Ich war so geflashed von dem Erlebnis im Sexshop das ich beschloss noch einmal hin zugehen. Ich wollte einfach wieder diesen Kick spüren von einem völlig Fremden als Sexobjekt benutzt zu werden.Meine Gedanken kreisten schon den ganzen Tag darum, endlich war Mittagspause und ich machte mich auf zu dem Shop, glücklicher Weise ist er zu fuß von meiner Arbeit aus in wenigen Minuten zu erreichen. Ich wurde bei jedem Schritt nervöser und ungeduldiger, endlich war ich da, ich atmete noch einmal durch und ging hinein. Da es unter der Woche war und eben Mittags war leider nicht sehr viel los. Nun das hätte ich mir ja auch denken können, aber ich war in den letzten Tagen so von meiner Geilheit gesteuert da habe ich überhaupt nicht viel nachgedacht. Nun egal ich jetzt schon mal hier also schaute ich mich etwas um. DVD’s, Magazine, Toys und was man sonst so in einem Sexshop erwartet. Da entdeckte ich den Kinobereich ich fragte den Typen an der Kasse was es kostet und war sehr erfreut als ich erfuhr das Frauen kostenlos rein kommen. Also ging ich durch die Tür. Es dauerte einen Moment bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Ich stand in einem Schmalen Gang und blickte direkt auf zwei Videokabinen, rechts ging es in einen Kinosaal welchen ich betrat. Es war ein relativ kleiner Raum es gab vier Sitzreihen die durch einen Mittelgang getrennt waren, auf jeder Seite gab es vier oder fünf Sitze. In der hintersten Reihe saß ein Kerl und wichste seinen Schwanz. In der vordersten Reihe saß ein Typ der mich beobachtete als ich eintrat. Ich schaute kurz auf die Leinwand, hier vögelte gerade eine dralle Blondine mit einem sehr gut gebauten Schwarzen. Ich ging wieder auf den Gang an den beiden Videokabinen vorbei in einen anderen Kinosaal. Hier gab es drei Sitzreihen die ebenfalls durch einen Mittelgang getrennt waren. Nach der letzten Reihe folgen noch zwei Käfige in denen jeweils ein Stuhl stand. Auf der Leinwand lief gerade ein Gayporno und es hielt sich niemand in dem Saal auf. Von diesem Saal gelangt man über eine Treppe in einen Keller langsam ging ich hinunter und wurde schon etwas nervös. Wie geil das jetzt wäre wenn dich hier jemand überrumpelt und herrlich hart ficken würde, dachte ich mir. Im Keller befanden sich zwei Darkrooms, aber auch hier war niemand. Ich ging wieder nach oben durchquerte das Gaykino und setzte mich in eine der Videokabinen. Um etwas zu sehen musste ich die Tür schließen denn das TV-Gerät spiegelte sich in einem Spiegel auf der Tür. In mir stieg langsam die Enttäuschung hoch, war nix mit geiler Mittagspause dachte ich mir. Als ich hörte das sich jemand in die Kabine nebenan setzte. Da bemerkte ich das Loch in der Kabinenwand. Ich schaute rüber und sah das sich der Typ der mich vorhin so interessiert beobachtet seine Jeans öffnete und seinen Schwanz langsam wichste. Er hatte wohl Gefallen an dem Film gefunden denn sein Schwanz war schon steif und seine pralle Eichel glänze im Licht des TV-Gerätes. Er bemerkte mich wie ich ihn beobachtet und Stand auf, er trat an die Wand heran und schob seinen Schwanz durch das Loch zu mir herüber. Zunächst zuckte ich zurück, ich betrachtete mir das Teil erst einmal und begann in dann sachte zu wichsen. Als sich meine Hand um seinen Schaft legte und ich die Vorhaut langsam vor und zurück schob stöhnte er genussvoll auf. Das war so geil nicht nur das ich den Kerl nicht kenne, ich hab auch kaum was von ihm gesehen. Und er hat einen so geilen harten Schwanz. Ich kniete mich nun hin zog meine Bluse und meinen BH aus und spielte mit seinem Schwanz an meinen Titten. Meine Nippel richteten sich sofort auf und standen wie eine eins. Meine Muschie wurde auch sofort richtig nass als ich meinen Slip bei Seite schob und an ihr Spielte. Ich wurde immer unbefangener und stülpte meine Lippen nun über diesen geilen unbekannten Schwanz. Von der anderen Seite hörte ich nur ein, ohh ja blas ihn du geiles Stück. Das spornte mich noch mehr an und ich begann sofort gierig an ihm zu saugen und seinen Schwanz dabei kräftig zu wichsen. Plötzlich stöhnte er laut auf und schon spritzte mir sein Sperma in den Mund. Gierig schluckte ich jeden Tropfen und schmatzte genüsslich. Er zog seinen Schwanz zurück und verließ die Kabine. Kaum hatte er seinen Platz geräumt kam schon der nächte Herr in die Kabine. Ich konnte nichts von Ihm erkennen nur das er eine schwarze Lederhose an hatte. Er knöpfte seine Hose auf und schob mir seinen halb steifen Schwanz durch das Loch entgegen. Mir stockte fast der Atem zum einen war das Teil jetzt schon fast so groß wie der Schwanz von gerade eben zum andern hatte er ein Piercing in seiner Eichel. Wow sowas hab ich live noch nie gesehen, fuhr es mir aus dem Mund. Ich begann sofort mit spitzer Zunge an dem Piercing zu spielen. Der Schwanz wurde immer härter und größer, als er seine ganze Größe hatte war er gut und gerne 24 cm lang. Ich war total begeistert von dem Teil als er ihn mal kurz zu sich rüber zog sagte ich ihm er solle zu mir in die Kabine kommen. Er folgte meiner Aufforderung nur zu gerne. Ich öffnete die Tür und schon stand er vor mir. Ich muss wie die letzte Nutte ausgesehen haben Rock hochgeschoben, Slip zur Seite geschoben Bluse und BH aus und Sperma auf den Titten. Er packte meine Nippel und drehte sie, richtig fest und hart. Ich stöhnte auf, au bitte nicht so doll das tut weh. Er lachte nur, und was soll mich das interssieren. Dann drehte er mich um setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drückte ihn mir in den Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz und Geilheit. Er packte mich nun an den Harren und fickte mich hart, ich war ihm dabei völlig egal. Immer wieder stieß ich an die Kabinen wand oder verlor das Gleichgewicht. Er fickte unbeirrt weiter und brüllte nur ich soll mich anstrengen. Schließlich meinte er jetzt würde ich meine Belohnung bekommen. Und schon spritze er mir in meinen Arsch. Ich schrie vor Geilheit das war so was von geil, ich spürte sein Piercing bei jedem Stoß und jetzt sein Sperma in meinem Arsch, ich war in einer anderen Welt. Ich sagte auf den Sitz der Kabine und rang nach Atem er zog seine Hose wieder an und warf mir fünfzig Euro zu. Mit den Worten hast du dir verdient du geile Nutte verlies er die Kabine. Auch ich musste mich wieder auf den Weg zu meiner Arbeit machen. Aber ich hatte den festen Plan nach Feierabend nochmal zu kommen.