Den restlichen Sonntag verbringe ich gefrustet mit aufräumen und putzen. Montag kaufe ich ein, damit ich am Dienstag die Leute bedienen kann. Dr. Müller hab ich am Montag nur einmal von weitem gesehen, wir haben uns wie immer zugenickt, doch ich konnte erkennen, dass ihm das sonntägliche Erlebnis peinlich ist, so schnell wie er den Blick wieder abgewandt hat. Von meinem Herren bekomme ich eine SMS, dass er eine Stunde vor dem Spiel zu mir kommt. Pünktlich klingelt es und ich öffne ihm nackt die Tür, wie er es ja haben wollte. Zusammen mit seiner Freundin kommt er ins Haus. „Komm mit, du fette Kuh“, sagt sie angewidert, „ich such dir was zum anziehen raus“. Der Herr geht ins Wohnzimmer und ich folge der Herrin in mein Schlafzimmer. Sie sucht mir ein ein brustfreies Oberteil raus und eine Hose mit offenem Schritt, dazu eine Maske, die Augen, Mund und Nase freilässt. Sie legt mir ein Halsband und Leine an. „So, da sind wir wieder“, sagt sie ihrem Freund, als wir ins Wohnzimmer kommen. Er begutachtet mich. „Ja, das was eine gute Wahl, so sieht man ihre Fresse und Fettschwabbel nicht so direkt, aber die wichtigen Stellen sind frei zugänglich.“, lobt er seine Freundin. Zu mir gewandt sagt er, „heute sind nur Kumpel dabei, die nicht bei uns studieren. Du wirst jedem Befehl folgen, ich und meine Süße werden dich genau beobachten. Wenn du nichts zu tun hast, stellst du dich in die Ecke, mit dem Kopf zur Wand und bist still.“ Ich nicke und da ich nichts zu tun habe, mach ich das auch gleich, ich stell mich an die Wand und bin still. Ein paar Minuten später klingelt es. „Ich mach schon auf“, ruft die Herrin fröhlich und geht zur Tür. Mehrere Leute kommen ins Haus, der Lautstärke nach zu urteilen. „Kommt rein, fühlt euch wie zuhause“, sagt der Herr, „da hinten steht übrigens unsere Gastgeberin, die uns auch bedienen wird.“ Er kommt zu mir und dreht mich um, es sind vier Männer gekommen, mit Fanschal und Bier in der Hand. „Ich nehm dann noch ein Bier“, sagt einer davon und trinkt das restliche Bier in einem Zug aus, rülpst und reicht mir die Flasche. Die Männer lachen. „Ja, ein Bier auch für mich“, sagen die anderen dann auch. Die Herrin kommt mit in meine Küche und stöbert im Kühlschrank. „Ich nehm Wein“, stellt sie fest und lässt mich alleine. Schnell bringe ich fünf Bier und einen Wein. „Darf ich Ihnen die belegten Brote jetzt bringen oder später?“, frage ich höflich. Die vier Jungs schauen ein wenig komisch, weil ich sie sieze, doch einer sagt, „ja, wir wollen was fressen“. Ich hole die Tabletts mit den Brötchen herein und wie die Wilden stürzen sich die Jungs auf das Essen. Ich stell mich wieder in die Ecke. Während des Spiels muss ich nur immer wieder Bier anschleppen und Chips nachlegen, sonst will keiner was von mir. Doch dann kommt der Abpfiff, die Mannschaft hat gewonnen und die Jungs grölen laut. „Boah, bin ich jetzt geil“, sagt einer der Gäste und an mich gewandt, „du lässt dich doch ficken, oder?“ Die Herrin antwortet, „Na klar, sie lässt sich gerne ficken, auch ihren Arsch, wenn du magst“. Ich knie mich vor den Kerl, der seine Hose aufmacht und blase ihn. Er hat beim letzten Klogang wohl nicht richtig abgeschüttelt, denn ich schmecke Urin an seinem Pimmel. Er greift meinen Kopf und stößt seinen Pimmel tief in meinen Mund. Die anderen glotzen uns dabei zu. „Hey, so kann ich nicht“, mault er und zieht mich aus dem Wohnzimmer. Draußen auf dem Flur wirft er mich zu Boden und legt sich auf mich. Sein Pimmel ist nur halb steif, doch er quetscht ihn in meine Fotze. Langsam kommt er in Fahrt und fickt mich auf dem harten Dielenboden durch. Als er kommt lässt er sich schwer auf mich fallen, zieht seinen Schwanz aus mir, das Kondom bleibt hängen und geht erstmal pissen. Ich zieh das Kondom raus, entsorge es und geh wieder ins Wohnzimmer. Die anderen drei wollen dann auch ran, einer nimmt meinen Arsch gleich im Wohnzimmer, der andere lässt sich einfach nur blasen, bis er kommt und der letzte ist ein wenig schüchtern, der will es in meinem Schlafzimmer machen. Dort fängt er an, mich zu lecken. „Du hast schon eine geile Fotze“, stöhnt er, als er mir 2 Finger in sie steckt und einen in meinen Arsch und ich es mit einem lauten Stöhnen quittiere. Er fingert mich wie wild und schon nach kurzer Zeit komme ich. Er nimmt seine Finger aus mir und steckt nun seinen Schwanz in meine nasse Möse, die noch durch den Orgasmus zuckt und er kommt schnell. „Puh, das war geil“, stellt er fest und ich kann ihm da nur zustimmen. Die 4 Kumpel gehen wieder und ich räume den Tisch ab, die Maske hab ich mir ausgezogen. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, hat sich die Herrin gerade auf den Schwanz ihres Freundes gesetzt und fickt ihn. „Los, leck mir die Rosette“, befiehlt sie mir. „Und mir meine Eier“, stöhnt der Herr. Ich lecke also die zarte Rosette der Herrin und die frisch rasierten Eier des Herren, die wie wild schaukeln durch den harten Ritt der Herrin. Kurz bevor er kommt, rutscht sie von ihm runter, so dass mir der Saft in die Haare und das Gesicht spritzt. Lachend ziehen sich die beiden an und gehen. Ich lass mir ein Bad ein und sinniere mal wieder über das Geschehene. Wie der eine mich gefingert hat war echt klasse. Ansonsten war ich wieder nur das Fickstück, aber trotz allem hat mir das Gefühl gefallen. Ich als Dienerin, die nur folgt, aber nicht selber handelt und sich einfach den Willen der Herrschaft unterwirft. Gott, das macht mich schon wieder so geil, dass ich schnell aus der Wanne steige und mich, nass wie ich bin, auf den Boden in der Diele lege und meine Klit wichse und mir dabei vorstelle, dass über mir ganz viele Schwänze sind, die mich anwichsen. Erschöpft, aber zufrieden, liege ich kurze Zeit später im Bett und schlafe schnell ein.
Ansichten: 953
Hinzugefügt: 6 Jahren vor