Jan, der Wolf im Schafspelz

Die Geschichte ist frei erfunden und etwas härter. Wenn sie euch gefällt, dann lasst es mich wissen. Ich freue mich über Eure Kommentare! Jan, der 20-jährige Sohn meiner Freundin Monika aus Berlin zog bei uns ein. Er wollte in Köln Jura studieren und Monika finanzierte ihm sein Studium. Aufgrund des doppelten Studienganges war es allerdings schwierig, ein preiswertes Zimmer in einer WG oder eine Studentenwohnung zu finden. Für meinen Mann Thommy (52) und mich (46) war es kein Problem, dass Jan zu uns zog. Nach dem Weggang unserer Zwillinge Johanna und Christian, die selber in Hamburg und München studierten, freuten wir uns wieder über ein wenig Leben in der Bude. Monika kannte ich schon aus Kindertagen. Sie lebte seit vielen Jahren in Berlin und hatte Jan allein großgezogen. Ich arbeitete zu Hause als Lektorin für einen Buchverlag; mein Mann war Geschäftsführer bei einer mittelständischen Firma. Finanziell ging es uns mehr als gut und wir taten Monika gerne diesen Gefallen, den Jungen bei uns wohnen zu lassen. Schließlich hatte sie ihn jahrelang allein erziehen müssen. Er war das Ergebnis einer flüchtigen Affäre gewesen und Monika hatte mehr als hart gearbeitet, um ihm das Studium zu ermöglichen. Dass er mein bzw. unserer Eheleben innerhalb kürzester Zeit dermaßen auf den Kopf stellen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen. Als Jan dann zwei Monate später bei uns einzog, bekam er das Gästezimmer unter dem Dach. Es war eigentlich ein Wohnzimmer für die Zwillinge gewesen, da es aber nun sowieso nicht genutzt wurde, hatte er dort sein eigenes Reich. Jan gefiel der Raum direkt – er bedankte sich höflich und ich merkte sofort, dass er sehr gut erzogen war. Stets aufmerksam und freundlich, fast schon schüchtern und sehr dankbar, dass er bei uns wohnen durfte. Wir hatten mit Monika vereinbart, dass er keine Miete zahlen müsse, sondern lediglich einen kleinen Beitrag fürs Essen zahlen sollte. Jan war ein hübscher Junge: Schwarze Haare, blaue Augen, ca. 190 cm groß und muskulös, aber nicht zu dünn. Er war schon ein „Leckerchen“ und ich verstand mich von Anfang an gut mit ihm und ich freute mich, dass ich wieder etwas mehr zu tun hatte. Ich hatte ihn direkt ins Herz geschlossen und das große Bedürfnis, mich um ihn zu kümmern. Mein Mann Thommy bemerkte meine „Muttergefühle“ und schmunzelte in sich hinein. Zwischen Jan und mir entwickelte sich schnell ein freundschaftliches Verhältnis. Jan genoss meine Fürsorge, da seine Mutter immer sehr wenig Zeit für ihn gehabt hatte. Manchmal ertappte ich mich jedoch dabei, dass ich in Jan nicht nur einen Sohnersatz sah, sondern mir vorstellte, dass mich dieser junge Gott verführte. Schnell warf ich diese Gedanken beiseite, war ich doch in meiner Ehe mit Thommy mehr als glücklich. Mein Mann war ein toller Liebhaber und trotz 25 Jahren Ehe ging es bei uns recht lebhaft zu. Thommy liebte meine mollige Figur und meine 95 D Brüste und ich hatte auch immer noch Lust auf seinen geilen Schwanz und seine Fingerfertigkeit, mit der er mir wunderbare Orgasmen bereitete. Trotzdem tauchten in meiner Fantasie seit Jans Einzug immer wieder Bilder dieses jungen Hengstes bei mir auf. Eines Morgens wurde ich vor dem Wecker wach und ging schlaftrunken ins Bad. Da sah ich, wie Jan sich stöhnend seinen Schwanz wichste. Wir schauten uns an und ich war einen Moment wie gelähmt und starrte nur auf seinen steifen großen Luststab. Ich stotterte irgendeine Entschuldigung und stolperte aus dem Bad und ging ins Gäste WC. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich wälzte mich im Bett hin und her – immer noch den mächtigen Jungschwanz vor Augen. Meine Geilheit regte sich und meine Nippel wurden steif. Ich streichelte meine weichen Brüste, leckte die Nippel und schmiegte mich an Thommy. Ich nahm seine halbsteife Morgenlatte in die Hand und fing langsam an, sie zu wichsen. Thommy stöhnte. Wir beide liebten Morgensex und es dauerte nicht lange bis wir auf Touren waren und einen sagenhaft Morgenfick hinlegten. Anschließend gingen wir beide unter die Dusche und selbst das Abtrocknen machte mich so heiß, dass Thommy mich von hinten über den Badewannenrand vögelte. Meine Titten schaukelten und Thommy knetete sie heftig. Kurz darauf lud er eine weitere Ladung Ficksahne in meiner Muschi ab. Wir beide wussten in diesem Moment nicht, woher meine Geilheit kam. Direkt zweimal hintereinander morgens vor der Arbeit vögeln, war lange nicht mehr vorgekommen. Ich ging Frühstück machen und war froh, dass Jan schon auf dem Weg zur Uni war. Thommy fuhr zur Arbeit und ich versuchte mich auf ein Manuskript zu konzentrieren. Der wichsende Jan heute Morgen hatte etwas in mir geweckt und ich hatte das erste Mal nach 25 Jahren Ehe Lust auf einen anderen Kerl. Ich war verwirrt, denn ich hatte ein ausgefülltes Sexleben und ich stand auch nicht auf junge Kerle, die dasselbe Alter wie mein Sohn hatten. Aber Jan reizte mich und ich merkte, dass ich etwas Neues, Aufregendes und anderes Sexuelles erleben wollte. So saß ich 2 bis 3 Stunden über einem Manuskript, aber meine Gedanken machten mich wieder so horny, dass ich ins Schlafzimmer ging und in meinem Kleiderschrank kramte. Ich riss mir die Kleider vom Leib und stimulierte mich mit einem Vibro-Ei. Es dauerte kaum zwei Minuten, da wurde ich auch schon von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Es war ein kurzes Vergnügen und absolut unbefriedigend. Ich schloss die Augen und streichelte mich. Meine Haut war sehr weich und zart, meine Nippel waren vor Erregung hart. Ich führte die harten Warzen an meinen Mund und stimulierte sie mit der Zunge. Vor mir sah ich den schönen jungen Schwanz von Jan und stellte mir vor, dass ich auf ihm ritt, er meine schaukelnden Titten knetete und immer tiefer in mich stieß. Meine Muschi war nass und ich stimulierte meine Klit und meine Schamlippen, die immer noch angeschwollen waren von meinem vorherigen Orgasmus. Es dauerte wieder nur kurz, bis ich zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich stöhnte laute und hemmungslos und rief Jans Namen. Auf einmal hörte ich ein „Ja“. Erschrocken öffnete ich die Augen und sah, dass Jan im Türrahmen stand. Ich zwinkerte, da ich glaube, er sei eine Erscheinung, aber nein, Jan stand leibhaftig da. Ich fand meine Sprache schnell wieder: „Wie lange stehst du schon da?“, fragte ich ihn. Jan grinste schelmisch und ein bisschen zu frech, wie ich fand. Er hatte auf einmal gar nichts mehr gemein mit dem höflichen, gut erzogenen jungen Mann, der fast schüchtern wirkte. Er kam auf mich zu und öffnete den Gürtel seiner Hose. Sein halbsteifer Schwanz sprang heraus und er hielt ihn mir vor den Mund. „Ja, Erika, du denkst auch ich bin blöd und merke nicht, wie scharf du auf meinen Schwanz bist. Na los du Schlampe, nun blas‘ mal. Ich weiß, dass deine Maulfotze es drauf hat.“ So derb hatte ich Jan noch nie reden hören und war total schockiert. Er stopfte seinen Prengel unwirsch in meinen Mund und packte mich grob am Kopf und schob ihn hin und her, so dass er das Tempo bestimmen konnte. „Oh geil,“ stöhnte er. „Ich habe mir schon gedacht, dass du eine geile Bläserin bist, wenn ich höre, wie dein Rammler dich fickt. Aber kaum ist ein junger Schwanz im Haus, da machst du dich an den ran. Du hättest deinen Blick mal heute Morgen im Bad sehen sollen. Ich habe mich gewundert, dass dir nicht der Sabber aus dem Maul gelaufen ist.“ Ich war weiterhin total entsetzt über seine Redensart. Das war nicht der Junge, der bei uns lebte. Ja, ich wollte Sex mit ihm, aber nicht auf diese erniedrigende demütigende Weise. Jan sprach nicht nur sehr grob mit mir, nein er behandelte ich auch so. Er zwirbelte an meinen Brustwarzen, steckte mir zwei Finger in meine Möse und rammelte sie ohne Rücksicht auf Verluste. Zu meinem Entsetzen merkte ich, dass es mir gefiel. Auch Thommy und ich hatten ab und an eine etwas härter Gangart beim Sex gewählt, doch war es immer mit Niveau abgelaufen. Thommy hatte mich noch nie als Schlampe bezeichnet. Meine Proteste wurden immer zaghafter und Jan merkte, dass meine Gegenwehr immer geringer wurde. Das war für ihn ein Freifahrtschein. Er stieß mich grob aufs Bett, riss meine Beine auseinander und begann erneute meine Fotze mit zwei Fingern zu ficken. Er merkte, wie ich immer nasser wurde und je mehr er fickte, desto geiler wurde ich. Schließlich hatte er die ganze Faust in meiner Möse und ich schrie vor Ekstase. So etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt und ich kam sagenhaft schnell zum Orgasmus. Jan grinste und packte mich hart am Arm und führte mich wieder an seinen steifen Prengel. Ich blies seinen Schwanz, als er kurz vorm Kommen war, spritzte er seine komplette Sahne in mein Gesicht. „So, du alte Schlampe, von nun an stehst du mir zur Verfügung und wenn du auch nur ein Wort deinem Mann sagst, dann werde ich dafür sorgen, dass die ganze Welt weiß, was für ein verkommendes Dreckstück du bist.“ Er zog seine Hose an und verließ den Raum. Mein Unterleib schmerzte und ich ging ins Bad, um einen heiße Dusche zu nehmen. In was war ich da nur reingeraten? Einerseits hatte ich mir Sex mit Jan gewünscht. In meiner Fantasie war jedoch alles anders abgelaufen. Nicht so grob. Aber doch hatte es mich erregt. Dass Jan der Wolf im Schafspelz war, hatte ich nun am eigenen Körper gespürt. Als Thommy nach Hause kam, hatte ich mich ein wenig beruhigt und gekocht. Jan kam wie jeden Abend dazu und setzte sich wie selbstverständlich mit an den Tisch. Er war wieder der höfliche, freundliche und zuvorkommende 20-Jährige. Mir blieb bald die Spucke weg und konnte nichts mehr essen. Thommy und er unterhielten sich wie Vater und Sohn und Jan beachtete mich überhaupt nicht. Nach dem Abendessen verabschiedete sich Jan in die Stadt und Thommy musste noch ein paar geschäftliche Dinge per Telefon klären. Innerlich war ich total aufgewühlt und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Daher beschloss ich, erst einmal abzuwarten. Die nächsten drei Wochen geschah nichts. Jan machte keinerlei Anstalten, mir erneut „aufzulauern“. Er verhielt sich völlig normal und ich war gleichermaßen erleichtert und enttäuscht. Ich hatte fast schon mit dem Vorfall abgeschlossen, als Jan eines Nachmittags plötzlich bei mir im Büro stand. Wieder packte er mich hart, so wie ich es von ihm kannte, zog meine Klamotten aus und steckte mir einen Knebel in den Mund. Ich musste mich über meinen Schreibtisch lehnen, so dass er den vollen Blick auf meinen Arsch hatte. Vorne band er meine Hände zusammen. Dann begann er meine Muschi zu fingern. Zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern und wieder fistete er mich zu einem Orgasmus. Er sprach kein Wort. Ich wusste nicht, was ich erniedrigender fand: Sein Schweigen oder seine ordinäre Redensart. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Zum einen fühlte ich mich gedemütigt und erniedrigt, auf der anderen Seite verspürte ich durch seine brutale Art und Weise, wie er mich benutzte und behandelte eine Erregung, die aus Schmerz und Lust bestand. Ich flehte ihn durch den Knebel an, mich zu ficken, es mir hart zu besorgen. Ein Wunsch, den ich kurz darauf bitter bereute. Ich merkte, wie mir ein Gegenstand hart in den Anus geführt wurde. Normalerweise liebte ich es anal genommen zu werden, denn mein wunderbarer Mann Thommy kümmerte sich vorher stets liebevoll um mein Hintertürchen, indem er es zärtlich dehnte und mit viel Gleitgel oder Vaseline einschmierte. Nie hätte er mir so einen Schmerz zugefügt wie Jan es nun tat. Ich merkte, wie mein Arschloch riss und verspürte einen unangenehmen Schmerz. Jan sagte weiterhin nichts. Aus den Augenwinkeln sah ich das Gerät, was er mir einführte. Es war ein riesiger schwarzer Dildo, den er ohne Unterlass in meine Arschloch versenken wollte. Gleichzeitig stimulierte er meine Fotze mit zwei Fingern und mit dem Daumen massierte er meine Klit. Ich sah schon Sterne vor Schmerz, als ich einen heftigen Orgasmus hatte, der mir das Bewusstsein nahm. Als ich wach wurde, lag ich nackt, aber ohne Knebel und Fesseln auf dem Boden. Von Jan keine Spur. Schnell sprang ich auf, duschte mich, zog mich an und bereitete das Abendessen vor. Jan war pünktlich zum Abendessen wieder da und war wieder der nette Student von nebenan. Die Hoffnung wie beim ersten Mal drei Wochen von Jans Übergriffen verschont zu bleiben, zersprang jäh. Jan wusste haargenau, wann ich zu Hause war und Thommy auf der Arbeit. Ich war ein perfektes Opfer für ihn, denn trotz der schmerzhaften und brutalen Art und Weise, wie Jan mich behandelte, war meine Geilheit geweckt. Ich war süchtig nach ihm und den Orgasmen, die er mit verschaffte. Mittlerweile schreckte Jan vor nichts mehr zurück. Die Übergriffe erfolgten fast täglich. Thommy merkte nichts, da seine Firma einen großen Auftrag an Land gezogen hatte, in den er sehr stark mit eingebunden war. Er war oft so müde, dass er nach dem Abendbrot direkt ins Bett ging. Jan liebte es, mich in beide Löcher zu penetrieren. Nach wie vor ohne Gleitgel. Anfangs hatte er mich nie mit seinem Schwanz gefickt, mittlerweile musste ich ihm schon morgens im Bad zur Verfügung stehen. Ich genoss und schämte mich zugleich. Jan brachte einen Studenten mit. Einen farbigen jungen Mann mit einem Riesenpimmel. Jan und er fickten mich gleichzeitig in beide Löcher, wobei der schwarze Riesenpimmel mein Arschloch fickte. Ich schrie vor Schmerz und Lust und nachdem sie beide in mir gekommen waren, ließen sie mich liegen und ich musste mir meinem Orgasmus selber verschaffen. Dies war mit Abstand die erniedrigenste Situationen, die ich diesbezüglich erlebte und fühlte mich wie ein Stück Fleisch. So konnte es nicht weitergehen und ich hatte große Angst, dass ich aus diesem Teufelskreis nicht raus kam. Mit Thommy schlief ich gar nicht mehr. Zum einem wegen seiner vielen Arbeit und zum anderen weil ich nicht ertragen konnte, dass er mich anfasste. Er, mein geliebter Ehemann, der stets zärtlich und liebevoll zu mir war, mit dem ich wunderschönen Sex hatte auch nach 25 Ehejahren. Warum besaß ich nicht den Mut, ihm alles zu erzählen. Ich hatte meine Grenze überschritten. Es war nicht mehr schön, was ich mit Jan erlebte. Er benutzte mich wie eine Sklavin und ich war ihm hörig. Außerdem wusste ich nicht, wie weit er sein perfides Spiel treiben würde. Nun war er mit einem Studenten gekommen, wann kam er mit einer ganzen Horde, die über mich herfiel? Ich wusste nur, dass ich das alles nicht mehr wollte, aber ich wusste nicht, wie ich da raus kommen sollte. Dann kam der Tag, der die Wendung brachte. Thommy kam überraschenderweise früher von der Arbeit. Er betrat unser Schlafzimmer, wo ich mit Handschellen gefesselt in unserem Ehebett lag. Meine Beine waren weit gespreizt und Jan kniete vor mir und penetrierte mich mit seinem Lieblingsspielzeug: dem schwarzen Riesendildo. Thommy stand im Türrahmen, Jan bemerkte ihn sofort, packte ihn, er war einen Kopf größer als Thommy und gab ihm eine Ohrfeige. Thommy torkelte und Jan stieß ihn auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand. Er fesselte ihm die Hände auf dem Rücken an der Stuhllehne. Weiterhin stopfte er ihm ein nasses Handtuch in den Mund. „So, nun kannst du mal sehen, was deine Eheschlampe so den ganzen Tag treibt. Regelrecht angefleht hat sie mich, dass ich sie endlich hart rannehme, weil du nicht dazu in der Lage bist.“ Jan tänzelte vor Thommy rum und ich schrie, er solle ihm kein Wort glauben. Tränen liefen über meine Wangen und ich betete innerlich zu Gott und flehte ihn an, uns zu helfen. Jan nahm Thommy den Knebel aus dem Mund und hielt ihm seinen halbsteifen Schwanz vor die Nase. „So, Thommylein, nun wollen wir mal sehen, was du drauf hast, ob du auch so gut blasen kannst, wie dein Schlampenweib. Na, los, nimm ihn in den Mund, das wolltest du doch schon immer, einen Jungschwanz lutschen. Und wehe du beißt mich oder tust mir weh. Ich mach dich fertig.“ Thommy schloss die Augen und ich schrie weiter, er solle es nicht tun. Thommy war tapfer, nahm den Schwanz von Jan in seiner vollen Länge in den Mund und blies ihn. Ich schämte mich, ich hätte in diesem Moment alles getan, um Thommy diese Demütigung abzunehmen, aber ich wusste auch, dass es dafür zu spät war. Offensichtlich machte Thommy seine Sache gut, denn Jans Schwanz stand prächtig. Er befreite Thommy von seinem Martyrium, kam zu mir und fickte mich grob in meine Muschi. Ich lag steif wie ein Brett und schaute Thommy mit flehendem Blick an und bat ihn um Verzeihung, dass ich ihn in diese furchtbare Situation gebracht hatte. Jan kam und ergoss seine gesamte Ficksahne über meinen Körper. Er ging raus und kam eine halbe Stunde später frisch geduscht zurück, machte mich von den Handschellen los und riss mich an den Haaren: „Und wehe, Ihr erzählt irgendeiner Menschenseele etwas davon. Ich mach euch fertig. Ihr werdet keinen Schritt mehr vor die Tür machen können.“ Er verließ den Raum und als ich die Haustüre hörte, befreite ich Thommy. Wir fielen uns in die Arme. Thommy fragte mich, ob alles okay mit mir sei? Wir duschten uns, zogen uns an und verließen das Haus, da wir nicht wussten, inwieweit Jan uns ausspionierte. Wir fuhren zu unserer Waldhütte, machten Feuer und öffneten eine Flasche Rotwein. Eine Last fiel von mir ab und ich wurde geschüttelt von Weinkrämpfen. Thommy hielt mich und endlich erzählte ich ihm alles. Ich ließ nichts aus, sprach von meiner unkontrollierbaren Geilheit von der Lust und dem Schmerz, aber auch davon, dass alles aus dem Ruder gelaufen war. Ich bat meinen Mann um Verzeihung, der nicht von der Erniedrigung sprach, die ihm widerfahren war, als er Jan einen blasen musste. Thommy behielt einen klaren Kopf und tröstete mich. Uns war klar, dass wir Jan das Handwerk legen mussten. Wir schmiedeten einen Plan und beteten, er möge gelingen. Wir hatten uns einen Teufel ins Haus geholt und beschlossen, ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Einigermaßen aufgeräumt, aber dennoch aufgewühlt, machten wir uns auf den Heimweg. Am nächsten Morgen fuhr Jan früh zur Uni. Auch Thommy verließ das Haus wie gewohnt und kam kurz danach mit dem Computerspezialisten seiner Firma zurück. Klaus Özil war Deutsch-Türke und sah eher aus wie ein Türsteher in einer Discothek, allerdings hatte er einiges drauf und war stets auf dem neuesten Stand was Computer betraf. Zunächst untersuchte er alle Räume nach Wanzen. Fehlanzeige. Wir waren erstmal erleichtert, dass Jan unsere Gespräche nicht mithören konnte. Dann machte Klaus sich an Jans Laptop. Wir waren erstaunt, dass er es nicht gesichert hatte. Klaus untersuchte jede Datei nach aussagekräftigen Material, nach Fotos oder Videos, die mich in eindeutigen Posen zeigten. Wieder Fehlanzeige. Auch das Wiederherstellen von bereits gelöschten Dateien zeigte keine Ergebnisse. Hatte Jan geblufft? Womit wollte er uns fertig machen? Wir bedankten uns bei Klaus und nahmen Teil 2 unseres Planes in Angriff. Abends saßen wir drei wie immer beim Abendessen. Kein Wort über das Geschehene, weder von Jan noch von uns. Jan war wie gewohnt der höfliche junge Mann, der viel für sein Jurastudium lernen musste. Ich hatte Jan ein leichtes Schlafmittel in sein Getränk getan. Er verabschiedete sich relativ schnell nach dem Abendbrot in sein Zimmer. Thommy und ich warteten ca. eine Stunde, da wir annahmen, dass das Mittel wirkte und gingen in sein Zimmer. Er schlief nur mit Slip bekleidet auf seinem Bett. Wir brachten ihn in Position, ich zog seinen Slip aus, Thommy fesselte ihn mit Handschellen ans Bett. Ich spreizte Jans Beine und fesselte seine Füße an den unteren Bettpfosten. Es war nicht einfach, ihn so zu positionieren, wie wir es wollten, da er nicht gerade klein war. Ohne Schlafmittel hätten Thommy und ich sicherlich keine Chance gehabt. Jan schien wachzuwerden. Er bemerkte, dass er gefesselt war und wurde schlagartig klar. „Who to fuck…“, fluchte er, doch Thommy stopfte ihm ein nasses Handtuch in den Mund. „Nicht, dass jemand deine Schreie hier hören würde, aber wir haben einfach keine Lust auf dein blödes Geschwafel, jetzt reden nämlich wir.“ Thommy gab mir ein Zeichen für meinen Einsatz. Ich nahm Jans schlaffen Schwanz zärtlich auf und fing sanft und langsam an zu wichsen. Sofort wurde er steifer und ich sah an Jans Gesicht, wie er sich entspannte. Ich ließ ihn noch ein zwei Momente in dem Glauben, dass es ein nettes Fickdate würde, aber dann packte ich seinen Schwanz grob und feste, zog die Vorhaut weit runter, dass sie riss, schlug auf seine Eichel und kniff in seine Eier. An Jans Reaktion wusste ich, dass er in gerade unsägliche Schmerzen verspüren musste. Ich bearbeitete seinen Schwanz mit der ganzen Wut und der Scham der letzten Monate. Thommy stand grinsend dabei und meinte dann, es würde erst einmal reichen. Thommy nahm Jan den Knebel aus dem Mund. Jan wollte etwas sagen, doch Thommy hob die Hand. „Du redest, wenn wir es wollen, verstanden, sonst stopf ich dir das Maul.“ Jan nickte und merkte, dass es besser für ihn war, zu schweigen. Wir ließen ihm zwei Minuten Verschnaufpause. Aber unsere Rachegefühle waren alles andere als gesättigt. Thommy steckte ihm wieder den Knebel ins Maul. Danach lösten wir erst die Handschellen an einer Hand und danach die Fessel an einem Fuß. Wir positionierten ihn so, dass er auf der Seite lag, die Arme lagerten über seinem Kopf mit Handschellen festgemacht. Auch seine Füße waren wieder gefesselt. Thommy kniete sich vor ihn, dass er auf Augenhöhe war: „So, du kleines Stück Scheiße und nun zeigt dir meine Frau, wie es ist, wenn man ungeschmiert in den Hintern penetriert wird.“ Jans Augen weiteten sich vor Entsetzen. Wir hörten durch seinen Knebel gedämpftes Flehen „Bitte, bitte nicht, nein,…“. Ich wollte Jans Arschbacken auseinanderziehen, aber er spannte sie so an, dass es mir nicht gelangt. Ich schlug ihm mit einem Holzlöffel mit voller Wucht auf den Arsch. Die Backen entspannten sich und ich hatte den Eingang. Ich zeigte Jan den schwarzen Riesendildo, mit dem er mich so oft gequält hatte und begann, ihm diesen in den Arsch zu stecken. Der Widerstand und die Gegenwehr waren natürlich groß und Thommy hielt Jan fest. Jans Schmerzensschreie hörten wir durch den Knebel und ich war erleichtert, dass es Schmerzens- und keine Geilheitsschreie waren. Ich blieb beharrlich und drückte immer weiter, so dass das der Dildo ein gutes Stück in seinem Arsch verschwand. Ich wusste, welche Schmerzen er hatte und Thommy nahm den Knebel aus Jans Mund, während ich innehielt. „So, du Pisser, nun hör genau zu: Du wirst jetzt gleich deine Mutter anrufen und ihr mitteilen, dass du festgestellt hast, dass du dich in Köln nicht wohlfühlst und zurück nach Berlin kommst. Solltest du das nicht tun oder auch nur ein Sterbenswörtchen hierüber verlieren, werde ich meine Kontakte zur Uni spielen lassen und überall rumerzählen, dass du deinem Professor hinterher gestiegen bist und ihn zum Oralsex gezwungen hast. Du wirst an keiner Uni in Deutschland mehr einen Platz bekommen. Außerdem werde ich zur Polizei gehen und dich wegen Diebstahl anzeigen. Ich habe dafür gesorgt, dass sich einige Dinge von uns in deinem Besitz befinden. Und komm‘ uns nicht mit kompromittierendem Material oder dergleichen. Wir wissen, dass du nur geblufft hast. Hast du mich verstanden? Wenn ja, dann hört Erika nun auf, dich zu verwöhnen, wenn nein, ich sehe, die Hälfte es Dildos ist noch draußen. Da ist also noch massig Spielraum.“ Jan wimmert: „Ich mache alles, was ihr sagt.“ Danach ging alles sehr schnell, jedoch ließen wir Jan nicht aus den Augen. Er rief seine Mutter an, die mich im Anschluss sprechen wollte. Sie fragte, ob Jan sich nicht benommen hätte. Ich beruhigte sie und teile ihr mit, dass Jan ein ganz toller Mieter gewesen wäre mit Höflichkeit und Anstand und wir seinen Weggang sehr bedauern würden. Danach packte Jan in Windeseile seine Koffer. Wir fuhren ihn zum Bahnhof, wo er sogar den letzten Zug nach Berlin bekam. Wir blieben am Bahnsteig stehen, bis wir den Zug nicht mehr sahen, um uns zu vergewissern, dass der Teufel uns verlassen hatte. Als wir zu Hause waren liebten Thommy und ich uns, als wären wir monatelang voneinander getrennt gewesen. Ich genoss seine Zärtlichkeiten und Aufmerksamkeiten und ich schämte mich für die zwiespältigen Gefühle, die Jan in mir ausgelöst hatte. Wir waren Jan sogar ein bisschen dankbar, denn zum einen wussten wir nun, was wir aneinander hatte, aber gleichzeitig probierten wir neue Spielarten des Sex aus, was unser Leben sehr bereicherte. Allerdings beschlossen wir, nie mehr einen Untermieter aufzunehmen.

Jan, der Wolf im Schafspelz

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