„Tanja, es wäre schön wenn Du Nadine wieder sauberlecken könntest“ war der Satz von Leon und Tanjalässt sich nicht lange bitten. Sie hockt sich neben mich, noch immer liege ich auf der Seite. Leonspreizt mein eines Bein nach oben und hält es dort fest, während Tanjas Mund sich meiner mitSperma gefüllten Fotze nähert. Dann spüre ich ihre weiche Zunge wie sie anfängt durch das Sperma und meine Flügel zu lecken. Als ihr Kinn und ihre Lippen klatschnass sind, mit dieser einzigartigen Mischung meiner Feuchtigkeitund dem reingespritzten Sperma von Leon, kommt ihr Kopf zu meinem und sie fängt an mich zu küssen.Erst zaghaft, nur mit den glitschigen Lippen, dann wilder und schliesslich kommt auch ihre Zungedabei mit ins Spiel. Dieses Luder hat doch glatt noch einiges mehr von dem Sperma in ihrem Mund gesammelt und ich merkte, wie bei jedem Zungenkontakt die kostbaren Tropfen von ihr zu mir wandern und sich mit meinemSpeichel vermischen. Es ist soviel, das es mir sogar aus den Mundwinkeln wieder raustropft.Als ihr Kopf sich dann wieder senkt, wohl um Nachschub zu holen, gleitet mein Blick ihr nach undsehe….Sofort reisse ich mit meiner ganzen Kraft mein Bein aus Leons Hand, gleite ein vielleicht zweiMeter nach hinten, greife mir mein Kleid und halte es schützend vor meine Brüste.“Haben diese Schweine die ganze Zeit dort gestanden“ dabei zeige ich das Fenster, wo vierMänner stehen, die sehr interessiert auf uns reinstarren. Drei von ihnen sind auch gerade dabeisich einen zu wichsen.Leon schaut etwas teinahmlos über seine Schulter zu den Männer, wendet dann jedoch sich mir wiederzu „Och, das sind, sagen wir mal einige bekannte Gesichter. Die schauen öfters mal hier vorbeium Tanja und mir zuzuschauen. Alles ganz harmlose, kleine Voyeure.“Während er das sagt, geht er zum Sofa wo das ganze Sexspielzeug noch liegt und holt eine Augenbinde.“Wenn es Dich stört, können wir Dir ja diese hier aufsetzen“ dabei nähert sich seine Hand mit derAugenbinde meinem Gesicht.Ich bin sauer, wie simpel und eigensinnig er mit meinem Problem umgeht und am liebsten würde ichihm die Augenbinde aus der Hand schlagen, mich anziehen und einfach nur weggehen. Aber irgendwas,irgendwas hält mich hier… und ich lasse es zu das Leon mir die Augenbinde aufsetzt.Ich atme ein-, zweimal tief ein und merke wie Leon mir mein Kleid aus der Hand wegnimmt.Schutzlos nackt stehe ich im Raum und obwohl ich die Männer nicht mehr sehen kann, spüre ich ihre Blicke auf mir.Leon nimmt mich an die Hand und führt mich an das Fenster, so dicht dran, das ich das kalte Glas an meinen Brustwarzen spüre, die dadurch sich sofort wieder aufrichten und hart werden. Dannwerde ich noch etwas weiter gegen die Fensterscheibe gedrückt, merke wie meine Brustwarzen unddann meine ganze Brust platt gegen das Glas drückt. Für die Typen auf der anderen Seite der Scheibe muss das ein geiler Anblick sein. Jetzt wo ich wie auch noch die letzten Reste von Leons Sperma meine Muschi verlassen haben und von meinenSchamlippen mein Bein hinunterlaufen, stelle ich mir vor wie einer nach dem anderen draußengegen die Scheibe spritzt bei meinem Anblick.Oh nein, es fängt schon wieder an, ich bin klatschnass geworden, nur durch die Vorstellung andas was ich nicht sehe.Ich spüre Tanjas Hände wie sie von hinten meine Beine auseinander drückt, dann nach vorne greiftund meine Schamlippen auseinander zieht. Ich muss ein geiler Anblick sein, zumindest höre ich jetztdas ein und andere starke Keuchen. Als ich ein brummendes Geräusch näher kommen höre weiß ich schon, was gleich passiert und ich habe recht… Leon hat sich einen Vibrator geschnappt und fängt jetzt an mich mit diesem im Stehen zupenetrieren.“So Kleines, jetzt mal auf alle Viere, ich will sehen wie deine Titten herunterbaumeln“ sagt Leonund sein nächster Satz ist an Tanja gerichtet: „Holst Du mal bitte die Sauganlage“Sie werden doch nicht…. doch sie werden.An meinen Brustwarzen spüre ich wie eine Melkmaschine angeschlossen wird und ein zarten Vakuum fängtan zu saugen, nur um dann den Druck wieder etwas zu verringern und ihn dann wieder etwas zuerhöhen. Dazu scheint eine Gummilippe sanfte Kreiselbewegungen innen auszuführen, die immer wiederüber meine Brustwarzen fährt“Ein geiles Gefühl…“Bück Dich etwas tiefer mit Deinem Arsch“ sagt Leon zu mir und sofort gehorche ich. Ja, ich willwieder gefickt werden, ich bin sowas von scharf auf einen Schwanz.Ein klein wenig enttäuscht bin ich dann als ich die gurgelnden, schmatzenden Geräusche vonTanja neben mir höre… Sie bläßt Leon gerade einen und es hört sich so an als wenn sie ihngaaaaanz weit in ihren Mund rein nimmt.“Ich komme, jaaaaa, mach dein Maul auf Nadine, ich will in dein Maul spritzen“ Ich öffne meinen Mund und schon habe ich Leons Schwanz in meinem Mund stecken, der sich auchsofort mit Sperma füllt. Einen kleinen Moment, als Leon seine Schwanz fast aus meinem Mund hat, nutze ich um das Sperma schnell runterzuschlucken, bevor er wieder meinen ganzen Mundmit seinem Schwanz ausfüllt. Als seine Steifheit nachlässt blase ich weiter, merke wie sich dabei seine Vorhaut wieder über seine Eichel schiebt und versuche mit meiner Zungenspitze diese wieder zurückzuschieben.Nein, das darf es noch nicht gewesen sein…. ich will ficken, bin jetzt geil, nicht in 10 Minuten oder in 30 Minuten, wenn Leon wieder können sollte, wenn…Leon zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und ich fühle wie er ein,zwei Schritte sich von mir wegbewegt. Dann spüre ich Tanjas Hände wie sie meine Arschbacken auseinander zieht undauch die Eutermaschine spüre ich noch.Dann dringt ein Schwanz in meinen Arsch ein,ohhhhh ist der hart, wie hat er das bloß gemacht.“Ja, fick mich… lass die anderen sehen wie du meinen Arsch fickst… lass sie sehen das iches brauche… besorgs mir““Na dann tuh ihr mal den Gefallen, Torben“ höre ich Leon sagen und ich registriere auch dasich anscheinend gerade von einem hässlichen Kleinwüchsigen gefickt werde, aber das ist miregal hauptsache ein Schwanz.“Na, das scheint Dir ja zu gefallen von ihm gefickt zu werden. Darf ich Dir hiermit nocheinmal Torben offziell vorstellen, Du geile Schlampe. Torben ist nicht nur mein Hausverwalter,sondern auch der ausdauernde Lover von Tanja, die hat einen Narren an ihm gefressen. So und jetzt will ich das du meinen Schwanz auch wieder aufrichtest. Nimm ihn wieder in Deinen Mundund streng Dich gefälligst an.“ Dabei spüre ich schon wie Leon mir seinen Schwanz wiederin meinen Mund einführt und begierig fange ich an diesen zu bearbeiten.Es dauert auch nicht allzu lang bis ich merke wie sich sein Schwanz wieder regt und anfängtwieder hart zu werden. Leon scheint es zu geniessen mich so auf allen Vieren, stöhnend, blasendund von einem Kleinwüchsigen in den Arsch gefickt zu werden, anzuschauen.Nebenbei höre ich auch Tanja wild stöhnen. Sie muss es sich wohl gerade selbst besorgen und ichstelle mir dabei vor, wie sie jetzt auch die Blicke der Voyeure auf sich zieht.“So, jetzt ist Deine Fotze dran.“ Leon zieht seinen harten Schwanz aus meinem Mund und zeitgleichspüre ich auch wie Torbens Schwanz meinen Arsch verlässt.Ich hebe kurz mein Bein als ich merke wie Leon versucht, sich auf den Rücken legend unter michzu kommen. Dann, überströmt mich ein unbeschreibliches Gefühl, als er mit seinem Schwanz inmeine Fotze eindringt. In meinem Stöhnen liegt soviel Gefühl, das jeder (mich eingeschlossen)denkt ich bin am Ziel eingetroffen.Der Geschmack eines Schwanzes, der vorher in meinem Arsch war, erfüllt meinen Mund, als ich merke,dass Torben die Zeit des Stellungswechsels genutzt hat um ihn mir ins Maul zu schieben. Ich erschrecke mich vor mir selbst, wenn ich daran denke, was ich hier mit mir anstellen lasse.Aber es ist einfach nur geil, einfach nur pure Geilheit.Als Torbens Schwanz wieder ganz sauber gelutscht ist, dackelt er wieder nach hinten und ichspüre wie er wieder in meinen Arsch will. Dadurch das schon ein Schwanz in meiner Fotze steckt,wird es jetzt eng… sehr eng. Aber obwohl es ein wenig schmerzt ist geil zwei Schwänze da untendrin zu haben.Ich werde gefickt, so gefickt, wie ich es noch nie erlebt habe und wenn mein Arsch irgendwiezu trocken wird, spüre ich wie Torben Feuchtigkeit aus meiner Möse holt um mein kleines Lochwieder zu befeuchten und dann weiter zu ficken.Irgendwann steht dann auch noch Tanja mit ihrer Muschi vor mir und will das ich diese auslecke.Multitaskfähig bin ich ja, schiesst mir durch den Kopf und gerne lecke ich ihr auch nochnebenbei ihren Fotzensaft aus der Fotze. Während ich sie lecke, bearbeitet sie auch weiterhin ihren Kitzler mit einem Finger und miteinem Mal schiesst aus ihr ein ganzer Schwall an Flüssigkeit raus, mitten in mein Gesicht.“Torben, jetzt würde ich auch ganz gerne noch was von Dir haben wollen“ höre ich Tanja dannstöhnen und ich spüre wie der harte Schwanz des kleinen Mannes aus meinem Arsch gezogen wird.Ich halte es nicht mehr aus, reisse mir die Augenbinde ab, will sehen wie Torben jetzt Tanjabesteigt. Dabei sehe ich, das inzwischen acht oder neun Männer und auch ein paar Frauen anden Fenstern stehen und uns dabei begaffen.Wir vier hier im Haus lassen uns dadurch nicht stören und ich denke Leon, Tanja und ich werdendadurch nur noch geiler und Torben macht auf mich den Eindruck, dem ist das egal, Hauptsache erkann ficken…Mittlerweile hat auch die Melkmaschine ihren Geist aufgegeben und die Saugstutzen sind vonmeinen Brustwarzen abgefallen und es folgt ein hemmungsloses Treiben.Einmal bekomme ich von Leon noch das ganze Sperma ins Gesicht geschossen, zweimal das von Torbenin meine Fotze.Es sind fünf Stunden vergangen seid wir das Kino verlassen haben und jetzt liegen wir hier aufdem Teppich und jeder ist mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten der anderen benetzt. Ich kann auch nicht mehr, so bin ich noch nicht gefickt worden und ich hoffe nur Leon und Tanjahaben soviel Anstand das sie mich wenigstens noch nach Hause bringen werden. Mein Aufstehengleicht mehr dem einer Besoffenen, die nicht mehr hochkommt und Leons nächsten Worte begreifeich gar nicht mehr: „Ich denke unsere Zuschauer haben sich auch eine kleine Belohnung verdient“Dann öffnet Leon wohl die Haustür und ich sehe wie einige der Männer,die bisher draußen gestanden haben jetzt im Haus sind. „O.k. Leute nur anspritzen, nicht anfassen, nicht ficken“ höre ich Leonsagen als er auf mich zeigt.Dann bin ich umringt von einem Haufen Kerle, die wichsend um mich herum stehen und ein SchwallSperma nach dem anderen fährt auf mich nieder. Alles an mir scheint nur noch voller Sperma zusein, mein Gesicht, meine Titten und auch meine Fotze… sogar auf die Füsse hat mir einer gespritzt.Irgendwann haben sich die letzten auf mich entledigt und es kehrt Ruhe ein, ein „Ich möchte jetztnach Hause“ entfährt mir und Tanja bietet sich an mich dorthin zu fahren. Als ich ins Auto steigeerhasche ich noch ein großes Plakat an dem Tanzschuppen gegenüber, wo draufsteht:“Heute große Voyeur-Fick-Show mit anschliessender Besamung im Haus gegenüber“Jetzt weiß ich warum es solange gedauert hat bis Torben sich zu uns gesellte. Er mußte erst nochdas Plakat anbringen.Aber das ist mir auch inzwischen egal, ich hatte einen schönen Abend, eine geile Nacht und meineOrgasmen konnte ich nicht mehr zählen… doch jetzt möchte ich nur noch in mein Bett… alleine ;-)Vielen Dank für das Lesen meiner Geschichte, ich hoffe der dritte Teil hat Euch auch wiedergefallen 😉 Ich hatte schon alleine beim Schreiben eine klatschnasse Muschi und wie oft ich dabei mastrubiert habe bleibt mein Geheimnis……… Kisses FeuchtyP.S.: Damit schliesse ich den Schönen Abend ab, falls er Euch sehr gut gefallen hat, hätte ichaber sicherlich noch die ein oder andere Geschichte ohne Leon,Tanja,Torben zu erzählen 😉
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor