, dass er auf ihre Füße kommen sollte. „Bitte fick meine Zehen und spritz sie voll. Bitte komm über sie, ich fühle, dass ich es brauche!“Sie steigerte die Geschwindigkeit, in der sie nur mit den beiden Zehen seine Schwanzspitze wichste. Für sie war es eine völlig neue Form von Sex. Sie spürte wie sie langsam in einen Rausch verfiel, wie sie hemmungslos und laut stöhnend seinen Schwanz mit ihrem Fuß zum Höhepunkt treiben wollte, nicht nachließ und nur noch dieses eine Ziel hatte, dass er auf ihre jungfräulichen Zehen spritzen sollte.Er atmete schneller und nahm nun seinen Schwanz selbst in die Hand. Sie streckte ihm die jungfräulichen Zehen ihres nackten Fußes entgegen. „Komm, spritz auf meine gierigen Zehen, bitte komm über sie mit Deinem heißen Saft!“Dann spritzte er sein Sperma über ihre wunderschönen, wartenden Zehen, die sie fordernd vor ihm spreizte. Sie quiekte vor Glück, als die heiße Flüssigkeit auf ihre Haut klatschte und zwischen ihren gerade entjungferten Zehen hindurch auf den Boden tropfte.Mit Herzklopfen nahm sie ihre Zehen in den Mund und leckte sie gierig sauber. „Das war ein unglaublich geiles Gefühl und ich kann kommenden Montag kaum erwarten, wenn ich das Paket mit dem nächsten Schuhmodell aufmachen darf!“ strahlte sie überglücklich mit einem süßen, breiten Lächeln im Gesicht.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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