Warum habe ich so lange gewartet?Seit über fast sieben Jahren kenne ich nun meine Frau. Wir lernten unsdamals in einem Erotik-Chat kennen. Leonie war verheiratet und ich ebenfalls gebunden. Nachdem wir einige Zeit miteinander gechattet und uns E-Mails geschrieben hatten, gingen wir dazu über, miteinander zu telefonieren. Das war zwar nicht immer ganz einfach, aber ihr damaliger Ehemann hatte Schichtdienst und so ergaben sich schon einige Gelegenheiten. Irgendwann war uns beiden klar, dass wir uns treffen werden. Schließlich hatten wir in unseren Gesprächen viele Gemeinsamkeiten entdeckt und waren neugierig aufeinander. Uns war beiden klar, dass unser Treffen sicher dazu führen würde, dass wir Sex miteinander haben werden. Nachdem wir uns über Ort und Zeit unseres Treffens verständigt hatten, buchte ich ein Hotelzimmer. Nachmittags um 14 Uhr sollte es sein. Damit Leonie nicht so weit zu fahren hatte, trafen wir uns nur ca. 30 Km von ihrem Wohnort entfernt. Ich musste so zwar 350 Km fahren, aber das war mir egal. Ich war schon eine Stunde vorher im Hotel und war nervös, wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Um Leonie jedwede Peinlichkeit zu ersparen, wartete ich vor dem Hotel auf sie. Endlich war es so weit, sie bog mit ihrem schwarzen Passat Variant auf den Hotelparkplatz. Ich ging ihr entgegen und sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Anschließend verbrachten wir ei-nen wunderschönen Nachmittag im Hotelzimmer, geprägt von tollem zärtlichen Sex. Leonie gestand mir, dass sie zum ersten Mal seit drei Jahren wieder einen Orgasmus gehabt habe. In der Folgezeit konnten wir es so einrichten, dass wir uns etwa alle 2 Wochen trafen. Wir hatten immer super tollen Sex. An einem Wochenende hatten wir 20 Stunden nur für uns. Ich konnte Leonie kaum dazu bewegen, zum Essen das Bett zu verlassen, so ausgehungert nach Sex schien sie zu sein. In diesen 20 Stunden kamen wir beide neun Mal. Ich weiß nicht, wie ich das mit meinen damaligen 45 Jahren überstanden habe, aber sie schaffte es immer wieder, meinen kleinen Freund zum Stehen zu bringen. Sie blies wie eine Göttin und ritt mich wie eine Amazone. Was ich damit aber eigentlich zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich vorher noch nie eine Frau erlebt hatte, die so heiß auf Sex ist, die scheinbar nie genug bekommen konnte. Und so kam, wie es kommen musste. Wir trennten uns von unseren jeweiligen Partnern und zogen zusammen. Leonie hat zwei Kinder, damals 10 und 5 Jahre alt, die auch bei uns wohnen. Nachdem Leonie 2 Jahre später geschieden war, heirateten wir. Das ist jetzt etwas über drei Jahre her. Und es hat sich viel verändert in dieser Zeit. Ich muss vielleicht noch voraus schicken, dass ich beruflich bedingt nur am Wochenende zuhause sein kann, da meine Arbeit fast 400 Km von zu-hause entfernt ist. So haben wir nur am Wochenende Zeit für uns, und auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Aber nicht nur die Zeit, auch Leonies Lust auf Sex ließ ständig nach. Früher hatten wir in allen möglichen Stellungen gefickt, heute dreht sie sich nur noch auf die Seite, damit ich dann von hinten in sie eindringe und meinen „Spaß“ habe. Aber es ist meistens nur mein Spaß, der mir eigentlich gar nicht mehr gefällt, für Leonie ist es häufig nur noch lästige Pflicht. Immer nur dieselbe Stellung, oral verwöhnt sie mich fast nie mehr, sie mag mich auch nicht mehr reiten, weil sie sich dabei vorkommt, wie ein Gorilla-Weibchen. Auch ekelt Leonie sich mittlerweile vor Sperma, obwohl sie früher nie etwas dagegen hatte, wenn ich es auf ihre vollen Brüste, auf ihren Bauch oder ihren knackigen Po gespritzt habe. Auch im Gesicht durfte ich durfte ich sie früher anspritzen, nur schlucken mochte sie die Sahne nicht. Ebenso darf auch ich sie nur noch selten lecken, obwohl ich das sehr gerne mache. Ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, ihre Klitoris zwischen meine Lippen zu saugen, sie dabei zu fingern, um dann ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben, zu spüren, wie ihre Muschi zuckt, wie ihr ganzer Körper bebt. Aber wie gesagt, das kommt nur noch äußerst selten vor. Wenn ich Glück habe, darf ich es Leonie 1 oder 2 Mal im Monat machen, aber dann auch nur mit meinen Fingern, ansonsten spielt sich alles nur noch ab, wie oben beschrieben, sie dreht sich auf die Seite und ich darf machen. Und zwar meistens Freitagabends und Sonntagabends, weil ich ja am Montag sehr früh wieder los muss. Ansonsten spielt sich leider nicht mehr sehr viel ab. Auch für kleine Zärtlichkeiten zwischendurch ist sie kaum zu haben. Eigentlich ist sie fast immer müde, häufig lustlos und ich bleibe mit meiner Lust auf der Strecke. Dabei hat sich bei mir nichts verändert, ich bin nach wie vor zärtlich zu ihr – Leonie hat früher einmal gesagt, dass sie noch nie einen solch zärtlichen Mann erlebt habe – ich kann nicht genug von ihr bekommen. Zumal Leonie mir nach wie vor super gefällt. Sie hat mit ihren mittlerweile 41 Jahren noch immer wunderschöne volle Brüste, mit Brustwarzen, die mich jedes Mal verrückt machen, werden sie doch groß und hart wie Haselnüsse, wenn sie so richtig geil ist. Ihr Becken ist relativ schmal und sie hat einen knackigen Po. Dazu lange schlanke Beine, mit denen sie mich früher doch so manches Mal an sich gefesselt hat. Wenn es nach mir ginge, hätten wir jeden Tag Sex, und wenn’s geht auch mehr als ein Mal. Aber was habe ich? 2 Mal am Wochenende, mehr oder meistens weniger schön. Und in der Woche? Nun, ich habe 2 gesunde Hände, aber die wahre Erfüllung ist das auf Dauer auch nicht, zumal es auch nicht mehr wie früher, mal Telefonsex gibt. Wir telefonieren zwar jeden Abend miteinander, aber das Thema Sex ist tabu. Wie wir auch sonst kaum darüber reden können. Wie oft habe ich es schon versucht, ihr klar zu machen, dass es mir nicht reicht, was da noch zwischen uns abläuft. Aber sie sagt nur, sie braucht nicht mehr so viel Sex wie früher, hat auch nicht mehr so viel Lust, ihr reicht es so, wie es ist. Und mehr geht auch mit reden nicht, es kommt dann immer nur zum Streit. Also, was soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex, viel mehr. Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und den nächsten Tag geht’s wieder so weiter. Allein mag ich nicht ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Allein schon, damit Leonie mich kontrollieren kann, denn eifer-süchtig ist sie ja auch noch. Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder einwenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Hannah kennen gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht. Hannah könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren 24 Jahren 28 Jahre jünger als ich. Aber sie steht auf ältere Männer und sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Leonie ja nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der zuvor gesc***derten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so haben wir uns verabredet. Da ich die Woche über keinen Wagen zur Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin, während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Hannah. Wir trafen uns beim Italiener. Da sie sich etwas verspätete, war ich vor ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein konnten. Und dann erschien Hannah. Ich hatte ja vorher schon Bilder von ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos unkenntlich gemacht hatte. Doch ihren geilen schlanken Körper durfte ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Hannah jetzt das Lokal betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank. Sie trug eine weiße Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock, der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand und sich suchend umblickte. Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose. Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden. Wir gingen nun wieder zu unserem Tisch. Hannah setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran. Wir küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie, sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Hannahs Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze. Das entlockte Hannah einen tiefen Seufzer und sie sagte: „Marius, ich bin so heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?“ Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es überraschte mich nicht, dass Hannah keinen Slip an-hatte, aber was ich dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Hannah war klitschnass, so nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb: „Hannah mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus.“ Ein Finger meiner linken Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Hannah immer heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem Daumen ihre Klit massierte, war es so weit. Hannah zuckte, wurde von einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht das ganze Lokal zusammen schrie. „Danke“, sagte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, „das habe ich jetzt gebraucht!“ Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten, denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Hannah ins Ohr: „Ich bin schon wieder oder immer noch nass. Ich hoffe, du kannst gleich noch was dagegen tun“! „Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für uns, da wird mir schon was einfallen“, raunte ich zurück. Endlich konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant. Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt. Sie gabmir den Schlüssel und sagte: „Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht aus und außerdem …“ „Und außerdem was“, fragte ich. „Nun, wenn du fährst, kann ich …“ „Kannst du was?“ „Dich schon ein wenig verwöhnen“! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner Wohnung und Hannah öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen. „Oh Hannah, hör auf bitte, ich will jetzt noch nicht kommen“, sagte ich zu ihr. „Untersteh dich, jetzt schon zu kommen. Ich will deinen Saft und hier in dem engen Wagen während der Fahrt geht das schlecht“. Gott sei Dank dauerte die Fahrt zu meiner Wohnung nur knapp 5 Minuten. Wir hatten kaum die Wohnungstür geschlossen, da fielen wir uns in die Arme, küssten uns leidenschaftlich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Sofort sank Hannah auf die Knie. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meine Eichel und leckte dann den ganzen Schaft hinunter bis zur Wurzel meines nun prall stehenden Schwanzes. Ich stöhnte auf, als sie nun ihre Lippen öffnete und meinen Riemen mit ihren Lippen umschloss. Mit ihrer rechten Hand kraulte Hannah mir meine Eier. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, als Hannah meinen Luststab ganz in ihrem geilen Leckermäulchen aufnahm. Ich hatte das Gefühl, an ihre Mandeln zu stoßen. Und nun fickte mich Hannah regelrecht mit ihrem Mund. Immer wieder ließ sie meinen harten Ständer zwischen ihren Lippen ein und aus gleiten. Zwischendurch saugte sie meinen Schwanz wieder ganz ein, so dass sie mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte. Ich griff nun in Hannahs Haare und bestimmte so den Rhythmus ihres mich fickenden Mundes. Während sie weiter mit einer Hand meine Eier dabei streichelte, griff sie mit der anderen um mich herum, packte meinen Hintern und presste sich dadurch ganz eng an mich. Ich spürte schon langsam meinen Saft in mir hoch steigen. „Oh Baby, ich komme gleich“, stöhnte ich ihr zu, doch Hannah machte erst noch weiter. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „Ja komm in meinem Mund, ich will deine ganze Sahne“. Und schon stülpte sie ihre Lippen wieder über mein scharfes Schwert, fickte mich mit ihrem Mund, presste sanft meine Klötze. Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte, jetzt ist es soweit. „Ich komme, ja Baby, ich komme jetzt“, schrie ich und merkte, wie meine Sahne durch meinen Schwanz schoss und pumpte ihr den ganzen Saft in ihr süßes Leckermäulchen. Hannah schluckte und schluckte, doch es war zuviel und so tropfte einiges meiner köstlichen Flüssigkeit auf ihre Titten, die so verziert noch geiler aussahen. Hannah verrieb die Überreste auf ihrem Körper und sagte: „Es gibt keine bessere Körpermilch, als Sperma. Ich hoffe, du gibst mir heute noch ein bisschen mehr davon“. Ich wusste zwar nicht, warum sie bei ihrer so wahnsinnig weichen und zarten Haut das nötig hatte, aber meinetwegen sollte sie noch mehr bekommen und antwortet daher: „Ja Baby, mein Sack ist noch gut gefüllt, da wird wohl noch ein wenig für dich abfallen“. Wir lachten beide und gingen nun in mein Wohn-/Schlafzimmer. Dortsetzten wir uns auf die Schlafcouch und küssten uns. Ich konnte noch den Geschmack meines Spermas schmecken. Ich holte jetzt die vorher kaltgestellte Flasche Champagner, goss uns beiden ein Glas voll ein und wir prosteten uns zu. Hannah legte sich rücklings auf die Couch und strahlte mich an. Ich hatte mein Glas noch in der Hand und ließ einige Tropfen des köstlichen Getränks auf ihre kleinen festen Brüste tropfen. Die eh schon keck vorstehenden Brustwarzen wurden noch härter. Ich senkte mich nun über Hannah und begann, die verschüttete Flüssigkeit von ihren ach so geilen Titten zu lutschen. Jedes Mal, wenn ich dabei einen ihrer festen Nippel berührte, stöhnte Hannah laut auf. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu streicheln. Das aber wollte ich mir nicht nehmen lassen und führte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wobei ich aber weiterhin an einem ihrer geilen Nippel saugte. Dann küsste und leckte ich mich langsam nach unten. Hannah spreizte ihre Beine noch weiter aus-einander und ich rutschte zwischen ihre Schenkel. Nun sah ich, was ich vorher nur fühlen konnte, Hannah war rasiert, kein Härchen verdeckte die nun schon geöffneten Schamlippen. Nur etwas oberhalb ihrer Spalte hatte sie ein kleines Büschel stehen lassen. Mit meiner Zunge leckte ich nun zärtlich um Hannahs Schamlippen herum. Ich wollte noch ein wenig geiler machen, obwohl ich sehen konnte, dass ihre Muschi schon wieder überlief vor Nässe. Hannah packte meinen Kopf und stöhnte: „Nun leck mich endlich, ich halte es nicht mehr aus“. Ich drang jetzt ein wenig mit meiner Zunge zwischen ihre Lustlippen. Und Hannah stöhnte wieder: „Fick mich bitte mit deiner Zunge, ich will sie jetzt richtig spüren“. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Ich stieß mit meiner Zunge so weit es ging in ihre schon überlaufende Grotte, immer wieder und immer härter. Hannah wandte sich und schob mit ihr Becken immer wieder entgegen. Doch nun ersetzte ich meine Zunge durch einen Finger und fickte sie mit diesem. Mit meiner Zunge glitt ich nun zu ihrer Klit und leckte erst mal sanft darüber. Hannahs Stöhnen wurde lauter, als ich nun ihre Perle zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Mit drei Fingern der rechten Hand fickte ich derweil ihre Möse, mit Daumen und Zeigefinger der Linken Hand zwirbelte ich eine Brustwarze. Und dann kam Hannah, ihr Körper verfiel in unkontrollierte Zuckungen, sie schrie ihre Lust her-aus: „Ja mach weiter, hör nicht auf, mach mich fertig“! Und meine Finger fickten sie weiter, mein Mund bearbeitete ihre Klit wie rasend, saugte an dieser, ließ sie leicht meine Zähne spüren. Hannahs gesamter Körper bebte unter ihrem Orgasmus und ich hatte Mühe, ihren nun ausströmenden Liebessaft zu schlucken. Auch für mich war es unheimlich geil, ihren Orgasmus so nah zu erleben und mein Schwanz stand wieder, wie eine Eins. Und deshalb ließ ich Hannah jetzt keine Ruhe. Ich zog sie an den Rand der Couch, legte ihre Beine über meine Schultern und strich mit meinem Penis über ihre Schamlippen und über ihre Klit. Allein diese Berührungen ließ Hannah noch wie-der zucken, da ihr Orgasmus immer noch nicht ganz abgeklungen war. Doch ich wollte jetzt mehr, wollte an meinem Schwanz spüren, wie sich ihre klitschnasse Muschi von innen anfühlte. Daher setzte ich meine Eichel an Hannahs Schamlippen und drang vorerst nur ein wenig in sie ein. Doch nun wollte auch Hannah mehr und stöhnte: „Komm, sei mein Hengst. Fick mich, schieb mir deinen Riemen rein“! Ich hielt sie nun an den Oberschenkeln fest und stieß tief in sie hinein. War das ein geiles Gefühl, mein harter Schwanz umschlungen von ihrer samtweichen nassen Möse. Ich hatte das Gefühl, in heißes Öl zu tauchen. Und dann fickte ich Hannah, immer wieder rammte ich meinen Steifen in ihr triefendes Loch. Ich zog ihre Beine weiter auseinander, damit ich ihre Klit zusätzlich mit meinem Daumen stimulieren konnte. Das war zu viel für Hannah, wieder schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich fühlte die Kontraktionen ihrer zuckenden Muschi an meinem Schwanz. Nun spürte auch ich, dass ich gleich kommen würde und zog mich daher aus ihr zurück. Ich wichste meine Latte und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf Hannahs Bauch und ihre Titten. Das war es ja schließlich, was sie wollte und so verrieb sie sich den Saft auf ihrem Körper. Nun hatten wir uns eine kleine Pause verdient und tranken einSchlückchen Champagner. Wir lagen nebeneinander auf der Couch und unterhielten uns ein wenig. Dabei kuschelte sich Hannah an mich und ich streichelte sie zärtlich. Auf einmal sagte Hannah: „Bauch und Brust sind ja jetzt gut eingecremt, aber mein Po hat noch nicht abbekommen“. „Nun“, antwortete ich, „dann hilf dem müden Krieger mal ein wenig auf die Beine, dann wird schon noch was gehen“. Das ließ Hannah sich nicht zweimal sagen, sofort rutschte sie an mir runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Durch zärtliches Lecken und Saugen, vor allem, als sie meinen Sack noch mit einer Hand leicht knetete, kam gleich wieder Leben in meinen Liebesstab. Auch Hannah hatte dieses wieder geil gemacht, sie kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren süßen kleinen Hintern entgegen und sagte: „Nun nimm mich bitte von hinten und wenn du kommst, spritz mir auf den Hintern bitte“. Ich kniete mich hinter Hannah, spreizte mit einer Hand ihre bereits vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und drang gleich mit einem Stoß tief in ihre heiße Spalte. Uih, wieder dieses geile Gefühl. Ich packte Hannah an ihren Hüften und rammte meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein. Meine Eier klatschten dabei an Hannahs Klit. Das ließ sie dann bald schon wieder kommen und sie schrie: „Ja komm, stoß mich heftig und dann spritz mir auf den Arsch“! So angefeuert konnte ich auch nicht mehr viel länger an mir halten, ich zog mich aus ihrer zuckenden Grotte zurück und wichste meine heiße Sahne auf Hannahs entzückenden Po. Hannah ließ sich fallen legte ihre Hände auf ihren Po und verrieb sich den Saft. Ich konnte nicht anders und unterstützte sie dabei. Sie hatte wirklich einen supertollen geilen Hintern. Anschließend schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Morgens wurde ich geweckt, weil ich zärtliche Hände an meinem Schwanzspürte. Hannah war schon wieder aktiv und sie war schon wieder geil. Unter ihren zärtlichen Berührungen war mein Schwengel bald zur vollen Größe angewachsen. Hannah hockte sich über mich, führte meinen Schwanz an ihre Liebeslippen und setzte sich auf den harten Pfahl. Da war es wieder, dieses eigentlich unbeschreibliche Gefühl. Hannah begann einen zunächst nur mäßigen Ritt, sie rutschte leicht vor und zurück. Ich konnte dabei ihre kleinen festen Titten streicheln, nahm beide weit vorstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese. Dann zog ich Hannahs Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre Nippel mit meinem Mund verwöhnen konnte. Ich leckte an ihnen, saugte sie in meinen Mund, biss leicht hinein. Dar-aufhin erhöhte Hannah ihr Tempo, sie lehnte sich zurück, stützte sich hinter ihrem Körper mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. In dieser Stellung konnte ich wieder ihre Klit mit einem Daumen penetrieren. Heftig rieb ich darüber und das ließ Hannah kommen. Unkontrolliertes Zucken ihres ganzen Körpers zeigte mir, dass ich sie wieder soweit hatte. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz. Erschöpft ließ Hannah sich auf mich fallen, mein harter Riemen steckte immer noch in ihrer Möse. Ich hob ihren Hintern ein bisschen an und stieß leicht von unten in sie hinein. Aber Hannah konnte oder wollte nicht mehr, jedenfalls nicht so. Sie glitt von mir herunter und sagte: „Zum Abschluss möchte ich deinen Saft noch mal in meinen Mund.“ Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen harten Pint, leckte dann mit ihrer Zunge rund um meine Eichel, wichste den Schaft, kraulte meine Bälle. Da dauerte es nicht mehr lange, bis ich meinen Saft steigen fühlte. Auch Hannah fühlte, wie sich meine Eier zusammen zogen, nahm meine Latte daher wieder ganz in ihren Mund und dann spritzte ich ab. Hannah schluckte alles runter und saugte wie eine Verdurstende den letzten Tropfen aus mir raus. Danach gingen wir gemeinsam duschen, für ein Frühstück reichte die Zeit nicht, da Hannah um 12 Uhr eine wichtige Vorlesung hatte und sie musste ja schließlich noch über zwei Stunden fahren. Nach kurzem und schmerzhaftem Abschied und mit dem Versprechen, uns wieder zu sehen rief ich im Büro an und meldete mich krank. So hatte ich den ganzen Tag Zeit, über das Geschehen nachzudenken. Gewissensbisse bekam ich keine, schließlich hatte ich meiner Leonie oft genug gesagt, dass mir nicht reicht, was sie mir gibt. Ich fragte mich nur, warum habe ich so lange gewartet, warum habe ich nicht schon früher versucht, meinen Gelüsten nachzugehen? Wieder traf ich HannahZwei Wochen sind vergangen, seit ich mein Date mit Hannah hatte. ZweiWochen in denen sich zuhause nichts geändert hat. Meine Frau Leonie ist nach wie vor sehr zurückhaltend bei unseren sexuellen Aktivitäten. Der Höhepunkt war am letzten Wochenende. Wie es ja nun mal – leider – bei Frauen so üblich ist, war meine Angetraute „unpässlich“. Während sie früher trotzdem durchaus auch dann Lust hatte, manchmal durfte ich sie sogar zum Orgasmus fingern, und sie verpasste mir einen ihrer damals vorzüglichen Blowjobs oder ich durfte ihre geilen vollen Titten ficken, ist nun fast gar nichts mehr. Leonie fing zwar an, mich mit der Hand zu befriedigen, aber dann dauerte es ihr wohl zu lange, und sie beschränkte sich darauf, mir meine Eier zu kraulen, den Rest durfte ich allein erledigen. Als ob ich das nicht die ganze Woche über schon so hätte. Also, zuhause nach wie vor tote Hose, jedenfalls nicht das, was ich in einer erfüllten sexuellen Beziehung erwarte. Aber da gab es ja noch Hannah, dieses süße Mäuschen, mit der ich vor zwei Wochen so einen geilen Abend verbracht hatte. Wir standen seit dem ständig per E-Mail in Kontakt, telefonierten auch hin und wieder miteinander. Wir hatten uns ja schon bei unserer Trennung versprochen, uns wieder zu treffen. Und nun war es so weit. Für meine Frau war ich auf „Dienstreise“, ichnahm mir ab mittags frei, setzte mich in den Zug und fuhr zu Hannah. Nach knapp drei Stunden war meine Reise beendet. Hannah erwartete mich schon auf dem Bahngleis. Sie sah wieder hinreißend aus, wie sie da, bekleidet mit ihrem Mini – dazu lange Stiefel, bis übers Knie – und einem bauchfreien Top stand und auf mich wartete. Wir fielen und gleich wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Sie drängte ihren zarten Körper vehement gegen mich und ich merkte, dass sie heiß war, dass sie es kaum erwarten konnte, mit mir allein zu sein. Ihr Auto hatte sie Parkhaus abgestellt. Dort angekommen setzten wir uns in ihren Polo, aber Hannah fuhr nicht los. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich voller Leidenschaft. „Ich hab dich sehr vermisst“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie für einen kurzen Augenblick von meinen Lippen abließ, „ich konnte es kaum erwarten, dich wieder zu sehen“. „Mir ging es doch….“, weiter kam ich nicht, schon wieder hatte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen geschoben. Mit einer Hand strich sie über die in meiner Hose entstehende Beule. Hannah raunte mir zu: „Bitte lass mich nicht warten, mach’s mir jetzt gleich“, spreizte dabei ihre Beine und schob den Rock noch etwas höher. Ich fühlte mich zwar zuerst nicht ganz wohl dabei und schaute mich um, aber jetzt am Nachmittag war nichts los im Parkhaus und so nahm ich meine rechte Hand und führte sie zwischen Hannahs Schenkel. Aber so leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen, und so streichelte ich nur zärtlich um ihre Muschi herum, berührte auch nicht ihren Kitzler. Lediglich auf ihrem Venushügel verstärkte ich etwas den Druck. Hannah krallte sich an mich und stöhnte: „Bitte Marius, ich bin so heiß, steck mir endlich einen Finger rein, ich möchte jetzt kommen“. Ich nahm gleich Zeige- und Mittelfinger und schob beide in ihre klitschnasse Spalte. Hannah stöhnte laut auf. Ich schob ihr Top hoch und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen meine Lippen, leckte darum herum, biss zärtlich hinein. Dabei fickte ich ihre Möse in abwechselndem Tempo mit meinen zwei Fingern. Als ich dann zusätzlich mit meinem Daumen Hannahs Klit massierte, kam sie. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, wenn uns jemand gehört hätte, wäre bestimmt die Polizei alarmiert worden. Ihr Körper bebte und zuckte unter meinen Händen, es war so geil, dieses erleben zu dürfen. Auch mein Schwanz empfand das so und spannte ganz gewaltig in meiner Hose. Als Hannah sich wieder gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herüber, küsste mich und öffnete dabei meine Hose. „Ja Baby, wichs meinen Schwanz, lass mich abspritzen“, forderte ich sie auf. Hannah befreite meine steife Latte aus ihrem engen Gefängnis, beugte sich tief über meinen Schoß und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Sie leckte mit ihrer Zunge um meinen Eichelkranz und benetzte meinen ganzen Schwanz mit ihrer Spucke. Dann wichste sie mich, dass mir Hören und Sehen verging und es dauerte gar nicht lange, bis ich meinen Saft in mir aufsteigen fühlte. Auch Hannah nahm dieses wahr, nahm meinen Riemen tief in ihren Mund und fickte mich damit. Stöhnend entlud ich mich tief in ihrem Rachen und Hannah schluckte meine ganze Sahne. Danach lächelte sie mich an und sagte: „Wir wollen doch wohl weder auf deiner Kleidung noch im Auto Flecken machen, oder“? Ich schloss meine Süße in die Arme und küsste sie. Ich verstaute meinen Penis in meiner Hose, Hannah startete ihren Wagen und fuhr los. Während der etwa 15-minütigen Fahrt zu ihrer Wohnung konnte ich es nichtlassen, Hannah zärtlich zu streicheln. Mal fuhren meine Finger über ihre Brust, neckten die hervor stehenden Brustwarzen, dann wieder streichelte ich ihre Oberschenkel hinauf, was Hannah dazu verleitete, ihre Schenkel, so weit es das Fahren zuließ, zu öffnen. Aber ich berührte nicht ihre Scham und merkte, wie Hannah schon wieder unruhig, weil geil wurde. Sie sagte dann auch: „Du machst mich schon wieder heiß, hör jetzt bitte auf, sonst gibt es die Überraschung nicht“. „Was hast du denn für eine Überraschung“, fragte ich. Hannah antwortete: „Das wir nicht verraten, sonst wär’s ja keine Überraschung mehr. Aber ich glaube, nein, ich weiß, dass es dir gefallen wird“. End-lich waren wir in ihrer Wohnung angekommen. Hannah parkte den Wagen, wir stiegen aus und sie nahm mich bei der Hand. „Komm“, sagte sie, „deine Überraschung wartet“. Im Fahrstuhl schloss ich Hannah in meine Arme, und sie drängte ihren Körper gegen meinen. Leider dauerte die Fahrt in den 5. Stock nur ein paar Sekunden. Wir betraten ihre Wohnung und Hannah führte mich in das Wohnzimmer. Dort fingen wir gleich an, uns wieder leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig zu entkleiden. Hannah fragte: „Marius, glaubst du, mich gut genug zu kennen, um mir zu vertrauen“? „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du irgendetwas tun würdest, was mir schaden könnte. Also vertraue ich dir insoweit“, lautete meine Antwort. „Dann setz dich bitte auf diesen Stuhl“, sagte Hannah und führte mich zu einem Stuhl, der allein an der Stirnseite des Wohnzimmers stand. Ich setzte mich, Hannah beugte sich zu mir her-unter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden“, nahm ein bereit gelegtes Seidentuch und verband mir die Augen. Ohne nun etwas sehen zu können, spürte ich, wie sich Hannah auf meinen Schoß setzte, sie kniff leicht in meine Brustwarzen, umspielte sie mit ihrer Zunge und glitt dann von mir herunter. Plötzlich merkte ich ihre Zunge an meinem Schwanz, der sich unter ihren Berührungen schon zur vollen Größe entfaltet hatte. Meine kleine geile Gespielin umschloss meine Lanze mit ihren Lippen, doch als ich mit meinen Händen in ihre Haare griff, um das Tempo, mit dem ihr Mund mich fickt bestimmen zu können, löste Hannah sich von mir und sagte: „Ich werde dir jetzt die Hände auf dem Rücken fesseln, damit du mich nicht anfassen kannst“. „Was hat sie nur mit mir vor“, dachte ich, da hörte ich auch schon die Handschellen hinter meinem Rücken klicken und ehe ich mich versah, waren meine Hände gefesselt. Nun konnte ich weder sehen, noch mit meinen Händen fühlen. Irgendwie fühlte ich mich deshalb ein wenig hilflos, war aber in geiler Erwartung gespannt, was nun kommen würde. Nach ein paar Sekunden spürte ich einen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Das geile Luder hatte sich den Finger vorher in ihre nasse Muschi gesteckt und ich durfte ihren Saft schmecken. „Hast du Durst“, fragte mich Hannah. „Ja mein Schatz, ich würde dich jetzt gerne trinken, dich ausschlürfen und lecken, bis du kommst“, antwortete ich. Doch Hannah bemerkte: „So habe ich das nicht gemeint. Ich habe Durst und wollte wissen, ob du auch was trinken möchtest“. „Gegen eine kalte Cola habe ich nichts einzuwenden“. Ich hörte, wie Hannah das Wohnzimmer verließ. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück und ich spürte einen Strohhalm an meinen Lippen. Ich trank von der kalten Cola. Nun drang wieder ein feuchter Finger zwischen meine Lippen, und ich merkte sofort, dass es diesmal nicht Hannahs Nässe war, die ich zu schmecken bekam. „Was ist das“, fragte ich. „Das ist die Überraschung“, antwortet Hannah, und nahm mir die Augenbinde ab. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Neben Hannah stand eine mir bis dahin unbekannte Frau, etwa 25 Jahrealt, ca. 1,75 m groß, lange schwarze Haare und sie war …. splitterfasernackt. Sie war nicht ganz so schlank wie Hannah, hatte dafür aber wunderschöne volle schwere Brüste, mit Brustwarzen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Bestimmt zwei Zentimeter standen die harten Nippel ab. Ihre Scham war komplett rasiert. „Das ist Angelina, meine Mitbewohnerin“, erklärte mir Hannah, „ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass sie uns ein wenig Gesellschaft leistet“. Bevor ich groß antworteten konnte, kam Angelina auf mich zu und sagte: „Dann wollen wir uns mal ein wenig bekannt machen“. Sie beugte sich zu mir nieder, berührte ihre Lippen mit meinen und ließ dann ihre Zunge tanzen. Dabei ergriff sie meine steife Latte und wichste sie ein wenig. Ich stöhnte auf und bat: „Bitte, lass mich an deinen Nippeln lutschen, die sehen so wahnsinnig geil aus“. Sie stellte sich breitbeinig über mich und ich konnte ihre Brüste mit meinen Lippen erreichen. Waren das wahnsinnig tolle Möpse, ich leckte abwechselnd um die Warzen, nahm immer wieder mal eine in den Mund und saugte daran. Mehrmals war ich versucht hinein zu beißen, aber ich wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Hannah hatte sich derweil auf die Knie begeben und kümmerte sich um meinen Schwanz. Mit ihrer Hand hatte sie ihn bei der Wurzel gepackt, die Vorhaut ganz zurückgezogen und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Doch wie auf ein geheimes Zeichen hin, ließen plötzlich alle beide von mir ab. „So“, sagte Hannah, „das reicht fürs erste. Bleib bitte sitzen und lass alles auf dich zu kommen. Du bleibst vorerst noch gefesselt, damit du nicht anfängst zu wichsen“. Nun, so richtig große Bewegungsfreiheit hatte ich mit meinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen ja sowieso nicht. Die beiden geilen Mäuse ließen sich nun zu meinen Füßen kniend vor mir auf dem Boden nieder. Ich musste mit ansehen, wie Hannah und Angelina sich leidenschaftlich küssten, ihre Körper aneinander rieben. Dann steckten sie sich jeweils einen Finger in ihre nasse Spalte und hielten mir ihre Finger zum Ablecken hin. Ich weiß gar nicht, welche von beiden denn nun besser schmeckte. Und nun boten die beiden mir eine lesbische Show allererster Güte. Erst fingerten sie sich gegenseitig, um sich dann in die 69er Position zu begeben und sich gegenseitig zu lecken. Angelina war dabei oben und es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie ihre wundervollen Titten hin und her schwangen. In meinem Schwanz pochte schon das Blut, aber ich konnte noch nicht eingreifen. Angelina kam als Erste, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen. Hannah hatte ihre Arme fest um Angelinas Hüften geschlossen und bearbeitete Angelinas Möse mit ihren Lippen, ihrer Zunge. Angelinas Körper bebte unter Hannahs geilen Bemühungen. Und dann war es auch bei Hannah so weit, in der mir schon bekannten Art schrie sie ihren Orgasmus heraus. Schwer atmend lagen die beiden wunderschönen jungen Frauen vor mir,rappelten sich dann aber auf und zogen sich jeweils an einem meiner Oberschenkel nach oben. Abwechselnd küssten sie mich und ich erfuhr so aus dem Mund der einen den Geschmack der anderen. „Jetzt will ich aber auch wissen, wie du schmeckst“, sagte Angelina zu mir, beugte sich zu meinem steil nach oben stehenden Riemen und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Hannah kümmerte sich vorerst um meine Brust, leckte an den Warzen, biss etwas hinein. Ich stöhnte auf, als Angelina meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ. Auch Hannah wollte jetzt an meinem Steifen lutschen und so wechselten sich beide ab. Während eine mich mit ihrem Mund fickte, leckte die andere an meinen Eiern, nahm auch mal eins in den Mund und saugte leicht daran. Zwischendurch küssten die beiden Frauen sich immer wieder, um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Es war für mich eine süße Qual, zwei so süße Fickmäuse, die sich um meinen Schwanz kümmerten, dann wieder aufhörten, sich küssten. Ich konnte es nicht mehr länger aufhalten und stöhnte: „Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt abspritzen“! Und die Beiden hatten Erbarmen mit mir, Angelina leckte meine Bälle und Hannah wichste meinen Schwanz. Dann kam es mir, mit ungeheurem Druck entlud sich mein Schwanz des Spermas, das in beider Gesicht klatschte, ein großer Spritzer landete in Angelinas dunklen Haaren und Hannah saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner zuckenden Lanze. Angelina sagte: „Kommt, wir gehen jetzt in den Whirlpool, ein wenigentspannen“. Staunend blieb ich in der Badezimmertür stehen, nicht nur, dass das Bad riesig groß war, nein. Es gab tatsächlich auch einen Whirlpool, in dem vier Personen Platz hatten. „Wie könnt ihr euch als Studentinnen solch eine Luxus-Wohnung leisten“, fragte ich die Beiden. „Nun“, lächelte Angelina, „meine Eltern haben viel Schotter und sie haben die Wohnung gekauft und für viel Geld renovieren lassen, als ich hier mein Studium auf-genommen habe. Fürs einzige Töchterlein halt nur das Beste“. Wir setzten uns jetzt also in die sprudelnde Wanne und so langsam kehrten die Lebensgeister in meine Glieder zurück. Die beiden Süßen fingen an, sich gegenseitig zu necken, Zärtlichkeiten auszutauschen und bezogen dann auch mich mit ein. „Ich habe schon seit Langem eine Fantasie, die ich mit euch in die Tat umsetzen möchte“, sagte Hannah. Ich fragte: „Was hast du für eine Fantasie“? Und Hannah erzählte: „Ich träume schon lange davon, von einer Frau geleckt zu werden, während sie von hinten gestoßen wird und ich so jeden Stoß über ihre Zunge erleben kann. Das stell ich mir unheimlich geil vor.“ „Wenn Angelina nichts dagegen hat, meinetwegen kann’s gleich los gehen“, bemerkte ich. Darauf meinte Angelina: „Ich hätte mich am Liebsten schon vorhin, als ich dich auf dem Stuhl sitzen sah, auf deinen Schwanz gesetzt, ich bin dabei“. Wir stiegen aus dem Whirlpool, duschten noch kurz und trockneten uns gegenseitig ab. Dann ging’s in Angelinas Schlafzimmer, das vor allem durch ein großes Bett, ach was, es war eher eine Liegewiese von so ca. 3 x 3 Meter, beherrscht wurde. Wir legten uns nieder und die Beiden nahmen mich in ihre Mitte. Vier Hände streichelten meinen Körper überall, während ich einen von Angelinas geilen Nippeln mit meinem Mund verwöhnte und Hannahs knackigen Po streichelte. Sie spreizte ihre Beine und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie schien schon wieder auszulaufen, so nass war sie. Hannah hob ihr Becken, damit ich sie besser mit meinem Finger ficken konnte, entzog sich mir dann aber, um sich auf den Rücken zu legen. „Komm Angelina“, raunte sie, „leck mich jetzt bitte“! Angelina legte sich zwischen Hannahs weit geöffnete Schenkel und vergrub ihr Gesicht in deren Scham. Ich beobachtete, wie Angelina mit ihren Fingern Hannahs Schamlippen zur Seite zog und mit ihrer Zunge in die so geöffnete Muschi eindrang. Sie leckte durch die ganze Spalte, stieß dann wieder hinein und rieb mit einem Finger über Hannahs Kitzler. Ich kniete mich nun hinter Angelina, zog ihren Hintern hoch und sie spreizte ihre Beine. Diesen knackigen Po vor mir zu sehen, war ein Gedicht und ich legte meine Hände auf beide Backen, um sie zu streicheln, fuhr dann mit einer Hand zu ihrer Spalte, drang mit einem Finger in sie ein. Auch Angelina war bereits klitschenass und als ich dann noch über ihre Perle rieb, floss ihr Saft in Strömen. Das war für mich das Zeichen, nun in sie einzudringen. „Dann wollen wir dir mal deinen Traum erfüllen Hannah“, sagte ich und setzte meine Eichel an Angelinas Schamlippen an und drang langsam in ihre saftige Möse ein. Zunächst nur zwei bis drei Zentimeter, um mich dann wieder fast ganz zurück zu ziehen. Dieses wiederholte ich zunächst etliche Male, wobei ich Angelinas Klit zusätzlich mit einem Finger reizte. Angelina stöhnte in Hannahs Schoß: „Ja du geiler Ficker, stoß mich jetzt richtig hart, gib’s mir“. Da packte ich Angelinas Hüften und stieß meinen strammen Riemen bis zum Anschlag in sie hinein. Ich hörte ihren unterdrückten Aufschrei und Hannah feuerte mich an: „Das ist so geil, die Zunge zu spüren, während du sie fickst. Gib’s ihr, stoß sie heftig.“ Und das tat ich, immer wieder hämmerte mein Kolben Angelinas Muschi, wobei meine Eier gegen ihre Perle klatschten. Schon bald merkte ich, wie Angelina anfing zu zittern. In ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Auch Hannah wandte sich unter Angelinas Stößen mit der Zunge, ihr Körper schien zu Beben und sie schrie: „Das ist so geil, ich komme, ja ich komme, jetzt“! Angelinas Muschi zuckte, umschloss meinen Schwanz ganz fest und sie stöhnte ihren Orgasmus in Hannahs Schoß. Sie ließ sich fallen und dadurch rutschte meine Latte aus ihrer Möse. Doch sofort war Hannah zur Stelle und umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Mit einer Hand umfasste sie meinen Sack und fickte mich mit ihrem Mund. Mir kam es und mit mehreren kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem süßen Fickmäulchen. Doch Hannah schluckte es nicht hinunter, nein, sie öffnete ihren Mund und ließ die Sahne auf Angelinas geile Titten tropfen. Dann legte sie sich auf Angelina und die beiden rieben ihre Körper aneinander. „So haben wir doch beide was davon“, meinte Hannah lächelnd. Mittlerweile war es Abend geworden und bei uns allen machte sich einleichtes Hungergefühl bemerkbar. Wir hatten aber keine Lust uns noch groß fertig zu machen und anzuziehen, um Essen zu gehen. War aber kein Problem, musste halt der Pizza-Service herhalten. Nachdem die Pizzen geliefert wurden fütterten wir uns gegenseitig, es wurde reichlich dabei rum gealbert und meine beiden scharfen Süßen wurden wieder geil. Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer auf die große Liegewiese. Ich hatte mich noch nicht so ganz erholt, bin ja schließlich nicht mehr der Jüngste und so sah ich den Beiden zu, wie sie anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen, sich küssten und streichelten. Dann kroch Hannah zwischen Angelinas Beine und fing an, sie zu lecken. Ich lag neben Angelina und nun rührte mein Kleiner sich auch wieder etwas, um ein Großer zu werden. Angelina unterstützte dieses, indem sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm, mich zärtlich mit ihrer Zunge leckte, meine Bälle sanft drückte. Aber ich wollte sie nicht in den Mund ficken, nein. Zu verlockend waren doch ihre großen Möpse. Also setzte ich mich über sie, auf ihren Bauch und legte meine nun steife Latte zwischen ihre Brüste. Angelina drückte ihre Titten zusammen und während ich mich nun vor und zurück bewegte, zog ich leicht an ihren langen Nippeln. Das, im Zusammenspiel mit Hannahs Bemühungen in Angelinas Schoß, forderte seinen Tribut von Angelina, denn sie war schon wieder soweit. Sie stöhnte laut, ihr Körper zuckte der-maßen, dass ich Mühe hatte, auf ihr zu bleiben. Nachdem nun Hannah Angelinas Orgasmus aus nächster Nähe erlebt hatte, löste sie sich aus Angelinas Schoß, umfasste mich von hinten und raunte mir ins Ohr: „Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte dich reiten“. Ich legte mich also auf den Rücken und Hannah setze sich, allerdings mit ihrem Rücken zu mir, auf mich. Mit einem Rutsch verleibte sie sich meinen Schwanz ein, so feucht, ach was, so nass war sie. Vornüber gebeugt bot Hannah mir einen super Ausblick, auf ihren knackigen Hintern, und jedes Mal wenn sie ihn hob, konnte ich genau sehen, wie mein Schwanz aus ihrer saftigen Möse heraus kam und dann wieder hinein fuhr, wenn sie sich senkte. Da nun aber auch Angelina wieder an unserem geilen Treiben teilhaben wollte, veränderte Hannah ihre Stellung. Sie setzte ihre Beine nach vorne und lehnte sich zurück. Nun konnte ich zwar nicht mehr ihren prachtvollen Po bewundern, hatte allerdings die Möglichkeit, ihre kleinen festen Titten mit meinen Händen zu bearbeiten, ihre Nippel zu zwirbeln. Angelina hingegen legte sich zwischen unsere Beine und leckte abwechselnd an Hannahs Klit und meinem Sack. Hannah stöhnte auf. „Ja Angelina, reib meine Perle“, schrie sie und als Angelina dieses machte, kam Hannah zu ihrem nächsten Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi, das Beben ihres gesamten Körpers, hörte, wie sie ihren Höhepunkt wiederum laut hinaus schrie. Hannah blieb noch einen Augenblick auf mir sitzen und fühlte, dass meine harte Lanze noch in ihr steckte. Dann stieg sie immer noch zitternd ab und sagte zu Angelina: „Mach du ihn fertig“. Und das tat Angelina. Sie wichste meinen harten Schaft, stülpte ihren Mund darüber, dass ihre langen schwarzen Haare wie wild umher flogen. Als sie am Zusammenziehen meiner Eier merkte, dass ich gleich komme, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, raunte mir zu: „Ich will sehen, wie du kommst“, und dann wichste sie mich. Nach ein paar weiteren Bewegungen war es auch so weit und mein Sperma schoss heiß durch den Schaft und klatschte auf meinen Bauch. Gemeinsam leckten die Beiden mich sauber, wir küssten uns und fielen bald auf der Stelle in einen tiefen Schlaf. Natürlich verschliefen wir am Morgen und ich musste mich beeilen, zum Bahnhof zu kommen, damit ich den Zug nicht verpasse. Also weder Zeit für ein Frühstück noch für lange Abschiedsszenen, doch wir waren uns einig. Wir hatten einen geilen Abend und würden das gerne wiederholen wollen, wenn’s irgendwie geht, ein ganzes Wochenende lang. Aber wie soll ich das meiner Frau erklären, dass ich am Wochenende nicht nach Hause komme? Das WochenendeMontagmorgen, ich sitze im Zug wie fast jeden Montag, lese ein bisschenin der Zeitung, um die fast fünfstündige Fahrzeit zu überbrücken. Das Wochenende war, wie fast immer in letzter Zeit, wenig aufregend. Meine Leonie will einfach nicht wahrhaben, dass mir dieser lustlose Sex, der fast an Verweigerung grenzt, nicht ausreicht, obwohl ich ja nur am Wochenende zuhause bin. Jeden Freitag komme ich heim und freue mich darauf, wieder bei meiner Frau zu sein, hoffe, dass mich endlich wieder die Frau erwartet, die ich vor fast sieben Jahren kennen gelernt habe. Aber was den Sex betrifft, hat sie mit dieser Frau nur noch den Namen gemeinsam. Bei vielen Beziehungen ist es ein Problem, dass die Frau nicht begehrtwird oder sich nicht begehrt fühlt. Bei uns ist es so, dass meine Frau häufig ein Problem damit hat, dass ich sie begehre. Bei den Gedanken kann ich mich gar nicht richtig darauf konzentrieren,was ich in der Zeitung lese. Aus meinem MP3-Player ertönt die Musik der Rockband „Boston“, meiner Lieblingsband. Schade nur, dass sie seit ihrem Debütalbum 1976, dem bis heute übrigens meistverkauftem Debütalbum, das je veröffentlicht wurde, mehr oder weniger in der Versenkung verschwunden und nur noch Insidern bekannt sind. Auch haben sie, außer einem Greatest-Hits-Album nur noch 4 weitere Alben veröffentlicht. Das letzte stammt auch schon wieder aus dem Jahr 2002, aber für mich die beste Musik, um meinen Gedanken nachzuhängen. Ich liebe diesen melodischen Rock. Zeitung in der Hand, aus den Ohrhörern tönt meine Lieblingsmusik und inGedanken versunken spüre ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren. Ich angle mir das Handy aus der Tasche, Nr. unterdrückt steht auf dem Display. Wer ruft mich so früh am Montagmorgen schon an? Ich melde mich und höre: „Hallo Marius, hier ist Hannah“! Ich atme erstMal überrascht tief durch, war doch mit Hannah verabredet, dass sie mich unter dieser Nummer nur anruft, wenn wir es vorher abgesprochen haben, ansonsten konnte sie mich im Büro immer gerne anrufen. Es hätte ja auch sein können, dass ich erst am Dienstag fahre oder aus anderen Gründen zu-hause geblieben wäre und dann hätte es bestimmt eine Katastrophe gegeben. Aber nun war ich ja im Zug. „Hallo Hannah, was gibt es denn so Wichtiges am frühen Montagmorgen“,antwortete ich, nachdem meine Überraschung abgeklungen ist. „Hast du am nächsten Wochenende Zeit“, fragt sie mich. „Angelinas Vater hatim Harz ein Hotel, welches zurzeit wegen Renovierung geschlossen ist. Die Arbeiten sind aber schon fast abgeschlossen, Zimmer, Wellnessbereich und so ist alles fertig, nur die Küche und die Flure noch nicht. Und Angelina hat ihren Vater gefragt, ob wir da nicht das Wochenende verbringen dürfen. Er hat zugestimmt unter der Voraussetzung, dass wir uns ein wenig nützlich machen und die Flure streichen. Werkzeug und Material ist alles da. Nun, was meinst du, hättest du Lust mitzukommen“? „Lust habe ich immer, das weißt du doch“, antworte ich, „aber wie sollich das meiner Frau erklären, dass ich am Wochenende nicht nach Hause komme“? „Da lass dir Mal was Schönes und Glaubhaftes einfallen“, sagt Hannah,“wir haben übrigens den Freitagabend für uns allein, da Angelina erst am Samstag kommen kann. Sie gibt mir aber den Schlüssel mit. Wir können uns dann in Hannover treffen und den Rest zusammen fahren“. Solch ein Angebot kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen und nachkurzem Überlegen antworte ich: „Ok Hannah, ich weiß nicht wie, aber irgendwie krieg ich das hin. Ich bin Freitag um 13.23 Uhr in Hannover am Bahnhof, Gleis 12 kommt der Zug an. Ich freu mich“. „Sehr schön, dann bis Freitag“; sagt Hannah und legt auf. Meine Gedanken rotieren, was erzähle ich meiner Leonie, was klingtwenigstens einigermaßen glaubhaft? Wochenendarbeit ist in den letzten fünf Jahren nur ein Mal vorgekommen und da war sie lange vorher angekündigt, aber doch scheint es mir das einzig Sinnvolle zu sein. Also bereite ich sie am Montagabend schonend darauf vor, dass es so kommen könnte, erzähle ihr von Problemen mit unseren Servern, dass wir wahrscheinlich am Freitag neue Server bekommen, die dann am Wochenende installiert werden müssen, damit am Montag dann alle wieder arbeiten können. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie mir glaubt, aber da sie nichts Gegenteiliges sagt, es einfach so hinnimmt, lass ich es drauf ankommen. Endlich ist es Freitagmittag, die Bahn ist ausnahmsweise pünktlich.Hannah erwartet mich auf Bahnsteig 12 und fällt mir in die Arme, wir küssen uns leidenschaftlich. Sie drängt ihren zarten Körper gegen meinen und flüstert: „Schön, dass du da bist, ich konnte es kaum erwarten, dich zu sehen“. Ich drücke sie fest an mich und raune ihr ins Ohr: „Das geht mir genau so, ich freu mich wahnsinnig auf unser Wochenende.“ Wir gehen zu Hannahs Auto, ich fahre, weil Hannah nicht so gern in derGroßstadt am Lenker sitzt. Ich steuere den Wagen durch den einsetzenden Feierabendverkehr Richtung Autobahn. Endlich sind wir auf der A7, auch dort herrscht an diesem Freitag Nachmittag schon sehr viel Verkehr, allerdings ist es nicht der Verkehr, der uns beiden vorschwebt, aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden. So legt Hannah nur eine Hand in meinen Nacken und streichelt mich dort zärtlich. Ich muss mich zu sehr auf die Strasse konzentrieren, um ihr Zärtlichkeiten zu erwidern, kann es aber doch nicht lassen, hin und wieder über ihren linken Oberschenkel zu streicheln, der sich mir fast nackt darbietet, da Hannahs Minirock weit nach oben geschoben ist. Als wir an Göttingen vorbei sind, lichtet sich der Verkehr ein wenig undich fahre mit meiner Hand ein bisschen höher zwischen Hannahs Schenkel. Es überrascht mich weder, dass sie keinen Slip trägt, noch dass sie bereits klitschnass ist. Schnell verschwindet ein Finger in ihrer fast schon tropfenden Muschi. Hannah stöhnt auf und raunt mir zu: „Bitte Marius, lass uns irgendwo hier anhalten, ich bin so geil, ich möchte jetzt ficken“. Der nächste Parkplatz ist nicht weit entfernt und nachdem der Wagen zumStehen kommt umschlingt mich Hannah mit ihren Armen, küsst mich wild und will meine Hose öffnen. „Nicht hier im Auto“, sage ich zu ihr, „hier sehen zu viele Leute zu“. Wir steigen aus und gehen zu den Toilettenhäuschen und unbemerktverdrücken wir uns beide auf die Damentoilette. Kaum ist die Tür hinter uns abgeschlossen, hat Hannah meine Hose geöffnet, geht vor mir in die Knie und beginnt, meinen schon steifen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten, lässt dann aber schnell von mir ab, beugt sich nach vorn, spreizt ihre Beine und sagt: „Komm, kein langes Vorspiel, fick mich jetzt von hinten“. Ich fahre mit meinen Fingern kurz durch ihre heiße Spalte, teile einwenig ihre Schamlippen und dringe dann mit meiner harten Lanze in ihre Möse. Wieder überkommt mich das Gefühl, mein Schwanz würde in heißes Öl tauchen, es fühlt sich so wahnsinnig geil an in dieser heißen Liebesgrotte. Hannah drückt ihren Po nach hinten, ich fasse sie bei den Hüften und stoße in abwechselndem Rhythmus, mal härter mal sanfter in sie hinein. Ich merke, dass ich nicht mehr lange brauche bis ich komme, habe ichdoch die ganze Woche wegen des bevorstehenden Wochenendes nicht gewichst und suche daher mit den Fingern meiner linken Hand Hannahs Kitzler. Als ich diesen fest reibe, explodiert Hannah, ich spüre das Zucken ihrer Muschi, habe Mühe in ihr zu bleiben, so sehr bebt ihr Körper, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnt. Doch auch ich bin jetzt so weit, ziehe mich aus Hannah zurück, sie knietsich vor mich, wichst meinen Schwanz noch zwei drei Mal, nimmt ihn dann tief in ihren Mund und ich verströme mein Sperma tief in ihrem Rachen. Nach diesem erlösenden Quickie brauchen wir uns gar nicht groß zu Rechtzu machen und unsere Kleidung zu richten. Das Sperma war ja spurlos verschwunden, ich frage mich im Stillen, wie Hannah das alles schlucken konnte und so verlassen wir das stille Örtchen. Wir ignorieren die schrägen Blicke von zwei älteren Damen, die uns in der Tür begegnen, laufen schnell lachend zum Auto und setzen unsere Fahrt Richtung Harz fort. Nach Verlassen der Autobahn finden wir den Weg recht schnell, da Hannahschon mit ihrer Freundin und Mitbewohnerin Angelina hier war. Sie hat einen recht guten Orientierungssinn und ehe wir uns versehen, stehen wir vor dem doch recht großen Hotel. Ich hätte eher ein etwas kleineres Haus erwartet, bin aber durchaus positiv überrascht. Wir parken hinter dem Haus und betreten das Gebäude durch einenHintereingang. Angelinas Vater hat für uns eine Suite herrichten lassen. Das King-Size-Bett ist bezogen, mir stellt sich die Frage, ob er weiß, dass Angelina und Hannah nicht allein hier sind, sondern dass ich die Beiden begleite. Aber das ist mir im Augenblick völlig egal, bin ich doch eingeladen und freue mich auf ein geiles Wochenende. Auch will ich mir keine großen Sorgen machen, wenn ich schon meine Ehe aufs Spiel setze, weil ich meine Frau belüge und betrüge, dann will ich wenigstens meinen Spaß haben. Fürs Abendessen ist es noch zu früh und die anstehendenRenovierungsarbeiten wollen wir erst morgen, wenn Angelina dabei ist, in Angriff nehmen. Also beschließen wir uns ein wenig im Hotel umzusehen, wobei Hannah insbesondere der Wellnessbereich interessiert, den sie ja von einem früheren Aufenthalt hier schon kennt. Ein wunderschönes kleines Hallenbad mit Gegenstromanlage und zweiWhirlpools bilden das Kernstück des neu gestalteten Welnesstempels. Schade, dass noch kein Wasser in den Pools ist. Drumherum befinden sich mehre Saunen, Dampfduschen und Solarien. Was mich jetzt aber am Meisten interessiert, sind die Massageräume, denndie Massageliegen haben eine wunderbare Höhe. Sie lassen Bilder in meinem Kopf auf-kommen, an den ersten Urlaub mit meiner Leonie in Dänemark. Auf dem Küchen-tisch habe ich sie gefickt. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch und vor ihr stehend konnte ich sie wunderbar nehmen, hatte dabei beide Hände frei, konnte sie streicheln und ihr dann meinen heißen Saft auf den Bauch spritzen. Und diese Massagebänke haben in etwa dieselbe Höhe, wie ein Tisch,geradezu ideal für eine meiner liebsten Stellungen. Also flüstere ich Hannah ins Ohr: „Süße, ich will dich, hier und jetzt sofort“. Als hätte Hannah nur auf ein Signal gewartet schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns, fordernd dringt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Sie öffnet mein Hemd und kneift leicht in meine Brustwarzen, sie weiß, dass mich das geil macht. Doch ich entziehe mich ihr und öffne ihren Rock, streife ihn ihr ab. Dann hebe ich sie auf die Massagebank. Während sie noch sitzt, streift sie ihr Top ab und lehnt sich dann zurück. Ich knie mich nieder und Hannah legt ihre Beine auf meine Schultern. Ich kann ihre Geilheit schon riechen und dringe mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, lecke daran rauf und runter, stoße dann weit in ihre Muschi mit meiner Zunge, knabbre dann an ihrer Perle. Hannah stöhnt auf: „Das ist so geil, mach bitte weiter, hör nicht auf“.Das will ich auch gar nicht, ich möchte jetzt aus nächster Nähe erleben, wie mein heißes Mäuschen kommt. Deshalb nehme ich zwei Finger, schiebe diese in Hannahs nasse Möse und ficke sie damit. Meine Zunge umfährt dabei ihre Klit, vollführt dann einen wahren Tanz auf dieser. Immer härter ficke ich sie mit meinen Fingern und als ich dann ihre Perle in meinen Mund sauge, zieht sich Hannahs Muschi zusammen, legt sich eng um meine mittlerweile drei Finger. Das mir schon bekannte Zucken ihrer Liebesgrotte setzt ein, ihr Körper bebt. Gott sei Dank sind wir allein im Haus, ihre Lustschreie hätten sonstsämtliche Bewohner und Mitarbeiter alarmiert. Wie hat sie es nur heute Nachmittag auf der Autobahntoilette geschafft, für ihre Verhältnisse so ruhig zu bleiben? Ich genieße Hannahs Orgasmus, kann mich nicht satt sehen an ihrertriefenden und zuckenden Muschi. Doch nun will auch ich mein weiteres Vorhaben in die Tat umsetzen, daher streife ich meine Hose ab. Mein Schwanz ist angesichts des eben Erlebten hart wie Krupp-Stahl. Die Höhe passt wunderbar und so lege ich Hannahs Unterschenkel auf meine Schultern, führe meine Eichel zwischen ihre Lustlippen und dringe ganz langsam in sie ein. Das Gefühl habe ich ja schon beschrieben, aber jetzt meine ich, sie gar nicht mehr zu spüren, so nass ist ihre Möse. Und das bestimmt nicht nur von meinem Speichel, ihre Lustsäfte sprießen geradezu. Obwohl Hannah stellungsbedingt die Beine nicht weit spreizen kann,gleite ich problemlos mit meinem Schwanz ein und aus. Und dann lasse ich ihn draußen, nehme ihn in die Hand und penetriere mit meiner Eichel ihre Klit, schlage damit auf ihre Perle. Hannah keucht schon wieder schwer, ich merke, dass ein nächster Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist. Also schiebe ich mein scharfes Schwert bis zum Anschlag in ihre Grotte. Meine Hände spielen dabei mit den hart aufgerichteten Nippeln ihrer kleinen festen Titten. Ich stoße sie jetzt hart und umbarmherzig, nehme jetzt meinen rechten Daumen, um damit ihre Perle zu reiben. Als Hannahs Körper sich in einem intensiven Orgasmus aufbäumt, sie ihre Lust wieder laut heraus schreit, ihre Muschi sich zuckend um meinen Schwanz klammert, ist es auch bei mir so weit. Ich ziehe meinen Prügel aus ihrer Möse, wichs ihn noch kurz und dann klatscht meine heiße Soße in mehreren Schüben auf ihre Brust und ihren Bauch. Ein geiler Anblick, den Hannah aber dadurch zerstört, dass sie die Sahne verreibt, sich quasi in ihre Haut einmassiert. Nun ja, sie liegt ja auch auf einer Massagebank. Anschließend raffen wir unsere Sachen zusammen und gehen nackt, wie wirsind, zurück zu unserer Suite. Ist ja niemand da, wer sollte uns also schon sehen. Nun ist erst Mal eine ausgiebige Dusche angesagt und in dieserRunddusche mit 120 Zentimeter Durchmesser haben wir locker beide Platz. Wir seifen uns gegenseitig ein, mein Schwanz wird dabei schon wieder ein bisschen steif, aber wir haben Hunger, wollen erst Mal ein bisschen was Essen. Daher unterbrechen wir unser Spielchen unter der Dusche und Hannah trocknet sich ab. Ich dusche mich noch eiskalt ab und nehme mir dann auch ein Handtuch. Fix und fertig angezogen machen wir uns auf, um in einem nahe gelegenenRestaurant zu essen. Auf dem Weg dorthin rufe ich noch schnell zuhause an, und berichte meiner Frau von unseren Fortschritten bei der Serverinstallation, sage ihr, dass wir jetzt Pause machen, um zu essen, aber dann noch weiter arbeiten müssen, bestimmt noch die halbe Nacht und dann das ganze Wochenende weiter. Leonies Antwort nehme ich schon gar nicht mehr richtig wahr, weil Hannah mir unvermittelt zwischen die Beine greift. Ich beende unverzüglich das Telefonat und drohe Hannah mit dem Finger. Doch sie lacht nur und meint: „Was, einen Finger willst du mir nur geben“. Wie herrlich unverschämt frech ist doch diese Jugend von heute. Zu meiner Zeit wäre das unmöglich gewesen, aber ich genieße Hannahs jugendliche Unbekümmertheit, ihr direktes Wesen. Das Abendessen bringen wir schnell hinter uns, haben wir dochschließlich noch Besseres vor. Trotzdem machen wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang, indem wir zurück zum Hotel einen Umweg machen. Immer wieder neckt mich Hannah wegen meines Alters, ob ich denn solch ein Wochenende überhaupt überleben würde. Schließlich sei dies ja erst der Anfang, morgen würde auch Angelina noch dazu kommen und die sei völlig ausgehungert, da sie seit unserem letzten Treffen keinen Mann mehr gehabt hätte usw. Ich mache mir schon so meine Gedanken und sage ihr: „Gibt es einenschöneren Tod für einen 52-jährigen, als im Bett mit zwei so knackigen Gespielinnen“? Sie lacht nur laut und meint: „So weit werden wir es schon nicht kommen lassen und dich überfordern. Wir haben ja auch noch uns selber“. Im Hotel angekommen ziehen wir uns aus, begeben wir uns ins Bett,schalten den Fernseher ein und schauen ein wenig eine Unterhaltungssendung. Wir liegen dabei eng aneinander gekuschelt und streicheln uns zärtlich. Hannahs Brustwarzen sind schon wieder hart und erregt, wie auch mein Schwanz. Hannah gleitet über mich und setzt sich auf meinen Bauch. Sie beugt sich so weit hinab, dass ich ihre harten Nippel mit meinem Mund verwöhnen kann. Ich lecke um die Warzen, nehme sie abwechselnd zwischen meine Lippen, sauge an ihnen, beiße zärtlich hinein. Mit meinen Händen streichle ich ihren Rücken hinunter zu ihrem fantastischen Hintern, den ich dann fest in beide Hände nehme und massiere. Hannah wird unruhig und rutscht jetzt mit ihrem Unterkörper auf und ab, erhebt sich dann aber und kniet sich in 69-er Stellung über mich. Ihre Muschi strömt einen betörenden Duft aus, den ich genieße und dannspreize ich ihre Schamlippen, lasse meine Zunge tief dazwischen gleiten. Hannah leckt derweil um meine Eichel, immer wieder lässt sie ihre Zungenspitze kurz hervor schnellen, rund um meinen Eichelkranz. Eine Hand umfasst meinen Sack, sie massiert mir damit regelrecht meine Eier. Ich nehme jetzt zwei Finger und dringe damit in Hannahs Möse ein. Hannah stöhnt: „Gib mir mehr, nimm noch einen oder zwei dazu“. So nassund geschmiert wie Hannahs Grotte ist, ist das kein Problem und so ficke ich sie bald mit vier Fingern, während sie sich meine Lanze mittlerweile ganz einverleibt hat, dass ich meine, ihre Mandeln an meiner Penisspitze zu spüren. Auf und nieder geht ihr Kopf, sie fickt mich mit ihrem Mund. Ich ficke sie nicht mehr nur mit vier Fingern, sondern lecke an ihrer Klit, sauge sie in meinen Mund. Doch diesmal schaffe ich es nicht, Hannah zuerst kommen zu lassen. Zugeil ist, was Hannah mit meinem Schwanz anstellt. Als sie merkt, wie sich meine Eier kurz vorm Orgasmus zusammen ziehen, entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, rollt von mir herunter und sagt: „Spitz mir ins Gesicht bitte“! Ich kann mich sowieso jetzt nicht mehr zurückhalten und wichse meine Sahne in dieses engelsgleiche Gesicht, das jetzt nicht mehr engelsgleich, sondern einfach nur geil, so schön verziert, aussieht. Während Hannah sich das Sperma im ganzen Gesicht verreibt, fordert siemich auf: „Und jetzt mach mich fertig, ich möchte auch noch Mal kommen“! Dabei spreizt sie weit ihre Beine und ich setze fort, was ich zuvor begonnen hatte. Ich ficke sie wieder mit vier Fingern, lutsche und sauge an ihrer Klit, bis sie anfängt zu schreien, ihren Orgasmus laut von sich gibt, ich wieder ihren Höhepunkt so nah vor meinen Augen genießen kann. Völlig erschöpft kuscheln wir uns aneinander und schlafen bei nochlaufendem Fernseher ein.
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