Nach unseren ersten gemeinsamen Tagen beim Kundentermin in London hatte sich im Verhältniszwischen Markus und mir eine sehr zärtliche Bande entwickelt. Ein Umstand, den wir außerhalbdes Arbeitsplatzes wiederholt pflegten.Wir hatten nicht nur tollen Sex, wo auch immer, sondern auch hervorragende Gespräche über diewirklich wichtigen Dinge des Lebens. Seine Reife, sein Auftreten lies mich immer wieder zu ihmaufschauen, ohne dass ich dabei meine eigene Identität aufgab. Markus ist der Typ Mensch, nachdem sich andere umdrehen, sobald er den Raum betritt. Diese Aura war es auch, die mich vonAnbeginn an fesselte.Im Job bildeten wir beide ein tolles Tandem. Für mich bedeutete dieser Job der Traumjobschlechthin, und dafür gab ich volle Power.Natürlich mussten wir in der Firma unsere Zweisamkeit hinten anstellen, konnten und wollten wirnicht den Kollegen zeigen, dass wir beide ein Paar sind und eine sexuelle Beziehung unterhielten.Vorhaltungen und Vorwürfe, dass man sich als Sekretärin hochgeschlafen hatte, machten schnellmal die Runde, und dazu hatte ich echt keine Lust. So hielten wir unsere Liaison geheim und lebtendiese nach Feierabend mehr oder weniger intensiv aus. Markus, der übrigens geschieden ist, hatteein eigenes Haus etwas südlich von Hamburg, während ich eine Dachgeschosswohnung in der Näheder Alster bewohnte.Ich hatte in der Firma mittlerweile meine ersten Sporen verdient, und die hatte ich vor allem meinenStärken zu verdanken, Disziplin und Organisationsgeschick. Im Rahmen des Kundentermins vonLondon mussten wir für Herrn Miller eine Kosten-Nutzenrechnung erstellen. Ein für unserUnternehmen sehr wichtiges Projekt, das bei der Ausarbeitung höchste Sorgfalt und Präzisionverlangte. Markus war für die Durchführung des Objekts verantwortlich, während ich ihm denRücken freihielt und selbst das eine oder andere dazu beitragen konnte.Ich hatte für diesen Freitag den ganzen Tag eingeplant, damit die besagte Kosten-Nutzenrechnungvollständig erarbeitet werden konnte.Selbstverständlich wäre Frau nicht Frau, wenn ich bei der Terminplanung nicht zweigleisig geplanthätte. Ich hatte an den Vortagen bereits einiges an Unterlagen gesichtet und vorbereitet, so dassMarkus diese ohne langes Suchen und Nachblättern verarbeiten konnte. Mit dieser Vorbereitungwar die Zeitplanung von einem Tag für die Bearbeitung mehr als großzügig, so dass uns bestimmtnoch einiges an Zeit für uns beide blieb, und dass auch noch an einem Freitag und kurz vorWochenende.Mein Chef hatte in der Arbeit eine beinahe stoische Ruhe weg, nichts konnte ihn scheinbar aus derFassung bringen.Ich wollte Markus aber reizen und genau das Gegenteil erreichen. Natürlich nicht mit einemblödsinnigen Verhalten oder dergleichen, sondern mit meinen weiblichen Reizen.Dazu schlüpfte ich am Freitagmorgen in ein kurzes und ziemlich enges Kostüm, welches ich vorzwei Wochen in der Stadt gekauft hatte. Ein wirklich toller Fetzen, der die Figur und dabei vorallem den Po unheimlich gut in Szene setzte. Dazu eine weiße Bluse und meinen Push Up, den ichschon in London trug. Meine bestrumpften Beine steckte ich in Stiefel, welche knapp unter denKnien endeten.Mit offenen Haaren, die Augenpartie und den Mund geschmackvoll geschminkt, betrachtete ichmich im Spiegel. „Jawoll“, entfuhr es mir. Ich gefiel mir selber. Und ich hatte noch einGeheimmittel aufgetrieben. Markus hatte vor kurzem von einem Parfüm geschwärmt, welches ereinmal gerochen hatte und so geil fand. Nach langem Suchen wurde ich in einer Parfümerie fündig.Davon spritzte ich mir etwas hinter die Ohren und an die sonstigen „Gefahrenzonen“ der Frau.Dass dieses Outfit gut ankam, erlebte ich bei der morgendlichen Busfahrt zur Arbeit. Die Blickeanderer Männer schmeichelten mir zwar, interessierten mich aber nicht wirklich. Für mich gab esnur einen Mann, und den wollte ich heute auf eine spezielle Art und Weise überraschen.So gegen 8.00 Uhr betrat ich mein Büro. Ich stellte den Kaffee auf, zu dem ich beim Bäcker um dieEcke noch einige Leckereien besorgt hatte.Meine ersten E-Mails waren schnell bearbeitet, als kurz danach die Tür aufging und ein gutgelaunter Markus das Büro betrat. Ich hatte ihn in den letzten Tagen nicht gesehen, da er auf einerinternationalen Konferenz in Wien weilte. Er freute sich sehr, wieder hier zu sein und gab mir zurBegrüßung einen dicken Kuss. „Oh la la“ entfuhr es ihm, „Mensch Nadine, Du siehst klasse aus“fuhr er mit einem beeindruckenden wie auch lüsternden Grinsen fort. Seine Gedanken konnte ichleicht erahnen. Er würde jetzt lieber Sex mit mir haben wollen, als seine E-Mails durchzusehen undden alltäglichen Kampf um gute Umsatzzahlen aufzunehmen, das war mir klar.Ich freute mich sehr, dass Markus wieder da war und erzählte ihm bei einer Tasse Kaffee von denletzten Tagen. Markus war hinsichtlich der Konferenz etwas weniger gesprächig, da er wusste, dassdas Thema dieser Veranstaltung in weiten Teilen an meinem Aufgabenbereich vorbeiging unddeshalb für mich weniger interessiert war.Für den Abend hatten wir geplant, ins Kino und anschließend zum Griechen zu gehen, da hatten wirmehr Zeit füreinander. Jetzt aber rief die Arbeit und dabei vor allem diese blöde Kosten-Nutzenrechnung, welche ich jedoch so gut vorbereitet hatte, dass die Zeitplanung, wie bereitserwähnt, für heute mehr als großzügig erschien.Aber genau das wollte ich, und zwar, dass Zeit für uns beide blieb. Mein Plan war, Markus mitmeinen weiblichen Reizen so zu „quälen“, dass er irgendwann voller Geilheit und Gier über michherfiel und mich unerbittlich nahm, egal wo auch immer ich mich in diesem Moment befand undwas auch immer ich gerade tat. Meine geile Phantasie stellte sich vor, dass er mich nicht immer nurbei sich zuhause oder in meiner Wohnung vögelt, sondern mich auch mal im Büro flach legt.Mein Chef hatte inzwischen an seinem Schreibtisch Platz genommen und ohne Umschweife inseiner, ihm typischen Art den Berg Arbeit, den die letzten Tage angehäuft hatten, klaglos angepackt.Kein Murren, kein Meckern. Es schien manchmal so, als wenn es für ihn keine Grenzen imArbeitsvolumen gäbe. Ich hatte mich, bewaffnet mit einem Ordner, auf einem Bürostuhl schräg vorihm niedergelassen, da Markus Informationen benötigte, die ich ihm auf diese Weise zukommenließ.Nun, wie soll ich sagen. Ich saß nicht wirklich „ladylike“ mit übereinander geschlagenen Beinenauf meinem Stuhl. Nein, ich saß mit etwas geöffneten Beinen auf meinem Stuhl und ließ Markus,sofern er dies bemerkte, was auch sofort der Fall war, einen Blick zwischen meine Beine werfen.Da mein Rock recht kurz war, zog es ihn sehr weit hoch. Er musste nun eigentlich einen Blick aufmeinen blütenweißen Slip erhaschen können, der unter dem Rock hervorblitzte. Sein Blick verrietihn auch. Während des Schreibens wanderte sein Blick ständig zu und unter meinem Rock. Malöffnete ich dabei meine Beine noch etwas, mal schloss ich sie ein wenig. Das Spielchen machtemich total geil. Mein Slip fühlte sich bereits ziemlich feucht an.Am liebsten wollte ich schon aufspringen und ihm ins Ohr hauchen, dass ich jetzt Lust darauf hätte,von ihm ordentlich bedient zu werden. Aber nein, ich wollte das Spielchen so lange treiben, bis erüber mich herfiel.Während des Arbeitens trafen sich unsere Blicke ständig. Tiefe Blicke, geprägt von aufgestauterGeilheit, welche in Bälde zwangsläufig losbrechen musste. Zwei Körper, die einander begehrten,und ihren Trieben nicht mehr länger stand halten dürften. Die sexuelle Spannung zwischen unsbeiden wuchs und wuchs. Markus hatte mein Spiel längst durchschaut.Nun kam die nächste „Qual“, die ich ihm verabreichen wollte.Um die Arbeit fortzusetzen, benötigte Markus einen Ordner mit diversen Marktanalysen. ImWissen, welcher Ordner dies sein würde, hatte ich ihn bereits gestern ganz oben im Schrankverstaut. Um diesen aber nun zu erlangen, brauchte ich die Stellage. Klar hätte ich sagen können„Du Markus, da oben im Schrank befindet sich der Ordner, den wir jetzt brauchen. Könntest Du ihnbitte runterholen?“ Aber genau dass wollte ich nicht.Ich stieg vor ihm auf die letzte Stufe der Stellage. Obwohl ich den Ordner ohne größere Problemeerreichen konnte, machte ich mich extra lang, damit ich ihn auch wirklich „erreichte“. Dass führtedazu, dass Markus, der unter mir stand, mir nun vollends unter den Rock schauen und meinenString erblicken konnte. Ich dehnte und streckte mich dermaßen künstlich nach diesem verdammtenOrdner, dass es schon beinahe wie ein Schauspiel aussehen musste. Ich spürte seine Blicke untermir und wusste genau, dass er im Verlangen nach mir nur so glühte und spitzte. Markus musstemittlerweile einen Mordsprügel in seiner Hose haben. Ein Vermutung, welche ein kurzer Blick aufseine Hose auch bestätigte.Als ich von der Stellage wieder herabstieg, glitt mir „zufällig“ der Ordner aus den Händen auf denBoden. Markus ging sofort in die Knie, um ihn wieder aufzuheben, was aber auch ich im selbenMoment tat. Wir beide befanden uns nun in der Hocke, Auge in Auge und nur durch 50 cmvoneinander getrennt. Keiner sprach ein Wort, die Blicke glitten jedoch in die tiefsten Tiefen desjeweiligen Gegenüber. Die wenigen Sekunden, die wir in dieser Position verharrten, schienen einehalbe Ewigkeit zu dauern. Wir gingen beide gleichzeitig wieder hoch, ohne jedoch den Blick vomanderen zu lassen.Wieder stehend, näherten sich nun unsere Münder aufeinander zu. Langsam, den Gegenüberweiterhin tief beäugend und vor Geilheit regelrecht zerlaufend, spürte ich nun seinen Mund aufmeinem Mund. Er küsste mich ganz zärtlich, alsbald aber immer fordernder. Unsere Zungenbegannen, miteinander zu spielen. Einige Sekunden, dann löste ich mich unvermittelt und erinnerteihn daran, dass die Arbeit noch zu erledigen sei. Er sah mich mit einem verklärten Lächeln an, wohlwissend, welches Spiel hier getrieben wurde.Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, ohne mich aus seinem Blickfeld zu verlieren. Ich tatmein übriges, dass ich ihn noch weiter anheizte, in dem ich immer wieder provozierend vor ihmherumtänzelte und dabei ganz bewusst meinen Körper einsetzte. Ich kann gar nicht sagen, wie geilich mittlerweile war und eigentlich keinen klaren Gedanken mehr an die Arbeit entrichten konnte.„Du bist ein Wahnsinn, Nadine. Du machst mich echt fertig“, entfuhr es ihm. Ich trat ein paarSchritte an ihn heran und hauchte ihm hocherotisch ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten mit ihmficken möchte. „Markus“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich will Deinen Schwanz in meiner Muschispüren. Ich will, dass Du mich fertig machst, ja?“ Nachdem ich ihm dies sagte, zog ich meineZunge über sein Ohr und platzierte meine Hand auf seinem Hosenlatz. Mensch, die Hose war andieser Stelle bis zum Anschlag gespannt. Sein Sperma staute sich vermutlich bereits in derErwartung, dass es bald zur Entladung kommen würde.Und wieder entfernte ich mich, um seine Geilheit noch weiter zu steigern. „Nun Markus“,entgegnete ich ihm. „Du bist der Chef, was müssen wir noch alles erledigen?“. Nun tat ich so, alsdass ich mich wieder voll und ganz auf den Job konzentrierte. In Wirklichkeit war ich hochgradigerregt. Mein Slip klebte an meiner feuchten Spalte, die eigentlich nur noch darauf wartete, vonseinem fetten Kolben erlöst zu werden.Sex im Büro hatten wir noch nie, und der heutige Tag war sehr dazu geeignet, diesem Büro dieJungfräulichkeit zu nehmen. Dieser Tag war auch deshalb günstig, weil wir die einzigen auf derEtage waren und keiner etwas mitbekommen würde.Meine nächste strategische Stufe sah nun vor, dass ich mich nun über den Schreibtisch beugte, uman den Locher zu kommen. Natürlich brauchte ich ihn nicht, wieso auch. Nachdem er sich abereinen Kaffee geholt hatte, stand er nun zwei oder drei Meter hinter mir. Und genau das wollte ichnun. Mit meinem Gestrecke nach diesem dämlichen Locher zog es meinen Rock ziemlich weithoch, dazu spannte er etwas über dem Po.Ich hörte, wie der Schlüssel langsam im Türschloss umgedreht wurde und wusste, dass er nichtmehr länger meinen Reizen widerstehen konnte. Kaum war die Bürotür zugesperrt, spürte ich auchschon seine rechte Hand auf meinem Po. „Na Du, was macht denn Deine Hand auf meinem Po?“fragte ich ihn ganz scheinheilig, wohl wissend aber, was jetzt geschehen würde. Ich lag mehrbäuchlings auf dem Schreibtisch und versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen und ihm inseine geilen Augen zu sehen. Sein Blick war a****lisch und geprägt von absoluter Geilheit. „Dugeiles Luder, ich werde Dir zeigen, was es bedeutet, mich so zu reizen“, entfuhr es ihm in einerdominanten Art und Weise. Seine rechte Hand fuhr unter meinem Rock hoch bis zum Slip. Dortangekommen, begann er über dem Slip, meine Muschi zu reiben. „Du verdammt geiles Miststück,“warf er mir an den Kopf, „Du läufst ja schon aus. Ich schloss meine Augen und begann leicht zustöhnen. Seine linke Hand zog meinen Rock nun hoch über meinem Po. Da der Rock relativ engwar, riss er ihn förmlich hoch. Sein Mund näherte sich nun, während ich weiter in der selbenPosition vor ihm lag, meinem linken Ohr. „Weißt Du eigentlich, was ich jetzt mit Dir machenwerde? Kannst Du Dir das vorstellen, Du geile Sau?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Mmh, Du wirst mirjetzt wohl Deinen Schwanz in meine Muschi stecken wollen, ja“? wimmerte ich in meinermittlerweile grenzenlosen Geilheit nach ihm und seinem Prügel.Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose nach unten zog. Im nächstenAugenblick streifte, nein, riss er förmlich meinen Slip runter, der nunmehr über meinen Knöchelnhing. Ich stieg aus dem Slip heraus, damit dieses Stück Stoff nicht weiter stören konnte. Blitzschnellspreizte er meine Beine etwas auseinander, damit er freien Blick auf meine vor Nässe und Geilheitauseinander klaffende Muschi hatte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an und begann nunseinerseits, ein Spiel mit mir zu spielen. Ich spürte, wie dick und fest sein Kolben war. MeinKeuchen ging allmählich in Stöhnen über. „Du geiler Hengst, mach es mir bitte. Steck DeinenPrügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, stöhnte ich ihm entgegen.Er dachte aber nicht daran, sofort zuzustoßen, sondern zog seinen Hammer immer wieder durchmeine Furche. Dabei hauchte er mir immer wieder schmutzigstes Vokabular ins Ohr. MeinVerlangen wurde immer stärker, ich hielt es kaum noch aus und wollte nur noch ficken, ficken undnochmals ficken. „Du geiles Luder, jetzt bekommst Du, was Du verdienst“ entfuhr es ihm nachunendlich langen Minuten in einem gierig kehligen Ton.Kaum gesagt, stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. „Wow, jaa“ entfuhr es mir, „jaa steck ihnganz tief rein“. Sein Prügel begann wie von Sinnen meine Fotze zu ficken. Rein, raus, rein raus.Mein Oberkörper lag nun ganz flach auf der Schreibtischplatte, während er hinter mir stehend wievon Sinnen in meine Pussy penetrierte. „Ooh jaa, ooh jaa, fick mich tiefer. Hör nicht auf, machmich fertig, Du Sau“. Ich stöhnte wie wild, meine Geilheit schien unaufhörlich einem gewaltigenOrgasmus entgegenzustreben. „Du bist so geil, meine Kleine. Ich mach Dich so was von fertig undfüll dann Deine Muschi richtig ab“, keuchte Markus mir entgegen, als er urplötzlich inne hielt undseinen Schwanz herauszog. Er zog mich an meinem Oberkörper hoch und drehte mich zu sich. Wirblickten uns tief in die Augen und begannen, wild und leidenschaftlich zu küssen. Die Geilheitschien keine Grenzen zu kennen. Er zerriss mir meine Bluse und zerrte meinen BH nach unten,damit er auch meine Knospen beglücken konnte. Nun wanderte er weiter nach unten, bis er sich inHöhe meiner Lustgrotte befand. Dort angekommen, begann er an meinem Kitzler herumzuzüngeln.Ich befand mich halb im Delirium und konnte mich mit wackligen Beinen kaum noch halten.„Markus, fick mich weiter, bitte“, stöhnte ich ihm entgegen. „Gib es mir, ich brauche DeinenSchwanz in mir“, bat ich ihn lusterfüllt und hochgradig erregt, mich weiter zu vögeln.Ich setzte mich nun auf den Schreibtisch, während Markus, von seiner Tauchstation zurückgekehrt,alle auf dem Tisch befindlichen Materialien mit einem Wisch auf den Boden schleuderte. Ichspreizte meine Beine so weit wie möglich und lehnte mich, auf beiden Ellbogen aufstützend,vorsichtig zurück. Markus trat zwischen meine Beine. Ich erblickte sein eh schon brutales Rohr,was heute irgendwie noch gewaltiger erschien. Unsere Blicke trafen sich und fixierten denGegenüber. Die knisternde Spannung schien nun kurz vor der Explosion zu stehen. Er setzte seinenDolch an meiner Muschi an und steckte ihn immer wieder leicht rein. Immer wieder ganz kurz undnicht sehr tief. Bei jedem Mal schloss ich die Augen, zum einen, weil jedes „Stößchen“ irre gut tat,und zum anderen in der Erwartung, dass er jetzt richtig zustoßen würde. Das Spielchen schien ihmsehr zu behagen. Er sah mich unentwegt an, während ich mittlerweile nur noch gequält lächelnkonnte. Ich war soo geil, brutal. 2 Minuten, 3 Minuten, die Zeit verrann. „Bitte, bitte Markus, fickmich jetzt durch. Mach mit mir, was Du möchtest, aber mach mich richtig fertig“, bat ich ihn kaumnoch hörbar stöhnend und wimmernd.Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dass mir für einen kurzenAugenblick die Luft wegblieb. Ich hatte mich mittlerweile ganz auf den Rücken gelegt und meineBeine, die Knie dabei angewinkelt, so weit wie möglich gespreizt. Markus fickte wie einWeltmeister. Er zog meine Oberschenkel mit seinen Händen zu sich, so dass er noch fester seinenKolben in meine Fotze jagen konnte. „Jaa, fick mich weiter, Du geiler Schuft. Tiefer, noch tiefer.Jaa, gib es mir, ooh es tut soo gut“, stöhnte ich mit halb geschlossenen Augen. Der Raum war erfülltvom Geklatsche des Hodensacks an meiner nassen Muschi und einem wilden Gestöhne. Ich spürte,wie ein erster Orgasmus heranzog. Noch einige feste Stöße lang, als mich der Höhepunkt in seinerGanzheit überrollte. Ich begann, wie von Sinnen zu schreien. Mein Kopf schoss nach rechts undlinks, während sich meine Hände verkrampft an den Schreibtischrändern festhielten. Ich stöhnte,schrie, brüllte meine Geilheit hinaus. „Jaa Du geiler Hengst, fick mich weiter und spritz alles, wasDu hast, in meine Muschi“. Der nächste Orgasmus übermannte mich und führte zu unkontrolliertenZuckungen meiner Gliedmaßen, während ich meine Lust herausschrie. Markus war seine Geilheitanzusehen. Er keuchte wie wild, warf mir dreckigstes Wortmaterial an den Kopf und schien nunselbst dem Orgasmus nahe zu sein. „Nadine, ich komme gleich. Jaa, ich spüre, wie der Safthochsteigt. Gleich ist es so weit.“ Seine Aussprache wurde im Angesicht des bevorstehendenOrgasmus höher und unkontrollierter. „Jaa, Markus, komm in mir“. Er verdrehte noch kurz seineAugen und versteifte seinen Oberkörper, als er laut stöhnend auch schon kam. Ich spürte, wie sichsein Sperma in meiner Muschi ergoss. Während der Entladung bewegte er seinen Schwanz etwashin und her, damit sich der Saft in der Pussy gut verteilen konnte. Dieses Gefühl löste bei mir einenweiteren Höhepunkt aus, der mich erneut fortriss. Ich schrie, während Markus in mich spritzte.Unsere Geilheit ebbte in der Folge allmählich ab. Markus zog seinen immer noch dicken Schwanzlangsam aus meiner Muschi heraus, was zur Folge hatte, dass ein Teil des eingespritzten Spermaswieder auszufließen begann und auf dem Boden landete.Markus half mir, als ich mich wieder von der Schreibtischplatte aufrichtete. Dabei lief weiteresSperma aus der Muschi an meinen Beinen entlang. Die Menge, die er in mich gepumpt hatte,musste immens gewesen sein. Ich suchte in einer Schublade des Schreibtisches nach einemTaschentuch, mit welchem ich das restliche Sperma aus meiner Pussy wischte. Wow, ich war echtfix und alle. Markus hatte mich so gebumst, dass ich jetzt erstmal voll durch den Wind war.Er zog mich sanft zu sich auf seinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. „Mein Schatz“, hob eran, „ich habe etwas für Dich“. Er fingerte aus seinem Sakko, was auf dem Boden lag, eine kleineSchachtel hervor. „Das ist für Dich, meine Liebste“. „Mensch Markus, das ist für mich?“, fragte ichihn ungläubig. „Ja, öffne die Schachtel“. Ich war total gerührt, als ich diese öffnete und eineHalskette mit meinen Initialen zum Vorschein kam. Absolutes Glücklichsein, das war mein Zustandin diesem Augenblick. „Vielen Dank, Markus. Du hättest mir wirklich nichts schenken brauchen“.„Doch, doch, für meine Herzensdame ist das beste gut genug.“Wir beschlossen, uns für den restlichen Tag frei zu nehmen. Mittlerweile war es 14 Uhr geworden,und der Hunger meldete sich sehr deutlich zu Wort. In der Nähe der Firma gab es einehervorragende Pizzeria, in dem wir uns zu einem guten Rotwein eine köstliche Pizza genehmigten.Nachdem wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen hatten, wollten wir uns einen ruhigenNachmittag in meiner Wohnung machen. So wie ich uns einschätzte, war mir klar, dass diese„Wohlfühlstunden“ sicherlich wieder mit Sex verbunden waren. Mir war es recht, war ich dochregelrecht süchtig nach gutem Sex und vor allem nach meinem Chef.In der Wohnung machten wir uns zunächst mit einer kurzen Dusche frisch. Ich legte ein gutesParfüm auf und zog mir ein heißes Stück Stoff an. Ein sehr figurbetontes Minikleid, meinLieblingsteil, welches außerordentlich kurz war und mehr freigab denn verbarg. Was ich daruntertrug, nun, das überließ ich der Fantasie von Markus. Dazu legte ich eine CD von Roxy Music einund schenkte uns beiden einen frisch perlenden Sekt ein. Wir lümmelten uns auf mein Sofa undquatschten und redeten, blödelten und scherzten wie kleine Kinder. Den abendlichen Plan, ins Kinound danach zum Griechen zu gehen, hatten wir eh schon bald ad acta gelegt und auf den morgigenSamstag verschoben.Irgendwann nahm das Redevolumen zwischen uns ab, dafür nahmen die Zärtlichkeiten allmählichzu. War es zunächst nur eine Hand auf meinem Knie und ein verliebtes Lächeln, so kam es nun zuersten Küssen zwischen uns, welche an Intensität zulegten. Die Hand von Markus wanderte untermein Kleid über die Innenseite des rechten Oberschenkels zu meiner Leibesmitte. Das Gefühl löstebei mir einen Seufzer der Begehrlichkeit aus. Ich spürte, wie sich in mir Hitzewallungenausbreiteten und meine Muschi zunehmend feucht wurde. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.Markus öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Das Teil landete irgendwoin einem Eck des Wohnzimmers. Dafür knöpfte ich mit zittrigen Fingern sein Hemd auf, welchesebenfalls in hohem Bogen wegflog. Während wir uns intensiv küssten, zogen wir uns weitergegenseitig aus. Zu guter Letzt streifte er gierig meinen Slip ab, der einen Landeplatz auf derTischlampe fand.Ich legte mich rücklings auf die Couch und breitete meine Beine aus, so dass Markus aufTauchstation gehen konnte und begann, meine Fotze zu lecken. Mein Verlangen nach Sex warimmens. Stöhnend und wimmernd gab ich mich den Zungenspielen meines Freundes hin, dergekonnt meine Spalte durchzog. Meine Beine hatte ich auf Markus Rücken platziert, so dass ermeine Muschi in voller Pracht bearbeiten konnte. Dazu fuhr er mit einem Finger in meinen Arschund fickte diesen wiederholt und in wechselnden Tempo durch. Mein Gestöhne wurde mehr undmehr von lustvollem Geschrei abgelöst. „Jaa, Markus, Du machst das so geil. Leck mich und fickmeinen Arsch“. „Mein geiler Hengst, leg Du Dich jetzt auf den Rücken“, schlug ich ihm in unserergeilen Stimmung vor. Markus machte es sich bequem, so dass ich jetzt seinen Schwengel inmeinem Mund aufnehmen konnte. Ich weiß ja nicht, welche Schwanzgröße als „gewöhnlich“ zubezeichnen ist, aber sein Ding war wirklich enorm. Mit Feuereifer begann ich seinen Prügel zulecken, zu lutschen und an ihm zu knabbern. „Ooh jaa, Nadine, du bläst wie eine Göttin“, hörte ichMarkus aufstöhnen. „Jaa, mach weiter, Du scharfes Luder. Du machst mich so geil“.Ich lies von seinem Mordsprügel ab und wollte diesen nun ihn mir aufnehmen. Dazu ging ich, mitdem Gesicht zu ihm blickend, mit der Muschi über seiner Leibesmitte in Position und setztelangsam, aber sicher auf seinem Schwanz auf. Zunächst spürte ich seine Eichelspitze an meinenSchamlippen. Langsam versenkte ich sein Teil mehr und mehr in mir, bis er komplett in meinerMuschi verschwand. „Wow, ist das ein geiles Gefühl“, entfuhr es mir und für einen Augenblickbeließ ich ihn bewegungslos in mir. Dann fing ich langsam an, seinen Pimmel zu bearbeiten. Erstlangsam, dann immer fordernder ritt ich nun Markus. „Nadine, Du fickst soo gut. Jaa, mach weiter,reite mich.“ Wir fickten mittlerweile wie im Exzess. Irgendwann tauschten wir die Position, so dasser mich nun in der klassischen Missionarsstellung durchbumste. Markus lies keinen Zweifel daranaufkommen, dass er mich richtig fertig machen wollte und stieß seinen Schwanz ununterbrochen inmeine Muschi. „Jaa Du geile Sau, besorg es mir und fick mich durch, wie ich es brauche“ schrie ichMarkus entgegen. „Jaa, oooh, ich komme Markus. Jaa, jetzt….“ Ein gewaltiger Orgasmus riss michfort. Mein Kopf schleuderte nach links und rechts. Ich gab verstümmelte Laute von mir und wandmich unter einer sexuellen Nukleardetonation.Markus wollte seinen Orgasmus noch etwas zurückhalten und hielt urplötzlich inne. „Na, Du geilesLuder. Fickst Du gerne mit mir und hast Du gerne viel Sperma in Deiner Muschi?“ flüsterte er mirprovozierend ins Ohr. Atemlos entgegnete ich ihm „Jaa, fick mich, wann immer Du willst. Ich will,das meine Muschi von Deinem Saft überläuft. Fick mich im Büro, fick mich hier, fick mich überall,jaa?“ Mein Körper war in dem Moment ein lustverzerrtes Objekt, welches nach bedingungslosemund tabulosem Sex verlangte.„Ich werde Dir Dein schönes Gesicht vollwichsen, Nadine“. Markus stieß noch mehrere Male mitaller Deutlichkeit zu, als er plötzlich seinen Schwanz herauszog und über meinem Gesichtplatzierte. „Mmmh, jaa, ich komme jetzt…., jaaaa“.Ein dicker Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete in meinem Gesicht. Ob Nase,Augen, Haare oder Ohren, alles wurde von seinem geilen Saft in Beschlag genommen. Er hattemeine Visage richtig geil vollgespritzt. Einen Teil davon beförderte ich mit den Fingern in meinenMund.Mann, was war dass wieder eine geile Nummer. Der Sex mit Markus war nur noch sensationell. Erbeförderte mich wechselweise in sexuelle Höhen und Tiefen, die ich bis dato nicht kannte.Nach diesem Sex war Entspannung angesagt. Wir kuschelten und tauschten aneinander zärtlicheBerührungen aus. Der Abend verlief traumhaft, wir sahen uns die DVD von Jenseits in Afrika an.Klar war natürlich, dass Markus die Nacht bei mir bleib. Unsere sexuelle Anziehungskraft entludsich denn in dieser Nacht auch noch ein weiteres Mal. Es war gegen 2 Uhr morgens, so glaubte ichzumindest, als er mich nochmal ordentlich bumste und einen weiteren Schwall Sperma in meineMuschi beförderte.Unsere Beziehung, welche in der Firma nur ganz wenige Kollegen mitbekamen, dauerte etwa 2Jahre und war nicht nur von einer intensiven Sexualität, sondern auch von gegenseitiger Liebe undVertrautheit geprägt.Nachdem Markus im April 2007 in Rente ging, entschied er, seinen Lebensabend in Spanien zuverbringen, wo er ein Häuschen besaß. Schweren Herzens entschloss ich mich, in Hamburg, inmeinem gewohnten Umfeld zu bleiben und mich dafür von Markus zu trennen.Was blieb, ist eine innige Freundschaft zwischen uns beiden, die unsererseits nicht nur mittels EMailund Telefon, sondern auch durch gelegentliche Besuche gepflegt wurde und wird.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor