Arztbesuch 3

Aus dem Netz!Arztbesuch IIIEine Woche später erklärte mir meine Frau, dass der Urologe angerufenhätte. Aufgrund der erhöhten Harnsäurewerte müsste ich doch noch einmalzu einer Beratung vorbeikommen. Ich wusste sofort, dass es sich nichtum eine Beratung im üblichen Sinne handeln würde und machte telefonischfür den darauffolgenden Freitagnachmittag einen Termin mit der nettenArzhelferin ab, obwohl dieser außerhalb der normalen Sprechzeit lag.Aber dieses war ja mit dem Arzt so abgesprochen, sagte die Schwester zumir. Ich konnte dem nichts entgegenen, da ich ja wusste, warum er micheigentlich in seine Praxis bestellte.Ich erschien überpünktlich, nicht nur, weil ich neugierig sondern auchsehr geil war. Die vorherigen Ereignisse weckten Begierden in mir, dieich bis dahin noch nicht kannte.Es wurde die Tür mit dem Summer geöffnet und ich trat in denEmpfangsbereich. Dort stand splitterfaser nackt der Peter. Sein Schwanzwar steif und ragte in die Höhe. „Was für ein netter Empfang“ begrüßteich ihn und drückte einen Kuss auf seine Pimmelspitze.“ Er grinste nurund wies auf einen der Behandlungsräume. „Tritt ein“ sagte er und ließmir den Vortritt. Als ich durch die Tür kam staunte ich nicht schlecht.Dort saß die Petra, ebenfalls nackt auf einem Behandlungsstuhl, dereinem Gynokologenstuhl ähnelte. Die Beine waren gespreizt und ruhte aufextra Lehnen. Ihre dicken Brüste hingen ein wenig und die Nippel warensteif. Zwischen ihren Beinen sah ich einen dünnen Kunststoffschlauchhervorkommen, der in einem hellen Kunstsoffbehälter endete. Dieserhing, wie bei einem Tropf an einem Ständer und war mit einer klarenFlüssigkeit gefüllt. Sie schaut mich an und grinste. „Zieh dich aus,ich will deinen Pimmel sehen“ begrüßte sich mich. Ich kam derAufforderung nach und entkleidete mich. Als ich nackt vor ihr stand,griff sie nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut zurück. „MMMHhhhhh…ich finde den so geil“ sagte sie und wichse ein wenig. „Ich kannnicht mehr, es tut schon weh“ sagte sie zu Peter, der den Zuflussstoppte. „Gleich ist es so weit“ sagte er und zog langsam den Katheteraus Petras Harnröhre. „Erst aufgefüllt, dann ablassen…..so ist dasrichtig“ murmelte er dabei. „Noch nicht!“ forderte er sie auf. Michschaute er an und sagte: „Komm knie dich vor sie hin und leck ihreFotze“.Ich wusste nicht ob ich das träume. Erst füllt er Petra’s Blasebis zum Platzen, dann soll ich in diesem Zustand ihre Fotze lecken?“Ja, leck mich“ sagte Petra. Ich machte es tatsächlich, kniete michzwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Meine Zunge berührte ihrArschloch, dann leckte ich an ihrem Fotzenloch herum und dann über denKitzler. „Halte dich zurück“ sagte Peter und sie genoss meine Zunge anihrem Geschlechtsteil. Immer wieder strich ich mit der Zunge über denKitzler, versuchte sie mit der Zunge zu ficken. Petra versuchtekrampfhaft nichts rauslaufen zu lassen. Mit weit ausholenden Bewegungenstrich ich mit meiner Zunge über die feuchten Lippen ihrer Möse. Petraverkrampfte immer mehr. „Es ist so unsagbar geil“ stöhnte sie. Auch ihrOberkörper und die Arme wanden sich in Krämpfen.Plötzlich, ohne weiter Ankündigung kam es ihr „Jeeeetzt!“ schrie sielaut „Jaaaa, ich kommeeeee“. Mit diesem Schrei lösten sich ihre Muskelnund mir schoss der Inhalt der Blase ins Gesicht und ich richtete michein wenig auf. Ich konnte nicht anders, als zuzusehen, wie der Strahlaus ihrer Möse schoss und mich an der Brust traf. Von dort spritzte esin allen Richtung davon, der Strahl wollte einfach nicht versiegen.Ihre Pisse traf mich am Oberkörper, machte mich total nass und ichhockte zwischen ihren Beinen und genoss die warme Flüssigkeit, die sichüber mich ergoss. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Peter standdaneben und wichste seinen Pimmel. Dieser geile Kerl sah mir zu, wiesein Frau mich anpisste und wichste dabei. Bis vor kurzem wäre einesolche Sache für mich nicht vorstellbar gewesen. Er ging zu Petra’sGesicht und streckte ihr seinen Schwanz hin. „Komm leck ihn mir.“ bater sie. Petra drehte den Kopf zur Seite und leckte mit der Zunge überdie blanke Eichel. „Na, habe ich es dir nicht gesagt? Das wird einsuper Orgasmus, mit der gefüllten Blase“. „Ja, das stimmt“ antwortetePetra und leckte weiter. Der Strahl war in der Zwischenzeit versiegtund den Rest, der vom Pissloch über die Fotze lief, leckte ich schnellauf. Das ich so etwas einmal tun würde, hätte ich nie gedacht.Ich stand auf und stellte mich hinter Peter. Meinen Schwanz legte ichnach oben in seine Arschritze und drückte mich an ihn. Dann fasste ichum ihn herum und nahm seine Brustwarzen in die Hand und zwirbelte siezwischen den Finger. „Ja ihr beiden, macht es mir“ stöhnte er. Petrahatte sich in der Zeit aufgesetzt und sich seinen Schwanz ganz in denMund geschoben. Er fickte sie ihn ihren Mund, während ich meinenSchwanz an seinem Arsch rieb. Dann kniete ich mich hin. Peter’s Arschbefand sich in meiner Augenhöhe und ich leckte ihm die Ritze aus. Mitmeiner Zunge leckte ich über seine Eier und dann nach oben. Von ihm kamein wohliges Grunzen. Ich leckte seine Rosette schön nass und massiertedann mit einem Finger sein enges Arschloch. „Ja, mach weiter“ war seinKommentar. „Letztes Mal hast du mich gefickt, heute werde ich dichficken“ kündigte ich meine nächste Tat an. Mit einem Ruck steckte ichmeinen Finger bis zum Anschlag hinein und fickte ihn dann mit langsamenBewegungen.“So, bück dich, ich will jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch stecken“sagte ich zu ihm und drückte seinen Oberkörper nach vorn. Dabei stellteich mich hinter ihm. „Zieh deine Backen schön auseinander“ forderte ichihn auf und er tat es. Griff seine Arschbacken und zog diese schön weitauseinander. Ich konnte gut das feuchte Loch sehen und setzte meinenSchwanz an. Langsam erhöhte ich den Druck und die Eichel suchte sichden Weg in den Darm. Ahhh….war das schön eng. Petra kletterte vonihrem Stuhl und kniete sich neben uns. „Ich will genau sehen, wie deinSchwanz Peter’s Arsch spaltet“ sagte sie und kam dicht ran. Mein Pimmelsuchte sich den Weg in den Arsch und ich schob ihn vorsichtig bis zumEnde hinein. Peter stöhnte, denn Petra wichste nebenbei seinen Schwanz.Langsam zog ich den Schwanz wieder heraus und schob ihn erneut bis zumAnschlag hinein. Meine Eier stießen gegen Peter’s Eier und ich fühlteseine Hitze. „Fick mich, fick mich fester!“ forderte Peter mich auf.Ich fasste an seine Hüfte und zog ihn kräftig zu mir zurück. „Ja, ichficke deinen geilen Arsch“ raunte ich und begann ihn kräftig zu stoßen.“Ihr geilen Schweine“ sagte Petra und wichste Peter’s Schwanz imgleichen Takt, wie ich ihn stieß. „Lass es uns zusammen kommen“ stöhntePeter und ich konzentrierte mich auf meinen nahenden Orgasmus. Ichwollte in seinen Arsch spritzen, wenn es ihm kommt. Ich hörte seinenschnellen Atem, wie er immer schneller zuckte und ich bemühte mich,nicht vorher schon mein Pulver zu verschießen. Als ich dann merkte,dass es ihm kam, ließ auch ich meinen Gefühlen freien Lauf. Peter zogall seine Muskeln zusammen, der Arsch wurde noch enger und tat schonweh, als ich begann, meinen Saft in Peter’s Arsch zu pumpen. Ichsteckte tief in ihm, er presste seine Beckenmuskeln zusammen undspritzte ebenfalls. Petra wichste seinen Schwanz dabei weiter und seinSaft spritzte auf den Boden. Erschöpft sackte ich gegen Peters Körper,unser Schweiß vermischte sich und ich kniff ihm in seine Brustwarzen.“War das gut“ sagte ich „so etwas Geiles habe ich noch nicht erlebt.“.“Ihr seid auch echt versaut, ihr beiden“ sagte Petra „zwei Kerle, diees miteinander treiben.“ „Du und deine Freundin, ihr seid doch nichtbesser“ entgegnete Peter und Petra grinste. „Da hast du Recht, mit Irismacht es auch viel Spaß“. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Diebeiden hatten wohl ein Sexleben, von dem ich bisher keine Vorstellungenhatte. Aber ich bekam ja gerade einen kleinen Einblick.Mein Pimmel war bereits in sich zusammengeschrumpft und er rutschte ausPeter’s Arsch heraus. Der letzte Tropfen fiel auf den Boden. Petererging es genau so, sein Schwanz war auch geschrumpft, die Eichelglänzte rot und feucht. „Und jetzt?“ fragte Peter „Da wir bei steifemSchwanz nicht pissen können, kommt für uns das Spiel leider nicht inFrage“. Er meinte wohl die Sache mit dem Katheter. „Pissen kann ichauch so“ antwortete ich. Ich hatte nämlich schon ein wenig Druck aufder Blase. „Au ja, leg du dich auf den Stuhl“ kam von Petra. Ichkrabbelte auf den Stuhl und legte meine Beine in die Halterungen. Solag ich mit gespreitzten Beinen, mein Schwanz hing locker zwischen denBeinen und ruhte auf den Eiern. Petra trat seitlich an mich heran, nahmden Pimmel in die Hand und hielt die Vorhaut zurück. „Los, zeig was dukannst“ richtete sie an mich. Ich konzentrierte mich und öffnete dieSchleuse. Erst zögerlich, dann immer kräftiger kam der Strahl aus demSchwanz und Petra lenkte den Strahl. Erst nach oben, dann zur Seite unswieder nach oben. Peter betrachtete das Spiel von uns und sagte nur:“Ich seid Schweine“. Petra grinst nur und hielt den Schwanz so, dassder Strahl nach oben und in Richtung meiner Brust ging. Sie öffnete denMund und schnappte nach dem Strahl. Es gelang ihr tatsächlich, denStrahl in ihren Mund zu lenken. „Mhhh…..gar nicht so schlecht, deinSekt“ sagte sie. Der Rest ergoss sich dann über meine Brust und denBauch. Langsam versiegte die Quelle und Petra ließ den Schwanz los. Mitder Zunge leckte sie noch einmal über die Spitze und erwischte denletzten Tropfen. „Komm Peter, probier doch mal“ und leckte mir über dieBrust. Dort leckte sie mir meine Pisse von der Haut. „Ne, lass mal,darauf steh ich nicht so unbedingt“. „Du weißt ja nicht, was direntgeht“ entgegnete Petra und leckte weiter. Diese geile Frau lecktemir die Pisse vom Körper und es gefiel ihr sichtlich. „Ich bin schonwieder geil. Ihr beide sollt mich gleichzeitig ficken. Macht ihr das?“fragte sie uns. „Na klar“ war die einhellige Antwort. Aber erst einmalmussten unsere Pimmel wieder einsatzbereit sein. Also musste Petra unshelfen. Wir stellten uns nebeneinander und hielten ihr unsere Pimmelhin. „Blase sie uns steif“ forderten wir sie auf. Das ließ sie sichnicht zwei Mal sagen. Sie kniete sich hin und nahm sich unsererSchwänze an. Während sie den einen bließ, wichste sie den anderen undwelchselte dann ständig hin und her. So langsam erwachten unsere Pimmelwieder zum Leben und reckten sich in die Höhe. Sie schaftte es, dassbeide gleichzeitig in voller Größe zur Verfügung standen.“So, jetzt geht’s los“ sagte Peter und legte sich auf den Boden, nachdemer dort eine Decke ausgebreitet hatte „Komm, setzt dich auf meinenSchwanz“. Petra nahm die Gelegenheit wahr und spießte sich mit seinemSchwanz auf. Ohne Schwierigkeiten glitt der Schwanz in die Möse undPetra grunzte zufrieden. Sie beugte sich nach vorn und reichte Peterihre Titten. Dann griff Peter an ihre Backen und zog sie auseinander.“Los, steck deinen Schwanz in ihren Arsch“ sagte er zu mir. Das ließich mir nicht zwei Mal sagen. Ich kniete mich hinter Petra, benetzteihr Loch mit etwas Mösensaft und drückte meinen Pimmel an denSchließmuskel. Voller Erwartung hielt Petra still. Ich erhöhte denDruck, der Muskel gab nach und meine Pimmelspitze verschwand in ihremKörper. Als die Eichel verschwunden war, reizte ich mich und sie, indem ich den Schwanz ein wenig nach vorn und zurück zog. Die Dehnung desSchließmuskels gefiel Petra, denn sie stöhnte sehr laut. Dann schob ichmeinen Schwanz ganz hinein. Meine Eier berührten Peter’s Eier, derimmer noch bewegungslos in ihrer Fotze steckte. Dann fing ich an,langsam meinen Schwanz hin und her zu schieben. „Ist das ein geilesGefühlt, deinen Schwanz an meinem Schwanz zu spüren“ stöhnte Peter undwidmete sich den dicken Titten. Er walkte und knetete sie, er nuckeltean den Nippeln, während ich Petra ganz langsam in den Arsch fickte.“Ihr geilen Säue, macht es mir“ stöhnte Petra und wackelte mit ihrerHüfte. Da drohte mein Schwanz herauszurutschen und ich stieß kräftigzu. Dieses zog ein lautes Stöhnen meiner Fickpartner nach sich. Ich warso geil, dass ich nur noch meinen Schwanz in ihren Arsch stoßen wollte.Aber nicht nur mir erging es so, sondern die beiden fingen auch an,sich zu bewegen. Keiner konnte mehr stillhalten. Wir mussten ersteinmal unsere Bewegungen koordinieren, damit es auch zu einem gutenWechselspiel kam. Als wir uns dann im Gleichtakt bewegten war es nurnoch geil. Drei geile Körper, die sich im gleichen Takt bewegten, dieLust spürten und diese auch lauthals akustisch darboten. Im Raum warunser gemeinsames Stöhnen zu hören, der Duft von Geilheit schwebte überuns und brachte uns in Extase. Die Bewegungen wurden im schneller, dasTempo erhöhte sich automatisch. Ich glaubte, keiner konnte mehr klardenken und gab sich einfach seinen geilen Gefühlen hin. Die Enge vomArschloch brachte mich zu erst zum Ziel, ich konnte und wollte eseinfach nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz in Petra’sArsch und entlud meinen Saft in ihrem Darm. Die beiden machten in derZwischenzeit weiter. Ich spürte, wie Peter’s Schwanz in Petra’s Fotzeraus und rein glitt, wie er sie fickte. Ich zog meinen Schwanz ausihrem Arsch und sah den beiden zu. Petra ritt wie eine Verrückte unddrehte ihr Becken dabei. Peter stieß von unten immer wieder in die Möseund knetete dabei ihre Titten. Ich ging um die beiden herum, knietemich neben Peter’s Kopf und drückte ihm meinen halbsteifen Schwanz insGesicht. „Los, du Sau, leck ihn“ forderte ich ihn auf. Meine derbenWorte und der Anblick, wie Peter meine Pimmelspitze genüsslich leckte,brachte Petra zum Höhepunkt. Sie schrie, warf den Kopf in den Nackenund blieb aufgespießt sitzen. Peter leckte weiter meinen Pimmel undhatte die dicken Titten von Petra in den Händen.“Lass mich mal ran“ sagte ich zu Petra und bat sie aufzustehen. Ichschmierte mein Arschloch mit etwas Creme ein, die dort herumstand undhockte mich über Peter’s Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und führteihn an mein Loch. Als ich ihn dort spürte, ließ ich mich langsamrunter, dabei schaute ich in Richtung Peter’s Gesicht. Der schaute michmit geil verklärten Augen an. Ganz langsam drückte ich mir seinenSchwanz in den Arsch. „Na du geiler Kerl, willst du meinen Arschficken?“ fragte ich ihn. „Ja, stülp deinen Arsch über meinen Pimmel.“war seine Antwort. Ich setzte mich auf ihn, bis er in meinem Arschverschwunden war und begann ihn zu reiten. Ganz langsam, beim hochgehenspannte ich meinen Schließmuskel an, beim Senken entspannte ich ihnwieder. „Du kannst das aber gut, du melkst meinen Schwanz mit deinemArsch“ hörte ich ihn stöhnen. „Ja, ich will dich melken.“ entgegeneteich und erhöhte das Tempo. Petra hatte sich breitbeinig über Petergestellt, der von unten in ihre nasse Fotze schauen konnte. Sie spieltean den Lippen und zog sie auseinander. Ich mochte nicht mehr an michhalten und wollte Peter zum Spritzen bringen. Immer schneller ging esauf und ab. Ich rammte mir seinen Schwanz in den Arsch und hatteherrliche Gefühle dabei. Als sich dann sein Orgasmus ankündigte ließsich Petra auf die Knie fallen und drückte ihm ihre Fotze auf dasGesicht. Was ich nicht sehen konnte war, dass sie ihre Schleusengeöffnet hatte und Peter ihre warme Pisse zu spüren bekam. „Du stehstnicht auf so etwas? Dann wirst du es jetzt kennen lernen“ sagte sie zuihm. Ich hörte nur, wie er gurrte und anscheinend alles schluckte, dennich sah nichts auf den Boden fließen. Gleichzeitig spürte ich, wie ermir seinen Saft in den Darm schoss. Sein Pimmel zuckte und ich ließ ihnganz tief in mir stecken. „Los, leck mich sauber“ kommandierte sie undPeter gehorchte. Er bohrte seine Zunge in ihre heiße Fotze und lecktesie. „Das ist gut, du bist ein Naturtalent“ säuselte sie ihm ins Ohr.Jetzt konnte ich auch sein nasses Gesicht sehen, welches vorFeuchtigkeit glänzte.Als Peter’s Schwanz zusammenfiel entließ ich ihn aus meinem Arsch und erkam auf seinen Eiern zu liegen. „Wer macht hier bloß die Sauerei weg?“fragte ich, als ich mich umsah. „Na, wer wohl? Der Peter natürlich, undzwar nackt! Ich werde das beaufsichtigen“ sagte Petra zu mir undzwinkerte mir zu. Ich wollte in diesem Moment gar nicht wissen, welchePläne sie mit Peter hatte. Es können nur Sauerreien gewesen sein.“War echt geil mit euch. Ich muss jetzt aber nach Hause. Also, wenn ihrnoch einmal Interesse habt, macht einen Termin mit mir aus. Ich wärebereit, für euch den Patienten zu spielen.“ sagte ich zu den Beiden.“Wir kommen gerne auf dein Angebot zurück“ antwortete Peter, der sichin diesem Moment sicherlich auch schon fragte, was Petra eigentlich vonihm noch erwartete. „Kann man den hier irgendwo duschen?“ fragte ich“ich stinke sicherlich nach diesem geilen Abenteuer“. „Flur entlang,Privat-WC, dort ist auch eine Duschkabine, Handtuch und Seife findestdu dort.“ lautete die Antwort. Ich duschte mich schnell einmal ab, zogmich an und ging in Richtung Ausgang. „Machts gut, bis bald“ war meinAbschiedsgruß. Peter stand dort nackt, mit einem Eimer, der mit heißemWasser gefüllt schien. Petra winke, sie hatte ein Schwesternkäppi aufihre Haare gesetzt und bereitete sich auf ihre Rolle als Kommandeurinder Putzaktion vor. Kurz vor der Praxistür hörte ich noch einmal ihreStimme als sie befahl: „Hinknien, auf alle Viere!“. Am liebsten wäreich noch dort geblieben und hätte Mäuschen gespielt. Es bleibt derPhatasie überlassen, was die Beiden an diesem Abend noch in der Praxisgetrieben haben. Diese Vorstellung reicht jedoch aus, eine Beule inmeiner Hose entstehen zu lassen.

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