So, nun will ich Teil 2 tippen, aber da ich heute morgen bereits ne Mange Stress hatte und erst jetzt zur Ruhe komme, bitte ich um Nachsicht, falls ich etwas emotionsloser schreiben sollte.Ich saß also auf dem kleinen Vorsprung in der Kabine. Wie hygienisch das sein mag, sei mal dahingestellt. Meine Bartholinschen Drüsen arbeiteten wie wild und der kleine Vorsprung, der eben noch trocken war, war mit meiner Nässe bedeckt. (Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass es mir bis heute so vorkam, als sei das nicht wirklich ich gewesen. Ich tue sowas nicht! Ich bin eine stinknormale junge Frau, mit gutem Job, tollem Freundeskreis, schöner Wohnung, Katze und einem Lebensgefährten, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. Das einzige, was mich bis zu diesem Tag von anderen unterschied, ist die Tatsache, dass es mich auch zu den Körpern meiner Geschlechtsgenossinnen hingezogen fühle und das auch in geringem Maße ausleben kann. Ansonnsten bin ich „normal“ und unterscheide mich weder körperlich noch von meinem Wesen von allen anderen Menschen meines Alters. Bis auf diesen Tag, als ich offensichtlich völlig den Verstand verlor.Der kleine Schwanz, den man mir durch das Loch schob, war wirklich winzig. Ich mag Schwänze, am liebsten unbeschnitten. Die größe ist dabei nicht wirklich relevant und so ging ich in die Knie, rieb meine Mundpatie an dem Schwanz. Ich versuchte, den Schwanz, solange er so klein war, mitsamt dem Hoden in dem Mund zu packen, was mir auch gelang. Ich lutsche mit der Zunge wild an dem Geschlecht herum. Er kam recht früh. Er spritze mir kräftig, aber ausdauernd in langen, schwachen Stößen in den Mund. Die Hände, die aus dem großen Loch hinter mir versuchten, nach mir zu greifen, wurden nicht müde und er versuchte krampfhaft, meinen Unterleib zu fassen zu kriegen. Den nächsten Schwanz wollte ich stehend, leicht in der Hocke blasen, damit das Bürschlein hinter mir nicht leer ausgehen musste. Ich verschenkte mich. Ich verschenkte mich an jeden Mann, der an diesem Tag um diese Uhrzeit in diesem verdammten Kino war.Ohne je wirklich einen Ständer gehabt zu haben, zor er seinen Schwanz und seinen Hoden aus meinem Mund, der vor Sperma geradezu überquoll. Etiquette, Verstand, Rationalität, alles ausgeschaltet. Ich spuckte nicht aus, sondern schluckte ein wenig, mehr oder weniger versehentlich und ließ den Rest über meine Unterlippe laufen und es tropfte vor mir auf den Boden. Ich stand auf, drückte meinen Hinterleib zu dem Mann, der am großen Loch hinter mir nach mir zu greifen versuchte und wartete auf den nächsten, sofern überhaupt noch jemand wollte. Aber an der Geräuschkulisse das entstand, als der erste die Tür öffnete, war mir schnell klar, dass doch noch ein Paar Typen sein mussten. Schritte, gemurmel. Der nächste Schwanz war kaum zu bremsen. Der Typ schob seinen bemerkenswert großen Schwanz durch das Loch und startete sofort stakkatoartige Fickbewegungen. So ging das nicht. Ich nahm ihn in die Hand und er fing an, schneller zu stoßen. Ob es das war, was er wollte…- keine Anhnung. Er machte keine Anstalten seine Bewegungen irgendwie zu verändern und so ließ ich ihn machen. Hin und wieder spuckte ich kleine Mengen Nässe in meine Hand, da er mit seiner trockenen Eichel oft an meinem Handballen hängen blieb.Ich drehte meinen Oberkörper, sah nach unten und sah, dass da inzwischen jemand anderes in der Nebenkabiene war. Ausserdem waren Spermaspritzer auf dem Boden, die aus dieser Richtung kamen. Der Vorgänger hat sich wohl selbst befriedigt als er vermutete, ich würde ihn nicht „bedienen“. Schade. Den der jetzt drin war, kannte ich. Er stand vorhin bei den anderen im Flur und streichelte Seinen schönen Schwanz, während er zusah, wie ich im Flur genommen wurde. Ich schaute auf das große Loch, beobachtete die Bewegungen seiner Beine und seine helle Cargo-Gose, die ihm im Schritt hang und wie er seinen zwar durschnittlich großen, aber sehr hellen, schönen und unbeschnitteten Penis berührte. Nebenbei fickte der Typ auf der anderen Seite meine Hand. Der sehr nett aussehende Typ ging in die Hocke und sah mir ins Gesicht. Zunächst war mir das unangenehm, sehr sogar,- aber dann erwiederte ich seinen Blick. Wir starrten uns an. Ohne unsere Blicke zu unterbrechen, stellte ich mein linkes Bein in das große Loch und öffnete mit der noch freien Hand mein Geschlecht. Er sah es sich an, seine Hand wechselte vom schnellen Onanieren in sanftes streicheln. Seine Hoden, seine Spitze. Er war sehr zärtlich zu sich. Ich konnte mich an ihm kaum sattsehen. Nun, nachdem ich mich vor so vielen fremden Augen habe ficken lassen, fiel es mir auch ETWAS leichter, in die Offensive zu gehen. Ich berührte Seine Hand und zog sie behutsam in meinen Schritt. Der „Handficker“ spritze ab und traf meine Hüfte, es lief mir aussen am Oberschenkel runter. Ich hörte, wie er sich hastig anzog, verschwand und sich die Kabine übergangslos mit einem anderen Mann füllte. Der Hübsche streichelte meine Schamlippen und wagte nicht, meinen Kitzler zu berühren.. Ich formte aus seiner Hand zwei finger und führte sie mir ein. Er krümmte sie, berührte meine Scheidenwände. Zu keiner Zeit hat er Anstalten gemacht, ich solle seinen Penis blasen. Er genoß die Berührungen. Das nächst Highlight: Ich wagte zu sprechen: „Kann ich mich umdrehen?“ Er lächelte und antwortete kurz „ja“. Ich drehte mich um, mein Gesäß ihm zugewand und ein neuer Schwanz direkt vor meinen Augen. Durchschnitts-Penis. Ich lutschte ihn und der Hübsche hinter mir, erkundete mein Geschlecht, was längst eine „Fotze“ war. Auch dieser Mann begann nun, „Fick-Bewegungen“ zu machen und ich lies mich in den Mund ficken. Immer wieder musste ich ein wenig ausspucken, da seine Nässe und mein imenser Speichelfluß einfach zu viel waren, um einfach weiter zu blasen. Der Hübsche (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) berührte mich zärtlich und um ehrlich zu sein, ich hätte ihn am liebsten durch das Loch in meine Kabine geholt. Ich wollte dass er etwas anderes tut und griff hinter mich, nahm seine Hand, legte seine Finger zwischen meine Pofalte ab und deutete ihm an, dass er etwas drücken sollte. Seine Fingerkuppe drang in meinen Po ein und ich packte ihn nun fet am handgelenk und schob ihn nicht ohne eine gewissen Agressivität in meinen Hintern ein. Er schien nun begriffen zu haben, dass ich keine Prinzessin bin, sonlage ich mich in einer solchen Location aufhalte. Ich traute mich : „Fick meinen Arsch“ sagte ich. Er widerum traute sich nicht. Er stieß zwar immer schneller, tiefer und härter mit den Fingern in meinen Po, aber eben NUR mit dem Fingern.Dann schien ich irgendwie „ausgeknipst“. Ich blies einen Schwanz nach dem anderen. Es mögen um die 8 gewesen sein und als der letzte in meinem Mund, meinen Haaren, meinem Gesicht, meiner Hand oder weiß der Teufel wohin abspritze, sank ich in die knie und saß nackt in dem widerlichen Schleim aus Sperma, meinem Schweiß und meiner Spucke. Der Witz ist, ich saß da wie eine Bahnhofs-Prostituierte, habe mich benutzen und irgendwo auch „erniedrigen“ lassen, aber tatsächlich überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Dennoch war ich völlig erschöpft.Auch „der Hübsche “ war noch da. Er stand an dem größen Loch und schaute lächelnd auf mich herab. Nun, da niemand mehr hier zu sein schien, viel ein riesiger Berg Anspannung ab und ich wurde irgendwie „lustig“. Schwer zu beschreiben. Ich erwiederte seinen Blick. Er streichelte sich mit der Hand, mit der er mich zuvor anal berührte. „Na Du, sagte ich lächelnd. „Hi“ antwortete er. „Komm doch rüber“ sagte ich und anstatt seine Kabine zu verlassen und meine zu betreten, zwang er sich durch das doch recht große Loch. Ich musste kichern. So ein Süßer. Sein Penis schwang vor meinem Gesicht und es wäre nur logisch gewesen, ihn zu blasen. Aber das wollte weder er noch ich. Allerdings wusste ich gar nicht recht, was ich wollte. Mein Kiefer schmerzte und auch die zweifelhafte Hygiene-Situation war alles andere als anziehend. Er reichte mir die Hand und half mir auf. Ich stand vor ihm und schaute ihn lächelnd aber fragend an: „und, was haste jetz vor?“ grinste ich. Er drehte mich sanft um, drückte mich an sich und umarmte mich rücklings. Seine rechte Hand glitt in meine Scham. Ich möchte nicht schon wieder so ausschweifen. Er befriedgte mich mit seinen Händen bis zum Orgsmus. Dass ich unter solchen Umständen einen Orgasmus haben kann, hätte ich verneint da „zu erregt“ mich eigentlich immer blockiert, aber er hat das so wundervoll getan.Zum Schluß hat er mir mit einer großartigen Geste in Form einer Bemerkung noch derart den Tag versüß, dass ich laut loslachen musste: „Also, wenn ich jetzt Feuchttücher hätte, könnte ich Dir aushelfen, aber da musst du jetzt irgendwie durch!“, sagte er und zeigte auf meine Brust, die Spermaverschmiert war, ebenso wie mein Po, mit dem ich ja in der Kabine saß. Ich brach die einzige Regel, die ich an dem tag hatte und küsste ihn. Ich musste das einfach zum.Er öffnete die Kabinentür, ging nackt richtung einer der Kino-Säle und kam mit einer Box Kleenex zurück. Ach, ich hätte ihn auf der Stelle heiraten sollen. Wir standen nackt im Flur des Kinos und er wischte mir den „dreck“ von meinem Körper. Eine Dame um die 50 (wohl personal) lief mit einem Mob und einem Eimer an uns vorbei und konnte sich das grinsen nicht verkneifen.“Das war toll, dankeschön!“ sagte ich, als ich mich angezogen hatte und verlies das Kino. Ich werde das wieder tun. Natürlich werde ich nicht dieselben Erwartungen an diesen Besuch haben, aber ich möchte das auf jeden Fall wieder tun. Ganz bald.Nachtrag: Auch nach dem veröffentlichen diesen Teils, rechne ich natürlich auch wie im ersten Teil mit waaaaahnsinnig vielen Mail, in der ich als „Fake“ hingestellt werde. Dazu folgendes: Ich begrüße das! Jedesmal, wenn man meine wahre Existenz aus Frau anzweifelt, wird der Kreis meiner „Hamster-Freunde“ etwas enger und zuletzt bleiben die übrige, mit denen ich mich traf, die zu meinem festen regionalen Freundeskreis gehören, und mit denen ich mir bereits Kurse im Fitnessstudio teile und mich hierzu auch zuhause abholen! Es interessiert mich schlicht nicht. All jeden, die es besser wissen, oder mir einfach glauben, wünsche ich viel Spaß mit dieser (wahren!) Geschichte. Denen, die mir meine Existenz nicht glauben, wünsche ich natürlich dasselbe. Hey, ich hab Euch 1,5 Stunden aus meinem Leben gezeigt. Mehr ist nun wirklich nicht passiert 🙂
Ansichten: 1388
Hinzugefügt: 6 Jahren vor