FLR … female led relationship

….FortsetzungIch verstehe dich, wenn dich das heute sehr verwirren wird, aber ich glaube nun mal, dass es auch für dich besser und gesünder sein wird, dich ganz in meine Hände zu begeben. Wenn Du verstanden hast, was ich gesagt habe, dann erwarte ich nur ein klares „Ja Herrin“. Ich konnte in diesem Augenblick nur mehr „Ja Herrin“ sagen, so sprachlos war ich. Ich musste den Mund aufmachen und eh ich´s mich versah hatte ich ihr Höschen im Mund als Knebel. Mit einem Schal verband sie mir die Augen und den Mund und kurze Zeit später nahm sie eine Damenstrumpfhose und band mir meinen prallen Eiersack ganz fest ab. Prall und steif stand mein Lümmel von mir ab und als sie dis bemerkte, schlug sie mir blitzschnell mit der flachen Hand ein paar Mal so kräftig auf die prallen Eier, das mir der plötzliche Schmerz die Tränen in die Augen trieb. Im Nu wurde mein Schwanz zu einem Schwänzlein und ich hörte nur wie sie mir die Anweisung gab, mich jetzt ganz tief zu entspannen. Meine Herrin ist von Beruf Krankenschwester und mit geübten Fingern und Handflächen begann sie nun meine Pobacken zu versohlen….zunächst leicht , mit der Zeit aber immer fester, wobei sie meine Arschbacken immer fester auseinanderspreizte und meine Rosette dabei mitmassierte. Es tat nicht sonderlich weh und mein warmer Hintern erlaubte es mir auch meinen Anus zunehmend mehr zu entspannen. Mehrfach prüfte meine Herrin, ob mein Gehänge wieder steif wurde, doch schon bei leichter Steifigkeit setzte es klatsch, klatsch, klatsch ein paar wirklich kräftige Hiebe mit der flachen Hand auf meinen Eiersack. Das war ja nun wirklich sehr frustrierend. Vorsichtig schob mir meine Herrin nun zunächst einen, später dann zwei Finger in den gut eingefetteten Arsch und ich spürte deutlich, wie sie mir mit zwei Fingern die Prostata lange und kraftvoll massierte. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ins Bett pinkeln müssen und es war zunächst mehr als unangenehm. Ich hatte das komische Gefühl, als würde ich auslaufen bei meinem Schwanz. Durch den Schmerz bedingt hing mein Schwanz und mein Eiersack mittlerweile ganz entspannt nach unten und ich vernahm zum ersten Mal lobende Worte meiner Herrin als sie mein Gehänge liebevoll tätschelte. Nach ca. 30 Minuten Massage meines Anus und meiner Prostata und nach einem eher unangenehmen Gefühl des Auslaufens und Pinkeln müssens, sah ich wie aus meinem Schwanz ohne mein Zutun mein Sperma einfach auslief. Die Zuckungen meines PC Muskels wurden schließlich auch weniger und je mehr ich mich entspannte, umso mehr lief es aus mir raus. Schließlich holte meine Herrin ihren Vibrator aus dem Nachtkästchen, fettet ihn gut ein und setzte ihn an mein kleines Polöchlein. Ganz vorsichtig drückte sie mir die Spitze ihres Vibrators in meinen Arsch und begann mich langsam und vorsichtig damit zu ficken. Mein Saft floss in Strömen und ich weiß noch, dass ich so richtig geil wurde, aber ohne Erektion, als meine Herrin schließlich so nach einer Stunde von mir ablies, nachdem sie geprüft hatte, ob ich genug gesaftet hatte. Unbefriedigt, aber doch irgendwie zufrieden musste ich die Sachen wegräumen und mich waschen gehen. Als ich zurück ins Bett kam, grinste sie mich an und meinte nur in einem scharfen Ton, dass ich sie jetzt zu schlecken habe. Dankbar und ausgiebig schleckte ich meine Herrin in den siebenten Himmel, wobei ich nicht die kleinste Stelle ausließ und auch ihr Polöchlein dabei nicht vergas. Ich glaube, dass ich damals zum ersten Mal in meinem Leben mit Liebe und Hingabe die Muschi meiner Frau schleckte. Und so ist es bis heute geblieben. …….

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