Mich und der DWT (mit Teil 2)

von marc_2010Letztes Wochenende war ein guter Freund von mir mal wieder da… nach einigen Monaten hatte er sich kurz angekündigt und war vorbei gekommen. Es folgte ein geiler und anstrengender Nachmittag. Micha heißt er, gerade was über 20 und eine echte Sau… anders kann man das nicht nennen. Na ja, nachdem es wieder einfach unglaublich geil war, dachte ich mir, das ist eine Geschichte fürs Forum. Vielleicht wird es eine kleine Serie… das weiß ich noch nicht. Also fangen wir „oben“ an. So hab ich diesen Burschen kennen gelernt vor 2 Jahren.Wer meine Geschichten gelesen hat oder auch mal im Profil geschaut hat, der weiß, dass ich Bi und DWT bin. Aber das nur vorab…Es war Mittwoch und ich hatte mir eine Woche Urlaub gegönnt… war was heftig gewesen in der letzten Zeit und ich hatte ein bisschen Ausspannen dringen nötig. Außerdem stand da noch ein Päckchen mit jeder Menge Damenwäsche, die ich noch nicht anprobiert hatte (na ja, nur mal kurz ob sie passt;-) ). Und das hatte ich mir für heute fest vorgenommen. Am WE würde ich mit Freunden wieder um die Häuser ziehen und morgen sollte der Dachdecker kommen, weil unser Dach undichte Stellen hatte. Also war heute genau der richtige Tag….Ich hatte lange geschlafen und mir dann ein bisschen Wellness gegönnt. Lange duschen und dann noch komplett rasieren, kein Haar störte mehr… und jeder weiß wie schwer es ist einen behaarten Männerarsch Haar frei zu bekommen. Aber der Blick in meinen großen Spiegel stellte mich zufrieden. Natürlich hatte ich auch meinen Hintereingang genüsslich gespült und ich gebe zu, dass ich auch das sehr mag. Mein Schwanz war schon die ganze Zeit in Aufruhr und wollte gar nicht mehr schlaff werden. Na mein Freund dich werde ich heute noch auf das ausgiebigste leer wichsen. Der nächste Schritt war dann meinen rasierten Körper schön gleichmäßig einzureiben, nach einer Rasur immer gut. Als ich an meinen Eiern und dem Schwanz war musste ich höllisch aufpassen um ihn nicht direkt leer zu spritzen. Dann rauchte ich eine und wartete, dass die Bodylotion einzog. Die Wäsche hatte ich bereits auf meinem Bett ausgebreitet und nun überlegte ich was ich anziehen sollte. Nylons, ganz klar, schwarz mit Naht. Dazu einen Straps Gürtel, einen durchsichtigen Spitzenslip… alles in mir gierte danach diese Dinge schnellst möglich spüren zu können. Also zog ich die Strümpfe über meine glatt rasierten Beine… uuuuuh war das geil und mein Schwanz stand sofort von meinem Körper ab. Ich atmete tief durch stand auf, band den Tanzgürtel um meine Hüften und befestigte die Strumpfbänder. Schnell einen Blick in den Spiegel… vorbeugen… geil.Dann folgte das Höschen, was meinen mittlerweile dicken Schwanz kaum noch fassen konnte. Ich war so geil und das jetzt schon. Ich rieb über die Beule… man o man. Da fehlt noch was. Ich griff in die Schublade und holte einen kleinen Plug heraus. Kurz nahm ich ihn in den Mund, spuckte auf meine Fingerspitzen, rieb mein Loch ein und schob dann den Plug hinterher. Trotz seiner geringen Größe, „rastete“ er schön ordentlich ein. Ich musste dabei kurz ausstöhnen. Ich freute mich schon später einen der dicken Dildos zu reiten, aber erst musste ich ein bisschen dehnen. Wieder ein Griff in die Schublade und um meine Eier, meinen Schwanz und den Schaft legten sich eng Cockringe. Ich hatte fast das Gefühl er explodiert jeden Moment. Vorsichtig schob ich den schon zuckenden Lustprügel wieder in den Damenslip. Junge ganz ruhig, dachte ich, sonst wars das. So nun aber weiter, ich angelte nach dem ebenfalls schwarzen BH, eine Brusthebe, die meine kleinen Titten wenigstens ein bisschen zur Geltung brachten. Was noch… überlegte ich. Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür… verdammt!!!! Aber sicher die Post, also lief ich schnell zur Türe und drückte auf, aber da hörte ich schon durch die geschlossene Tür… „Der Dachdecker“. Ich zuckte zusammen, der sollte doch erst morgen kommen, man o man. Schnell zog ich den BH wieder aus und mir ein Sweatshirt über, dazu noch die Jogginghose. Die Beule in meinem Schritt zeichnete sich viel zu groß unter dem Stoff ab. Ach egal… Da klopfte es auch schon ungeduldig an der Tür. Noch ein schneller Blick in den Spiegel und die Decke über die Wäsche auf dem Bett geworfen.Ich öffnete die Tür und ein kleiner dicklicher Mann hielt mir seine Hand entgegen „Guten Morgen Herr Schmitz, ich hoffe wir kommen nicht ungelegen. Waren gerade in der Gegend… ich und der Lehrling. Dürfen wir rein?“. Ungelegen du Voll Honk… nein gar nicht. Mein kleiner Freund hatte sich Gott sei Dank etwas beruhigt. Ich schüttelte den Kopf und schaffte es sogar zu lächeln „Ja auch guten Morgen. Nein, natürlich kein Problem… kommen sie ruhig rein“. Sichtlich zufrieden ging der Dicke an mir vorbei und stand nun im Flur. Dann kam noch der Lehrling, ein blonder, großer und durchtrainierter Boy in Latzhose, der mich freundlich angrinste. Ein wirklich geiler Typ, dachte ich. Der Dachdecker wollte zuerst Mal in die Küche um dort aus dem Fenster zu klettern. Der Junge folgte ihm und sein Chef verschwand nach draußen. Er beugte sich weit vor um seinem Chef hinterher blicken zu können. Er hatte einen einfach großartigen Arsch und mein Schwanz zuckte schon wieder. Ich hätte jetzt alles dafür gegeben diesen Kerl mal so richtig durchnehmen zu können. SeinChef brüllte etwas, was ich aber nicht verstand, und er drehte sich zu mir um „darf ich mal in das andere Zimmer gegenüber, ich glaube das ist das Schlafzimmer?“. Ich nickte nur und dachte, du darfst alles!Er ging an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer. Ich schaute noch kurz aus dem Fenster und konnte sehen wie der Chef auf der anderen Seite des Dachs verschwand. Also ging ich auch ins Schlafzimmer und erschrak… die Wäsche auf dem Bett war nicht ganz zugedeckt, Shit, der Junge hat es bestimmt gesehen. Ich wurde rot. Er hatte sich wieder aus dem Fenster gebeugt und dabei das Bein auf den Pfosten des Bettes gestellt… meine Fantasie ging mit mir durch, jetzt hinter ihm stehen, er nackt und dann ganz langsam seine Rosette poppen… oh ja. Ich trat hinter ihn und betrachtete seine Knackarsch. Er drehte den Kopf zu mir und grinste wieder… irgendwie wissend und echt verdammt nett. Sein Chef kam nun etwas tiefer geklettert, ließ sich die Kamera geben und laberte was von defektem Giebel, alten Pfannen und der Kamin… oh, oh der Kamin, alles marode und undicht. Dann verschwand er wieder… was wollte der, war ja nun nicht mein Haus. Der Junge stand nun wieder vor dem Fenster und schaute mich mit diesem bezaubernden Lächeln an. Dabei musterte er mich genau und ich erwiderte den Blick. Mehr aus Verlegenheit als aus anderen Gründen zündete ich eine Zigarette an und fragte ihn höflich „Auch eine?“ er schaute überlegend „ich bekomme Krach mit dem Chef… militanter Nichtraucher!“ Ich hob die Augenbraue „Noch keine 18?“ fragte ich.Er nickte „doch seit letzter Woche, aber man will ja keinen Stress“ Aha, gerade 18… hätte ihn wohl eher jünger geschätzt. Ich hielt ihm die Zigarette hin und fragte „ziehen?“ er schaute Richtung Fenster und nahm dann zwei tiefe Lungenzüge. Sein Lächeln wurde noch breiter „Danke“. Ich nahm sie zurück und rauchte sie zu ende. Sein Chef brüllte wieder was und wollte das ich aus dem Fenster schaue, ich machte einen Schritt nach vorne, wo schon der Junge im Fenster stand, wir berührten uns und ein Schauer lief über meinen Rücken. Ich blickte zu dem kleinen Dicken hoch und er zeigte mir eine defekte Pfanne, die vor dem nächsten Regen unbedingt getauscht werden muss. Dann kletterte er noch etwas höher und ich beugte mich noch weiter aus dem Fenster, da spürte ich die Hand des Lehrlings auf meiner Hüfte, ein bisschen zu weit unten, aber geil! Wieder zeigte er mir was und ich tat so als wenn ich die Hand nicht bemerken würde die da so sanft an meinen Hüften lag. Dann war die Show vorbei und ich konnte zurück. Ich sah ihn an und er war errötet und etwas verlegen. Nun lächelte ich ihn an. „Danke für die….. Hilfestellung“ flüsterte ich fast. Seine Gesichtsfarbe wurde noch etwas dunkler… geil, er wird rot. Die dicke Beule in seiner Latzhose war nun wirklich nicht mehr zu übersehen. Der Kleine steht auf Männerärsche, schoss es mir durch den Kopf. Er schien meinen Blick auf seinen Schwanz durchaus mitbekommen zu haben und man sah ihm an, dass er nicht so genau wusste was er nun machen sollte. „Alles ok bei dir?“ fragte ich um das Eis ein wenig zu brechen. „Ja, alles in Ordnung. Aber hmm sie…. Hmmm… du sorry, sie tragen Nylons?“. Mir schoss das Blut ins Gesicht und für einen Moment war ich es nun der die Kontrolle verlor.Was sollte ich sagen? Aber wenn man ihn so ansah, die Berührung, die dicke Beule in seiner Hose… was sollte passieren. Ich nickte „Nicht nur die… habe Damenwäsche drunter, die du beim Reinkommen in den Raum sicher auch gesehen hast… oder?“ jetzt grinste er wieder und nickte eifrig „ich finde das geil!“ flüsterte er mir zu. Er fixierte mich mit seinen blauen Augen, griff dann in seine Latzhose um seinen Schwanz zu richten. Er beobachtete mich dabei genau… und mein Grinsen wurde noch breiter. Diese junge Latte würde ich mir doch zu gerne mal ganz genau ansehen. Nun war es an mir eine Geste zu machen. Innerlich hätte ich fast lachen müssen. Ich schob meine Jogginghose nach unten bis zu den Knien und ließ ihn meine bestrumpften Beine und den dick angeschwollenen, schön feminin verpackten Schwanz sehen. Seine Augen fielen fast aus dem Kopf und er leckte sich über die Lippen. Ok er war geil!Nun polterte es wieder auf dem Dach und ich zog schnell meine Hose hoch und die Decke auf dem Bett zu Recht. Er hatte sich wieder dem Fenster zu gewandt und erwartete das Auftauchen des Chefs. Der fing sofort mit einem Redeschwall an „Also Herr Schmitz, das können wir echt so nicht lassen. Da muss dringend was passieren, sonst regnet es durch… ganz klar. Hmm, da ist nun echt ein neues Dach fällig, wird dem Hauseigentümer nicht gefallen, aber ich hab Bilder gemacht und so kann ich es dokumentieren und das wird schon. Aber, aber… was machen wir mit den kaputten Stellen.“ Er schaute mich an… ich nickte „ja klar, da muss dann bald was passieren. So wie sie sagen“ was sollte ich sonst antworten. Er schaute mich nachdenklich an und dann auf den Lehrling. „Hmm, Micha, du wohnst doch hier um die Ecke. Ich gebe dir den Firmenwagen und du machst das nachher eben, dann kannst du morgen wieder mit dem Wagen in die Firma kommen. Was sagst du?“. Der Lehrling zuckte mit den Achseln „Hmm, und dann die Pfannen abdichten erst mal?“. „Ja… ich sehe du weißt Bescheid“ sagte der Meister mit stolz geschwellter Brust… hatte er ihm alles beigebracht!Nachdem er den Lehrling nochmal eingewiesen hatte, machten sich die beiden auf den Weg. Als sie fast an der Tür waren, fragte der Lehrling ob er meine Toilette benützen dürfe… was ich natürlich bejate. Der Meister schaute uns kurz an und meinte dann „Ich geh schon mal runter und mache noch ein paar Aufnahmen vom Haus“ ohne eine Antwort abzuwarten stapfte er die Treppe runter. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Badezimmertür und der Junge trat heraus „dann sehen wir uns gleich ja nochmal“ sagte er leise. Ich nickte und grinste wieder breit „Ich hoffe du hast etwas Zeit dann?“. Er wurde wieder rot und nickte dann. „vielleicht kannst du mir dann ein Paar deine Sachen zeigen… ich finde Männer in Damenwäsche verflucht geil“ er war dabei schon fast durch die Tür und ich schlug ihm leicht auf den Hintern „und mal schauen was wir uns sonst noch so ansehen… Micha“ er warf mir noch einen langen Blick zu und trottete dann auch die Treppe herunter, aber nicht ohne mir noch einen schmachtenden Blick zu zuwerfen.Als ich die Türe schloss bebte ich am ganzen Körper vor Verlangen. Meine Güte, den Burschen würde ich mir gleich vornehmen, ganz klar. Mein Dicker stand schon wieder… aber nun hieß es warten. Ich vertrieb mir die Zeit mit der Überlegung was ich gleich tragen sollte, wenn er wieder zu mir kommt. Ich überprüfte mein Spielzeug, die Gleitcreme und die Kondome… alles am richtigen Platz. Dann hatte ich meine Entscheidung getroffen… nun hieß es abwarten. Zwei Stunden dauerte es noch… ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit, als es endlich klingelte. Ich drückte die Tür auf und hörte das schon bekannte „Dachdecker“. Ich lauschte kurz in den Flur und konnte aber nur ein paar schwerer Schritte hören… gut er war alleine. Meine Unterbekleidung hatte ich komplettiert und trug nun noch die Brusthebe, ein sehr eng anliegendes Spagetti Oberteil, was ebenfalls durchsichtig war und aus einem Nylonähnlichen Stoff. Es rieb wunderbar über die Nippel meiner Titten die über die Brusthebe lugten. Dazu hatte ich noch einen Minirock und ein Oberteil mit einem V-Ausschnitt gezogen. Schade das ich keine Heels mehr habe, aber bei Schuhgröße 47… seuftz. Ich hörte seinen Atem vor der angelegten Tür und öffnete sie. Er starrte mich an und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. „Alles ok junger Mann?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Meine Güte siehst du geil aus… mir platzt gleich mein Schwanz!“. Ich grinste wieder… also der zurückhaltende junge Mann von eben war das aber nun nicht.Er kam rein und machte schnell die Türe hinter sich zu. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse und bekam von ihm einen knurrenden Laut zu hören. „GEIL… verdammt Geil!!!“ sagte er mit belegter Stimme „Wow, ich glaube ich muss mich mit der Reparatur beeilen, gnädige Frau!“. „Nenn mich Mona, Süßer… ja das solltest du und ich hoffe die dicke Beule in deiner Hose stört dabei nicht… Micha… Schatz?“ er starrte mich an, dann grinste er… „Nein, nein gnädige Frau… sorry, Mona… ich hoffe ja das man gegen solche Schwellungen etwas tun kann!?“. Ich nickte und griff zwischen seine Beine… „Och ich denke da lässt sich was finden“. Als ich seinen Schwanz berührte sprang der mir trotz der Hosen fast entgegen… muss ein verdammt großes Teil sein… er hatte die Augen kurz geschlossen und stöhnte dabei. Dann ließ er sich aber auch nicht mehr aufhalten und kletterte auf das Dach. Eine knappe Stunde später waren die Löcher abgedichtet und er kam durch das Fenster wieder ins Schlafzimmer. Man konnte ihm die Geilheit in den Augen ablesen… mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter… endlich mal wieder einen geilen Schwanz. Er stellte den Einer mit der Spachtel neben die Türe und ging ins Bad um seine Hände zu reinigen. Er roch wunderbar nach Kerl, verschwitzt und herb. Er benötigte ein paar Minuten und ich reichte ihm noch ein Handtuch, an dem er ordentlich seine Finger abwischte. Dann kam er wieder aus dem Bad und sah mich an. Seine Zunge glitt über seine Lippen und befeuchtete sie. Sie begannen zu glänzen, ob er sich wohl küssen lässt? Sein Blick war eine deutliche Frage… UND JETZT?Ich musste nun dran bleiben, schließlich wollte ich diesen süßen Boy nach allen Regeln der Kunst vernaschen oder aber mich vernaschen lassen, beides wäre super geil. „Komm lass uns in die Küche gehen und ein bisschen quatschen“ er nickte und ging vor „vielleicht sollte ich duschen?“ meinte er dabei. „wenn du magst, natürlich, aber ich finde du duftest verdammt geil nach Kerl und das mag ich sehr“ er schaut über die Schulter und grinst „du magst den Duft nach Schweiß?“ ich nicke erfreut „und wie… ich mag es wenn es beim Sex nach Geilheit und Schweiß riecht… UND schmeckt“. Er ist nun in der Küche und ein „Gut zu wissen“ kommt zurück.Er geht zum Fenster und schaut raus „Mona“ sagt er ohne sich umzudrehen „du siehst verflucht geil aus… und ich hätte jetzt Lust auf geilen Sex!“. Geil, fast am Ziel. „erzähl mal was, hattest du schon nen Kerl oder besser einen DWT. Welche Erfahrungen hast du? Bist ja noch sehr jung“. Er dreht sich kurz zu mir um und lächelt wieder „hmm, ein bisschen. Hatte schon zwei Freundinnen, mit denen ich auch in der Kiste war. Eine davon war 32 und hat mir ne Menge beigebracht… war ne echte Sau… haben so ziemlich alles gemacht was man sich so vorstellen kann… also unbedarft bin ich nicht!“ wieder ein kurzer Blick über die Schulter zu mir. Mir platzen gleich die Eier wenn es nicht bald los geht. „Na ja, mit Männern auch so ein bisschen. Mein Kumpel und ich haben zusammen schon einige Male gewichst und auch geblasen und dabei hab ich gemerkt, dass es geil ist mit Schwänzen zu spielen und es nem Kerl so richtig zu besorgen oder es besorgt zu bekommen. Mittlerweile finde ich es geil mir was in meinen Arsch zu schieben, passt schon was dickes rein… außerdem hatte ich schon Unterwäsche von meiner Mutter oder meiner Freundin an… da rein zu spritzen ist der Hammer! Aber das weiß du ja. Tja und zu meinem 17. Geburtstag hab ich mich von einem Bekannten in den Arsch ficken lassen… es war super… und ich weiß genau, das will ich auch wieder haben. Haben uns gegenseitig gefickt… einfach geil. Also eine Jungfrau bin ich nicht! Aber ich stehe ganz klar auf ältere, am besten in Damenwäsche… auf so ein geiles versautes Stück wie dich… Mona“ Wieder sah er aus dem Fenster. Nun wurde es Zeit… Zeit für geilen Männersex.Ich trat nun von hinten an ihn heran, drückte meinen Körper fest an seinen harten Hintern. Tief sog ich seinen Geruch in meine Nase… irre, er roch nach Schweiß, eine leichte Spur eines Deos und einfach nur gut. Er war ein Stück größer als ich, passte ja gut, da ich ja nun das Mädchen war… sein Schwanzstütchen. Er drückte nun auch seinen Körper gegen meinen und meine Arme umfassten ihn. Seine blonden Haare waren im Nacken ausrasiert und ich gab ihm einen saugenden Kuss auf den Nacken. Er stöhnte leicht und ich spürte ein sanftes Vibrieren in seinem Body. Ich küsste ihn erneut und er legte den Kopf zur Seite, gab seinen Nacken frei… erneut ein Kuss… diesmal nicht nur knabbernd sondern auch sanft saugend. Erneutes Stöhnen war die Antwort. „das ist schön… mach weiter…“ flüsterte er. Ich küsste seinen Hals und den Nacken weiter, während meine Finger die Knöpfe der Latzhose auf beiden Seiten aufknöpften. Sie saß aber auch verdammt gut, formte sich um seinen geilen Körper. Meine Hände schoben sich unter sein Shirt und ich begann seine Männertitten zu kneten.Er legte seinen Kopf nach hinten und ließ sich von mir küssen. Seine Haut schmeckte göttlich, nach seinem Schweiß… herrlich salzig. Ich zwirbelte seine Nippel in den Fingern und spürte wie er sich immer weiter fallen ließ und die Berührungen genoss. Meine Rechte schob sich nun nach unten, tief in seine Hose und begann den dick geschwollenen Schwanz durch den Stoff zu reiben. Er reagierte sofort und ließ sein Becken leicht kreisen, drückte es gegen meinen Schwanz und sorgte so dafür, dass dieser noch härter und steifer wurde. Wir stöhnten nun beide.. war das geil. Meine Linke kam nun auch an seiner Unterhose an und schob sich tief unter den Stoff. Was für dicke Eier der Junge hatte, ich begann sie leicht zu kneten. Meine Rechte hatte nun seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn vorsichtig. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Rechte glitt unter mein kurzes Röckchen… nun bekam ich auch die Eier geknetet. So standen wir einen Moment eng umschlungen, unsere Ständer reibend. Meine Küsse wurden immer wilder und seine Bewegungen auch. Wenn er so weiter an meinem Ständer spielt, spritze ich ab. Mit der Linken griff ich zu den Verschlüssen seiner Latzhose und öffnete sie. Die Hose glitt zu Boden. Er stand im Shirt und seiner knappen, engen Panty vor mir.Er drehte sich zu mir um, sein Schwanz schaute oben aus dem Slip hervor… eine dicke rote Eichel… ein Riesending, groß und dick. Er packte mich und zog mich an sich heran… schaute mir tief in die Augen. Sein Kopf kam mit leicht geöffneten Lippen auf mich zu, dann küsste er mich und wie. Seine Lippen lagen auf den meinen und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund. Wow, konnte der Kerl küssen… der Zungenkuss schien gar kein Ende zu nehmen. Er lutschte völlig hemmungslos an meiner Zunge und packte hart meinen Arsch, um dann mein Becken gegen seins zu drücken. Dann löste er seine Lippen von meinen… mein Körper stand in Flammen. „Ich will dich“ hauchte er mir ins Ohr „Schlafzimmer oder Wohnzimmer?“. „Wie du willst mein Schatz“ antwortete ich. Küssend schob er mich vor sich her, dabei die Schuhe und die Hose ausziehend. Aha es geht ins Wohnzimmer, dachte ich während seine Zunge wieder tief in mich eindrang. Er schob mich auf das Sofa und kniete sich über mich, ohne seine Zunge auch nur für einen Moment von meinen Lippen zu losen. Seine Hand schob sich unter meinen kurzen Rock und er massierte mit festem Griff meine Eier. „ein geiler harter Schwanz… und dann noch feste abgebunden… du machst mich irre“ hauchte er mir ins Ohr. „warte, warte…“ sagte ich… „oder ich spritze“ er grinste bei diesen Worten, aber ich schob ihn zurück und er ließ es geschehen. Ich zog ihm das Shirt über den Kopf und bekam tatsächlich ein leicht angedeutetes Sixpack zu sehen.Wow, dachte ich. Dann war ich über ihm, legte mich zu ihm und begann seine Nippel zu lutschen. Meine Rechte verschwand wieder unter dem Stoff seines Slips, er spreizte die Beine ein wenig um meiner Hand mehr Platz zu geben. Er zog mich wieder zu sich und schaute mich an „Küss mich du geiles Stück… du bist so geil!“ ich kam der Aufforderung direkt nach und erneut lutschen unsere Lippen aneinander. Sein Schwanz passte nun gar nicht mehr in den Slip und ich schob ihn nach unten… er half mir und so lag er blank neben seiner DW *****.Ich schaute ihn mir an… „der ist aber groß und dick“ stellte ich fest. Er küsste mich erneut „20 mal 5 mein Schatz… ist das zu viel für dein Fötzchen“ ich grinste… „nein… das passt… hab eh nen Plug drin… einfach rausziehen und das Monster reinstecken“ er grunzte zufrieden. Aber nun wollte ich erst mal was anderes. Ich ging mit meinen Lippen langsam wieder tiefer… lutschte und knabberte wieder an seinen Nippeln. Dann leckte ich seinen Bauchnabel… er genoss es deutlich sichtbar. Dann kam mein Mund an seinem Schwanz an… und ich ließ die Zungenspitze über seine blank liegende Eichel gleiten. Er stöhnte nun sehr laut auf und drückte sein Becken in meine Richtung… seine Eichel verschwand direkt in meinem Mund… sie schmeckte köstlich, nach Schweiß und Pisse und einfach nach Kerl… der Duft machte mich völlig verrückt. Ich begann wie verrückt an seinem Schwanz zu saugen und er stöhnte nun richtig laut. Ich spürte wie sein dickes Teil in meinem Mund tatsächlich noch größer wurde… die Adern traten weit heraus.Er begann nun mit Fickbewegungen in meinem Mund… ein geiles Gefühl so in den Mund gepoppt zu werden. Sein Vorsaft lief in meinen Mund und ich schleckte ihn begehrlich auf. Davon wollte ich viel mehr… eine ganze große Ladung. „dreh dich um“ sagte ich und er gehorchte sofort. Kniete sich vor mich und legte seine Brust auf die hohe Lehne des Sofas. Er spreizte die Beine ein wenig. Sein Arsch war kaum behaart, sehr schön, und sein Schwanz mit den Eiern war blitzeblank. Er präsentierte mir seinen Arsch… und was für einen. Ich zog seine Backen etwas auseinander und betrachtete das runzelige Loch… die kleine Fotze duftete und ich begann sie genüsslich zu lecken. Erst nur mit der Zungenspitze um den Anus… dann legte ich meine Lippen darauf und lutschte an dem Loch. Er hielt ihn mir richtig schön hin und konnte nicht mehr still bleiben… „boa, du geile Fotze… ja leck mich… du bist eine solche Sau… los schieb deine Zunge in meinen Arsch… oh ja… jaaaaaaa“ er rieb nun seinen Arsch durch mein Gesicht und meine Zunge lutschte weiter sein Spalte. Ich leckte weiter… nur seine Rosette, ich spüre wie irre es ihn macht und bald schon kann ich meine Zunge ein kleines Stück in seinen Po schieben. Er quittiert es mit erneutem Stöhnen und damit, dass er seinen Hintern mir noch mehr entgegen streckte. Mit seiner Rechten wichste er nun hart seinen Schwanz.Seine Eier stoßen dabei immer wieder gegen mein Kinn. Ich rutsche etwas tiefer und sauge dann ein Ei in meinen Mund… er quittiert es mit einem leisen Aufschrei… „ du verdammt geile Sau… ist das geil… du bist so verrückt…Schatz mach weiter… mach mich fertig“. Mein Mund schnappte sich nun das andere Ei um genüsslich daran zu saugen…erst sanft… dann sehr nachdrücklich. Er begann regelrecht zu wimmern und entzog sich mir dann. Er setzte sich hin und starte mich an… „ich kann fast nicht mehr, so was geiles hab ich noch nie erlebt… du bläst besser als alles was ich je hatte!“ ich nickte zufrieden „soll ich es beenden?“ fragte ich mit breitem Grinsen. Er spreizte die Beine weit und nickte nur, dann legte er seinen Kopf weit nach hinten. Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Hals… er lag da und ließ es sich einfach gefallen… sein Becken geriet immer mehr in Bewegung. Ich umfasste mit der Hand seinen Sack und knetete ihn sanft… sein Stöhnen wurde langsam wieder lauter. Sein Schwanz fing an in meinem Mund zu zucken, lange würde es nicht mehr dauern. Und dann war es soweit, er stöhnte richtig laut auf und sein Schwanz feuerte eine riesige Menge heißen Saft in meinen Hals. Es war zu viel, ich konnte gar nicht schnell genug schlucken und der Saft lief aus meinen Mundwinkeln… genüsslich nahm ich alles auf. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf und er zog mich zu sich hoch, seine Zunge bohrte sich wieder in meinen Mund… du wir teilten den geilen Saft. Es war ein heftiges Schmatzen, er leckte durch meine Mundwinkel und schluckte sein eigenes Sperma. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und betrachtete den dicken, jetzt allerdings ein bisschen geschrumpften Schwanz. Das Ding war immer noch verdammt groß. „war ich gut Schatz?“ fragte ich mit sanfter Stimme. Er blies die Luft aus seinem Mund „meine Güte was für eine Frage… ich schwöre ich wurde noch nie so fertig gemacht mit dem Mund… das ist der Hammer und du bist eine total versaute Drecksau“. Ich schaute ihm in die Augen „Danke mein Schatz… du bist echt lieb“. Er grinste.. „ich glaube das wird eine lange Nacht“ er deutete mit einem Nicken nach unten… ich konnte es nicht glauben, da standen seine 20 cm schon wieder, noch nicht ganz hart… aber das würde nicht mehr lange dauern. Ich schaute ihn wieder an „ich bin deine ***** und ich will es richtig hart in meine Fotze… also mein Schatz, in deinem Alter erwarte ich da ne Menge“. Er lächelte und wir küssten uns erneut.xxxxxxxTeil 2:Er schaute mich lächelnd an und in seinen Augen funkelte es. „Dein Saft ist köstlich… herb und sämisch… da könnte ich mich von ernähren“ meinte ich. Das Grinsen wurde noch breiter „es von deinen Lippen zu schlecken macht mich auch an… du kleine geile Sau“. Ich nickte und schaute verlegen. Dann rutschte ich etwas tiefer… und legte meinen Kopf auf seine breite Brust. Mein Gott, dieser geile Hengst ist erst 18…grrrr… schoss es mir in den Kopf. Er lag recht bequem und wollte wohl erst mal was entspannen, wenn auch seine Latte wieder hart vor mir stand.Ich war ja nicht müde… fg. Langsam fing ich an seinen Nippel zu lecken… dann zu saugen… dann zärtlich hineinzubeißen. Dabei rieb ich meinen Arsch an der Rücklehne des Sofas, der Plug in meinem Hintern war einfach die Hölle… und machte mich immer geiler. Er drehte seinen Oberkörper ein bisschen in meine Richtung… also sollte ich mich seinen Nippeln mehr widmen. „fester…“ raunte er mir zu. Ich biss nun in den schon groß gewordenen Nippel und zog mit den Zähnen daran. „Ja, das ist gut“ stöhnte er mir entgegen. Die andere Seite bearbeitete ich mit den Fingern… drehte sie und zog daran… um dann mit den Fingernägeln reinzukneifen. Er stöhnte und sein Schwanz zuckte. Seine Nippel schwollen groß an… und ich konnte sie schön zwischen den Zähnen bearbeiten. Die Adern an seinem dicken Schwanz traten weiter hervor.Er hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt… man hörte nur sein Stöhnen und mein Schmatzen. Er nahm deine Arme hinter den Kopf… und überließ mir seinen Oberkörper. Seine Achseln waren ebenfalls sauber rasiert… und es kam mir ein betörender Duft entgegen. Ein leichter Schweißfilm war zu sehen… und ich konnte nicht weiderstehen. Ich ließ von seinen Nippeln ab und leckte durch seine Achselhöhle. Köstlich, salzig, herb… der Duft nahm mir fast den Atem und machte mich noch rattiger als ich eh war. Ich begann unter seinem Arm zu saugen und biss ihn in das Fleisch. „mmmmmmmh, du Dreck Stück… du lutschst an allem… aber hör bloß nicht auf“ Er zog meinen Kopf zu sich um mich erneut auf den Mund zu küssen, erneut spielten unsere Zungen miteinander.Dann schob er meinen Kopf wieder zurück, damit ich wieder seine Achsel lecken kann. Hingebungsvoll lutschte und leckte ich weiter… um ab und an in den dicken Muskel seines Arms zu beißen… er genoss es augenscheinlich. Meine rechte Hand wanderte nun langsam über seinen schlanken Bauch… und umfasste den angeschwollenen Prügel, der eben noch so geil gespritzt hatte. Was für ein Gefühl so ein dickes Teil in den Händen zu halten. Ich lutschte weiter an seiner Haut und den Nippeln… wurde aber immer härter dabei… er mochte es wohl auch so… weil seine Augen geschlossen waren und er eigentlich nur leise stöhnte oder brummte.Ich umfasste seine prachtvollen Eier und knetete sie sanft. Es kam ein bisschen Leben in ihn, er spreizte die Beine um meiner Hand mehr Platz zu bieten. „ist das geil… wie du an mir lutschst und sei ruhig etwas härter… ich mag es wenn es etwas weh tut… du bist sooo geil!“ meinte er. Gesagt, getan… ich biss ihn in seine Brust und er atmete laut ein… auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Meine Hand begann nun seine Eier zu kneten… ich ließ sie durch meine Finger flutschen… und er zuckte jedes Mal zusammen… dann drückte ich seinen Sack ab und zog die Eier weg von seinem Körper… er quittierte es mit einem wohligen Grunzen. Ich beugte mich nun über ihn um auch die andere Männertitte zu „liebkosen“. Seine Nippel standen richtig groß ab… für einen Mann richtig enorm. Ich leckte über den Nippel und biss dann zu… er schnappte nach Luft und drückte mir gleichzeitig den Oberkörper entgegen.Er stand drauf. Seinen Sack fest in der Hand, konnten meine Fingerspitzen nun problemlos seine Rosette erreichen… ich ließ den Mittelfinger um das runzelige Loch kreisen. „Na mein Schatz, gefällt dir das… macht es dich geil“ fragte ich, obwohl ich die Antwort praktisch in Händen hielt. „Mona, du geile Sau… was fragst du…“ erneut Stöhnte er „schieb deine Finger rein, machs mir! Du geile Fotze… gibs mir so richtig“ bei den letzten Worten sah er mich an und ich grinste breit. Ich nahm meine Finger, die eben noch seine kleine Muschi bearbeiteten, und steckte sie mir in den Mund… spukte darauf… und führte sie wieder nach unten… er beobachtete mich dabei… sichtlich zufrieden über das was ich vorhatte. Ich verteilte die Spucke auf und um sein Loch… steckte sie mir erneut in den Mund… dabei sah ich ihm tief in seine blau-grünen Augen… erneut hatte ich meine Spucke auf den Fingerspitzen.Ich machte sein Loch nass… und drückte meinen Mittelfinger gegen seine Rosette… erst leicht, dann fester… dann schlüpfte er über den Ring der das Arschloch verschloss und drang in ihn ein. Er warf den Kopf nach hinten… und schnaubte „Endlich…“. Nachdem der Finger erst mal den Muskel überwunden hatte, war es einfach den ganzen Finger tief in ihn hineinzuschieben. Erneut stöhnte er auf… und öffnete seine Beine noch mehr… mit weit gespreizten Beinen ließ es sich von meinem Finger verwöhnen. Ich rutschte ein bisschen Tiefer und begann seinen Bauchnabel zu lecken. Mein Finger steckte nun bis zum Anschlag in seinem Arsch und begann langsam sein Loch zu ficken. Er hörte nun nicht mehr auf zu stöhnen, sondern ließ seine Hüften kreisen… sein ganzer Körper war in Bewegung und genoss es. Mit den eigenen Händen zog er an seinen Nippeln und massierte die muskulöse Brust.Ich rutschte noch etwas tiefer, mein Kopf lag nun auf seinem Becken. Meine Güte dachte ich, was für ein riesenhafter massiger Schwanz. Ich zog den Finger raus… und steckte ihn mir in den Mund… selbst sein Arschloch schmeckte gut… wieder nahm ich Spucke… und rieb sie auf sein Loch. Schnell war mein Finger wieder in ihm, dann zog ich ihn ein bisschen zurück und nahm einen weiteren Finger… der Wiederstand war minimal, als beide ihn aufspießten. Laut stöhnte er auf… sehr laut. Meine Finger wurden nun schneller… fickten ihn… er riss an seinen Nippeln, sie waren schon durch meine Bisse ganz rot… aber nun ging richtig die Post ab. Ich hob den Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund… saugte daran… immer noch war der köstliche Geschmack von Sperma vorhanden und ich saugte wie von Sinnen.Ich musste richtig aufpassen, dass mir das geile Teil nicht aus dem Mund flutscht… er kreiste mit seinem ganzen Arsch. Meine Finger waren nun wieder ganz tief in seiner Fotze und ich rieb über die Innenseite seines Darm, auf der Suche nach der Stelle hinter der sich seine Prostata versteckte. An seiner Reaktion war nur überdeutlich zu merken als ich den männlichen G-Punkt fand. Ich ließ beide Finger fest darüber streichen… rieb die Stelle fest. Er versuchte mich in den Mund zu ficken, aber meine beiden Finger bestimmten seine Bewegungen. Er warf den Kopf hin und her. Und ich wurde immer härter in seinem Arsch… Plötzlich umfassten seine Hände meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Er blickte mir tief in die Augen und erneut küssten wir uns… er war völlig wild… seine Zunge bohrte sich tief in meinen Hals. Ich hatte fast schon Angst zu ersticken so wild waren seine Küsse. Dann lies er mich wieder los, erneut blickte er mich grinsend an… ich nahm meine Finger die gerade noch in seinem Darm steckten und schleckte sie ab… „du bist sooo eine Sau… aber es macht mich irre, was du tust! Und nun geht’s ins Bett… Mona… ich will dich ficken… und zwar richtig.“Dann küsste er mich nochmals, wollte wohl den herben Geschmack seiner Fotze auch genießen. Ich hatte es nun eilig und sprang regelrecht auf, als ich saß drückte sich der Plug wieder tief in meinen Hintern und ich stöhnte auf. Er war wohl dadurch etwas verwirrt… dann begriff er aber…. Und grinste „darein wird ich dir gleich was ganz anderes stecken“ meinte er. Ich sah ihn glücklich lächelnd an… „Komm mein Hengst“ bei diesen Worten packte ich seinen Schwanz und zog ihn in meine Richtung. Er folgte mir sofort. Ich zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer… ich spürte seinen Puls in meiner Hand. Hart, sehr Hart war der Schwanz und das dicke Ding wird mich jetzt gleich aufspießen… ich zitterte vor Erregung. Es gefiel ihm eindeutig von mir an der „Leine“ geführt zu werden. Er setzte sich auf mein Bett „runter mit den Klamotten… lass nur noch die Unterwäsche an… mach… kleine geile Sau!“ befahl er mir. Ich nickte demütig mit gesenktem Blick und befreite mich von der Oberbekleidung, ich trug nur noch die Brusthebe. Dann fiel der Mini zu Boden.So stand ich vor ihm, Brusthebe, Tanzgürtel, Nylons und der kleine Slip. Mit seinen Fingerspitzen machte er eine Drehbewegung in der Luft… was er wollte war klar… ich drehte mich um die eigene Achse. Er hatte sich zurückgelehnt und beobachtete die Darbietung. Ich drehte mich weiter und hielt ihm dann meinen Hintern unter die Nase. Er griff mit beiden Händen zu und packte meinen Arsch. Was für ein geiles Gefühl die großen Hände zu spüren. Dann zog er den Slip herunter, mein Schwanz hing ja schon die ganze Zeit aus ihm heraus. Ich stieg aus dem Slip heraus und seine Hände streichelten über das Nylon… ganz langsam wanderten sie höher… mein inneres Beben wurde immer heftiger. Seine Berührungen waren sehr sanft und nur umso geiler. Nun griff er von innen an meine Schenkel… mit einem leisen Aufstöhnen stellte ich mich breiter vor ihn. Seine Rechte war nun an dem Saum meiner Strümpfe angekommen, er knetete den Schenkel ich spreizte meine Beine noch ein Stück.Dann packte er meine Eier und knetete sie „dicke Eier mein Schatz, für ein Stütchen zumindest, ein schöner geiler Schwanz… nicht so dick wie meiner, aber geil. Und dein Arsch… mmmmh… ein richtiger Fickarsch.“ Er begann an dem Plug zu spielen… und ich quittierte es mit einem tiefen Stöhnen… man o man war das heftig. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich zu sich „komm her Schatz!“. Dann ließ er sich ins Bett fallen… ich kroch zu ihm und erneut küssten wir uns wild. „ich bin so geil auf deinen Schwanz… ich will das dicke Teil endlich in mir haben“ raute ich ihm leise ins Ohr um dann direkt an seinem Ohrläppchen zu knabbern… Männer lieben das.Er griff mir zwischen die Beine und spielte mit meinen abgebundenen Eiern. „Wo hast du denn Gleitgeel?“ fragte er. Ich deutete auf das Nachtkästchen „da ist alles drin“. Er setzt sich auf und öffnet die Schublade „wow… was da alles drin ist… aber jetzt will ich ficken… bevor mir der Schwanz platzt“ sagt es und entnimmt die Tube mit dem Geel. Er kommt zurück zu mir. Ich hab mich mittlerweile richtig gelegt und mein Kopf liegt auf dem Kopfkissen. Er betrachtet mich… dann kommt er zu mir rüber… nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich fühle mich wie ein Mädchen was von seinem Kerl liebkost wird und weiß das er sie gleich ficken wird… mein Arschloch zuckt unter dem Plug. Er nimmt mich in den Arm und zieht mich zu sich ran… Küsse, Küsse, Küsse… alle mit Zunge und sehr gierig. Ich höre wie der Verschluss der Geeltube schnappt… seine Hand wandert zwischen meine Beine die ich bereitwillig öffne. Dann spüre ich wie er den Plug aus mir heraus zieht… ich stöhne laut auf. Er richtet sich auf und begibt sich zwischen meine Beine.Er kniet und guckt „meine Güte deine Fotze steht ja schon weit offen… ist das ne Einladung für meinen Dicken?“ Ich nicke und spreize die Beine noch ein wenig… er schmiert mir das Geel auf meine Arschfotze. Genüsslich verteilt er die kalte Soße „willst du mich?“ fragt er scheinheilig. Ich hauche „ja mein Schatz, fick mich… bitte komm“ ich öffne meine Arme. Er rutscht näher und legt sich zwischen meine offenen Beine… wie bei einer Frau … Missionarsstellung. Erneut küsst er mich… sein Becken reibt an meinem… ich spüre seinen Schwanz wie er an meinem prall abgebundenen Ständer reibt. Dann hebt er sein Becken… greift zwischen unsere Körper und dirigiert seine Eichel vor mein Loch. Dann drückt er sein Becken zurück, ich öffne den Mund, will aufschreien… meine Güte, der Plug hatte 3,8cm aber das hier ist ein Pferdeschwanz! Er verschließt meinen Mund mit einem geilen Kuss… und schiebt seinen Schwanz weiter in mein Loch. Mein Schließmuskel hat nichts mehr, was er gegen dieses Monsterteil machen kann. Er drückt weiter und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch.Er richtet sich auf und schaut mich an… ich beiße mir auf die Unterlippe „geht’s?“ fragt er. Ich nicke nur… „oh ja… man ich bin völlig ausgefüllt… aber jetzt mach… fick mich… fick die kleine Schlampe“. Er grinst „ok kleine Sau… jetzt reiße ich dir den Arsch auf“. Gesagt getan, langsam beginnt er mit Fickbewegungen… es scheint mich zu zerreißen, aber gleichzeitig ist es heftig geil so gefüllt zu sein. Er wird langsam schneller… und meine Fotze gewöhnt sich an den Prügel. Er passt verdammt gut rein. Aber dann ist er wohl unzufrieden… er geht mit dem Oberkörper zurück, packt meine Beine und legt sie auf seine Schultern. Nun hab ich keine Wahl mehr… er kann machen was er will so komm ich nicht mehr weg. Wieder schiebt er ihn bis zum Anschlag in den Arsch. Um dann regelrecht zu explodieren… er beginnt mich zu ficken als wenn es kein Morgen geben würde. Hart rammt er seinen Ständer in mich, seine Eier klatschen gegen meinen Arsch… und er rammelt mich… ich jammere… vor Lust und drücke meinen Arsch fest gegen seinen Stoßenden Unterleib… ist das irre. Ich verliere völlig die Kontrolle und klammere mich am Rahmen des Betts fest. Er schwitzt und stöhnt… und rammel und rammelt… es ist so geil.Er hat auch eine Mörderkondition… seine Stöße scheinen immer härter zu werden… sein Sack versohlt mir regelrecht den Arsch…. Er beugt sich etwas vor und meine Fingernägel graben sich in das Fleisch seiner Schultern… das feuert ihn aber eher noch an. Dann ist es soweit… mit einem lauten Aufschrei pumpt er seine heiße Sahne in mein kleines Loch. Ich kann den heißen Saft in meinem Darm spüren… und genieße es… schade… ich war kurz davor zu spritzen… und das nur durch Arschficken. Aber trotzdem war es Wahnsinn… er sinkt über mir zusammen und ich spüre seinen Körper auf dem Meinen… das liebe ich, sein Gewicht auf mir. Sein Dicker steckt immer noch in mir… er liegt ganz ruhig. Ich atme seinen Duft ein…geilDann nach einem Moment flutscht er aus meinem arg gedehnten Loch… und seine Soße läuft zwischen meinen Backen herab… das finde ich besonders heftig. Er bleibt noch einen kleinen Moment liegen, dann rollt er sich von mir runter. Mit geschlossenen Augen liegt er neben mir und atmet heftig. Mein Arsch fühlt sich an als wenn man einen Fußball reingesteckt hätte, eine Mischung aus Schmerz und gigantischer Geilheit. Ich drehe mich zu ihm und mein Loch schmerzt… „gib mir einen Moment“ meint er und lächelt mich mit geschlossenen Augen an. Dann schläft er ein…Na ja…es war ein Nickerchen… und die Nacht noch jung… schließlich hab ich sein Loch auch noch schön gefickt.. aber das kommt noch….

Mich und der DWT (mit Teil 2)

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