Klaras Klistier

Aufregende Leidenschaft einer diszipliniertenFrau, die es gern schön sauber mag. Klara war eine aufregende Frau. Nicht nur ihre üppigen Maße waren geeignet Tom aufzuregen, sondern auch , und im Besonderen, ihre seltsame Leidenschaft. Klara ging neben ihm in seinem Arm geschmiegt. Sie trug eine weiße Bluse und einen züchtigen weißen Rock, der bis zu ihren festen Waden reichte. Ihre zierlichen Füße steckten in eleganten weißen Schuhen mit vertretbar hohen Absätzen. Derart als Traum eines jeden Waschmittelfabrikanten gekleidet,transportierte sie darüber hinaus einen reichlichen Liter lauwarmer Seifenlauge in ihren Eingeweiden. Tom brach der Schweiß aus, bei den Gedanken daran,wie weit es noch bis zum Waldrand sein würde. Vor etwa 5 Minuten hatten sie unerwartet eine alte Freundin von Klara getroffen, und obwohl Tom in Gedanken schon die Sekunden zählte,bis das unausweichliche geschehen würde, unterhielt sich seine hochgewachsene Freundin so, als hätte sie alle Zeit der Welt. Jetzt jedoch beschleunigte sie deutlich ihre Schritte. Tom löste die Umarmung und ging einen Schritt hinter ihr. Seine Augen hafteten fest auf dem weißleuchtenden elegant schwingenden Hinterteil seiner eilig ausschreitenden Freundin. Immer wenn ein Schatten von den nahestehenden Zäunen über ihre unter dem schwingenden Rock sichtbar werdenden Beine lief, schloß er vor Schreck kurz die Augen. Dann,nach einem gefährlichen Stolperer an einem Übergang, war es fast geschaft.Der Wald und seine verschwiegenen Plätze nur noch wenige Minuten entfernt. Klara hielt plötzlich an und umarmte ihren Freund. Sie drückte ihr Bäuchlein,das einzig von der auftreibenden Füllung herrührte fest gegen ihn. Ihre Stimme klang gepresst,und der Atem bließ ihm stoßweise ins Gesicht. Tom erwiderte die Umarmung,und legte seine Hände über ihren Po,so als könnte er damit die Katastrophe verhindern. „Ich glaube,ich schmecke schon Seife auf der Zunge!“, scherzte sie atemlos,aber auf seltsame Weise glücklich. Für einen Augenblick war es so still,das Tom den Glucksenden Donner aus Klaras Eingeweiden grollen hören konnte. Tom erwiderderte ihren Kuß,dann gingen sie rasch weiter. Toms Bauch schmerzte,bei der bloßen Vorstellung daran,was seine Freundin aushalten musste. Einmal,als Tom etwas zuviel Alkohol getrunken hatte,war es ihr gelungen ihn selbst einmal zu einem harmlosen Klistier zu überreden. Damals hatte er es gerade noch so bis auf die Toilette geschafft,und sich geschworen nie wieder ein solches Experiment zu wagen. Noch ein paar Schritte,hinein in die dichte Dornenhecke, den kaum sichtbaren Pfad,auf dem sich die gefüllte Frau unter hörbaren Schmerzen bücken musste, entlang, dann waren sie auf der winzigen Lichtung zwischen den schwarz aufragenden Fichten. Klara tat nun so als hätte sie alle Zeit der Welt. Sie rieb über ihren kleinen Kugelbauch und griff dann unter ihren Rock. Sie pellte den blütenweißen Slip von den sonnengebräunten Schenkeln und hob ihn hoch wie eine Trophäe. Nicht der kleinste Makel auf der feinen Faser. Dann hob sie ihren Rock,rollte ihn hoch auf die breiten Hüften,und streckte ihren prallen Hintern den stumm zusehenden Fichten entgegen. Tom suchte sich einen sicheren Beobachtungsort, als mit lautem Zischen ein schaumiger Strahl zwischen den prallen Arschbacken hervorbrach. Klara stieß einen befreienden Schrei aus, und am anderen Ende der Lichtung deutete ein Vater seinem Sohn diesen Laut als Brunftschrei eines kapitalen Hirsches. Klara unterbrach den Strahl mit übermenschlicher Kraftanstrengung und machte ein paar Kniebeugen,die Tom vom bloßen Zusehen den Schweiß auf die Stirn trieben. Dann beugte sie sich weit vor und ließ den Rest heraus. Ein scharfer Strahl von blasigem Weiß, manchmal kurz von einem dumpfen Knallen unterbrochen in dem sich kleine dunkle Brocken zeigten. Klara drückte ihren Bauch mit beiden Händen zusammen. Tränen tropften auf den Waldboden, und ein letzter Schwall zerfaserter Schaum sprühte mit einem obszönen Knattern auf das dichte Moos. Tom atmete erleichtert auf, als sich seine Freundin aufrichtet,und stolz ihren flachen Bauch präsentierte. Sie winkte ihn fröhlich lächelnd zu sich. Auf ihren hohen Wangenknochen glitzerte die trocknende Spur ihrer Tränen. Toms Schwanz war von dem Schauspiel hart geworden.Wie immer. Klara nahm ihn nur einmal prüfend in die Hand,war zufrieden mit seinem Zustand,und bugsierte ihn mit spielerischer Eleganz zu ihrer feuchten Rosenknospe. Es war immer wieder ein Phänomen für Tom,wie weit sich der Hintern seiner Freundin für ihn öffnen konnte. Er glitt mühelos in einem Rutsch in sie hinein. “ Bin ich schön sauber für dich ?“, fragte sie. Tom nahm Schwung,und schob seinen beachtlichen Ständer bis zu den Eiern in Klaras blanken Darm. Ihre Schließmuskeln taten das,woher sie ihren Namen hatten. Tom griff nach vorne und hielt sich an Klaras in feine Spitzte verpackten Brüste fest.Er wusste genau das er nicht viel mehr tun konnte,als sich einen festen Stand zu sichern. Klara bewegte ihren großartigen Hintern.Sie ließ ihn kreisen ,als hätte sie ein Kugellager anstelle einer Hüfte. Dann stieß sie dabei in weichen Wellen vor und zurück,als hätte sie ein Schlagwerk in ihrem Becken integriert. Ihr gewaltiger Arsch rieb und saugte an seinem eingesperrten Schwanz, und ließ ihm keine Wahl als sich zu ergießen. Tom jammerte und flehte.So sehr hatte er es sich gewünscht wenigstens einmal zwischen ihren prallen Lippen und den perlweissen Zähnen abspritzen zu dürfen. Aber auch diesmal hielten ihn ihre gut trainierten Muskeln mit solcher Kraft fest,dass er sich nicht aus ihr zurückziehen konnte,bevor ihr tänzelnder Hintern nicht den letzten Tropfen seines lange aufgestauten Samens aus ihm herausgemolken hatte. Tom ergab sich schließlich nach den ersten Spritzern,und Sie gab ihm soviel Freiheit,dass er die nächsten Ausbrüche mit kraftvollen Stößen tief in sie hineintreiben konnte. Klara spürte den heißen Samen tief in ihren empfindsamen Eingeweiden, und ein kurzer Trommelwirbel ihrer eigenen Finger sorgte dafür,dass es naß über ihre Schenkel lief. Sie kniff die Backen fest zusammen und streifte jeden Tropfen seines Saftes gründlich von seinem Schwanz,als sie sich mit winzigen Schritten von ihm entfernte. Klara drehte sich herum und gab ihrem schwer atmendenVerehrer einen innigen Kuß. Sein Schwanz hing schlaff herab,als sie fragend danach griff. „Zuhause machst du mir ein schönes Kräuterklistier, aber solange will ich deinen Samen noch in mir tragen,- ja , Liebling ? “ >>Eine Fantasie von reudiger66

Klaras Klistier

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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