Märchenstunde Teil 2

Kapitel 2Schneeweißchen und Rosenrot (Mal anders)Erik ging wieder durch den Wald. Er genoss den Geruch der Bäume und suchte, aus alter Gewohnheit, nach Tierspuren. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich und fuhr herum. Zwei junge schöne Mädchen betraten die Lichtung und erblickten Erik. Die eine hatte helle, blonde Haare und nahezu schneeweiße Haut, während die andere zwar exakt dieselbe Körperform hatte, jedoch eine leicht gebräunte Haut und brünette Haare. Sie lächelten ihn schüchtern an. „Seid gegrüßt, meine Damen“, sagte er mit einer leichten Verneigung. „Wohin des Weges?“ „Wir wollen in das Erotikfachgeschäft, das in Hymendorf ist.“ „Tatsächlich? Dann gestattet mir bitte euch den Weg zu zeigen“, sagte er mit einem charmanten Lächeln. Sie lächelten beide kokett und unisolo, nahmen ihn in die Mitte und hakten sich bei ihm unter. Gemeinsam schritten sie den Weg ihn Richtung Dorf entlang. Unterwegs erfuhr Erik, dass die helle Mona hieß, und ihre Zwillingsschwester Liza. Sie gingen weiter, am Ortseingang beschrieb Erik den beiden Mädchen den Weg zum Laden und ging ins Gasthaus um da auf Lilith zu warten. Kurz nachdem sie ihren ersten Arbeitstag begonnen hatte, betraten zwei junge Mädchen den Laden. Lilith ging ihnen entgegen, freundlich lächelnd. „Was kann ich für sie tun?“, fragte sie freundlich. „Nun, ehm..“, setzte die hellere an, wobei sie errötete. „Sprich ohne Scheu“, sagte Lilith und lächelte aufmunternd. „Wir wollten etwas Spielzeug kaufen, hast du ein paar Tipps für uns?“, fragte die andere, weniger zurückhaltend. Sie überlegte einen kleinen Augenblick, dann leuchteten ihre Augen auf und sagte: „Wie wäre es mit einem Doppeldildo?“Die Schwestern blickten sich an, ein Glitzern in ihren Augen: „Das klingt super.“ „Kommt, ich zeige sie euch.“ Damit ging Lilith voran und führte sie zu dem großen Dildosortiment das der Laden führte und begann die beiden Mädchen ausführlich zu beraten. Da standen sie nun vor dem Regal mit den ganzen Dildos und Vibratoren. Neugierig schauten die beiden Mädchen die Regale an, offenbar hatten sie noch nie so viele Spielzeuge auf einmal gesehen. Nun war es an Lilith zu zeigen was sie konnte und die beiden gut zu beraten. Sie stellte sich neben die beiden Mädchen und sagte: „Schaut euch alles in Ruhe an und lasst alles auf euch wirken.“ Die beiden gingen zu einem Regal mit Doppeldildos, und sahen sich welche mit verschiedenen Größen und Texturen an. „Es gibt verschiedene Materialien zum Beispiel Jelly, Metall etc. aber ich würde Jelly empfehlen, weil es weich und anschmiegsam ist und eben flexibel sowie leicht zu reinigen.“ Sie sahen sich einige der solchen an, bis sie sich wieder an Lilith wandten: „Welche Größe und Textur empfiehlst du uns?“ “Lasst euch einfach von eurer Intuition leiten dann findet ihr sicher den Richtigen.“ Nach einigen Überlegungen entscheiden sich die beiden für einen schwarz, halbdurchsichtigen, leicht gebogenen Doppeldildo mit einer durchschnittlichen Dicke. Zufrieden gingen alle drei zur Kasse, wo die beiden Mädchen ihr Spielzeug bezahlten und strahlend den Laden verließen. Um 18:00 Uhr war ihre Schicht zu ende, sie sollte am morgen um neun Uhr wieder da sein. Die Arbeitsuniform durfte Lilith mitnehmen. Beschwingt von diesem ersten erfolgreichen Tag ging sie zu Gasthaus um sich mit Erik zu treffen. Der Wirt empfing sie mit der Frage, was sie denn wünschte. „Ich bin Lilith, man sagte mir, sie hätten einen Zimmerschlüssel für mich?“ „Ach, Fräulein Lilith. Hier, bitte, Zimmer Nummer 7.Wünsche einen angenehmen Aufenthalt.“ „Vielen Dank.“, sagte Lilith, nahm den Schlüssel entgegen und begab sich zu Zimmer 7. Langsam steckte sie den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Erik saß an einem Schreibtisch und las ein Buch. Als Lilith hereinkam, blickte er auf und sah sie lächelnd an. In diesem Lächeln lag auch etwas Gier, und nicht wenig Lust. “ Guten Abend Erik.“, sagte Lilith. „Wir müssen nicht so förmlich sein“, sagte er, schloss die Tür und nahm sie in den Arm. Sie schlang ihre schlanken Arme um ihn und hob ihn ihren Kopf um ihn in die Augen zu schauen, die vollen roten Lippen leicht geöffnet. Er küsste sie, fühlte mit seiner Zunge über ihre Lippen. Seine Hände glitten vorsichtig unter ihren Rock und begannen, ihren Arsch zu massieren. Sie küsste ihn, lies ihre Zunge hervor gleiten und in seinen Mund hinein und begann ihn zu erkunden und seine Zunge zu suchen. Er umkreiste ihre Zunge mit seiner, und fuhr mit einem Finger ihre Spalte über ihrem Höschen entlang. Sie zuckte zusammen und umschlang ihn mit einem ihrer Beine, während sie ihn weiter küsste. Er hob auch ihr anderes Bein an und trug sie, während sie sich küssten, zum Bett in der Mitte des Zimmers. Sie schaute ihn tief in die Augen während sie ihn weiter küsste und ihre Arme um ihn schlang. Vorsichtig legte er sie aufs Bett, legte sich selbst immer noch küssend auf sie, und begann sie langsam auszuziehen. Sie wehrte sich nicht, denn sie wusste was folgen würde und war begierig auf mehr. Langsam zog er ihr das Höschen auf und öffnete ihre Bluse ein Stück. Mit seinen Küssen fuhr er ihren Hals entlang, bis er zu ihrem Brustansatz kam, während er mit seinem Daumen an ihrem Kitzler spielte. Sie stöhnte auf, spreize die Beine und drück ihm ihre Clit entgegen, während sie seine Liebkosungen genoss. Seine Küssen näherten sich ihren Brustwarzen, welche er mit seinen Lippen umfing, und mit der Zunge daran spielte. Sie griff ihn ins Haar, zog ihn näher an zu sich ran und durchwühlte sein Haar. Vorsichtig glitt er mit seinem Finger in ihre nasse Spalte, während er mit seinem angefeuchteten Daumen begann, ihr Arschloch zu verwöhnen. „Oh Erik“, stöhnte Lilith. „Bitte mach weiter das ist so schön.“ Sie öffnete die Augen und sah dabei zu wie sie bespielt wird. „Knie dich hin, dann wird es noch besser“, sagte er, während er kurz von ihren Knospen abließ und mit seinem Finger über ihre Spalte strich. „Oh ja für dich knie ich mich gerne hin“, sagte sie erregt mit etwas schelmischen in der Stimme. Dann kniete sie sich hin und spreizte erwartungsvoll die Schenkel. Er begann, über ihre Rosette zu lecken und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre auslaufende Pussy. Sie schloss die Augen und genoss es für eine Weile. Als sie diese wieder öffnete, sah sie, dass die sonne ganz untergegangen war. Sie hörte ein Knurren hinter sich und spürte plötzlich etwas hart gegen ihre Rosette drücken. Sie drehte den Kopf und sah, dass Erik sich wieder in den Wolf verwandelt zu haben, als den sie ihn kennen gelernt hatte. Und spürte seine harten Muskeln und die enorme Erektion. Auch sah sie ein wildes Glitzern in seinen Augen, die seinen menschlichen so ähnlich waren, doch so anders wirkten. Hart stieß er in ihren Arsch. Sie schrie auf, mehr vor Überraschung als aus Schmerz und ließ sich auf die Unterarme fallen, so dass ihr Po in die Luft ragte.Erbarmungslos stieß er in sie rein, hart und tief, wie das wilde Tier, das er gerade war. Immer wieder schrie sie auf und wand sich vor ihm sie hatte sich und ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Er beugte sich tief über sie und fixierte ihre Seite mit seinen Armen, die er neben sie stellte. Mit seinem ganzen Hüftschwung stieß er nun in sie hinein. Sie lies sich gehen hob ihre Hand und begann ihre Clit zu reiben und ihre auslaufende Pussy zu fingern. Seine Fänge fuhren leicht über ihren Nacken, sodass sich ihre Nackenhaare aufstellten. Seine Zunge fuhr dazwischen entlang, er genoss den Geschmack ihres Schweiß, der von Erregung und Hitze kündigte. Immer heftiger fingerte sie sich, bis sie sich schreiend aufbäumt und in einen gewaltigen Orgasmus explodiert und ihren Körper heftig erbeben lies. Das ließ auch Erik nicht unberührt, der sein hartes Glied aus ihr herauszog und sich sofort vor sie stellte, um es ihr tief in den Mund zu schieben. Bereitwillig nahm sie ihn in den Mund und begann sofort zu lutschen und zu lecken. Er brummte wieder tief und ergriff ihre Haare. Dann begann er, ihren Mund zu ficken. Sie begann zu würgen und wollte sich ihm entziehen, doch dann entspannte sie sich etwas. Plötzlich stieß er noch einmal tief zu, und entließ dann eine gewaltige Ladung in ihren Hals. Sie spürte die gewaltige Ladung ihre Kehle runterfließen und schluckte es artig und blickte Erik fragend an, während sie seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Er sah nun ruhiger aus, und legte sich neben sie, wobei er sie durchgehend ansah. Seine Pranke glitt hinab zu ihrem Schoß, wo er langsam entlangstrich. „Du kriegst wohl nie genug, Erik“ kicherte Lilith und legte einen koketten Augenaufschlag hin. Er zog die Lefzen zurück und schüttelte den Kopf. Dabei strich er mit dem Daumen über ihren Kitzler. Sie lächelte zart zurück, legte sich auf die Seite und begann seine Brust und den Bauch zu streicheln. Er begann, mit seiner rauen Zunge um ihre Knospen zu fahren, während sein langer Finger über ihre Spalte und ihren Arsch strich. Sie genoss seine Liebkosungen und erwiderte sie leidenschaftlich. Sie sah ihn an und bemerkte das er ihr auch als Wolf gefiel doch noch besser als Mann. Plötzlich zog er sie auf sich herauf, wo er weiter ihre Brustwarzen verwöhnte, sie jedoch auch seine wieder wachsende Erektion spüren konnte. „Du bist doch unersättlich.“ sagte Lilith, und lies dabei ihre feuchte Pussy über seinen harten Schwanz gleiten um ihn zu reizen. Er brummte und versuchte, ohne Hilfe in sie einzudringen, wobei seine Eichel immer wieder über ihre Spalte glitt. Schließlich nahm sie seinen Ständer und führte ihn an ihre tropfende Pussy, sie hob ihren Unterkörper und lies seinen Ständer in ihre Pussy rutschen. Er ergriff ihre Titten und knetete sie, wobei er leicht sein Becken ihr entgegen bewegte. Sie begann ihn zu reiten, langsam schneller werdend und legte ihre Hände auf seine Pranken. Sein Kopf schoss vor, seine Zunge fuhr über ihren Hals und seine Pranken pressten ihre Brüste fester. Sie lies ihr Becken kreisen während sie ihn weiter ritt und stöhnte vor Lust auf. Mit seinen Händen massierte sie sich ihre vollen Brüste, während sie seine raue Zunge an ihrem Hals genoss. Er legte einen Arm um sie und zog ihren Oberkörper herunter, sodass ihre Brüste auf ihn drückten. Mit der anderen Hand drückte er ihren Arsch tiefer, und stieß gleichzeitig fester in sie hinein. Sie stöhnte abermals auf, krallte sich an seinen Schultern fest und lies sich von Erik ficken. Er legte seine zweite Pranke auch auf ihren Arsch und drückte diesen jedes Mal stark herunter, wenn er selber zustieß. Sie öffnete ihre Augen und sah zu, wie er sie hemmungslos nahm und genoss dieses neue und doch schon etwas vertraute Gefühl. Ein letztes Mal stieß er zu, dann ließ er sie los, sodass sie ihn weiterreiten konnte. Dabei sah er sie mit seinen dunklen Augen begehrend an. Sie erwiderte seinen Blick lange und intensiv, während sie ihn weiter ritt. Sie spürte, wie sein Glied anfing größer zu werden und leicht zu zucken. Er schien kurz davor zu sein, wieder zu kommen. Sie hielt in der Bewegung inne, blieb jedoch auf ihm sitzen und begann seinen harten Schwanz mit ihren vaginalen Muskeln zu massieren. Er brummte wieder tief und schloss die Augen. Das Zucken wurde stärker in seinem Prügel. Lilith beugte sich vor, küsste ihn heftig und leidenschaftlich während sie die Massage fortsetzte um ihn so zum Kommen zu bringen. Plötzlich umklammerte er sie mit seinen starken Armen, stieß tief in sie hinein und ergoss seinen Samen in sie. Sie erschauerte nicht vor Ekel, sondern vor Lust und lies sich von seinem Orgasmus mitreißen. Noch ein paar Mal stieß er in sie hinein, drückte so sein Sperma heraus, das über seinen Schwanz lief und ihren Schoß verzierte. Dann ließ er sie vorsichtig von sich heruntergleiten. Da lag und saß sie halb vor ihm, halb nackt, verschwitzt, noch im Nachbeben ihres Orgasmus vor ihm und sah ihn zärtlich und zufrieden an. Er blickte zurück in ihre Augen, mit einem Abwesenden Ausdruck in den Augen, als würde er nachdenken. Mit einer Pranke strich er über sie, dann zog er eine Decke über sie beide, und legte einen Arm um sie. Sie schmiegte sich eng an ihn, bemerkte aber seinen abwesenden Blick und fragte sich was er dachte, aber das würde sie ihn am Morgen fragen, wenn er verwandelt war. Dann schloss sie die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf. Lilith träumte, von Erik und sich selber wie sie glücklich waren und viele erotische Abenteuer erlebten und kam im Schlaf heftig zum Orgasmus was sie aufweckte. Als sie erwachte, lag sie neben Eriks menschlicher Gestalt und blinzelte ein paar Mal und rieb sich dann den Schlaf aus den Augen und fragte sich, wie spät es wohl sein mochte. Erik öffnete gerade die Augen, und sah sie lächelnd an. Dann sah er hinaus und sagte: „ Wann musst du zum laden? Es dürfte jetzt circa acht Uhr sein.“ Dann sah er sie fragend an. „Um 9h muss ich da sein, aber was machen wir bis dahin?“ Sie zwinkerte schelmisch und beugte sich vor, um Erik stürmisch und leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte ihre Küsse genauso wild, und griff mit seinen Händen nach ihrem Arsch. Bei dieser Berührung erzitterte sie schon vor Lust, und sagte: „Knete meinen Arsch, Jetzt!“ Sofort begann er mit dem verlangten, und glitt gleichzeitig mit seinen Lippen tiefer, um an ihren Knospen zu saugen und zu lecken. Lilith war überrascht das sie so fordernd sein konnte. Sie schloss ihre Augen und ergab sich den Gefühlen, die durch ihren Körper fluteten. Mit seinen Fingern begann er an ihrer Rosette zu spielen, drang einzeln mit seinen Fingern in sie ein. Sie stöhnte auf und wand sich vor Lust und sah ihn an und dann wie er sie bespielte. Langsam küsste er eine Spur hinab zu ihrem Bauchnabel, und von dort zu ihrer Spalte, wo er begann am Kitzler zu saugen und zwei Finger in ihren Arsch schob. Sie wand sich, wölbte ihn ihre Pussy entgegen und wimmerte: „Mehr.“ Er zog seine Finger wieder heraus und hörte auf an ihrem Kitzler zu lecken. „Was möchtest du mehr?“, sagte er, mit einem schelmischen Zwinkern. „Ich will, dass du mich in aller Ausführlichkeit leckst und fingerst, Erik.“ „Das kann ich natürlich tun“, antwortete er, während er schon wieder zwei Finger in ihren Arsch und zwei in ihre feuchte Pussy schob. Auch seine Zunge tanzte wieder über ihren Venushügel. Sie schloss die Augen und genoss das intensive Spiel und stöhnte auf wand sich, lies sich wieder in die Kissen sinken und ergab sich ihrer Lust. Seine Zunge fuhr zu ihrer Rosette, und leckte darüber, während er zwischen seinem Finger und seinem Daumen ihren Kitzler weiter massierte. Erneut spannte sich ihr Körper an wandte sich wieder und wieder vor und unter ihm, keuchte und stöhnte immer wieder. Er ließ jedoch wieder von ihr ab, und legte sich neben sie, nur noch an ihrem Arsch am spielen. Er grinste sie an.“ Und jetzt?“ „Jetzt werde ich dich ficken“, sagte Lilith. Mit diesen Worten drehte sie ihn um setzte sich breitbeinig auf ihn und führte seinen mächtigen Ständer an ihre tropfnasse Spalte. Langsam senkte sie sich auf ihn herab und genoss das Gefühl, ihn in sich zu spüren. Sie begann ihn zu reiten erst langsam und dann immer schneller und heftiger. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte, während er seine Hände auf ihre Hüfte legte und ihren Rhythmus begleitete. Sie lies ihr Becken kreisen bevor sie ihr ritt fortsetzte, warf ihren Kopf in den Nacken das ihr Haar nur so flog, mit einer Hand massierte sie ihre Brüste mit der andren ihre Clit. Seine rechte Hand schob er auf ihren Arsch, und begann ihre Rosette wieder zu fingern. Immer heftiger begann sie sich zu bewegen sie wollte Erlösung haben und kommen. Seine Finger stießen plötzlich im Trio in ihre Rosette, während er sich aufbäumte und an ihren Brüsten leckte. sie stöhnte und bearbeitete ihre Clit immer heftiger um ihren Orgasmus herbeizuführen. In sich spürte sie seinen Schwanz zucken, ein Zeichen das er gleich seine Ladung in sie schießen würde. Sie bewegte sich weiter und begann beim reiten mit ihren vaginal Muskeln seinen harten Schwanz zu massieren um ihn zum Orgasmus zu bringen was ihr primäres Ziel war. Seine andere Hand hatte inzwischen begonnen, mit ihrer zusammen ihren Kitzler zu massieren, während er immer noch ihren Arsch fingerte. Sie stöhnte auf und massierte weiter seinen Ständer mit ihrer Pussy und beugte sich vor um ihn wild und stürmisch zu küssen. Er erwiderte ihre Küsse genauso leidenschaftlich, und sie spürte plötzlich, wie sein Saft begann in sie zu schießen. Das gab ihr den Rest und sie kam genauso heftig wie er und klammerte sich an ihm fest. Seine Arme umschlangen sie und er stieß immer wieder in sie hinein, während sein Saft in sie und aus ihr floss.Sie atmete schwer, lehnte sich an seine muskulöse Brust und atmete tief seinen Duft aus seinem Schweiß, seiner Geilheit und ihrem eigenen Körpergeruch ein und fand ihn unglaublich anziehend. Er streichelte ihr noch ein paar Mal über den Rücken, bis er etwas sagte. „ Ich glaube, du musst langsam los.“ Er sah zur Sonne. „Es ist fast neun.“ „Scheiße sagte Lilith und ich bin komplett verschwitzt, so kann ich doch nicht zur Arbeit.“ Sie stieg von Erik herunter und flitzte durchs Zimmer ohne Plan und Ziel. „Ganz ruhig, zieh dich einfach nur an. Du siehst super aus und riechst geil, was solltest du bei deinem Job mehr mitbringen müssen.“ Er sog sichtbar die Luft durch die Nase ein. „Dein Geruch reicht aus, um mich wieder geil zu machen.“ Für einen zweiten Fick fehlt uns die Zeit später mein lieber sagte sie und zog sich an, wobei sie den Slip geflissentlich weg lies, bürstete sich schnell ihr Haar und machte sich auf zum Store.Als Lilith das Zimmer verließ, stand Erik selbst auch auf. Er hatte den Sex wirklich genossen, sowohl in der Nacht als am Morgen. Doch war es wie sie es spielerisch letzte Nacht gesagt hatte. Er bekam nie genug und wollte immer. Er begann sich anzuziehen, eine feste Hose, Stiefel und eine Weste aus Leder, da es ein warmer Tag zu sein schien. Dann verließ er das Gasthaus, um in den Straßen umherzuwandern. Da sah er die beiden Mädchen von gestern, Mona und Liza. Er grinste in sich hinein, ein schelmisches Grinsen. Vielleicht würde der Tag noch besser werden. Er ging leise zu ihnen hin und sprach sie an: „Schönen guten Morgen, die Damen.“ Er verbeugte sich leicht. „Guten Morgen“ ,antworteten die beiden unisolo. Sie machten einen leichten Knicks und lächelten, jedoch erröteten beide, was man besonders bei Mona sah. „Was macht ihr an einem so schönen Morgen auf der Straße, oder wollt ihr irgendwo hingehen?“ „Wir haben bei den schönen morgendlichen Wetter einen kleinen Spaziergang gemacht.“ gab Mona ihm zu zur Antwort. „Und nun“, setzte Liza fort, „wollen wir ins Gasthaus auf unser Zimmer.“ „Nun, das trifft sich gut. Ich wollte gerade im Gasthaus frühstücken, wollen wir gemeinsam gehen?“ Sie gingen gemeinsam ins tanzende Einhorn zurück, wo sie ein gutes, aber leichtes Frühstück genossen. Dabei redeten sie über dies und das. Die Gaststätte war morgens recht leer, sodass sie irgendwann auf privatere Themen kamen. „Was habt ihr im Laden eigentlich gekauft“, fragte Erik, nicht ohne sich seine eigenen Gedanken dabei zu machen. Mona lief sofort leicht rot an, antwortete dann aber :“Wir haben uns einen Doppeldildo gekauft, die junge Verkäuferin im Laden war sehr nett und hilfsbereit und obendrein auch noch eine Schönheit, mit rotem langem Haar, vollen Lippen, tollen Kurven und wunderschönen grünen Augen, also mit ihr hätte ich gerne mal etwas Spaß.“ Dabei zwinkerte sie ihrer Schwester kaum merklich zu. „Die kenne ich auch, sie ist wirklich eine Schönheit. Jeder würde sich freuen, eine schöne Zeit mit ihr zu verbringen.“ Er hielt es nicht für notwendig, den beiden von ihrem Verhältnis zu erzählen. Noch nicht. „Du kennst sie?!“, echoten die beiden im Chor und ihnen standen die Münder offen. „Nun ja, so ein Juwel kann man ja kaum übersehen. Genauso wenig wie euch“, antwortete er und zwinkerte ihnen zu. Die beiden erröteten erneut freuten sich jedoch über das Kompliment. Unbewusst strich sich Mona ihr weißblondes Haar zurück so dass ihr schmaler Hals zur Geltung kam. „Wenn wir uns gut verstehen, kann ich euch Lilith ja mal vorstellen.“ Er konnte sich sein Grinsen kaum noch verbergen, und in seinem Blick sah man eine leichte Lust aufkommen. „Lilith heißt sie also welch schöner Name.“, murmelte Mona und Liza stimmte ihr leise zu. „Nun, ich werd mich etwas hinlegen. Wenn ihr mich sucht, ich habe Zimmer Nummer 7. Klopft einfach wenn ihr etwas braucht.“ Mit diesen Worten stand er auf, verneigte sich nochmal und ging auf sein Zimmer. Dort legte er sich aufs Bett und wartete, den Blick an die Decke gerichtet. Die beiden Mädchen schauten ihm lange nach und stellten fest, dass er ein verdammt heißer Mann war. Mona fragte: „Was machen wir nun Schwesterherz?“ Folgen wir ihm und tun so als wenn wir etwas brauchen? Oder was machen wir?“Ihre Schwester, etwas mutiger als sie, zwinkerte ihr schelmisch zu: „Ich denke, wir brauchen was von ihm, und er von uns. Wollen wir ihm mal unser Spielzeug zeigen, und wie viel Spaß wir damit haben?“ Mona lachte glockenhell auf und sagte:“ Oh Liza, du kleines Miststück das machen wir. Los lass uns ins Zimmer gehen und unser Spielzeug holen.“ Damit ergriff sie die Hand ihrer Schwester und zog sie leichtfüßig mit in Richtung ihres Zimmers, auf einmal konnte sie es nicht mehr erwarten ins Zimmer 7. zu kommen.

Märchenstunde Teil 2

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