Mit der Vespa zu einer jungen Frau – wie konnte es nur dazu kommen? Aber jetzt war ich unterwegs. Dabei war sie eigentlich Eine, die bei mir voll durchs Raster geknallt wäre. Sie war ziemlich weiblich geformt, soviel war bei ihrer weiten Kleidung zu erkennen gewesen.In meiner Ehe lief es schon lange nicht mehr so richtig. Erst kurz vor dem Knall, mit dem das Ende eingeläutet wurde, zeigte meine Frau mir noch einmal, was eigentlich für mich alles bereit gelegen hätte, wenn ich immer schön speichelleckend an der kurzen Leine neben ihr her gedackelt wäre. Diese beeindruckende Demo Ihrer sexuellen Fähigkeiten war dann das endgültige Aus gewesen, weil mir gleich am nächsten Tag wieder alles vorenthalten wurde, da ich in einer ganz anderen Angelegenheit nicht so wollte, wie sie es gerne gehabt hätte. Aber bis dahin sollte ich mich noch ein paar Jahre auf andere Weise sexuell am Leben erhalten müssen. Es ist mir alles in allem gut gelungen.Jetzt war es halb drei, und vor mir und meiner Vespa, mit der ich offiziell einen Ausflug in die Eifel machte, lagen noch 30 km bis zu meiner Verabredung zum Kaffee. Goldschmiedin war sie, eine Künstlerin also. Sie hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung und ich geriet in ihren Bann, als wir zwei Wochen zuvor auf dem Polterabend eines befreundeten Paares waren. Wir hatten uns zufällig berührt im Gedränge, und als sie mich ansah wurde es schlagartig eng in meinem Slip. „Hoffentlich bemerkt das niemand“ dachte ich noch, aber ich denke, Sie hat es sofort mitbekommen. Ihre Telefonnummer erhielt ich über die Braut, die mein Ehedilemma kannte und sich auch schon einmal vorsichtig angeboten hatte, aber ich wollte erstens das junge Glück nicht strapazieren, und zweitens knisterte es auch nicht so richtig, als Sie mich ansprach.Hausnummer 14 – da war es also. Ich stellte meine tickernde Vespa ab und klingelte. Sie öffnete mir in einem geschmackvollen weiten Irgendwas, das um sie herum zu schweben schien, aber dennoch ein Kleidungsstück war, mit dem man auch zum Einkauf hätte gehen können. Sie war etwas kleiner, als ich sie in Erinnerung hatte, so etwa 1,68m. Küsschen rechts und links, alles ganz brav. „Das ist ja eine tolle Überraschung, komm doch rein“ meinte sie. Ihre Wohnung war leicht abgedunkelt und angenehm warm, sogar sehr warm, wenn man von draußen herein kam. Also zog ich im Flur Schuhe und Jacke, und im Wohnzimmer noch meinen Pullover aus und saß nun im T-Shirt da. Sie bot mir einen Platz auf Ihrer bequemen Couch an und setzte sich gleich neben mich. Wir erzählten eine ganze Weile angeregt über Gott und die Welt und tranken Tee dabei. Irgendwann, ich kann wirklich nicht mehr sagen wie es genau dazu kam, küssten wir uns und ab da war alles anders. Sie griff mir in die Hose, wo sowieso schon kein Platz mehr war, ich nestelte in den Stoffmengen Ihres weiten Umhangs herum – und dann zogen wir beide ohne weitere Diskussion das störende Zeugs einfach aus. Sie hatte wunderschöne, große und volle Brüste. Sie war nicht fett oder wabbelig, sondern ihre Haut war glatt und weich, und darin befand sich eine feste, bewegliche und kräftige junge Frau mit großzügig abgerundeten und gepolsterten Kanten und Ecken. Sie fühlte sich fantastisch an. Wir küssten uns und rieben unsere Körper aneinander, während meine rechte Hand vergeblich ihre linke Brust fassen wollte. Ich habe keine kleinen Hände, auf dem Klavier reicht es für eine Dezime, aber ihre Brust war größer – und sie bebte!!! Da sie offenbar schon sehr erregt war, glitt meine Hand nach unten zwischen Ihre Schenkel, die sie willig öffnete. Sie war rasiert! Spiegelblank und fast triefend nass fühlte sie sich ohne jegliches Stoppelhärchen unglaublich erregend an. Ich dachte, mein bestes Stück platzt gleich, zumal sie sich ja bereits dessen bemächtigt hatte und es gefühlvoll zu ungeahnter Größe massierte.Gleich drei meiner Finger verschwanden flutschend und ohne nennenswerten Widerstand in Ihrer Muschi, die nichts mit einer kleinen Hauskatze zu tun hatte. Offenbar verfügte ihr schon rein optisch absolut gebärfreudig ausgelegtes Becken auch über eine entsprechende Passage. Unsere Positionen änderten sich fließend und ohne dass wir unser Treiben dafür groß unterbrachen. Mittlerweile lag sie rücklings auf der eher niedrigen Couch, und ich kniete vor ihr auf dem recht dicken Teppich. So konnte ich ihren Mund, Ihre Brustwarzen oder ihren Bauchnabel küssen, ohne meine Hand von der fantastisch-feuchten und einladenden Lustgrotte nehmen zu müssen. Und was hieß hier eigentlich „von“? „Aus“ wäre zutreffender gewesen, denn bereits vier meiner Finger wuselten schon in dem verdächtig weit offenen Eingang herum. Ihre Hüften beschrieben kreisende und pumpende Bewegungen, als würden sie „mehr – tiefer – fester!“ rufen. Meine Erfahrungen waren bis zu diesem Zeitpunkt, dass selbst (m)eine Frau, die bereits ein Kind geboren und ein weites Becken hatte, über eine derart starke Scheidenmuskulatur verfügte, dass man hätte Gewalt anwenden müssen, um mehr als vier Finger hineinzubekommen.Hier schien das trotz der jungen 23 Jahre auch ohne vorherige Geburt anders zu sein. Scheinbar spielte der Wille zur Lust und Entspannung also doch die Rolle, die ich ihm immer unterstellt hatte. Ich nahm den Daumen also noch dazu. Sie wand sich und stöhnte leise, und ich rechnete immer noch mit einer nun deutlich wachsenden Enge zwischen Ihren Beinen, doch es kam ganz anders. Mein Daumen, der für mich bisher eher ein unüberwindliches Hindernis auf dem Weg ins Innere der Gespielin darstellte, schien einfach nur wie ein Fanghaken alles weitere verhindert zu haben. Kaum hatte ich ihn den anderen Fingern hinzugesellt, hatte ich den Eindruck, als würde ich förmlich hinein gesogen in den Lustschlund. Schwupps, und die ganze Hand war bis weit über das Handgelenk in ihr. Sie war innen wunderbar warm und glatt, und es zuckte immer wieder in ihr, nur besonders eng war es erstaunlicherweise nicht. Es schmatze und flutschte, während sie seufzte und stöhnte. Das hatte ich nicht erwartet, überhaupt hatte ich nicht im Traum an ein solches Geschehnis am heutigen Nachmittag gedacht.Gerade als ich darüber nachdachte, ob ich Sie jetzt so zum Höhepunkt treiben sollte, sagte Sie „warte mal; nein, nicht rausziehen, drin bleiben“, und richtete sich ein wenig auf, bis sie sich auf ihre Ellenbogen stützen konnte. Sie hatte bisher mit dem Kopf auf der Armlehne der Couch gelegen, doch jetzt rückten wir ohne uns zu trennen fußwärts zum Ende der Couch an der es eine ums Eck gehende verlängerte Liegefläche fürs Lesen oder zum Fernsehen gab. Sie passte perfekt auf diese Fläche und legte Ihren Kopf flach vor der Rückenlehne ab. Dadurch war Ihr Becken jetzt genau am Ende der Couchliegefläche, aber für die Beine war kein Platz mehr und ihr Rücken lag etwas hohl. Sie zog also die Beine an, und lag wieder bequem. Immer noch auf dem Teppich, aber jetzt zwischen Ihren Beinen, oder besser Füßen kniend und mit der rechten Hand nach wie vor in Ihrer feuchtwarmen Lustgrotte merkte ich eine Veränderung an den Fingerspitzen – da war plötzlich Platz. Während ich mit der linken Handfläche um Ihren Bauchnabel streichelte hatte ich bereits wieder begonnen, Ihre Muschi rhythmisch von innen zu massieren. Sie wand sich und meinte leise „Du machst das gut“ und ich tat mein Bestes. Der kurz zuvor noch zu spürende Platz war wieder weg. Unerotisch, aber zutreffend wäre diese Beschreibung: Es fühlte es sich an, als hätte ich in einen schmalen Beutel gelangt, und dessen unteres Ende erreicht. Ich schaute genauer hin und traute meinen Augen kaum. Offenbar war Ihre Vagina nun definitiv auf die volle Länge in ihrem Inneren ausgedehnt, denn ihre Klitoris berührte fast meinen Bizeps. Ich verlagerte das Rein und Raus ein wenig nach hinten, und nutzte den gewonnenen Innenraum dazu, meine Hand zur Faust zu ballen, was auch ohne Probleme gelang, dann arbeitete ich mich langsam wieder in die Tiefe vor. Gerade in als ich mir bewusst machte, dass wir keinen einzigen Tropfen Gleitmittel für die ganze Aktion benötigt hatten, meinte Sie wieder „warte mal eben“. Das letzte „Warte mal“ war ja schon Auftakt zu noch Spektakulärerem gewesen, was sollte jetzt noch kommen? „Gleich vor Deinem linken Knie ist ein Schubfach in der Couch, da liegt ein Gleitgel drin.“ Ich vermutete, dass ich im Überschwang meiner Aktivität vielleicht nicht bemerkt hatte, dass sie etwas zu trocken geworden war, aber gleichzeitig hatte ich gar nicht diesen Eindruck. Ich stellte mein linkes Bein auf den Fuß, so dass ich die Schublade öffnen konnte. Sie war erstaunlich groß und als Erstes lag dort ein riesiger, schwarzer, leicht geschwungener Dildo. Später fand ich heraus, dass sie ihn wohl „umgebaut“ hatte. Er ist heute noch im Handel als „Super-Billy“ erhältlich. Sie hatte dem Riesen allerdings angedeuteten den Standfuß entfernt, mit dem er sich auf glatten Flächen festsaugt, wenn man Druck auf ihn ausübt, sich also z.B. draufsetzt. Stattdessen war die umlaufende Lippe weg, und er war erkennbar nachgearbeitet worden, nämlich unten rundherum abgerundet. An der Dicke von etwa 12 cm am unteren Ende änderte das aber nichts. Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, meinte sie: „Das Gleitgel liegt dahinter, leg den Dildo gleich wieder in die Schublade.“ Ich tat wie mir geheißen und fand ein mittelgroßes Einmachglas mit Metallbügelverschluss und Gummidichtung. Darin ein glasklares Gel. Das Glas ließ sich leicht mit einer Hand öffnen und der Deckel beiseite klappen, ein angenehmer Duft stieg mir entgegen. Ich schaute wohl etwas fragend, denn sie meinte sogleich: „Das bekomme ich von einer Freundin, die beim Tierarzt arbeitet. Das ist ein steriles Gel auf Wasserbasis, das dort für Untersuchungen an Pferden und Kühen gebraucht wird. Den Duft habe ich hinzugemischt. Das sind nicht-ätherische Duftöle, damit es nicht brennt, weißt Du…“ meinte Sie zwinkernd. Ich musste lachen. „Du bist unglaublich, hier eröffnet sich mir eine ganz neue Welt“, sagte ich. „Und wieso ist es warm?“, fragte ich, als ich hineinfasste. Sie lächelte verschmitzt und meinte: „Ich habe herausgefunden, dass genau unter diesem Teil der Couch ein wenig isoliertes Heizungsrohr im Boden verläuft – darum ist auch nur so wenig in dem Glas, denn mehr würde irgendwann durch die Wärme unbrauchbar werden.“ Durchdacht, das musste ich ihr lassen. Ich war ein wenig perplex über ihre coolness, denn immerhin steckte ich ja immer noch mit meinem halben rechten Unterarm in ihr drin. „Geht´s noch?“ fragte ich, und sie meinte „klar, es geht ja erst los! Kannst Du mal etwas Gel in mich hineinbringen? Am besten lässt Du es einfach hineinlaufen.“ Wie zur Erklärung zog sie ihre Beine noch ein wenig mehr an und griff sich mit Zeige- und Ringfinger in die Muschi. „Jetzt drücke den Arm mal nach unten, Richtung Po“, sagte sie. Mir war schon klar was sie vorhatte. Meine Hand in ihr drin war mit der Innenfläche nach oben gedreht, und so konnte ich viel Kraft nach unten entwickeln, während Sie das obere Ende des Eingangs nach oben zog. Mit einem schmatzenden Laut öffnete sich oberhalb meines Arms eine beachtliche Öffnung, in die ich das Gel einfach über meinen Arm hineinlaufen lassen konnte. Etwa zwei Drittel des knapp zur Hälfte gefüllten Glases goss ich hinein, und wir agierten, als hätten wir noch nie etwas anderes zusammen gemacht. Sie zog Ihre Finger heraus, ich stellte das Glas wieder weg und ließ den Druck des Arms nach, und spürte, wie sich das extrem glitschige Gel bei dem nun wieder beginnenden Hin und Her in ihrem Inneren verteilte. Ich drehte den Arm mit der zur Faust geballten Hand in ihr zusätzlich hin und her, und entlockte ihr dabei jedes Mal ein extra Stöhnen. „Kannst Du etwas schneller?“, fragte sie. „Rein-raus oder drehen?“, fragte ich zurück. „Nicht drehen“, stöhnte sie nur. Gut, dann also rein-raus. Eine kleine Weile lang streichelte ich mit der Linken über Bauch und Schenkel, während ich meine Rechte immer wieder mit Gefühl aber Nachdruck tief in sie hinein schob. Ich zog den Unterarm dabei etwa 5 bis zehn cm raus und schob ihn dann nicht ruckartig aber bestimmt und fest wieder hinein. Innen schien sie sehr viel Platz zu haben, und durch meine jetzt kürzere, weil zu Faust geballten Hand konnte ich nun etwas tiefer eindringen. Tatsächlich berührte mein angewinkelter Oberarm nun regelmäßig Ihre Vulva. Ein unglaublicher Anblick! Sie wand sich und rief „tiefer, mehr rein und raus!“ Ich verstand es nicht sofort, und sie präzisierte: „Weit rausziehen und dann tief und schnell wieder rein“. Ich zog meinen Arm bis zum Handgelenk heraus, und nur die geballte Faust verhinderte ein wenig, dass er ganz herausrutschte. Ich schob ihn zügig wieder hinein bis fast zum Ellenbogen, was sie mit einem „Uuuhh-Fester!“ quittierte. Also noch mal, dachte ich. Zügig raus, diesmal mit mehr Anspannung und mit der Faust bewusst fast draußen, und noch etwas zügiger wieder hinein. Das ganze wiederholte ich ein paarmal merkte plötzlich, dass ich nun jedesmal mit meinem Oberarm klatschend gegen den oberen Teil ihrer Muschi knallte. Ich hielt das Tempo gefühlte zwei Minuten durch, während Sie mit irrem Schwung ihr Becken bewegte. Immer heftiger wurde es und ich rutschte während der nächsten heftigen Minute auf den Knien etwas zurück, um meinen Arm etwas mehr strecken zu können – das sparte Kraft. Das Klatschen war weg, da ich meinen Arm nun viel gerader halten konnte. Aber waren vorher Schultern und Arm beansprucht, musste ich nun mit dem ganzen Körper arbeiten. Das machte die Koordination und Kraftdosierung etwas schwieriger. Gerade als ich darüber nachdachte, passierte es; ich rutschte ein wenig weg mit dem linken Knie, und die linke Hand, die sich zuletzt auf der Sofakante abstützte, verlor ihren Halt, so dass ich nach vorn fiel, jedoch von meinem in ihr steckenden Arm wieder abgefangen wurde. Ein Ruck war durch uns beide gegangen. Sie hatte ein kurzes halblautes Geräusch gemacht, dessen Ursprung ich irgendwo zwischen Verzückung und Schmerz einordnete. Ich schaute etwas ängstlich in Ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, Ihr Gesichtsausdruck verklärt. Ich blieb ganz still, sie stöhnte nur leise „lass – lass – nicht bewegen – so…bleiben“ In merkwürdiger Position und gefühlt halb in der Luft kniete ich vor ihrem Allerheiligsten, während mein rechter Arm scheinbar ausgepresst wurde, dann drang ein regelrechter Urschrei aus ihr heraus, sie krümmte sich und ihre Muschi spuckte meinen Arm förmlich aus. Sie fiel zurück und lag regungslos mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre feuchte Muschi rhythmisch zuckend, recht weit offen, gerötet und glitschig glänzend. Ich schaute verdutzt, und fragte „alles in Ordnung?“ Sie antwortete nicht. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht herab und gab ihr einen zärtlichen Kuss, als Sie mit einem Mal meinen dauerregierten Schwanz packte und sagte: „Du kommst gleich auch noch dran“. Sie lächelte mich an und meinte: „Das war heftig und schön, aber wie war es denn für Dich?“ „Ich glaube, ich habe eben ein Erdbeben erlebt“, sagte ich. Sie lächelte verschmitzt: „Ja, so kam es mir auch vor. Lass uns mal Deinen Arm ansehen.“ Ich war etwas verdutzt, und dachte schon, er wäre gequetscht und blau oder so etwas, aber er war bestens in Ordnung und fühlte sich ganz normal an. Sie schaute nun Ihrerseits etwas erstaunt blickend auf meinen Arm, und ich folgte ihrem Blick, dann hat es mich fast umgehauen. Das Gleitgel hatte meinen Arm natürlich benetzt, und an der Stelle wo der Arm am tiefsten drin gewesen war, hatte es rundherum einen „Kragen“ gebildet. Dieser Kragen lief 5 cm oberhalb meines Ellenbogens um meinen Bizeps. „Das müssen wir nachmessen“, meinte sie und war in Windeseile aufgesprungen und mit einem Maßband zurück. „Mach, mal `ne Faust – Du hattest doch eine Faust in mir drin, oder?“ Ich nickte und machte eine Faust, dann streckte ich den Arm. „45 Zentimeter“, rief Sie und umarmte und küsste mich. „Das war für den tollen Orgasmus, und das“, sagte sie und küsste mich erneut, „für die 45 Zentimeter“. „Wie geht sowas“, fragte ich, „das ist doch anatomisch kaum möglich.“ „Schlimm, wenn eine Frau geil auf tief, weit und fest ist?“ meinte sie. „Nein“,antwortete ich, “ich liebe es, aber es ist sehr ungewöhnlich und Deine Muschi ist ungewöhnlich tief.“ „Fotze“ sagte sie bestimmt, „das ist eine Fotze. Eine Muschi hatte ich bis zu meinem zehnten Lebensjahr.“ „Bis zu Deinem zehnten Lebensjahr?“ fragte ich. „Wie meinst Du das?“ „Tja, dann habe ich als frühreifes Mädchen entdeckt, dass es Spaß macht sich da was hineinzustecken. Meine Unschuld habe ich mir selbst beseitigt, mit einem Besenstiel. Von da an wurden die Sachen größer und länger und dicker. Mit 12 passte eine Schlangengurke rein, mit 13 zwei davon. Mit 15 dann eine wirklich große Zucchini aus Opas Garten, und an manchen Tagen drei dicke Schlangengurken. Opa hat sich immer gefreut hat, dass ich seine dicken 30cm Zucchinis so toll fand. Wenn der gewusst hätte…“ sie lachte. „Mit 17 habe ich mich schwer angetrunken auf einer Party Gottsei Dank nur unter 3 Mädels auf eine 1,5 Liter Flasche Mezzomix gesetzt, die war dann ebenso weg wie ich und meine Mädels. Jede wollte mal Ihre Hand reinschieben, was sie auch ausgiebig taten, Wir haben später nie darüber geredet. Weißt Du“, sagte sie, „viele Männer laufen schreiend davon, wenn sie keine andere Idee haben, als mir ihren Schwanz in die Fotze zu stecken. In den letzten 3 Jahren waren es fünf Kerle, und einer davon wirklich gut ausgestattet, der hätte mit seinem Bolzen zum Pornodreh gehen können. Nicht, dass ich da nichts spüre, aber sie merken schnell, dass meine Kleine größere Bedürfnisse hat als man vermutet, und wissen dann nicht, wie diese zu stillen wären. Die haben dann regelrecht Angst oder Beklemmungen bekommen, glaube ich. Bei Dir ist das anders, das habe ich irgendwie geahnt, als wir uns das erste Mal begegnet sind.“ Sie holte ein Stück Küchenpapier und wischte mir den langsam kalt werdenden Arm ab, dann tranken wir einen Tee, wenngleich es uns ansonsten ganz und gar nicht kalt war. Die Wohnung war gut geheizt und wir hatten auch noch etwas Wärme hinzugefügt. “Kannst Du mir einen Gefallen tun, wo Du schon mal da bist“, fragte Sie artig. Ich bejahte und schon verschwand Sie beschwingt und kam mit einer großen keilförmigen Unterlage zurück. Sie sagte „Warte mal…“ Ah ja, was kam jetzt? Der Keil war aus festem Schaumstoff und mit einem abwaschbaren Kunstleder bezogen, wie sich herausstellte. Er war etwa einen Meter lang, ebenso breit, an einem Ende ganz flach und am anderen etwa 35 cm hoch. Auf der Rückseite war er mit etwas Ähnlichem wie einer Antirutschmatte beklebt. Mit dieser Seite legte sie den Keil auf das offene Ende der Couch, die flache Seite zur Rückenlehne hin. Sie kletterte auf die Couch und legte sich rücklings mit dem Kopf nach unten darauf. Der Keil rutschte nicht, und sie auch nicht, denn Ihr Kopf lag an der Rückenlehne der Couch an. Sie winkelte die Beine an, und Ihre nun zur Fotze ernannte Muschi lag in Ihrer ganzen Pracht vor mir, so dass ich stehend alles prima erreichen konnte. „Nimm noch etwas Flutschi“, sagte sie und lächelte vielsagend, „wir werden es brauchen.“ Das Flutschi hatte ich nach ihrer Erläuterung wieder in die Schublade zurückgestellt, daher war es immer noch angenehm warm. Sie griff sich einfach mit jeweils vier Fingern ihrer beiden Händen von rechts und links ins pralle Leben und zog es auseinander. Mit einem zischend-schmatzenden Laut zog die Fotze Luft und weitete sich zu beachtlicher Größe. Der Schein eines gedimmten Halogenscheinwerfers wurde von einem Dekospiegel so reflektiert, dass ich bis in tiefste Tiefen blicken konnte. Im ersten Drittel dieses Lusttunnels war der Muttermund an der Oberseite zu sehen. Unglaublich, dass es danach noch soviel weiter ging. Das konnte nur die Folge von mehr als einem Jahrzehnt lustvollem extrem-Training sein. „Gieß es ruhig hinein“, meinte sie, und das Gel verschwand in ihr. Ich stellte das Glas beiseite und schob langsam einen Unterarm hinein. Es war etwas enger als erwartet, und das Gel fühlte ich als großen See an der tiefsten Stelle. Also verteilte ich es mit weitem Rein und Raus in der ganzen Grotte. Stehend war es viel einfacher Kraft auszuüben, und von ihr kamen auch keine Klagen, als ich dem Hub verlängerte und schneller zwischen Handgelenk und Ellenbogen pendelte. Sie genoss es, und ich auch. Regelmäßig dehnte mein Ellenbogengelenk Ihren Eingang, wenn die tiefste Stelle mehr oder weniger erreicht war, und sie stöhnte schon wieder heftig. „Warte mal…“ Das hatte wieder etwas zu bedeuten, aber was sollte denn noch kommen? “Hast Du noch eine Hand frei?“ fragte sie unschuldig. „Oh ja“, sagte ich „in den Arsch?“ Sie schaute mich kopfschüttelnd an. „Nein, der bleibt so klein wie er ist.“ Aha! Dann blieb ja wohl nur die Fotze. Ich zog meinen rechten Unterarm heraus, rieb meinen Linken mit der rechten, nassen Hand ein und schob ihn vorsichtig hinein. Sie fühlte still in sich hinein, und atmete nur etwas schwer. Nachdem ich mich mit einigen tiefen Hüben an die Benutzung des linken Armes gewöhnt hatte, zog ich ihn bis zum Handgelenk heraus und streckte in ihrem Inneren meine Hand wieder gerade. Sie lachte leise, denn das kitzelte wohl. Dann schob ich ganz langsam meine flache rechte Hand meinem linken Handgelenk vorbei, und drehte das Ganze dabei nach rechts, so dass meine Fingerknöchel den Eingang im Bereich des Damms passierten, denn da war es elastischer. Ohne jede Mühe, ohne Zwicken und ohne Enge war das abgelaufen. Sie schien es einfach nur zu genießen. Immer noch hatte ich meine Arme so gedreht, dass der linke oben und der rechte unten lag, doch meine Schultern sind zu breit, und meine Stellung war zu verkrümmt, als dass ich das längere Zeit hätte halten konnte. Ich drehte sie wieder nebeneinander, wobei ich deutlich, aber nicht schmerzhaft die rechte und linke Grenze Ihrer Beckenöffnung spürte. Innen lagen jetzt meine Handflächen aneinander wie zum Gebet, was ich nun änderte, während ich sachte beide Arme nur wenige Zentimeter rein und raus bewegte. Zuerst formte ich die Linke wieder zu einer Faust, bei der der Daumen sich hinter den Fingerspitzen versteckt und ganz flach an die Handfläche lehnt. Mit der Rechten schob ich mich vor und ein Stückchen an der linken Hand vorbei, dann krümmte ich nur die Fingerspitzen um das obere Ende der linken Faust herum, während die rechte Handfläche flach an der linken lag. Jetzt zeigte sich die Qualität des Gleitmittels ebenso, wie die unglaubliche Robustheit Ihrer Fotze. Ich schob mich in leicht schaukelnden Bewegungen mit meinen beiden aneinander gequetschten Armen immer tiefer durch die dadurch immer enger erscheinende Öffnung. Sie genoss es unverändert, und entspannte immer mehr, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war für mich wie die Entdeckung des achten Weltwunders und ein Sechser im Lotto gleichzeitig. Dennoch war das keine stürmische Sache wie zuvor, sondern ein langsames aber kraftvolles Vorarbeiten. Immer wieder schaute ich in Ihr Gesicht, um bei einer Regung des Unwohlseins nachzulassen, aber da war außer einem entrückten Lächeln nichts zu sehen. Also stieß ich tiefer hinein, jedoch ab der Mitte meiner Unterarme war dann wirklich das sprichwörtliche Ende der Fahnenstange erreicht. Innen war Platz, aber es wurde rechts und links zu eng, da ich die Arme kaum fest parallel nebeneinander halten konnte, und Knochen sich nun einmal nicht dehnen lassen; weder die meiner Arme, noch die Ihres Beckens. Sie hatte es auch schon bemerkt. „Warte mal… kannst Du mich anheben mit den beiden Armen, so wie sie jetzt sind, und damit ich den Keil unter mir wegschieben kann?“ Gesagt, getan; Ich hob sie an, und unter ihrem eigenen Gewicht zog sich ihre Fotze sosehr in die Länge, dass unten zischend Luft einströmte. Der Keil Flog beiseite, ich ließ sie langsam herab und eine beachtliche Menge Luft kam mir entgegen geflogen. Nun kniete ich wieder vor ihr zwischen ihren Beinen, beide Fäuste in ihr. „Ich drehe mich mal zur Seite“, sagte sie, und hob dazu ihr rechtes Bein über meinen Kopf, dann drehte sie sich nach links. Nun lag Sie mit angewinkelten Beinen auf ihrer linken Seite, und meiner beiden Fäuste steckten nach wie vor tief in ihr. Was für eine geile Perspektive. Sie hatte den Kopf zu mir gedreht und schaute mich mit einem Ausdruck an, der Triumph und Aufforderung gleichermaßen widerspiegelte. Es war mir schnell klar, was sie vorhatte. Besessen davon, Ihre Fotze ultimativ befüllen zu lassen, hatte sie sich um 90° um meine nebeneinander liegenden Unterarme gedreht, so dass jetzt die Distanz Schambein-Steißbein maßgeblich war, eine üblicherweise größere Distanz als die von Sitzbein zu Sitzbein. „Weißt Du“, ich habe von Geburt an ein verkürztes Steißbein“, sagte Sie beinahe beiläufig „da fehlen die zwei letzten Wirbel.“ Für einen Moment war mir gar nichts klar. Fehlende Wirbel? Behinderung? Steißbein? Dann begriff ich. Die Verlängerung der Wirbelsäule am Ende des Beckens ist ein Relikt aus vergangenen Tagen der werdenden Menschheit. Da war mal ein Schwanz dran, also ein Schwanz, kein Penis. Heute braucht das niemand mehr, aber es stört auch nicht, solange man nicht drauffällt. Nicht nur, dass ihre jetzige Position ohnehin geeigneter war für das, was wir gerade trieben; hier war Platz vom Schambein bis zur gegenüberliegenden Rand ihres Beckenbodens, und das machte sich bemerkbar. Vor mir lag also jetzt eine Frau, die mir genetisch begünstigt wirklich die maximale Weite einer Fotze anbot, die man finden kann. Herz, was willst Du mehr, dachte ich. „Machst Du noch was?“ fragte sie schon. „Ja, geht gleich los“, antwortete ich. „Und wie hättest Du es gerne?“ „Mehr oder weniger so wie vorhin, schau mal was geht…“Also legte ich los und merkte sofort, dass es so viel besser ging. Ich schob so fest ich konnte, und nur ihr an der Rückenlehne anliegender Kopf verhinderte, dass ich sie weg schob. Muskeln und Bänder übernehmen bei jedem Menschen die Aufgabe, das Innenleben nicht druch die Beckenöffnung der Schwerkraft folgen zu lassen. Bei Ihr war das umso wichtiger, bei einem derartigen Loch im Fußboden. Aber durch das jahrelange Training waren Ihre Muskeln wunderbar elastisch und dehnbar, wenn sie es wollte – und wie sie es wollte! Sie kippte ihr auf der Seite liegendes Becken ein wenig mit der Öffnung nach oben, und ich schob was das Zeug hielt. Sie war schon lange wieder auf dem Weg in Ihre ganz persönliche Umlaufbahn, und Ihre Fotze leistete Unglaubliches. Es schmatze und furzte aus ihr, wenn ich ihr meine Unterarme ein bis zweimal pro Sekunde hineinstieß. Mittlerweile war Sie so weit und offen, dass ich jedesmal mit beiden Bizeps gegen Ihre zugegeben etwas hervorstehende rechte Pobacke klatschte. So tief wie zuvor mit einem Arm ging es also nicht, aber mehr oder weniger bis zum Ellenbogen mit zwei Armen – das war unglaublich. Ich verbrannte massenhaft Kalorien an ihrem unteren Ende, während Sie immer lauter im Takt meiner Stöße stöhnte und wimmerte. Diesmal war Ihr Orgasmus anders; er kam erkennbar und sie wurde weiter und weiter, während ich schneller und schneller wurde. Ich habe es später einmal nachvollzogen, und kam auf etwa 15 Stöße in 5 Sekunden. Mir lief der Schweiß vor Anstrengung und Glückseligkeit am Kopf herunter, als ich plötzlich glaubte mit würden die Arme gebrochen. Eben hatte ich mein Tempo herab- und dafür den Nachdruck noch mal heraufgesetzt. Ich war gerade am tiefsten Punkt, meine Oberarme drückten Dellen in ihre rechte Pobacke, als nichts mehr vor und nichts mehr zurückging. Sie stöhnte nicht, sie schrie, und Ihre Fotze quetschte schmatzend das letzte bisschen Luft und Gleitmittel an meinen Armen vorbei nach draußen. Einen Augenblick lang glaubte ich, zum ersten Mal einen Scheidenkrampf live zu erleben, als der Druck nach ungefähr 25 Sekunden nachließ. Innerhalb der nächsten Minute konnte ich ganz vorsichtig meine malträtierten Arme aus ihrer krampfhaft zuckenden Fotze herausziehen, während sie praktisch bewusstlos war. Ich hatte so etwas schon einmal erlebt. La Petit Morst, den kleinen Tod nennen es unsere französischen Nachbarn, wenn ein Orgasmus zu einer vorübergehenden Ohnmacht führt. Das ist nichts Schlimmes, sondern ein außergewöhnlich angenehmer Zustand. Ich kann es nur jedem empfehlen, aber es geht nur bei Menschen, die sich fallen lassen können. Kontrollfreaks bleibt dieser Genuss verwehrt. Sie erhielt eine Viertelstunde lang Streicheleinheiten von mir, bis sie wieder bei sich war und wir anschließend noch einen Tee tranken.„Du hast noch gar nichts von unserem Miteinander gehabt“, sagte sie unvermittelt. „Aber ich bitte Dich! Du bist eine Urgewalt in Sachen Sex, und tust genau das, was mir am meisten gefällt“, antwortete ich ihr. „Ich finde es fantastisch und unbeschreiblich, dass ich das mit Dir teilen durfte, was wir jetzt erlebt haben.“ Und was erhielt ich zur Antwort? „Warte mal…“, sagte sie, und kramte den schon lange wieder weggeräumten Riesendildo aus der Schublade, und legte den Keil wieder auf die Couch. Sie ging in die Küche, benetzte Ihre Hände mit warmem Wasser und kam zurück. Dann rieb sie zuerst ihre Fotze mit dem Wasser und den Mordsdildo mit dem Rest Gel aus dem Glas ein. „Das Gel trocknet etwas ein nach einer Weile“, sagte sie. „Mit Wasser kann man die Reste reaktivieren. Hältst Du mal?“ sagte sie und drückte mir den schwer festzuhaltenden weil glitschigen Dildo in die Hand. Was für ein Riese, da kann kein Mann mithalten, dachte ich. Sie legte sich wieder rücklings auf den Keil und nahm ihre Beine weit zurück. Dann verlangte sie ihren schwarzen Monsterfreund zurück und schob ihn sich vor meinen Augen genüsslich und erstaunlich zügig in Ihre Fotze bis nur noch 10 bis 15 Zentimeter herausschauten. Das sah schon gewaltig aus bei etwa 12 cm Durchmesser am Fuß, dessen Kanten aufwändig gebrochen, also abgerundet und nicht einfach abgeschnitten waren. „Jetzt darfst Du“ sagte Sie lachend und wartete auf meine Reaktion. Ich legte etwas unsicher meine Hand auf das Ende des Dildos und begann leicht dagegen zu drücken, aber sie sagte „warte mal…“. Aha! „Du darfst mich in den Arsch ficken“ meinte sie unverblümt. Ich muss wohl etwas überrascht geschaut haben, denn sie erklärte gleich: „Mein Arsch ist nicht geweitet. Ich habe damals gedacht, dass ich mich darum auch noch kümmere, aber dann dachte ich, dass ich so gar keinen Mann glücklich machen könne auf einem mehr oder weniger „normalen“ Weg. Deshalb ist er praktisch unberührt und für Deinen Schwanz sicher interessanter als meine Fotze.“ Ich schaute Sie an und sagte nur lachend „zwick´mich mal, denn ich glaube ich träume. Eine junge Frau mit einer maximal trainierten Fotze lässt ihren Arsch praktisch unberührt, wie Du sagst, um ihrem Prinzen eine Freude zu machen. Ich suche gleich nach der versteckten Kamera!“ Wir lachten beide, und der Dildo zuckte im Takt ihres Lachens. Sag mal“, meinte ich zwinkernd“ was heißt denn eigentlich praktisch in diesem Zusammenhang?“ „1-Liter-Colaflasche komplett“ kam prompt die Antwort, aber damit habe ich mit 15 aufgehört, als ich merkte, dass vorn bei mir mehr los ist.“ „Ja schon“, meinte ich, aber hast Du denn auch gleich etwas davon, wenn ich dich in den Arsch ficke?“ Sie schaute mich an und sagte: „Lieb, dass Du darüber nachdenkst. Ja, aber sicher. Mein Arsch hat seitdem außer gelegentlich einem Zäpfchen gegen einen verkorksten Bauch nur gesehen, was da natürlicherweise herauskommt. Und ab und zu einen Einlauf, wenn er anderweitig benötigt wird. Ich bin das sehr sensibel und Du kannst ich ohne weiters anal zum Orgasmus bringen, und ich Dich. Aber jetzt ist es noch besser, das ist die Maximalvariante, denn Du wirst Du mit jedem Stoß auch den Dildo in meine Fotze schieben.“Ich stellte mich also zwischen ihre Beide, denn der Keil hob Ihren Arsch exakt in die richtige Höhe um sie im Stehen zu ficken. Glatt und glitschig war sie unten herum überall nach diesem Nachmittag, und so war Leichtes in Sie einzudringen. Ein paar Augenblicken steckte ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschloch. Sie war ziemlich eng, aber das lag vielleicht auch daran, das nebenan megamäßig besetzt war – dachte ich. Aber dann hörte ich „warte mal“ und stellte fest, dass ich mich gewaltig geirrt hatte. Ich hielt still. Niemand bewegte sich äußerlich, aber was Sie mit ihrem Darm machte, war schlicht der Hammer. Ungefähr so, jedoch lange nicht so phantastisch muss es sich anfühlen, wenn man seinen Schwanz in eine Melkmaschine steckt. Ich habe das nur 30 Sekunden ausgehalten, dann habe ich um eine Pause gebeten, weil ich noch nicht kommen wollte. „Gut“ sagte sie „dann hebe mich bitte mal an, damit der Keil wieder weg kann!“ Sie ließ die Beine etwas herab und ich hob sie mit meinen Unterarmen in ihren Kniekehlen an. Der Keil flog weg, und ich ging in die Knie und ließ sie herab ohne aus ihrem Arsch herauszurutschen. Das fand sie gut und sagte „dann kommt jetzt der zweiten Teil – Achtung, mitmachen!“ Sie streckte mir Ihre Arme entgegen um mich abzustützen und zog die Knie bis fast an Ihre Schultern. Ich beugte mich nach vorn bis ich mich mit gestreckten Armen auf der Liegefläche abstützen konnte, rückte mit meinen Armen immer weiter nach oben und fixierte sie dadurch in dieser Position. Sie lag jetzt auf dem Rücken mit weit angezogenen Beinen, ihre Unterschenkel lagen an meinen Armen an, und ich konnte aus einer Art Liegestütze heraus leicht schräg von oben in Ihren Arsch stoßen. Sie lachte mich an, und schien unendlich glücklich und zufrieden zu sein – und ich konnte es ihr nachfühlen, und war gleichzeitig unendlich dankbar dafür, dass sie mich diesen Eindruck haben ließ. Langsam und schaukelnd begann das Spiel, und schnell hatten wir die optimale Stellung gefunden, damit ich tatsächlich bei jedem Stoß auch den Dildo in Ihre Fotze schob. Der kam allerdings immer etwas verzögert heraus, so dass er immer den nächsten Schub bekam, bevor er wieder in seine alte Stellung rausgerutscht war. Immer tiefer und fester stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch, der mal eng wie ein Strumpf, dann wieder fast saugend wie ein Vakuum war. Ich wechselte den Rhythmus immer wieder mal von schnell und hart auf weich und fest. Sie stöhnte „fick mich, mach mich fertig, besorgs mir, ich flipp aus, das ist endgeil, was für ein Fick…“ Immer mehr gingen ihr Worte in leisen Schreien und lautem Stöhnen unter, bis wir nach ein paar urgewaltigen Stößen mit einem gemeinsamen Gebrüll gewaltig kamen. Ich spritzte alles was ich hatte in sie hinein, und hätte mich am liebsten gleich mit in sie hinein gespritzt. Wir verblieben in dieser Umklammerung ein paar Augenblicke, bis sie mich bat, meine Arme vor Ihre Beine zu bringen, damit sie sie ein wenig herunterlassen könnte. Sie umklammerte mich daraufhin mit ihren Beinen und wir küssten uns. Es war traumschön. Immer noch steckte ich in Ihrem Arsch, und mein Großer wurde nach stundenlangem Dauerstehen nun allmählich kleiner. Ich zog ihn langsam heraus, worauf sie mit einem leisen Seufzen reagierte und mir über die linke Wange streichelte. Dann richtete ich mich auf – und staunte. Ich schaute Sie an und sie lachte, als hätte sie gewusst was kommt. Der Riesendildo war weg – einfach weg. Sie lag vor mir auf dem Rücken und da war nichts, außer den Spuren unseres Treibens und sie mit einem höher nach oben gewölbten Bauch, als es vorher der Fall war. Sie spannte die Bauchmuskeln an, und augenblicklich wurde mir die Notwendigkeit der abgerundeten Kanten klar. Das Monster war glatt in ihr verschwunden – und wohl nicht zum ersten Mal. Sie presste fast wie bei einer Geburt und Ihre Fotze weitete sich wie von Geisterhand mehr und mehr, ihre Schamlippen und ein riesiger Bereich, der weit mehr als Vagina und Anus umfasste, wölbte sich massiv vor. Ein immer größer werdendes Loch gab das untere Ende des riesigen Latex-Toys nach und nach frei. Erst langsam, dann immer schneller rutschten ihre weit gedehnten inneren Schamlippen über die abgerundeten Kanten des zum Vorschein kommenden Über-Dildos. Als das geschehen war, rutschte er mit einem Ruck ein Stück hinaus, blieb aber in der alten Position stecken. Sie sah mich auffordernd an, und ich zog langsam und gemeinsam genossen wir jeden Zentimeter, aber es hörte nicht auf! Darauf hatte ich vorhin nicht so recht geachtet, aber jetzt wollte ich nachmessen. „Brauchst Du nicht“, sagte sie „es sind genau 42 Zentimeter“ meinte sie nicht ohne stolz. „Das ist das größte, was zur Zeit reingeht, aber wer weiß, wie weit ich es noch bringe.“ „Du meinst wohl wie tief Du es noch bringst“, sagte ich, denn die Weite ist letztlich durch Knochen begrenzt.“ „Stimmt“, sagte Sie „42 x 12 sieht man sonst nur bei trainierten, und dann meist männlichen Ärschen. Dickere Dinger kann ich wohl kaum noch verpacken, längere vielleicht. Aber im Moment ist erst bei 42 cm Schluss.“ Ich schaute sie versonnen an, und sie bekam einen fragenden Gesichtsausdruck. „Was ist denn?“ fragte sie. „Nun ja, vorhin, als ich ausrutschte und Du zum ersten Mal gekommen bist, da waren das über 45 Zentimeter“ sagte ich. Sie sah mich mit großen Augen an. „Ja stimmt, Du hast ja recht.“ Und nach einer kurzen Pause: „Hey, ich habe mir da neulich voller Euphorie schon mal den nächst Größeren bestellt, der ist aber noch im Karton.“ Und dann kamen die Worte, die ich nun schon kannte: „Warte mal…“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor