Durch einen Unfall war ich lange krank gewesen und hatte noch 14 tage Resturlaub. Mein Chef machte mir klar, dass ich den nehmen musste, sonst wäre er weg gewesen. Das Geld war knapp, aber zu hause wollte ich auch wieder nicht bleiben. Es war März und so habe ich im Reisebüro einem preiwerten Urlaub mit schönem Wetter gefragt. Damals war Tunesien noch wirklich günstig und so buchte ich zehn tage mit Halbpension. Als ich ankam musste ich feststellen, dass es sich um eine eher einfache Clubanlage handelte, die von der Zivilisation (na ja) sehr weit weg war. Ich bezog ein geräumiges Zimmer und machte mich mit der Umgebung vertraut. Es war sehr windig und deshalb war so gut wie niemand am Strand. Hinter einer kleineren Düne lagen zwei junge Mädels die verbotener Weise oben ohne in der Sonne lagen. Als ich weiter ging, sah ich plötzlich einen jungen Einheimischen, der hinter einem Windfang stand. Als ich näher hinsah, sah ich wie er die Mädels beobachtete und wie wild wichste. Statt verschämt wegzuschauen als ich ihn sah, grinste er nur, zeigte mir sein ordentlichen Pimmel und bedeutete mir, ich solle zu ihm kommen. Ich weiß nicht was er sich einbildete, aber mit Jungen hatte ich es nicht.Insgesamt war es eher langweilig, die anderen Gäste waren fast alle deutlich älter und hatten sehr lange gebucht. Es wurde ein wenig Tischtennis gespielt, es gab ein paar Runden Skat und abends ein bisschen Musik. Nach ein paar tagen wurde es unerträglich und so ging ich trotz des wenigen Geldes in die Clubdisko. Als ich rein kam war ich überrascht, dass es dort viele einheimische Gäste, fast alle männlich hatte. Ich bestellte mir einen Wodka-Orange der ordentlich eingeschenkt war. Da so gut wie kein weibliches Wesen da war, konnte ich nichts verlieren und trank alles in einem Zug und bestellte mir einen neuen. Ich trank auch den auf einmal aus und der Barkeeper stellte mir ungefragt einen dritten hin. Es muss unheimlich viel Alkohol in den Drinks gewesen sein, denn mir war inzwischen viel leichter und die fehlenden Mädels machte mir nicht mehr viel aus. Dieses Mal ließ ich mir mehr Zeit, aber als ich fertig war stand sofort das nächste Getränk da.Ich sagte dem Barkeeper es solle langsamer machen, denn ich hätte nicht so viel Geld. Er erklärte mir auf englisch, dass ich eingeladen sei. In diesem Moment setzte sich ein etwas älterer Tunesier zu mir und fragte mich ob er mir etwas Gesellschaft leisten dürfte. Es sei recht langweilig, er sei Reitlehrer und würde mit den Gästen nur wenig Geschäft machen. Obwohl er eigentlich nicht durfte bestellte er sich auch einen Wodka, allerdings mit Bitter-Lemon und gab mir auch einen aus. Das schmeckte gar nicht so schlecht, allerdings verlor ich nun langsam die Kontrolle. Er gab mir erneut das Glas und ich sollte alles austrinken, er wolle mir etwas zeigen.Ich weiß nicht was mich trieb mit ihm zu gehen, aber ich hatte in diesem Moment keine Widerstandskraft. Ich lief völlig derangiert neben ihm her und wir kamen in einen kleinen recht dunklen Raum, in dem sich noch weitere Männer aufhielten. Alle waren damit beschäftigt Wasserpfeife zu rauchen, ein süßlicher Duft erfüllte den Raum. Mein Begleiter ließ sich nieder und bedeutete mir mich auch zu setzen. Ein junger Kerl kam und brachte uns auch ein Wasserpfeife. Der Reitlehrer schüttelte aber den Kopf und der Junge musste eine andere bringen. Ich bekam ein Mundstück, er das andere und dann sollte ich tief einziehen. Beim besten Willen, ich wusste nicht wie mir geschah. Mir wurde heiß, das Blut rannte mir durch den Körper und ich hatte auch das Gefühl, dass mein Schwanz reagierte.Nochmal ziehen bekam ich die Anweisung, was ich auch tat. Ich verlor fast das Bewusstsein. Der Reitlehrer hatte mich offensichtlich soweit wie er es wollte. „Es ist warm hier: Zieh Dich aus“ hörte ich und wie in Trance kam ich der Anweisung nach. er zog sich auch aus und ich sah einen fleischigen eisenharten Schwanz vor mir. Er griff mir an den Hals und zog mich hoch, schon hatte ich seine Zunge im Mund. Es war eigentümlich, aber ich muss sagen ich hätte es mir schlimmer vorgestellt einen Mann zu küssen. dabei packte er mir an den schwanz und nickte. Der war zwar nicht sehr groß, aber inzwischen genau so hart wie seiner. Der Junge stand neben uns uns bekam auf französisch den Befehl dem Reitlehrer einen zu blasen. Ich musste nochmal an der Pfeife ziehen bevor er mich umdrehte und mir an den Hintern fasste.Inzwischen waren die anderen Männer aufgestanden und standen um uns heraum. Alle hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Der Junge hörte auf zu blasen und holte irgend etwas was mir dann ums Poloch geschmiert wurde. Es dauerte nicht einmal eine Minute und die Eichel des Reitlehrers drückte an mein damals noch jungfräuliches Arschloch. Rücksicht war nicht seine Stärke, denn er presste derart, dass er auf einen Rutsch in mich eindrang. es tat sehr weh und ich konnte einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken. Der Junge musste mir wieder die Pfeife in den Mund stecken und dieses mal musste ich gleich mehrfach daran ziehen. Gleichzeitig wurde ich gefickt. Nicht leidenschaftlich, sondern schön langsam, es war so gut, dass ich den schmerz vergaß und anfing es zu genießen. Als er merkte, dass ich immer geschmeidiger wurde legte er sich nun richtig ins Zeug. Er Fickte mich richtig durch, der Junge wichste mich immer mal wieder, anschließend musste ich wieder rauchen.- Plötzlich wurde mein Ficker richtig wild. Er hieb seinen Schwanz in mich rein und wieder raus, mir wurde schwindelig, dann brüllte er kurz auf und ich spürte sein Sperma in meinen Darm schießen. Er beugte sich über mich säuselte mir etwas ins Ohr (keine Ahnung was) und zog seinen Schwanz wieder raus. Er machte ein Handzeichen und der Junge wichste nun sehr schnell und gefühlvoll, jedenfalls konnte ich es nicht lange halten und schoss alles in hohem Bogen in den Raum. Ich zog mich wieder an und ging mit dem Reitlehrer zurück in die Disko. Allerdings blieb ich stehen.Fortsetzung???
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor