Ich hatte schon viele Jahre kaum noch etwas von ihm gehört. Der Kontakt wurde, wie meist, indirekt über meine große Schwester gehalten. Manchmal sahen wir uns auf Familienfesten meiner Schwester, denn ihr Kontakt zu ihm war freundschaftlich, aber nicht eng. Sie war ja zwischenzeitlich mit jemand anderem verheiratet, hatte mit dem „Neuen“ Kinder und ihr Leben aufgebaut. Aber, der Kontakt zu ihm war nie abgerissen. Für mich war er schon zu Zeiten als meine Schwester noch zu Hause wohnte und mit ihm zusammen war, das große männliche Vorbild. Er kam als erste fremde männliche Person unseres Alters in unseren Eltern-/Töchterhaushalt. Meine Schwester liebte ihn und ich bewunderte ihn – und wenn ich ehrlich bin, war ich wohl auch ihn verliebt. So wie das kleinere Schwestern, die ihre große Schwester bewundern, mit dem Freund der großen Schwester gelegentlich tun.Sie führte ihn in die Familie ein, sie ging mit ihm aus, beide kämpften in Teilen gemeinsam mit unseren Eltern für mehr Freiheiten von uns Töchtern und irgendwann ging sie mit ihm auch ins Bett. Ich stand – bildlich gesprochen – daneben und betrachtete mit großen Augen die Welt der „Großen“, der großen Schwester mit ihrem Freund. Über die Zukunft machte ich mir keine Gedanken, weder über meine noch über ihre. Sie war einfach rosig. Wir würden alle finanziell unser gutes bis sehr gutes Auskommen und eine angemessene soziale Stellung inne haben. Klar, da gab es keine Frage, da brauchte ich nicht drüber nach zu denken.Für mich fiel bei ihrer Beziehung natürlich auch etwas ab. Ich wurde gelegentlich in Gespräche einbezogen über Dinge über die ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte, ich bekam Tipps für Kino und Bücher, er brachte mir Gitarre bei – Wow. Er war so ganz anders, ganz anders wie wir in unserer Familie. Er war so wissend, so weltoffen, so besonders. Aber er war eben der Freund meiner Schwester, die mit ihm ihre Zukunft plante und mit ihm Sex hatte. Und er war eben nicht für mich da – oder nur ganz am Rnde.Rechte, so empfand ich, hatte ich keine. Aber verliebt war ich trotzdem in ihn.Irgendwann zog meine Schwester aus, in eine Großstadt, weit fort von daheim – und er mit ihr. Ich saß daheim, musste noch zur Schule gehen – und langweilte mich ziemlich. Mir fehlten die Anregung und irgendwie auch der Schutz von meiner großen Schwester mit ihrem Freund.Die Zeit verging, das Leben entwickelte sich weiter. Meine Schwester trennte sich von ihrem Freund, zumindest was Liebe und Bett betraf. Ich war inzwischen in einer anderen Stadt und hatte andere Menschen kennen gelernt. Ihre Trennung war nur noch eine Information am Rande. Aber so richtig ging er mir nie aus dem Kopf. Er spukte dort als der männliche Freund herum. So hatte er wohl zu sein – der heldenhafte auf die liebende Frau eingehende Mann. Meine Schwester heiratete, ich heiratete, er heiratete. Ich bekam meine Kinder, meine Schwester bekam ihre Kinder, er bekam seinen Sohn. Meine Schwester blieb bei ihrem Mann und ihren Kindern, mein Mann blieb bei mir und unseren Kindern und er ließ sich scheiden und wohnte wieder als Single alleine. Und gelegentlich sah ich ihn wieder.Ich weiß nicht wie es kam, irgendwann lud er mich zu sich ein – und ich nahm an! Ich wollte nun doch wissen, wie der Supermann von damals, der Superliebhaber nun so sei (ich verstand ja immer noch nicht, weshalb meine Schwester ihn verlassen hatte, aber trotzdem eine lockere Freundschaft mit ihm pflegte).An einem Samstagnachmittag fuhr ich also in Richtung seiner Stadt. Ich allein im Auto unterwegs zu dem heimlichen Helden meiner Jugend. Etwas weiche Knie hatte ich schon. Mit meinem Mann hatte ich abgeklärt, dass ich ihm und seinem Wesen ganz auf den Grund gehen wolle. Ihm war es recht oder er hatte zumindest nicht wirklich etwas dagegen. Wie sagte er „Ein Held weniger im Götterhimmel kann mir als Mensch nichts schaden.“ Und „Ich bin mir sicher, auch gottähnliche Helden menscheln sehr – sonst wäre er ja wohl noch mit deiner Schwester zusammen und er mein Schwippschwager.“ Am Abend kam ich an. Die Wohngegend war nicht prickelnd, aber noch ganz o.k. Ich fand sein Haus, seine Klingel, läutete. Die Tür wurde geöffnet.Da stand er! Er begrüßte mich standesgemäß, sehr vertraut, mit einer dicken festen Umarmung – er hob mich dabei hoch – und mit Küsschen auf die Wangen rechts und links.Nun ja, ich wusste bereits, dass er nicht mehr in die Höhe gewachsen war, sondern in die Breite. Richtig groß war er ja noch nie gewesen, aber klein war er auch nicht – klassischer Durchschnitt eben. Seinen Kleidungsstiel hatte er seit damals nicht wirklich geändert – einfach – praktisch – gut. Und er schien gerade von der Arbeit gekommen zu sein (er hat einen Beruf, bei dem er mit seinen Händen meist in freier Natur arbeitet).Seine Singlewohnung war klein und einfach. Sie erinnerte mich an die ersten Wohnungen von meinen Freunden und mir.Immerhin, er hatte gekocht – für mich gekocht. Rotwein stand auf dem Tisch und Gitarrenmusik war zu hören. Schön, dachte ich, so stellt es sich frau vor, wenn sie ihren Helden besuchen fährt. Und kochen konnte er noch immer. Und gesprächig unterhaltsam war er ebenfalls noch immer. Das Gespräch lief nie tot. Und wir redeten von heute, wie es uns geht, wie unsere Umstände sind. Und von gestern, von damals, als er Held war, Liebster meiner Schwester, Kämpfer für die Rechter der Töchter in unserer Familie. Wir staunten und wir lachten, wir aßen und wir tranken. Die Zeit verging. Er holte seine Gitarre und wir sangen Lieder. Immer wieder landete seine Hand auf meinem Arm, auf meiner Schulter, in meinem Haar, auf meinem Bein. Dann schlug er vor, ein Bad zu nehmen. Er ließ Wasser in die Wanne, zündete Kerzen an, nahm die Gläser und eine frische Flasche Rotwein. Jetzt wurde es ernst. Klar wollte ich den Held erkennen – oder untergehen sehen. Klar, wollte ich endlich alle heldenhaften Facetten an und von ihm kennen lernen. In meiner Erinnerung, meiner damaligen jungmädchenhaften Fantasie musste er sehr viele haben. Jetzt galt es also für die sonst so tugendhafte Ehefrau. Er zog sich aus, vor mir, ich sah seinen dicken Bauch ohne Hemd, entdeckte die kurzen behaarten Beine und was dazwischen war. Ich zog mich zögerlich aus. Er schaute mir aus der Wanne zu. Es war für mich ungewohnt zu wissen, es sieht mir jemand zu. Natürlich hatte ich mich für den Helden zu Recht gemacht. Ein Held ist ja nicht irgendwer. Ich hatte mich gepflegt, epiliert, gezupft und rasiert, dezent geschminkt, mich in – hoffentlich – anziehende Duftwolken gehüllt. Mein Held von damals war diesbezüglich einfacher gestrickt. Aber er bewunderte meine Vorbereitung, lobte sie, wie gelungen sie sei und freute sich, dass ich es für ihn, nur für ihn, getan hatte. Sein Ego wuchs, soweit Heldenegos noch wachsen können. Und ich erfreute mich an seinem Lob.Wir genossen den Wein, erzählten weiter. Er musste mir seine Geschichte erzählen, wo er mit einem Freund zusammen eine Frau liebte. Und seine Augen leuchteten dabei. Nun, erzählen und ausschmücken konnte er. Zunehmend fand ich die Erzählung erotisch. Ich wechselte die Position in der Wanne von gegenüber in hintereinander und lehnte mich mit meinem Rücken an ihn, an seinen Bauch. Sofort begannen seine Hände auf mir zu wandern. Über Bauch und Hals und es dauerte nicht allzu lange auch über meine Brüste. Ich hörte weiter seine Geschichten und ich genoss seine Berührungen, sein streicheln. Dabei trank ich gelegentlich an meinem Rotwein und schloss meine Augen. Wohlige Wärme war um mich, umfangen von ihm, gestreichelt von ihm. Seine Geschichte oder ich erregten ihn. Ich konnte es spüren. Und er gefiel sich im Geschichten erzählen. Schließlich meinte er, dass Wasser würde kühl. Er stieg aus der Wanne. Dabei schaute ich ihm zu. Sah ihn wieder, von Kopf bis Fuß, sah ihn unbekleidet und erregt. Ich stellte fest, Heldenschwänze sind auch im erregten Zustand keine Monster. Das beruhigte mich. Aber größer hatte ich ihn mir schon vorgestellt. Er half mir aus der Wanne und ließ es sich nicht nehmen mich trocken zu reiben. Da ich das gewöhnlich selbst mache, fühlte ich mich in die sehr frühe Kindheit zurück versetzt. Ihn schien es Spaß zu machen. Nur, wie sollte er mich zwischen meinen Beine trocknen, hier wusste er nicht so recht, was zu tun sei. Wir kuschelten uns schnell unter die Decke. Er zog mich an sich. Ich lag in seinem Arm, mein Kopf halb auf seiner Brust, meine Hand auf seinem mächtigen Bauch. Hier erzählte er mir die Geschichte von seinem Umgang mit der Pornografie und das er sie für nicht schlecht hielt. Nur „gut“ müsse sie gemacht sein. Was „gut gemacht“ ist, erschloss sich mir nicht so ganz. Das zum Beweis vorgezeigte Pornoheft war für mich halt nur ein Pornoheftchen mit allem, was eben so ein Heftchen ausmacht.Seine Hände nahmen mich wieder in Besitz. Und weil ihm dies zu wenig war und das Schlafzimmer ohnehin überhitzt war (wahrscheinlich lag es an den heißen Sommertagen und –nächten) beförderte er die Zudecke auf den Boden. Nun nahmen mich auch seine Augen in Besitz. Und dann hatte er die Idee mich mit feinem duftendem Öl zu massieren. Da hatte ich wirklich nichts einzuwenden – im Gegenteil. Das Öl duftete sehr gut. Er drehte mich auf den Bauch und fing an meinen Rücken mit Öl ein zu reiben. Seine rauen großen Hände fühlten sich mit dem Öl angenehm auf meiner Haut an. Und er massierte es sanft in meine Haut ein. Ich schloss meine Augen und überließ mich seinen mal zart, mal fester kreisenden Händen. Meine Beine wurden etwas gespreizt. Und auch sie wurden eingeölt und massiert. Ich glaube, ich fing wie eine junge Katze an zu schnurren. Meinen Füßen widmete er sich mit besonderer Sorgfalt, so als wenn er wüsste, dass ich dort besonders gerne berührt und gestreichelt werde. Seine Hände wanderten von meinen Füßen immer weiter aufwärts. Seine Finger berührten mich schließlich zwischen meinen Beinen an meiner Scheide, immer wieder, wenn er mir von unten nach oben über die Oberschenkel strich. Er schien es so zu wollen. Bei der Massage meines Po wurden auch meine After nicht ausgelassen. Mit besonderer Liebe massierten seine Finger genau dort. Auch mein Zucken bei seinen ersten Berührungen dort hielt ihn nicht auf. Immer wieder kreisten seine Finger hier. Und ich genoss es schließlich auch an dieser intensiv massiert zu werden.Dann drehte er mich um. Dabei sah ich den Helden des Helden, klein, zierlich und stockesteif, ganz vorne, so schien mir, schon ein wenig feucht. Trotz seiner sichtbaren Lust massierte er mir erst die Hände und Arme. Meine Hände wurden genauso sensibel und sorgfältig massiert wie meine Füße – herrlich. Schulter, Bauch und natürlich meine Brüste kamen als nächstes dran. Hier schien er sich besonders ins Zeug zu legen. Genuss ist hier nicht der richtige Ausdruck, vielleicht grandios. Ich hatte wieder meine Augen geschlossen und überließ mich ganz ihm, seinen Händen und ganz bestimmt auch seinen Augen. Meine Beine wurden jetzt von der Vorderseite geölt und massiert. Dann hob er sie in den Kniekehlen an und legte sie so, dass sich meine Füße berührten, sie sich aber an meinem Schoß spreizten. Er hatte mich für sich geöffnet. Nun galt für ihn auch dort nicht nur fühlen und tasten sondern auch sehen – viel sehen. Jedenfalls kam ich mir wie eine geöffnete Geldbörse, ein geöffnetes interessantes Buch vor. Aber ich fand es in Ordnung – und seine Berührungen genoss ich noch immer. Ganz vorsichtig, aber ausgiebig widmete er sich meiner Muschi. Mit allen kleinen Einzelheiten, die dort zu finden sind. Nichts blieb unberührt, ungesehen. Und ich versank dabei in einem Meer von Fühlen und Empfinden. Ich glaube, mein Becken bewegte sich ganz selbstständig. Ich bemerkte, wie sich meine Mund öffnete, wie mein Atmen stoßweise wurde. Die Massage ging fließend in den nächste „Gang“ über, dem Dessert. Er drückte seinen Mund auf meine. Seine Zunge eroberte sich meinen Mund, fuhr an Zähnen und Gaumen entlang, spielte mit meiner Zunge. Sie war groß. Sie füllte meinen Mund beinahe aus. So küsste er mich während seine Finger meine Scheide, meine Lippen und meinen Kitzler streichelten und schließlich in mich eindrangen. Dann wanderte seine Zunge über meine Nase, zeichneten die Augenbrauen nach und kitzelten mich in meinem Ohr. Meine Hand erreichte ihn, fand den Weg zwischen seine Beine. Seine behaarten Hoden hingen herab. Sie fühlten sich weich, aber auch prall an. Sein Penis stand rechtwinklig ab. Ich umfasste ihn, streichelte ihn. Er zeigte hart und fordernd in meine Richtung. Meine Finger spielten mit der vorstehenden Eichel. Zarte glatte Haut, wohl geformt und voll. Ich hörte ihn stöhnen. Ich spreizte meine Beine weiter, versuchte, hoffte ihn zwischen sie zu bekommen. Er verstand. Er ließ sich von seinem Helden leiten und führen. Und dieser fand den Eingang, meinen Eingang, meinen Eingang in mich. Ich fühlte mich weit offen und ich fühlte, wie er in mich glitt. Aber ich spürte, er füllte mich weniger aus, als ich es gewohnt war. Er stieß in mich, so wie Männer es tun, wenn sie auf der Frau liegen. Und er mühte sich, er kam ins Schwitzen. Schließlich meinte er, er fühle in mir so wenig, da wäre so viel Platz.Er drehte mich um, hob meine Becken so an, dass ich kniete, drückte meinen Kopf aufs Laken. Und dann spürte ich seinen kleinen Helden hinten in mich eindringen. Ein ganz neues Gefühl. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. War es nun erotisch, erregte es mich? Ich merkte, ihn schon. Ich fasste zwischen meinen Beinen hindurch und fand seine Hoden. Ich spürte, wie sie hin und her schwangen während er dort hinten in mich stieß. Ich spürte ihn, aber ich fühlte nicht das, was mich sonst beim Sex erregte. Immerhin bemerkte ich, dass er nun kam. Ich hörte ihn stöhnen und ächzen, spürte seinen Schwanz an verkehrter Stelle in mir zucken und pumpen, stoßen und drücken. Seine Bewegungen wurden langsamer und dann stütze er sich auf mir ab. Schließlich glitt er aus mir heraus und fiel mit einem Seufzer neben mich. Er schnaufte mit offenem Mund. Sein Sperma floss aus der verkehrten Öffnung aus mir heraus.Ich legte mich wieder neben ihn, mein Kopf auf seiner Brust hob und senkte sich. Er schien schnell weg zu dämmern. Glücklicherweise stellte er nicht die obligatorische Heldenfrage „Na, wie war ich?“ oder „War ich nicht gut?“. Ich hätte nicht ehrlich zu antworten gewusst.Irgendwann in der Nacht erwachten er und seine Lust wieder. Diesmal war das Vorspiel sehr viel kürzer, ohne Essen und Rotwein, ohne Gitarre und Gesang, ohne Wanne mit Kerzenschein und auch ohne Streicheln und Massage.Er legte sich hinter mich, umfasste mich von hinten, fasst so, als wolle oder müsse er mich festhalten und wollte mit seinem erigierten Penis wider in meinen After eindringen. Ich wurde durch seine Bewegungen und seine Art der Annäherung zwar wach, aber meine Lust blieb davon ungeweckt, sie schlief einfach weiter. Ich hatte nichts gegen Sex in der Nacht, aber wenn schon, dann wollte ich auch etwas davon haben. So drehte ich mich unter Mühen auf den Rücken und versuchte ihn erst nonverbal, dann mit mündlich vorgetragener Bitte davon zu überzeugen ganz normal in mich als Frau einzudringen, also mit seinem Penis in meine Vagina. Dabei empfand ich stets, zumindest mit meinem mir angetrauten Ehemann, Lust. Es konnte mich sehr schnell erregen, mich sehr schnell zum Höhepunkt führen. Solche nächtlichen Quickies genoss ich meist.Auch mein großer Held stieß mit seinem kleinen Helden dort in mich. Aber die erwartete und gewohnte Wirkung blieb bei mir aus und bei all seinen Mühen bei ihm wohl auch. Er klagte wieder über den vielen in mir vorzufindenden Platz. (Ich will nicht meckern, jeder Mensch ist individuell indem, was er empfindet und fühlt und wie er gebaut ist, aber bei meinem Mann klappte es stets prima und zur beiderseitigen Befriedigung).Ich rollte ihn von mir hinunter auf seinen Rücken und nahm mich seines kleinen Helden mit viel Fingerspitzengefühl an. Ich küsste ihn, ich saugte ihn, ich streichelte ihn, ich rubbelte ihn, ich verwöhnte ihn, ich ging auf ihn ein. Meine Zunge schleckte und umspielte, meine Finger fuhren die Konturen nach, an Eichel, Schaft und Hoden. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Wieder begann er zu stöhnen und zu ächzen. Er bewegte sich im Takt meiner Finger. Sein kleiner Held wurde immer fester und kräftiger. Und schließlich spritzte er seinen Samen in meine Hand. Er wurde wieder ruhiger. Und dann hörte ich den schon wohlbekannten Seufzer zum Abschluss. Er ging fast nahtlos in leises Schnarchen über. Den Rest der glücklicherweise nur noch kurzen Nacht verbrachte ich mit dem Zählen von vorbei fahrenden Autos oder – ersatzweise – von fiktiven Schafen. Ach ja, Fick, ein richtig guter, vielleicht wilder, aber auf jeden Fall lustvoller, erregender und befriedigender Fick wäre jetzt etwas gewesen. Es dämmerte, es wurde hell. Die Anzahl der vorüberfahrenden Autos nahm deutlich zu.Ich ging duschen. Ich ließ mir Zeit. Und als ich fertig war mit meiner Morgentoilette roch es nach Kaffee und gutem Frühstück. Das zumindest hatte was. Und so verbrachte ich mit ihm, dem nun allzu menschlichen Helden meiner Jugend einen schönen Gesprächs- und abwechslungsreichen Vormittag bevor ich dann wieder nach Hause fuhr.Fazit: dieser Held ist auch nur ein Mensch! Mit allen großen und kleinen Fehlern, die dazu gehören.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor