Winternachmittag

Es ist ein schöner sonniger Winternachmittag, wie immer habe ich die letzte Gondel nach oben genommen und sitze nun auf dem höchsten Berg. Mein Blick fällt auf, die im Sonnenuntergang glühenden Berge. Es ist fantastisch, die letzten Skifahrer fahren die Piste hinab. Endlich bin ich alleine, ganz alleine, es ist still ganz still und ich genieße das Gefühl der Einsamkeit. Aus meinem Rucksack hole ich den extra hierfür vorgedrehten Joint und entzünde ihn. Der erste Zug kratzt würzig in meinem Hals ich inhaliere ganz tief und belasse den Rauch in meiner Lunge, nun atme ich aus. Mein Kopf wird frei und leer. Ich fühle eine Welle der Entspannung die sich von meinem Kopf über meinen ganzen Körper ausbreitet. Über mir zieht ein großer Greifvogel seine Kreise und ich beobachte ihn dabei. Er wirkt majestätisch, ich spüre seine Kraft, seine Ruhe, seine Ausgeglichenheit und stelle mir vor mit ihm durch die Lüfte zu schweben. Habe den Joint aufgeraucht und nehme noch einen schluck heißen Tee. Es dämmert langsam und ich muss mich so langsam auf den Weg hinab ins Tal machen. Ich liebe es so sehr die letzte Abfahrt am Tage auf einer einsamen Piste zu machen. Ich kenne den Weg, bin ihn schon tausend Mal hinab geglitten, kenne jeden noch so kleinen Buckel. Sehe mich in Gedanken wie ich die Piste hinabschwinge, habe meinen Rhythmus gefunden, meine Spur gefühlt und schließe die Augen, denn so kann ich den Schnee um mich herum, die Wolken über mir und die riesigen Berge, noch besser fühlen. Ich stehe auf und steige in meine Bindungen, das leise Klicken beim Einsteigen, erhöht meine Vorfreude auf diese Abfahrt. Ich schließe die Augen, stoße mich kräftig mit den Skistöcken ab und beginne zu gleiten. Es ist kalt geworden und der Schnee unter mir, ist von einer dünnen Eisschicht überzogen, die bei jedem neuen Schwung ein herrliches Geräusch an den Kanten meiner Ski erklingen lässt. Ich fühle mich gut, bin eins mit meinen Skiern, spüre die Muskelspannung in meinen Beinen, habe das Gefühl zu fliegen, zu schweben.Laut wummernde Bässe und kreischende laute Aprés Ski Menschen, holen mich in die Realität zurück. Ich halte an unter mir das typische Bild, dass ich so sehr hasse. Es will so gar nicht in diese wunderschöne Natur passen. Betrunkene Massen die laut irgendwelche Tiroler Lieder mitsingen und tanzen. Ich entschließe mich den kleinen Waldweg hinab zu fahren, auch wenn in diesem Winter nicht genug Schnee liegt, um bis ins Tal zu kommen und ich den letzten Rest wohl zu Fuß bewältigen müßte. Die Bässe wurden leiser, der menschliche Lärm gedämpft und die Luft wieder reiner und klarer. Die kalte Luft schmerzt leicht bei jedem Atemzug in meiner Lunge und mein Körper und Geist entspannen sich wieder. Es fühlt sich so gut an, so richtig und ich wünschte diese Abfahrt würde nie mehr aufhören. Doch was ist dass, vor mir auf dem Weg sehe ich eine zierliche Figur, die dick eingemummelt den Berg hinunterstapft. Sie bewegt sich ganz ruhig, scheint keine Eile zu kennen und ich fühle, dass sie dasselbe fühlt, denkt, riecht und schmeckt wie ich. Die Schneegrenze ist erreicht und ohne mich vorher gesehen zu haben, dreht sie sich um, lächelt mich an und lacht mit ihren schönen grünen Augen tief in mich hinein. Ihre Blicke durchbohren mich, ich versuche meine Entspannung zu halten und fühle wie sie in mich eindringt. Ihr Gedanken, die meinen so ähnlich sind legen sich wie ein Schleier über mich. Ich spüre mein Herz schlagen und habe das Gefühl in meinem Körper das Echo ihres Herzschlages zu spüren. Ich schnalle meine Skier ab und stelle mich vor sie. Mein Körper riecht nach Schweiß und ich spüre eine angenehme Wärme in meinem Körper. Unsere Blicke bleiben aneinander haften, können sich einfach nicht voneinander lösen. Wir schweben aufeinander zu und unsere Lippen finden sich ganz von alleine. Hmmmm ihre Lippen sind so weich, berühren meine wie ein Hauch. Sie öffnet ihren Mund und lässt meine Zunge in sich eindringen. Ich spüre auch ihre Zunge wie sie zärtlich mit meiner spielt. Für einen langen Augenblick scheint die Zeit stehen zu bleiben. Als der Kuss endet öffnen wir die Augen und müssen Lachen. Ihr Lachen ist so klar, so ehrlich und schön und sie sagt: „Da bist du ja endlich, ich dachte schon ich würde dich gar nicht mehr treffen.“ Ich lächele sie an und fühle, dass uns etwas verbindet. Ich wundere mich nicht über die Vertrautheit ihres Satzes über die Melodie ihrer Stimme. Sie ist zwar fremd, doch es scheint als würden wir uns schon unendlich lange kennen. Ich schultere meine Ski, nehme ihre Hand in meine, ihre Haut ist glatt und zart aber kalt. Ich ziehe meine Jacke aus und lege sie ihr um die Schultern und nehme sie in den Arm. Wir brauchen nicht zu reden, denn es ist völlig klar, das wir diesen Abend miteinander verbringen wollen. In der Nähe ist doch diese Wetterschutzhütte mit Kamin und einem Heulager für das Wild. Ich lenke unsere Schritte zu dieser Hütte, halte sie fest in meinem Arm und spüre, wie sie sich anschmiegt. Ich öffne die Tür, sie quietscht laut und scheint seit langem nicht mehr geöffnet worden zu sein. Wir treten ein, es riecht etwas muffig nach Feuchtigkeit und Heu. Ich stelle meine Ski ab, ziehe meine schweren Skistiefel aus und entzünde den Kamin. Als ich mich bücke um das Feuer anzumachen, tritt sie hinter mich und legt ihre Arme um mich. Ich spüre wie ihre Hände meinen Bauch umfassen, unter meinen Pulli fahren und mich streicheln. Ihre Hände sind immer noch kalt, aber es fühlt sich so gut an ihre Hände auf meinem warmen Körper zu spüren. Ich richte mich auf und klemme ihre Hände unter meinen Achseln um sie zu wärmen. Wir schauen uns wieder ganz tief in die Augen und küssen uns leidenschaftlich, zärtlich. Erst scheu und schüchtern, dann immer fordernder und vertraut. Ich spüre die Hitze in unseren Körpern aufsteigen. Gleichzeitig mit dem aufschwellenden Feuer im Kamin, breitet sich auch die Hitze in uns aus. Ihre Hände sind nun ganz warm und liebkosen meinen Körper, sie streichelt meinen Bauch, meine Brust und verweilt an den Brustwarzen die sie zwischen die Finger nimmt und reibt. Meine Brustwarzen werden hart und strecken sich ihr wonnevoll entgegen. Ich fahre auch unter ihr Shirt und ergreife ihre wundervollen, prallen und runden Titten, nehme sie in meine Hände und knete sie sanft. Ihre Nippel strecken sich mir voller Lust entgegen und ich höre sie stöhnen. Sie reibt ihre Hüften an meinem Schritt und spürt meine riesige Erektion. Nun fährt sie mit ihren Händen über meinen Rücken und kratzt mich dabei, hält sich an mir fest, ganz fest. Sie findet meinen Arsch und umschließt meine Backen kraftvoll mit ihren Händen. Ich stöhne zärtlich auf und muss knurren, hauche ihr ins Ohr, dass sie mich ausziehen soll. Sie findet sofort meinen Reißverschluss und öffnet ihn gierig und schnell. Mein harter Schwanz droht fast die Hose zu sprengen und sie zieht mir endlich die Hose hinunter und hat meinen Schwengel sofort vor ihrem Gesicht. Sie lächelt mich an, in ihren Augen spiegelt sich das Kaminfeuer wieder, welches hinter mir prasselnd brennt. Sie nimmt ihn sofort in die Hand und streichelt meinen Schaft hinauf und herunter. Ihre Augen ruhen auf meinem Prachtstück und sie scheint jeden Quadratmillimeter zu bewundern. Dann öffnet sie ihren und Mund und lässt ihn sofort tief in sich verschwinden, sie massiert ihn mit ihren Lippen und fängt an leidenschaftlich an ihm zu saugen. Ich spüre wie sie dadurch immer geiler wird und auch in mir scheint sich eine riesige Explosion anzubahnen. Sie reißt sich ihre Klamotten vom Leib und fährt fort mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre wunderschönen prallen Titten zeigen sich mir jetzt und ihre Nippel richten sich in meine Richtung auf, als wollen sie mit mir sprechen. Mit einer Hand fährt sie sich in den Schritt und spielt an ihrem Kitzler. Mir steigt ein süßlich-prickelnder Duft in die Nase als sie ihre Schenkel leicht öffnet und ich rieche genau, dass sie kurz davor ist zu kommen. Sie bearbeitet meinen Schwanz nun mit ihrem Mund ihrer Hand und auch ihren Titten. Sie legt ihn zwischen ihre schönen runden festen Brüste und fängt an, ihn damit zu wichsen. Ich spüre eine Welle der Erregung durch mich schießen und wünsche mir, dass sie nicht aufhört mich so zu liebkosen bis ich komme. Ich blicke zur ihr hinab und sie sieht mir tief in die Augen und strahlt mich an. Es scheint mir, als könne sie meine Gedanken lesen, denn sie fängt an immer heftiger und tiefer, an meinem Schwanz zu saugen. Dann wichst sie ihn wieder mit ihren Brüsten und sagt, dass sie möchte dass ich auf ihren Brüsten komme. Sie nimmt ihn wieder in den Mund und ich halte nun ihren Kopf fest, greife in ihre Haare und beginne sie in ihren wundervollen Mund zu ficken. Ich stoße immer schneller, härter und tiefer zu. Ich spüre ihre Erregung den sie spielt mit beiden Händen an ihre geilen Fotze und reibt immer heftiger an ihrem schönen Kitzler. Ich spüre dass wir gleich beide soweit sind. Von meinem Arsch schiebt sich in Schüben eine Gänsehaut meinen Rücken hinauf bis sie im Nacken angekommen ist und auch meine Kopfhaut zu überziehen scheint. Mein ganzer Körper ist angespannt und zittert. Ich merke auch, wie sie von einer orgastischen Welle mitgerissen wird, denn sie stöhnt heftig und hat von ihre süßen Möse abgelassen. Sie zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund und fängt sofort an mit beiden Händen meinen pulsierenden zuckenden Dick zu wichsen. In mehreren Schüben entlade ich mich auf ihren wundervollen Titten, wir schauen uns dabei tief in die Augen und lächeln uns an. Als ich fertig bin ziehe ich sie zu mir hoch und umschlinge ihren Körper, wir küssen uns sehr leidenschaftlich und unsere Zungen können kaum noch voneinander lassen. Das Feuer im Kamin ist etwas kleiner, leiser und stiller geworden. Ich überlege, was wohl passieren wird, wenn ich nun noch einen Scheit drauflegen würde und muss grinsen. Sie löst sich von mir und setzt sich auf den kleinen hölzernen Tisch und schaut mich an. Lächelnd nehme ich noch einen Holzscheit und lege ihn in den Kamin. Wir sehen uns an und meine Augen sehen nun zum ersten Mal ihren unglaublich schönen Körper, wie er ausgestreckt auf dem Tisch vor mir liegt. Auch ihre Blicke fahren meinen ganzen Körper ab, ich spüre förmlich ihre Blicke über meinen Körper huschen und bin schon wieder erregt. Sie setzt sich auf und öffnet ihre Beine für mich. Nun kann ich ihre Vulva sehen, sie glänzt vor Feuchtigkeit und scheint sich durch meine Blicke angespornt, wie eine Blüte im Sonnenschein leicht zu öffnen. Ihr Blick ist fest auf meine Augen gerichtet und sie fängt an, an sich zu spielen. Mit der einen Hand fährt sie an den Schamlippen hinauf und hinab und mit der anderen Hand berührt sie ihre glänzende, harte Perle. Mmmmhhhhh es sieht so schön aus und ich merke wie ich schon wieder eine Erektion bekomme. Ich stehe immer noch am Feuer und meine harte Latte wirft im Feuerschein einen Schatten genau in ihren Schritt. Ich denke, dass ich noch mehr will, viel mehr, ich will alles. Sie öffnet ihren Mund und haucht mir herüber, dass sie noch mehr will und ich zu ihr kommen soll. Wow, kann sie wirklich meine Gedanken lesen oder haben sich hier einfach nur die richtigen gefunden. Ich trete an sie heran, der Holzscheit hat mittlerweile Feuer gefangen und die Flamme prasselt hell und laut und wirft lustig zuckende Schatten an die Wände der Hütte. Ich nehme eines ihrer langen schlanken Beine und lege es über meine Schulter. Ich fange an den Fuß zu küssen und arbeite mich langsam immer weiter an den Innenseiten ihres Schenkels hinab und bedecke ihr Bein mit kleinen süßen Küssen. Mit jedem Kuss komme ich näher an ihre süß duftende Möse. Ich sehe ihre feuchte Spalte immer näher kommen und rieche sie immer mehr. Es scheint, dass ihre geile Muschi nur durch mein Ansehen immer feuchter wird, den sie beginnt bereits zu triefen. Endlich bin ich direkt mit meinem Mund vor ihr, ich küsse ihre Schamlippen als wäre es ihr Mund. Ganz zärtlich nehme ich eine ihrer Lippen zwischen meine und sauge zärtlich daran. Ich höre ihren Atem schwerer und lauter werden. Endlich dringe ich mit meiner Zunge in ihre weiche Pflaume ein. Sie ist komplett rasiert und fühlt sich zart und fein an. Ein bittersüßlicher Geschmack explodiert auf meine Zunge und ich spüre sofort, dass ich hiervon niemals genug bekommen werde. Sie schmeckt so einzigartig gut, leicht würzig- salzig aber auch nach Zimt und Erde. Ich lecke sie weiter und frage mich ob sie vielleicht sogar alle Geschmäcker dieser Welt in sich vereinigt. Mit jeder Bewegung meiner Zunge entdecke ich einen neue Geschmacksnuance. Ich knie mich vor ihr nieder und sie öffnete ihre Schenkel noch weiter für mich. Ich konnte sehen wie sie sich auf dem Tisch ausstreckte, ihren Kopf nach hintern warf und sich auf die Hand biss. Dabei blähten sich ihre Nüstern auf und ich konnte sie atmen hören. Meine Mund taste sich weiter durch dieses Geschmackserlebnis und meine Zunge fuhr durch ihre heiße Spalte, bis ich endlich ihre Perle fand und sie zwischen meine Lippen nahm um an ihr zu saugen. Ihr Körper bäumte sich kurz auf und ich spürte ein Zucken in ihrer saftigen Fotze. Ich saugte weiter mit meinen Lippen an ihrem harten Kitzler, den sie mir willig entgegenstreckte und fuhr mit zwei Fingern in ihren heißen Spalt, als sie heftig aufstöhnte. Mir war sofort klar, dass sie von einer weiteren Welle gepackt wurde. Sie wog sich hin und her und hechelte und stöhnte. Ich hörte nicht auf an ihr zu saugen und begann gleichzeitig mit meinen Fingern ihre schöne Möse zu ficken, immer mehr leckerer Saft lief aus ihr hinaus und trief an ihr hinab, auch ihr kleines enges Arschloch war schon von dem glänzenden Schleim bedeckt und so war es mir ein leichtes mit meinem Zeigefinger in ihren Anus zu gleiten, während meine Daumen ihr Möse massierte und meine Mund an ihr saugte. So verwöhnte ich sie eine Weile bis sie, mit einer mir völlig unbekannten Heftigkeit, explodierte. Ihr ganzer Körper spannte sich an und bäumte sich auf, sie schien über dem Tisch zu schweben und zuckte mit ihrer Möse und ihrem kleinen Arschloch. Es fühlte sich an als wolle mir jemand die Finger zerquetschen und ich hatte nun eine ungefähre Ahnung wie es sich wohl anfühlen musste in ihr zu sein. Eine weitere Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus, alle meine Haare standen ab und ich spürte selbst Haare aus meinem Körper wachsen, an Stellen wo ich eigentlich keine vermutete. Ich stand auf und drang sofort mit meinem harten geilen Schwanz in sie ein. Sie war so feucht, heiß und weich und gleichzeitig hart und eng. Ich fing an sie ganz zärtlich mit meiner Eichel zu verwöhnen, doch da sah ich in ihre Augen. Und diese Augen brüllte mich voller Leidenschaft flehentlich an, dass ich sie nun endlich ficken sollte. Also stieß ich tief in sie hinein und zog mich gleich wieder aus ihr hinaus um erneut zuzustoßen. Ich fickte sie hart und tief aber nicht schnell. Sie nahm jeden meiner Stöße auf und schob mir gierig ihr Becken entgegen. Ich nahm ihren Arsch und zog ihre festen Backen auseinander so dass sich ihre Fotze noch weiter für mich öffnete nun stieß ich hart und schnell immer wieder in sie hinein und sie stöhnte laut und lustvoll. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern hinab lief und dass machte mich nur noch geiler. Ich wusste, dass ich es ihr auch in den Arsch geben musste und drang während ich sie fickte, mit zwei Fingern in ihr enges Arschloch ein. Trotz des ganzen Saftes, war es noch nicht richtig feucht und das gefiel mir sehr. Ich musste es also noch gefügig machen. Ich zog mich aus ihr heraus, drehte sie schnell auf dem Tisch um und nahm sie dann von hinten. Ich fuhr mit meinem Schwanz durch ihre feuchte Spalte und ölte meine Latte mit ihrem Saft, dann zog ich ihre Arschbacken auseinander und stopfte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Sie schrie auf und sagte:“ Nein bitte nicht.“ Doch ich drang einmal tief in ihren Arsch ein und zog mich dann wieder zurück. Sofort beugte ich mich hinab und steckte ihr meine Zungen in den Arsch, sie hechelte leise jammernd vor sich hin. Dann küsste ich sie auf ihren Mund, damit sie selbst erleben konnte, wie gut ihre Löcher schmecken. Sie küsste mich gierig und saugte an meiner Zunge. Zum Ende des Kuss hauchte sie mir zu: „Tu einfach alles mit mir, auch wenn ich es nicht will, zwing mich, nimm mich…los.“Ich trat wieder hinter sie und drang sofort in ihre Möse eine, dabei hielt ich ihre Handgelenke fest und zog sie mit jedem Stoß an mich heran, sie schrie vor Lust und ich zog ihn heraus, um ihn ihr in den Arsch zu rammen. Ich merkte, dass es ihr weh tat, doch sie schien es dennoch zu mögen, denn sie streckte mir ihre Hüfte gierig entgegen. Ich griff in ihre Haare und zog sie mit jedem Stoß an mich heran. Zog ihren Kopf hoch und küsste sie. Mhhhh jetzt war ich kurz davor zu explodieren und sagte ihr, dass ich gleich kommen werde. Sie stöhnte auf und sagte ich solle mich nur noch ein wenig gedulden, dann könnten wir zusammen kommen. Ich nahm sie nun richtig ran und fickte abwechselnd ihren Arsch und ihre geile Möse. Ich spürte wie sich abermals diese Körperspannung in ihr aufbaute und merkte wie sie immer fester mit ihren geilen Löchern meinen Schwanz massierte. Dann merkte ich wie ihr ganzer Körper bebte und sie ihren Orgasmus hinausschrie. Mein Schwanz pulsierte ihn ihrem Arsch und ich fühlte wie der erste Schwall sich in ihr ergoss, meine heißer Saft strömte in ihren engen kleinen Arsch, doch ich wollte es ihr überall hingeben. Also drückte ich meinen Schwanz fest zu zog ihn raus und steckte ihn in ihre Möse. Dort ergoss sich ein zweiter heftiger Schwall. Ich drückte noch einmal zu zog ihn hinaus ging um den Tisch und steckte ihn ihr in den Mund, sie nahm ihn gierig und gerne auf und saugte bis zum letzte Tropfen an meinem Dick. Die kleine Hütte schien zu brennen, so heiß war es. Ich hob sie vom Tisch auf und trug sie in meinen Armen in die Ecke mit dem Heu. Wie ließen uns erschöpft auf das Heu fallen und küssten uns zärtlich. Dann schmiegte wir uns ganz eng aneinander und streichelten uns abwechselnd über die Körper. Ich bedeckte ihren Körper nochmals mit Küssen, streifte ihr Haar aus dem Gesicht und schaute ihr tief in die Augen. Sie lächelte zurück und zog mich an sich. Wir hielten uns ganz fest und umschlungen uns auch mit den Beinen, wir rollten im Heu umher und wollten am liebsten zu einem einzigen Körper werden. So schliefen wir ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte war sie verschwunden und ich fragte mich, ob ich nicht bloß alles nur geträumt hätte. Doch die ganze Hütte war erfüllt von ihrem Duft, unserem Duft, allen Düften dieser Welt. Ich fühlte mich so großartig wie noch nie in meinem Leben, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass sie noch geblieben wäre und sich ein wenig Trauer und Verlust in mir ausbreitete. Plötzlich öffnete sich dir Tür und die Sonnenstrahlen durchfluteten die kleine Hütte. Dann sah ich ein süßes Gesicht mit grünen Augen und dunklen verwuschelten Haaren im Türrahmen auftauchte und mich anlächeln.

Winternachmittag

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