Hotelpage, neuere Version von wediwo26

HotelpageWährend meiner Ferien war es leider immer wieder nötig, dass ich mein Taschengeld aufbessern musste. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. Außerdem wollte man ja schließlich mal in die Disko, mal etwas trinken gehen oder auch mal ein Mädel einladen. Glücklicherweise hatte sich ein Job als Page in einem Hotel ergeben. Meine Aufgabe bestand in erster Linie darin, Fahrzeuge zu parken, die Gäste mit einem Schirm zum Eingang zu geleiten und das Gepäck aufs Zimmer zu bringen. Der Stundenlohn war zwar nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und besserte durch Trinkgeld meinen Lohn ganz gut auf. Eines Tages kam ein älterer, aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Ich war gerade an der Tür und ging sofort zur Fahrertür um diese aufzuhalten. Es stieg ein älterer, für sein Alter (so Mitte 60) recht gut aussehender, grauhaariger Mann aus, gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das alleine das Einparken wog das eigentlich wieder auf.Es wurde Abend ohne das etwas Wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der Gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schob die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goss ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte. Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. „Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben“ fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern, sagte dass es mir leid täte und wollte schnellstens aus dem Zimmer verschwinden.“So haben wir nicht gewettet“ sagte der Gast. „Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten“, oder hast Du keine Zeit?“Doch, dieser Service hier war heute mein letzter“ antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte. „Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.“ Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. „Hunger habe ich keinen“ ließ ich ihn wissen. “ Macht nix, dann trink einen Schluck Wein“. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. „Ex, damit es etwas lockerer wird!“ Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer. Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. „Ex, und dann können wir den Film schauen“. Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um junge Männer die wohl einen Ausflug machen wollten. Nach kurzer Zeit entschieden sie sich für eine Zugreise. Wie es kommen musste, ein Soldat kam in das Abteil und machte einen von den beiden an. Es ging schwer zur Sache. Der andere suchte sich ein anders Abteil. Kurze zeit später wurde er von einem Polizisten kontrolliert. Nach der Gepäckdurchsicht folgte eine Leibesvisitation, bei der auch der Arsch des Jungen untersucht wurde. Mir wurde mein Schwanz hart. Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. „Ex!“ das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das Zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. „Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.“ kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: „Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!“Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich, dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen hatte der Polizist seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und setzte ihn an der Rosette des Jungen an. Ohne großen Widerstand war er drin und fing an den Burschen zu ficken. Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. „Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!“ Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste Mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinot Filme, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. „Jetzt werden wir das Ganze zu einem guten Ende bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!“ Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Backgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog so viel von dem Zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Dieses Mittel hatte eine unglaubliche Wirkung, es benebelte nicht nur den Geist, sondern machte mein Loch aufnahmebereit. Ich merkte, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Dann fing er an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß. Dann ging es los, die Wirkung von dem Zeug ließ nach und ich wurde immer geiler und fing an gegen zu halten. „Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!“ Also drehte ich mich rum kniete vor ihm und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses Mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen Zeit zog er den Schwanz wieder raus und ich musste mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flasche riechen. Dann nahm er meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit „schnuppern“ fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Völlig erschöpft blieb er auf mir liegen. Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit, ich musste spritzen. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: „Mund auf und schlucken!“ Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen. „Geh Dich duschen!“. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. „Es war sehr nett mit Dir“ sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.“Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

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