Mein Chef 1

Der Tag, an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte. An diesem Tag hielt ich einSchreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches mir der Postbote soeben perEinschreiben zustellte.Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen Auslandspraktikum inMadrid bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle einer Teamassistenz in der Firmenzentraledieses Mineralölkonzerns in Hamburg.Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen gesammelt, die ich inmeinem Vorstellungsgespräch im April in die Runde geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch miteinem vernünftigen Maß an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, dochirgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also diesen Brief in Händen. Warendie Entscheidungsträger in diesem Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftretenüberzeugt oder hielt ich deren Absage in Händen?Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten Augenblick einen lautenFreudenschrei unterdrücken. Ich hielt die schriftliche Zusage in Händen, dass ich am 01.07.2004meinen Dienst in diesem Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich amselben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue Aufgabe. Von meinemEinsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitgliedsder Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle Richtungen. WelcheAufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die Kollegen sein, wie vor allem der Chef und dasganze Umfeld, auch seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und konzentrierte michwieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführungauch äußerlich Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir für mehrere 100 € Klamotten,welche zwar meinen Hang zu figurbetonter Kleidung unterstrichen, andererseits aber dieerforderliche Seriosität betonten.01.07.2004:Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion Nervosität stand ich morgensauf. Was erwartete mich? Wird die Bahn pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einenVersprecher leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu anfängt. Ichbereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraftund Zuversicht in mir aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mitmaximalster Kraft auszufüllen.Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und einer fliederfarbenen Bluseentschieden. Dazu hatte ich meine blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchenmit neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter geschenkt hatte, sorgtefür die Umrandung.Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im mittleren Alter mit einerStirnglatze, welcher auf Anhieb eine warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärungdiverser Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Stefan Cullberg,stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef also und was für ein Chef! Ich sah ihn zumerstenmal und war sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und durchtrainiert, dazubraungebraunt und graubehaart. Herr Cullberg war bereits 62, machte aber den Eindruck einesEndvierzigers oder Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte bestimmtFrauen en Masse haben, so wie der aussieht.Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Cullberg alleine im Büro saß. Er klärte mich übermeinen Aufgabenbereich auf, informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma undwirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf, dass wir uns mit unserenVornamen ansprechen.Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all meine Erwartungen. Die Kollegensehr hilfsbereit und freundlich, das Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Jobbereits als Traumjob.In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und immer öfters in sexuellenPhantasien, bei denen mein Chef eine Rolle spielte. Verrückt, ich als 21jährige war geil, nein richtigspitz auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren Beziehung, die Ende 2003zerbrach, war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch „nur“ 13 Jahre.Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue Herausforderung an. Ich solltemeinen Chef, Herrn Cullberg, zu einem mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ichbereitete mich intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck vermitteln.Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und besorgte mir dazu einigeKlamotten für diesen Termin. Der Anblick zweier enger, knielanger Röcke und der Stringtangassowie halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim Gedanken, dass meinChef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl im Unterleib entstehen.Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem lässigen Outfit, was seineAttraktivität noch mehr unterstrich. Ich kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einerweißen Bluse und Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir leisten,darauf war ich sehr stolz.Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des Fluges über Gott und die Welt.Zwischen uns hatte sich bereits in der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnlicheVertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser erotischer Hauch hatte sich in denletzten Wochen über uns beider gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen desGegenüber, mal ein „zufälliges“ Berühren eines Körperteils. In seiner Gegenwart spürte ich oftmalseine innerliche Aufgewühltheit, die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf meinen Beinen. Zunächst fastunmerklich, dann immer deutlicher berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meineAugen nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten mir deutlich, was er inWirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftsterminwaren es gerade, nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21jährige Sekretärin bumsen würde.Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass wurde und hoffte, dass er den aufziehendenFotzengeruch nicht wahrnehmen würde.Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. „Du bist eine tolle Frau“, entfuhr esauf einmal meinem Chef, während er mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht,was ich sagen sollte. „Danke für dieses Kompliment“ antwortete ich äußerlich eher zurückhaltend,innerlich aber vor Geilheit bebend. Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstandmeine Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir beide uns weiterhinfixierten und alles um uns herum zu vergessen begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rockden linken Schenkel hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück, schloss meineAugen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte.Meine Beine waren mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib hochgeschoben,als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.Von einer Sekunde zur anderen waren Markus, so der Vorname meines Chefs, und ich wieder in derGegenwart angekommen. Ich krempelte meinen Rock hastig wieder nach unten, während Markusmir ein listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben Geschehene und wasdenn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich versuchte während des Landeanflugs seine Gestikzu entschlüsseln, entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten wir im Getümmel desLondoner Flughafentrubels ein Taxi heran, welches uns zu einem Hotel im vornehmen StadtteilWimbledon bringen sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine knisternde underotische Spannung breitgemacht, die sich nicht ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte einenormes Herzklopfen und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer unbändigen Lustnach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm, das war es, was mich jetzt trieb. Markus schien daetwas abgeklärter zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch, um ein Taxizu ergattern.Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein wenig entspannen. MeinBlick wanderte während der Fahrt immer wieder nach vorne, auch um zu sehen, ob uns derTaxifahrer mittels Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht erkennenließ.Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas intensiver begann seine Handmein linkes Bein zu berühren und zu streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passierensollte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun vollends geöffnet undbegehrten seiner rechten Hand, die oben in meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinemSlip wanderte. Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein nassesHöschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte. Ich seufzte und stöhnte leise aufund bat ihn, nicht aufzuhören. Der Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzteventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das Taxi anhielt und der Taxifahrermit sonorer Stimme mitteilte, dass wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommenmit weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Markus zahlte und schlenderte hinter mirzum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches bereits von außen erahnen ließ, welchem Klienteldiese Art Hotel zusprach.In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber sofort wieder aufzuspringenund uns am Empfang anzumelden. Markus fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkendeEnddreißigerin, nach den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den NamenCullberg gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und erwiderte zu unserer Überraschung, dasskeine Einzelzimmer, dafür jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Markus sah mich miteinem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der Frau, dass das Doppelzimmerin Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusstesogleich, was sein Grinsen bedeutete.Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die erotische Hochspannung, die sichzwischen uns beiden aufgebaut hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagenfolgten, legte Markus seine Hand auf meinen miniberockten Po und fuhr mit der Hand über diesendrüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr, wie heiß er mich fände und dass er michbumsen wolle. Ich flüsterte ihm kehlig zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. Inmeinem Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien meinen Slipvollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte nur nochficken.Endlich waren wir an unserer Hoteltür angelangt. Markus gab dem Pagen noch 10 Euro Trinkgeld,was er mit einem verlegenen Grinsen einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter unsabgeschlossen und das Sc***d -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem gierigen Blickübereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob mir den Rock hoch und zog, nein, riss mirförmlich die Strumpfhose runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wirküssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der Südpol zu schmelzen begonnenhätte. Unsere Münder und Zungen gierten durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz.Zuletzt streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es mir richtig zu besorgenund mir sein Sperma in die Muschi zu spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös wirkenden Schwanz, der inwenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte verschwinden sollte. „Ich werde Dich gnadenlosdurchbumsen und Dir Deine Muschi richtig vollmachen“, stöhnte Markus mir entgegen, als er auchschon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen Schwanz wieder und wiederin meine Fotze. Mein Körper bebte und vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheitabhanden zu kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. „Jaaa, jaaa, gib es mir,fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine Fotze“. Der erste Orgasmus jagte durchmeinen Körper, während der zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Markuswar kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar darauf mit lautem Gebrüllabzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Spermatief in die Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett undließ mir von meinem Chef die Muschi mit Sperma befüllen.Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte, zog er seinen Schwanz ausmeinem Fickloch und rollte sich zur Seite. Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft,lag ich nun da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr mit zweiFingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches inzwischen auszulaufen begann. MeineMuschi musste wirklich eine Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei,mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv, was er denn da mit mirangestellt habe und ob er dies nochmal vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann,mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem tiefen Blick an undmeinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang sei.Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin und wo wir es überall treibenwürden. Auf Reisen in fremden Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und soweiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten mich nach einigen Minutenwieder aus meiner Gedankenwelt.Ich sah Markus, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und dabei immer wieder Küsse aufmeine Haut hauchte. Seine Hände wurden allmählich fordernder und wanderten in höhergelegeneRegionen. Ich spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von meiner Leibesmittewanderten seine Hände nun über den Nabel zu meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meineKnospen zärtliche Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund zuküssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer fordernder und intensiver. Es dauertenicht lange, bis wir erneut wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein konnteich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht herangewachsen war. Ein kurzer Griffan sein bestes Teil bestätigte meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben,seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen Bauch und öffnete meineBeine. Er postierte sich liegend über mich und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um meinVerlangen ins unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche, ohne ihnallerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal massierte er mit seiner Eichel meineLustperle, dann zog er sich wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er warwirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das Schauspiel so dahin, während ichwimmernd auf dem Bauch liegend nur noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammererlöst zu werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel endlich in meine Lustgrottezu stecken. „Du geiler Hengst“, entgegnete ich ihm stöhnend, „komm, bitte fick mich, ich brauch esunbedingt“.Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit wie möglich undwarf mir mit einem endlos geilen Blick an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürzeerbarmungslos ficken und meine Muschi wieder randvoll befüllen werde. Den Zeitpunkt dafürbestimme aber er.Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige Male durch und näherte sichdann mit seinem Gesicht meinem rechten Ohr. Markus flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nunfertig machen würde. „Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst“, keuchte Markus michan. „Jaa, Jaa, mach mich fertig, Du geiler Hengst. Steck ihn bitte rein, Du Schwein.“ Ich war nurnoch ein wimmerndes Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte.Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann sogleich, diese hart undheftig zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließkeinen Zweifel daran, dass meine geile Pussy heute noch richtig fertig gemacht werden würde.Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt, schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ichkeuchte, ich bebte, ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete jederzeit,dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi entlud. Kurz darauf war es dann auchsoweit. Er sah mich nochmal mit seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf undspritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie das Sperma in mir hineinlief. Erneutmusste es eine Riesenportion sein, die er in mir entlud.Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte unbedingt eine Erholung. Markuszeigte auch erste Reaktionen von Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamenSchlaf gleiten ließen.Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz auf die Uhr und sah, dass derZeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr vorgerückt war. Markus hatte den Empfang am Telefon, der ihmeinen Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es Herr Miller war, mitdem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleitensollte. Es ging bei dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.Nachdem Markus auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche Champagner und warf sichseinen Bademantel um. Er setzte sich an meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meineHaare aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die Augen und sogmir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minutenstand der Hotelpage mit der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Markus steckte ihm5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr durchzustellen.Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und nochmals reden. Über Gott, dieLiebe und alles wichtige und unwichtige aus dieser unseren Welt. Markus musste sich nunentschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf seinem Laptop treffen wollte.Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasservöllig fallen zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in der Deckeeingebaute Lautsprecher, vernahm ich Klänge von Ennio Morricone aus seinem Stück chi mai.Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen Sinne, ein richtig toller Abendwerden. So beschloss ich, dass ich mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus derBadewanne stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion eincremte, lackierte ichnoch meine Nägel und steckte mir meine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedankenstellte ich mir eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen wollte. Ichschaute kurz ums Eck zu Markus, der mittlerweile seine letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatteund gedankenversunken vor seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehensollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine Schulter und hauchte ihm einenKuss auf den Nacken. Er drehte sich um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen,Blicke verraten mehr als Worte.In der Zwischenzeit, in der Markus zum Duschen ging, packte ich mein Sortiment anKleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rockaus Satin, der hinten frech geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazueine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei oberen Knöpfe offen zu lassen.Für meine Brüste hatte ich erst vor drei Tagen einen Push Up für 30 € gekauft. Als Beingewandhatte ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel verlaufendenNaht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga.Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so, dass vor allem Augen undMund zur Geltung kamen. Von Elizabeth Arden hatte ich mein Lieblingsparfüm, mit welchem ichnoch meine „Gefahrenstellen“ betupfte.Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der selbstkritische Typ bin, von mirselbst begeistert. Ich drehte mich nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hintenan, damit auch alles passte.Markus trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich sah, ein bewunderndesPfeifen nicht unterdrücken. „Mann“, setzte er an, „Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebstenwürde ich jetzt ganz was anderes mit Dir machen“. Ja, dachte ich mir, wenn jetzt nicht der Terminwäre, würde er vermutlich über mich herfallen und mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah anmich heran, so dass ich sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte eineAura, da haut es Dich als Frau echt weg. Markus stand nun hinter mir, strich mir das Haar undhauchte Küsse auf meinen Nacken. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wiesein Prügel an meinen Hintern drückte. Markus war offensichtlich geil, geil auf mich, geil aufmeinen Körper und garantiert geil darauf, mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mitmir Geschlechtsverkehr zu haben.Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber bestimmt aus seinen Armen, zwinkerteihm zu und ging schon mal voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dorthatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu reflektieren. Der Gedanke, mit meinemChef ins Bett zu steigen, war für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam undes garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass hielt ich bis vor einigenStunden nicht für möglich. Meine Gedanken rissen abrupt ab, als Markus urplötzlich vor mir stand.Er streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein erotischstes Lächeln in sein Gesicht.Markus sah in seinem Anzug blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Miller mit seiner Frau. Herr Miller einbodenständiger Endvierziger, seine Frau eine etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einemgewitzten Blick. Der Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte ich nichtviel beisteuern, dass war die Sache von Markus. Hier hatte ich mit Frau Miller jedoch eine sehrkurzweilige Gesprächspartnerin, die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenenUnternehmers erzählte.Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die Toilette. Nicht weil ich musste,sondern weil ich dort meinen Slip abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Fraumuss man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts trägt und damit dieFantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mitMarkus schlafen wollte und diese Art der Taktik wählte.Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag am Nachmittag nichts mehrzu spüren. Es wehte eine milde Brise, die uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstellemit einem Taxi anzutreten.Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich schon seine Hand auf meinemPo verspürte. Wir bogen in eine ruhige Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahinschlenderten. An einem dunkleren Hauseck, welches von der Straße nur halbwegs einzusehen war,drehte er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbaldimmer leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter meinem Rock. Zunächststrich er über meinen Po, ehe er nach vorne fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichtsdarunter an hatte. „Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß.“ Wir wurden immer gierigeraufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber Sex in der Öffentlichkeit, wo man unswomöglich noch sehen konnte? Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedankenund machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in die Hocke, öffnete denReißverschluss von Markus. Heraus sprang sein praller Schwanz, der in Erwartung einesbevorstehenden „Blaskonzerts“ dastand wie eine Eins. „Ja nimm ihn in den Mund und blas mireinen, Du geiles Luder.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Riesenhammer darinverschwinden. Mal leckte ich seine Eichel, dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blicktekurz zu ihm auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir stand. „Dumachst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig aus“. Nach mehreren Minuten zog er seinenSchwanz aus meinem Mund und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an unddeutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie, während er meinen Rock über dieHüfte hochschob. Dann wies er mich an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasseFotze ran konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit Daumen undZeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er freien Zugang zu meinem Kitzler hatte,den er nun mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wiekurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend intensiver am Zentrummeiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an den Rande eines Orgasmus geriet. MeineStandfestigkeit glitt dahin, so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in meine eigene Hand biss, um nichtlauthals loszuschreien, nachdem mich der Höhepunkt überrollte.Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und Schritte zu hören. Markusschnellte hoch und richtete seine Hose, während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wirwollten uns ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln. Benebelt vomsoeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes Paar. Der Pulk von Passanten, der dann anuns beiden vorbei schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen, was unsere Geilheitallerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wirnun so schnell wie möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter zurücklegenmussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren würde, war klar. Wir würden es miteinandertreiben und mich erregte allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand meinen Po oder verschwand,unter dem Schutze der Dunkelheit, unter meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinemSchamlippen, so dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir eigentlich gingen.Ich war sehr stark erregt, noch dadurch verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sonderner mir auch noch schmutzige Sachen en masse ins Ohr flüsterte. Sein strammer Bengel, guterkennbar an seiner gebeulten Hose, war offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meinePussy in Kürze intensivst durchzuvögeln.Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug gerichtet. Die noch anwesendenGäste und Hotelangestellten rechts und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht.Wir wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo wir vor 15 Minutenunterbrochen wurden.Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab und fielen umgehendübereinander her. Die Gier verschlang uns nun komplett. Markus zerriss meine Bluse förmlich,während er mich aufs Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns wiewild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den Ohren, am Hals und weiß Gottnoch wo. Markus zwängte sich so schnell wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraussprang sein Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und bereitstand, inwenigen Momenten in meine Fotze einzudringen. „Markus bitte gib es mir. Gib es mir und fickmich richtig hart durch, so wie ich es brauche“.Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. „Du geiles Luder, Du.Ich werde es Dir zeigen und Dich richtig fertigmachen“. Kaum gesagt, stieß er auch schon seinenSchwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in einem Tempo, dass mir Hörenund Sagen verging. Die ganze aufgestaute sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt ineinem Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend nach links undrechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in meine Fotze rammte. „Du geile Sau, fick mich,mach mich fertig, spritz Deinen Saft in mir.“ „Du kleines geiles Luder“, erwiderte er, „Dubekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi gnadenlos durchvögeln, bis Du nichtmehr kannst“. „Ja, jaa, tiefer, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,“, schrie ich ihmlustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus überrollt, als auch schon diezweite Welle meinen Körper schüttelte. Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lagich mittlerweile auf dem Bauch, während Markus lustvoll keuchend mich nun von hinten vögelte.Irgendwann war es soweit. „Jaa, jaa, mir kommt es jetzt gleich. Jaa, jaa, jetzt“. Markus stöhntekraftvoll auf, während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann. Die angestauteMenge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Stromeines Saftes in meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus, dermich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter Geilheit in das Bettlaken.Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der Entspannung hinüberglitten,verharrten wir noch ein paar Minuten in dieser Stellung. Markus lag zwischen meinen Beinen aufmir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein erhabenes Gefühldes Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war glücklich. Ich war glücklich über denAugenblick. Ein Blick gen Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, waseinen am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der mich so glücklichmachte.Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der Geborgenheit, welches Markus mirgab, tat sehr gut. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl, und ich glaubte, dass es Markus ähnlicherging. Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns irgendwann der Schlafübermannte.Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte ich ein Streicheln auf meinernackten Haut. Zunächst glaubte ich daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass dasStreicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten und blickte direkt in MarkusAugen, die mich sanft anlächelten. „Ich konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zuberühren und zu streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz.“ Markus Worte waren zärtlichund empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. Zunächst nur einen, dann einen zweiten,bis sich unsere Münder nicht mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftlicheZungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal mehr spürte ich an seinemPenis, wie geil Markus sein musste. Wir wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Triebenzweier Menschen hin, die geil aufeinander sind. „Komm Baby, mach es mir wieder. Steck Deinengottverdammten Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, keuchte ich Markus zu,der seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi rammte.Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust und Leidenschaft strotzten. Ich lag mitgespreizten Beinen auf dem Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Markus gelegt, damiter noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich kraftvoll, dann wiederabwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spielbeherrschte Markus perfekt.Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über unseren Akt. Ich ging überder Leibesmitte von Markus in Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam undaufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Währenddessenwandten wir unsere Blicke nicht mehr voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust inden Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem Orgasmus nahe,während Markus von unten her in meine nasse Fotze fickte. „Jaa Schatz, Du fickst so gut, machmich fertig und füll mich ab“, keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass sichunsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne Unterlass. Während er liegendweiter meine Fotze penetrierte, schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.Markus war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den Leib zu pumpen, als erplötzlich inne hielt und mich fragte, ob er denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatteich noch nicht viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner unermesslichen Geilheitwollte ich alles tun und alles probieren, was beim Sex so alles erlaubt ist.„Jaa Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort hinein“, schrie ich ihm entgegen.„Mein Arsch gehört Dir, steck Deinen Hammer rein und gib es mir“. Ich legte mit dem Oberkörperflach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Markus nahm sich von derFeuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein,damit der Schwanz besser hineingleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel an meiner Rosette anund ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in meinem Arsch verschwinden. „Ooh, jaa, Mann ist das geil,Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren“, entglitt es mir, als sein Prügel gänzlich in mirsteckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teilin mir zu bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer Schlagzahl fickte er meinenArsch. Ich glaubte zu explodieren und schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. „Du geileSau brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ich füll DirDeinen Arsch richtig ab.“ schrie mir Markus entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmusstand. „Jaa mein Schatz, ich komme jetzt, ooh, ich spritze……… Seine Worte versiegten in einemgewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warmwurde, sondern regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. „Wow, Jasmin, jaa, jaaa, ist das geil,mmh jaa“, stammelte Markus während des Ergusses. „Jaa Baby, spritz weiter, mach mich fertig, jaagut so“. Ich verlor mich in einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.Ich lag nun flach auf dem Bett, während Markus sichtlich geschafft von mir abstieg und sich nebenmich legte. Wir lagen nun auf der Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich.„Wow Jasmin, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich könnte ständig mit Dirschlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch künftig und wo auch immer“. Ich lächelte meinen Chefzärtlich an und strich ihm liebevoll über die Nase. „Du bist ein toller Mann Markus. Auch ich würdemir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich habe meine eigene Wohnung, und was darinpassieren wird, mmh, ich denke sehr viel schönes und geiles“.Wie es mit uns beiden weitergegangen ist, erfahrt Ihr in meiner Fortsetzung.Übrigens, auf dieser Dienstreise, die ja noch zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilenSex. Aber nicht nur im Hotelzimmer!

Mein Chef 1

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