Der Zuhälter – Teil III

Der Zuhälter – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedanktTeil IIIDiese Geschichte ist frei erfunden, reine Phantasie, trotzedem ist sie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiter veröffentlich werden.Am nächsten Morgen, so gegen 11.00 Uhr wurde ich wach und dachte ich wäre zu Hause und alles war nur ein Traum. Nach einigen Sekunden kam mein Orientierungssinn wieder zurück, rotes Zimmer, Mega großes schwarzes rundes Bett, also doch kein Traum. Aber wieso alleine im Bett, wo war diese blonde Wahnsinns Frau namens „Tanja“, Enttäuschung machte sich breit, Enttäuschung geht es mir noch gut, ich habe gestern den geilsten Sex mit meinen gerade mal 20 Jahren erlebt und bin dann sauer weil das Bett leer ist. Normal habe ich Probleme in fremden Betten gut zu schlafen, aber ich war richtig gut ausgeschlafen, auch wenn es nur ein paar Stunden waren, ein mal kurz gestreckt, alles wieder einrenken und der Tag konnte beginnen. Als ich so an das Erlebte zurück dachte, wurde meine Stimmung super, entspannt, fröhlich. So fröhlich das ich anfing leise ein Lied zu pfeifen, aus dem Bett krabbelte und mich Pfeiffend unter die Dusche stellte. Man war das herrlich, so eine Dusche. Nach dem Abtrocknen, wollte ich meine Klamotten wieder anziehen. Die Nacht war ja leider rum. Ich habe mehr als nur ein Dankeschön erhalten und da Morgen wieder Arbeit im Familienbetrieb angesagt war, musste ich mich langsam auf den Heimweg machen. Aber was war das, nirgendwo waren meine Sachen, was ist das denn, leichte Panik machte sich breit, kommt jetzt doch noch die große Abrechnung und solange ich nicht bezahlt habe gibt es auch keine Klamotten. Ach was soll`s, der Abend gestern war es wert, ich hätte die Zeche bezahlt. Also erst einmal rein in den Bademantel, wenn schon bezahlen, dann kommt es auf den Preis vom Frühstück auch nicht mehr drauf an. So ging ich wie besprochen an den Tisch. „Guten Morgen, alle zusammen“ waren meine ersten Worte, nahm Platz und sah in die Runde. Alle saßen auch im Bademantel am Tisch, aber doch noch mit sehr müde Gesichter die mir ein gezwungenes Lächeln versuchten entgegen zu bringen. Alle saßen im Bademantel?, Nein den Chris hatte sich ein T-Shirt angezogen und dadurch sah man jetzt auch seine Oberärme, was für ein Kaliber, Schwarzenegger wäre zu seinen Glanzzeiten nicht besser da gesessen. Er strahlte mich an, nickte mir zu und flüsterte Tanja die wieder neben ihm saß etwas ins Ohr. Sie stand auf, kam zu mir herüber. Gab mir einen Kuss und meinte „Guten Morgen, meiner geiler Stecher, kann ich dir Kaffee oder was anderes anbieten. „Kaffee wäre super und wenn ihr habt ein Glas Orangensaft“. „Gerne“ und machte sich daran. In der Zwischenzeit sah ich mich noch einmal um, da waren alle die schon gestern beim Abendessen am Tisch saßen, bzw. knieten, sowie auch die 3 Blondinen und zwei weitere Damen beide schwarze Haare, lang und wenn ich mich nicht täuschte sogar Schwestern, denn die Ähnlichkeit war verblüffend, aber dazu später mehr.„Stefan, darf ich dir erst einmal den Rest der Damen vorstellen“ und zeigte auf die eine Blondine mit den großen Titten die sich gestern im Dampfbad lecken ließ. „Zum einen hätten wir Michelle, daneben Nicole“, das war die Blondine die dem einen, einen geblasen hatte und man nur den Rücken sah, was für eine Hübsche Frau, „sowie Claudia, und dann hätten wir noch zwei Schwestern, Aylin und Ceylan, so da du nun alle kennst, schlage ich vor du Frühstücks erst einmal ordentlich, dann ziehst du dich an und wir zwei haben etwas zu erledigen“. Hatte er gerade „ziehst dich an“ gesagt, mit was Handtuch, Bademantel, Bettdecke oder wie? „Chris, wo sind denn eigentlich meine Klamotten ?“. „Die sind in der Wäsche, aber wenn du fertig gefrühstückt hast, liegen neue Klamotten für dich bereit“. Was neue Klamotten, hört denn das gar nicht mehr auf, denn ich bin eher der Typ der gibt, wie das er nimmt. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe, wiederspreche nie jemanden, der Geschäftlich erfolgreich und 3x stärker ist, als du selber. Denn von solchen Leuten kann man viel für das Leben lernen. Tanja, brachte mir den Kaffee und ein Glas frisch ausgepressten Orangensaft, „Damit du wieder zu Kräften kommst“ sagte sie, während sie meinen Schwanz streichelte, aha geht es wieder los! Sie ging dann wieder an ihren Platz und ließ sich ihren Kaffee schmecken. Meine Blicke galten dem was auf dem Tisch geboten wurde, was für eine Auswahl, frische verschiedene Brötchen, Baguette, verschiedene Brote, Butter, verschiedene Wurstsorten auf einem Silbertablett angerichtet, Marmeladen in vers. Sorten, Nutella, Honig, sowie eine kleine Fischplatte mit geräucherten Lachs, Forelle und, und, und, dann noch Müslisorten und Milch, keine Wünsche die offenblieben. Plötzlich stand ein Mann neben mir, der eine Plastiktüte dabei hatte, begrüßte mich „Hallo Stefan, ich bin Peter, wenn du einen Wunsch hast, dann wende dich an mich, ich besorge dir alles was du brauchst“. „Was zum Anziehen, wäre nicht schlecht“. „Habe ich schon organisiert“ und zeigt auf die Tüte. „Hast du irgend einen sonstigen Wunsch was dein Frühstück angeht, Spiegeleier, oder Rühreier vielleicht, damit ich in Zukunft bescheid weiß“. Da war es schon wieder Zukunft, was soll das. „Nein Peter, das was ihr hier bieten ist mehr als ausreichend, Danke“. „Also, wenn du was brauchst, sag bescheid“, dreht sich um und ging in mein Zimmer und kam dann ohne Tüte wieder heraus. Man war das ein geiles Frühstück, solange hatte ich noch nie gefrühstückt und tolle Gespräche mit den Damen geführt. Bevor ich hierher kam dachte ich immer „Nutten“ taugen nichts, sind Dumm und haben sowieso keine Rechte, nach dem Motto, Maul halten und Beine breit, sie sind einfach nur zum Ficken da. Aber seit ich mich mit diesen Ladys unterhalte, sehe ich das ganze von einem anderen Standpunkt aus. Beate war Studentin für Medizin, die zwei Schwestern, sind Arzthelferinnen und lieben Sex, so ging es den anderen genauso, sie lieben Sex und warum damit kein Geld verdienen und das schöne bei Chris war, sie mussten nicht mit jedem, sie konnten es sich aussuchen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf in mein Zimmer und was sah ich neue Klamotten, schön ordentlich auf dem Bett ausgelegt, 5-Sterne Hotel ist echt ein Scheiß, gegen diesen Service hier. Peter hatte mir einen schwarzen Anzug von Armani hin gelegt, sowie Unterhose, schwarze Strümpfe und ein T-Shirt in dunkelgrau mit V- Ausschnitt. Die Sachen passten super, dann sah ich das er mir noch ein paar Schuhe, auch in schwarz, bereitgestellt hatte, was für edle Tretter. Als ich mich im Bad im Spiegel ansah, dachte ich wow so gut saß es, wie angegossen hatte alles zusammen gepasst und war nur vom Feinsten. Ich war mehr als begeistert. Machte mich auf den Weg, mal sehen ob Chris auch schon fertig ist, am Eingang stand er, mit Peter und Tanja, ich näherte mich vorsichtig, wollte sie nicht unterbrechen geschweige denn sie stören. Tanja entdeckte mich als erste, kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und meinte „Na da hat Peter aber voll ins Schwarze getroffen, du siehst super aus, am liebsten würde ich dich da wieder rausholen und vernaschen“. „ Nichts da, Stefan kommt mit mir, du musst dich schon bis heute Abend gedulden“ meinte Chris. Der fast das selbe anhatte wie ich. Wir verließen seinen Club und stiegen in seinen Wagen. Der Wagen ein Mercedes 500 Coupé, was damals als das beste Auto der Welt galt, für den geringen Preis ab 100.000 DM aufwärts. Schwarzmetallic, geiles Ding. Chris fuhr los. „Stefan, wir fahren nun zu einem meiner weiteren Geschäfte, ich muss da nach dem rechten sehen, da gibt es anscheinend Ärger mit einem Freier“. Da ich schon im Auto saß gab es kein zurück mehr für mich, also folgte ich ihm, blieb mir ja nichts anderes übrig. 10minuten später waren wir irgendwo in einem Industriegebiet, wir fuhren bis an das Ende davon, hielten an und stiegen aus. Straßenstrich, aber anders als gewohnt, großes Grundstück, blickdicht mit Holzzaun eingezäunt und auf dem Grundstück mehrere Wohnwagen, aber keine alten Schrottdinger, sondern nur die edelsten von edelsten Teile. Alles sehr sauber und auch gepflegte und hübsche Damen. Auf uns kam eine dicke ca. 40-45 Jahre alte Frau zu. Hatte ein blaues Abendkleid an und Overknees in schwarz. „Stefan, das ist Miezi, die Chefin hier, was gibt es für Probleme“. Miezi sc***derte kurz das ein Freier noch in einem Wohnwagen wäre und sich weigert zu bezahlen, geschweige denn ihn zu verlassen. „Stefan sei doch so nett und kümmere dich darum, dann kann ich schon mal das andere Erledigen“. Ich sah Chris mit ganz großen Augen an, wurde Blas im Gesicht und hatte einen trockenen Mund. Ich war absolut nicht der Typ der Ärger sucht geschweige denn ihn zu lösen, aber ich gehe auch keinem Ärger aus dem Weg, wenn mir einer blöd kommt, stecke ich alles ein was er mir bietet. Das Ende zeigt wer dann noch steht. Ohne was zu sagen folgte ich Miezi, man war mir plötzlich das Frühstück auf den Magen geschlagen, es drehte sich förmlich. Als wir am Wohnwagen waren, stand eine Blondine davor, sie hatte einen Kimono übergezogen und auch Overknees angehabt. Ihr Name war Natascha, ein kleine Russin. Die in schlechten Deutsch mich fragte, „Du kommen von Chris“. „Ja, was ist los“. Sie erklärte mir das ein Freier sie zweimal gevögelt hätte, über Nacht blieb und erst zahlen wollte, wenn er ein Frühstück sowie noch eine Nummer durchgezogen hat. Ich öffnete den Wohnwagen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir und sah ihn nackt auf dem Bett liegen, was für eine hässliche Fresse. „Hey, ich habe gehört es gibt kleine Meinungsverschiedenheiten“. „Das ist wohl richtig“, gab er mir als Antwort „und wenn du Milchbubi nicht gleich dafür sorgst, das meine Wünsche hier erfüllt werden, dann gibt es auf Maul“. „Na, mal ganz ruhig, weißt du wir sind hier nicht im Scharaffenland, hier kosten deine Wünsche etwas, wenn du mir beweisen kannst das du über die finanziellen Mittel verfügst, werde ich sehen was sich machen lässt“. Er griff in die Hose und holte ein Bündel mit 1000 DM- Scheinen heraus und knallte sie auf das Bett. Ich nahm das Bündel, nahm 5 von diesen Scheinen weg und gab ihm den Rest. „Gut und jetzt werden deine Wünsche erfüllt und wenn du gefrühstückt und dich richtig ausgevögelt hast, dann komm doch heute Abend bitte zu dieser Adresse, da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich“. Er war begeistert und versprach lieb und nett zu sein, sowie freue er sich auf heute Abend.Ich verließ den Wohnwagen, Miezi und Natascha warteten schon auf mich. „Was ist er euch eigentlich schuldig, wenn ihr ihm noch ein Frühstück macht und ihn noch einmal ficken lasst“. Natascha überlegte kurz und meinte, „300.- für die zwei Ficks, 100.- für die Übernachtung und dann noch einmal 150.- für den kommenden Fick, plus 50.- für Frühstück, macht 600.-“. Ich gab ihr 2000.-, „saug alles raus was du von dem Penner erbeuten kannst, ich will das er auf alle vier deinen Wagen verlässt, am besten zu zweit“. Sieh lächelte gab mir einen Kuss auf die Wange, ging zum Nachbarwohnwagen und kam mit einer Kollegin zurück. Ich wünschte viel spaß und ging dann, wieder zurück und traute meinen Augen nicht, von wegen was Erledigen. Chris saß vor einem Wohnwagen und hatte die Füße hochgelegt und einen Becher Kaffee in der Hand. Als er mich sah, lachte er und meinte“ na, alles geregelt“. „was sonst, war dir ja noch irgendwie etwas schuldig“, er nahm seine Füße herunter und wollte es jetzt genau hören. wie ich es geregelt hatte. Ich erzählte ihm alle Einzelheiten und drückte ihm die Restlichen 3000.- in die Hand. Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein, aber eins wollte er noch wissen, was für eine Adresse. Ich erklärte ihm, das ich öfters in Frankfurt wäre und durch einen blöden Zufall auf diesen Schuben stieß und die Adresse wäre, von einem Schwulenclub. er kannte ihn und lachte noch mehr als vorher. Ich schaute ihn blöd an. „Stefan, du bist super, so jemand wie dich habe ich immer gesucht, ach übrigens, weißt du was das fiese an diesem Club ist“. Das wusste ich nicht, denn ich wusste nur wo er war und das es eben ein Schwulenclub ist. „Das fiese daran ist, wenn du alleine in denn Club kommst, kommst du unter mindestens einen Arschfick nicht wieder raus“. Jetzt musste auch ich lauthals Lachen. Wir verabschiedeten uns von Miezi, die absolut begeistert war wie anscheinend friedlich ich dieses löste und hoffte das ich nun immer in Zukunft ihre Probleme löste. Ich schaute sie an, ob sie noch ganz richtig wäre, denn sie ist doch hier auf den Platz die Chefin, also soll sie sich doch um diese Scheiße kümmern. Ist sowieso schon ein Witz, das Chris wegen so einem Schwachsinn überhaut herkommen musste.Als Chris und ich wieder im Auto saßen und schon unterwegs waren, fragte er mich plötzlich „Stefan, wie sehen denn die nächsten Tage bei dir aus“. Aha, da waren seine Zukunftspläne, ich erklärte ihm das ich bei meinen Eltern arbeitete und das ich eigentlich heute Abend zurück müsste. Er wollte wissen ob ich nicht kurzfristig ca. eine Woche Urlaub nehmen könnte. Nun warum nicht, überlegte ich mir, im Moment war sowieso nicht all zu viel zu tun und meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unter, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die Farbe meines kleinen Liebling nicht nur rot sondern schon dunkelrot. Auf der anderen Seite, man ist nur einmal Jung, also sagte ich zu Chris, „Sobald wir im Club sind, rufe ich zu Hause an und versuche mein bestes“. „Warum bis im Club warten, rufe doch gleich an“. Er öffnete das Mittelfach und drückte mir einen Telefonhörer in die Hand. Da war ich aber paff, denn wenn wir uns richtig erinnern war 1990 noch Autotelefon geschweige Handy ein Privileg und auch sehr teuer. So wählte ich die Nummer von zu Hause, mein Vater war dran, ich erklärte ihm das ich eine alte Freundin bei einem Kumpel getroffen hätte, die ca. eine Woche zu Besuch wäre und wollte mich unbedingt austoben. Er hatte dafür Verständnis, und wünschte mir viel Spaß. Wenn er nur wüsste! Ich rief meinen Kumpel noch kurz an sc***derte ihm um was es ging und gab ihm die Telefonnummer vom Club, das wenn was wäre er mich umgehend anrufen sollte. Da alles geklärt war und ich mich wahnsinnig auf diese Woche freute. Als mir plötzlich einfiel das ich eigentlich gar nicht für Urlaub oder Verreisen an sich gerüstet war. „Chris da ich ja jetzt da bleiben kann, müsste ich noch ein paar Sachen organisieren“. Er lächelte mich an, „Ist alles schon erledigt“. Wie jetzt, war das alles schon geplant oder was läuft hier. „Sag mal, wir sind doch eigentlich mehr als Quitt miteinander, oder?“. „Eigentlich schon, aber ich muss dir mal kurz eine Geschichte erzählen, die den Tod meines Vaters betrifft“. Er erzählte mir wie sein Vater getötet wurde, es war ungefähr die selben Situation, wie wir uns kennenlernten, und das er sich eines geschworen hätte, wenn er einmal so etwas erleben würde und vor allem Überleben würde, wäre derjenige der ihm das Leben rettet, sein Erbe, da er keine Kinder hatte und auch keine bekommen könne. Ich lauschte ihm nur am Rande, denn ich kam mit dem Wort „Erbe“ nicht ganz klar. Er erzählte weiter, das er sich dann eben auf seine Art und Weise bedanken wollte, das du aber dann auch noch so toll mit den Mädels klar kommst, vor allem mit Tanja die nur noch von dir schwärmt, war ihm klar das er nur noch sehen wollte, wie ich mit Problemen klar kommen würde und als ich den Mädels den dreifach Lohn besorgte und ihm auch noch so eine Summe in die Hand drückte und das ganze ohne Verletzte wusste er das ich der richtige Nachfolger wäre. Erbe, Nachfolger, hallo bin ich gerade in einem Film, man ich wollte doch nur ein Bier und jetzt soll ich Zuhälter werden. Ich saß mit herunter geklappten Kinn da, und sah Chris an. Der sah mich an und wollte wissen ob alles klar ist. „Chris, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich fühle mich geehrt, aber ob ich das annehmen kann bin ich mir noch nicht sicher“. „Stefan, das habe ich mir schon gedacht, deshalb sollst du dir eine Woche alles ansehen und dich auch verwöhnen lassen“. „Na gut, sehen wir was die Woche bringt“. Fünf Minuten später waren wir wieder vor dem Club, und was musste ich als erstes sehen, da stand mein Auto. „Was macht den mein Auto hier“, „habe es holen lassen, denn eine Woche im Parkhaus wird teuer“. Ich musste lachen, wo er recht hat, hat er recht. Wir betraten den Club und schon kam Tanja auf uns zu, was für eine Wahnsinnsbraut, sie hatte halterlose Strapse in rot, sowie rote Overknees, ein rotes Top und einen roten Stringtanga angezogen. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss, ich spürte schon wieder etwas wachsen. Wir lösten uns. „Tanja, Stefan bleibt eine Woche und dann wird er sich entscheiden“. Wie war sie eingeweiht, was Chris mit mir vorhat, deshalb diese Andeutungen, ach was soll es, mich erwartet wahrscheinlich die geilste Woche meines Lebens und ich beschloss dieses voll auszunutzen, nach dem Motto wenn schon, denn schon.„Chris hast du etwas dagegen wenn ich in den Pool springe“. „Nein natürlich nicht, dafür ist das Ding ja da“. Super dachte ich mir „Ihr entschuldigt mich“, gab Tanja noch einen Kuss „bis später“ ging in mein Zimmer und schon wieder eine Überraschung, auf dem Bett lag ein Zettel, na was ist das denn. Der Zettel war von Peter – Herzlich Willkommen, auf ins neue Leben, habe alles schon eingeräumt. Peter. Ich sah mich um und tatsächlich, im Bad war Zahnputzzeug, Rasierer und alles was ein Mann so braucht. Ich öffnete den Schrank und er war voll mit alle möglichen Klamotten, T-Shirt, Jeans, Unterwäsche, Sweet-Shirt und mehrere verschiedene Schuhe, reichte locker für zwei Wochen. Ich konnte es noch gar nicht glauben was hier abgeht. Ich zog mich um, sogar eine Badehose hat er mir organisiert. Zog den Bademantel über, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool der ca 20m lang und 8m breit war. Zog meinen Bademantel aus legte ihn auf eine der Liegen und ließ mich hinein gleiten. Selbst der Pool war noch beheizt, richtig angenehm, da der Pool im Moment leer war, zog ich ein paar Bahnen, was wirklich gut tat. Ich kam auf andere Gedanken. Plötzlich war jemand neben mir und zog mit mir ein paar Runden, es war Beate, die hübsche Brünette die mich schon bei Essen faszinierte, prima macht doch gleich viel mehr spaß mit so was tollem im Becken. Als ich den Rand vom Becken erreichte hielt ich dort an. Beate schwamm zu mir, stellte sich vor mich und ohne ein Wort zu sagen umarmte sie mich mit einem Arm und küsste mich auf Mund und Hals, während sie mit der andere Hand in meine Badehose griff und sich ihre Beute sicherte. Sie wichste ihn ganz zärtlich auf und ab, dazwischen massierte sie meine Eier. Man war der schnell gestanden. Sie zog mir die Badehose aus und warf sie in die Richtung wo mein Bademantel und Handtuch lag. Ich war nackt, na und, wir sind im Puff und nicht auf einer Modenshow. Ich nahm ihre Titten in meine Hände und siehe da sie hatte gar nichts an, sie war schon Nackt mit mir geschwommen. Na prima, kein lästiges Auskleiden. Ihre Brüste waren fest und es war eine Wonne sie zu massieren. Da wir beide gut im Pool stehen konnten, war es auch kein Problem ihre geilen Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Sie drückte mich sanft zurück und zog mich am Schwanz sanft nach oben, ich lag auf dem Wasser wie der sogenannte Tode-Man, stülpte dann ihre Lippen um meinen Pfahl und begann ihn zu Lutschen, während sie mich mit einer Hand unter dem Po an der Wasseroberfläche hielt und mit der anderen Hand meine Eier zärtlich knetete. Was für ein geiles Stück, es war ein Highlight dieser bezaubernden Frau ins Gesicht zu sehen während sie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und dort liebkoste. Ich musste sie unterbrechen den sie war super in dem was sie tat, so entzog ich mich ihr, packte sie und setzte sie auf den Rand vom Pool. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte ihr Paradies frei zugänglich, ich presste meine Lippen über ihre Öffnung und stieß meine Zunge in ihr Paradies, wow schmeckte sie köstlich, ich hätte sie ewig weiter lecken können so toll. Ich kümmerte mich um ihren Kitzler mit gleicher Schlagzahl der Zunge, während ich sie mit zwei Finger fickte, ich genoss dieses feuchte Spiel und schloss meine Augen. So hörte ich nur ihr geiles Stöhnen. Plötzlich totenstille, ich öffnete meine Augen, denn ich wollte wissen was los war, nun sah ich es. Tanja hatte sich über Beate gestellt Ihren Stringtanga auf die Seite geschoben und ließ sich von Beate ihre Fötzchen lecken. Sie wiederrum zwirbelte an den Nippel von Beate die steif abstanden. Also doch nicht bis später, sondern jetzt, wollte dabei sein, mir war es natürlich recht, denn Tanja und Beate sind ein Traum. Jeder Mann der nur eine davon gehabt hätte, wäre ein sehr glücklicher Mann. Nun war es Tanja die anfing zu stöhnen, ich ließ meine Finger weiter in Beate gleiten, dazu den Zungenschlag auf ihren Kitzler, während ich das Geile Schauspiel der beiden verfolgte. Mein Schwanz war aufgegeilt das er am liebsten explodiert wäre, ich wollte unbedingt meinen Bengel versenken. Also verließ ich auch den Pool, unterbrach Beate und Tanja beim Spiel, zog Beate auf ihre Füße und zog sie mit. Sie folgte, hatte auch keine andere Wahl. Tanja schaute ich kurz an und sie verstand, sie folgte mir. An der Liege wo mein Handtuch und Bademantel lag angekommen, nahm ich mein Handtuch und trocknete mich ab. Die beiden Damen küssten sich und massierten sich zärtlich ihre Brüste. Als ich mich abgetrocknet hatte, trocknet ich noch zärtlich Beate ab die ja auch noch nass war. Legte mich auf die Liege, zog Beate zu mir, die sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schwanz niederließ bis zum Anschlag und dort einen Moment verharrte. Tanja stellte die Kopfstütz um, so das die Liege komplett waagrecht war und drückte mir dann ihre vor Geilheit triefende Möse auf mein Gesicht, was ich dankend annahm und ihr soweit wie möglich mein Zunge reinsteckte. Nun fing auch Beate an mich langsam und der ganzen Länge meines Schwanzes zu ficken. Gleichzeitig fochten die Ladys einen wilden Zungenkampf aus und massierten sich gegenseitig ihre geilen Titten. Ich musste mich echt konzentrieren, den nicht nur, das die zwei wunderhübschen Mädels mich in Extase brachten, sondern auch die Tatsache, das wir nicht im Zimmer sondern mitten im Club und von allen anderen Ladys, sowie Chris und wie sich später auch noch herausstellte, auch schon vor einige Kunden unseren Fick durchzogen. Führte diese ganze Situation zu einen ungläubigen zum bersten geladenen Megarausch. Ich war wie von Sinnen, es war so herrlich wie ich gefickt wurde und gleichzeitig die geile Möse lecken konnte. Nun wollte ich aber Tanja in die Augen sehen wenn ich Beate mein Sperma in die Fotze jage. So drückte ich Tanja sanft von mir weg, dann entzog ich mich von Beate die ich aber gleichzeitig sanft auf die Liege drückte. Nun lag sie mit dem Rücken darauf, Tanja setzte sich nun auf das Gesicht von Beate und ließ sich ihre Fotze von ihr weiter lecken. Ich platzierte mich kniend vor der Fotze von Beate, zog ihre Beine weit auseinander, so das mir ihre Rosette frei zugänglich dalag, man ich liebe Arschficken. Verteilte ihren eigenen Saft auf der Arschöffnung, setzte an und drückte langsam und vorsichtig meinen Schwanz in sie herein, cm für cm bis zum Anschlag. Als ich komplett drin war holte ich aus und stieß sehr kräftig zu, Beate stöhnte auf, direkt in die Fotze von Tanja, die ihren Kopf in den Nacken legte und diese mit aller Herrlichkeit genoss. Nun stoppte ich, nahm Tanja sanft mit der Hand am Hinterkopf und zog sie auf meine Lippen, was sie mit einem funkeln in den Augen erwiderte. Ich strich sanft meine Hand durch ihre Haare, während ich langsam und voller Genuss in den Arsch von Beate fickte. Nichts was außen herum vorging, war in diesem Moment von Interesse, nur was zwischen uns dreien Abging war jetzt relevant und Ausschlag gebend. Mein Höhepunkt zeichnet sich ab, ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten, man jeder weitere Stoß benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Kennt ihr das auch, ihr schwebt im sogenannten siebten Himmel, das was gerade passiert dürfte nie Enden, denn diese Gefühle, diese Lust, diese Leidenschaft, ist die Glückseligkeit auf Erden. Aber wie kann man das unvermeidliche Ende herausschieben, irgendwann ist die Spitze der Geilheit erreicht und dann will sie sich zeigen. Es war soweit, ich zog meinen Schwanz aus dem Darm von Beate und spritze auf ihren Bauch, Brust sowie traf ich sogar den Bauch von Tanja, so stark hatte ich meinen Prügel aufgezogen. Tanja ließ sich auf Beate gleiten und leckte alles von meinen Sperma was sie erhaschen konnte auf. Als sie bei mir angelangt war zog sie sich meinen kleinen Freund ein und wollte alles haben was er noch hergab. Was für ein supergeiler Fick, schoss es durch meinen Kopf, ich küsste Tanja und Beate und war mehr als befriedigt. Einen Augenblick später als man wieder in der Realität ankam, schweift mein Blick durch den riesigen Raum. Mein erster Blick ging an die Theke, wo Aiko, Dana und Chantal saßen, sie hatten alle ein Glas Sekt in der Hand und als sie sahen das ich zu ihnen sah Prosten sie mir mit einen geilen Lächel zu. So nach dem Motto, geile Show. Neben ihnen saß Chris und er zeigte mir den Daumen hoch, was so viel hieß, gut gemacht. man war mir das trotzdem Peinlich, aber Tanja beruhigt mich mit den Worten „keine Panik, das wird nicht dein letzter Fick in diesem Raum hier gewesen sein“, lächelt, richtete ihre Dessous und ging an die Bar und ließ sich auch ein Glas Sekt schmecken. Beate richtet sich auf und saß immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich dazwischen. Sie streichelte mir sanft über die Brust und sagte „Stefan, Danke dafür, war geil“. Ich glaube es wohl gerade nicht, diese Traumfrau, bedankt sich für den Fick, wenn einer sich bedanken muss dann wohl doch ich. „Beate, wenn ein Danke schön fällig wäre, so müsste dieses wohl eher von mir kommen, also vielen Dank dafür“. Sie lächelte gab mir eine Kuss, erhob sich und begab sich auch an die Bar. Ich richtete wieder die Kopfstütz, legte mich drauf und genoss die Ruhe und Erholsamkeit. Mein Blick ging weiter durch den Raum, auf der anderen Seite sah ich die Schwestern die sich gerade um zwei Kerle kümmerten genauso wie es mir geschah, am Pool auf einer Liege, na wenigstens war ich nicht der einzige hier der eine Show ablieferte. Mein Blick ging weiter und ich sah noch Nicole die von einem Typen in der Sofalandschaft von hinten gefickt wurde. So lag ich nackt auf der Liege und spürte so langsam wie meine Augenlider sich entspannten und dann zu fielen, so döste ich vor mich hin und vernahm leise Stimmen die sich unterhielten, vermischt aus geilen Gestöhne aus verschiedene Richtungen, aber weder unangenehm noch abstoßend. Ich wusste wo ich war und da gehört so etwas dazu und komischerweise war es ein beruhigendes Gefühl mit der eigenen Nacktheit. Wie lange ich so vor mich hin döste konnte ich nicht sagen, ich erwachte gut erholt, mit einem knurren im Magen. Setze mich auf und schon kam Tanja auf mich zu. „Na, ausgeschlafen“. „Ja, war schon erholsam“, „Gut dann komm was essen, du brauchst deine Kraft heute noch“ und warf mir ein hinterhältiges Grinsen zu. Wieder hart und ausdauernd, oder wie? Ich erhob mich und ging zum Tisch, alle die gerade nicht beschäftig waren, saßen schon da. Peter hat anscheinend gekocht, Es gab Schweinebraten mit Nudeln und Salat, echt man fühlte sich wie in einer Familie, das ganze außen herum, man kam sich nicht wie in einem Club, Puff oder Bordell vor, eher wie in einem Wellnesshotel. Nachdem Essen meinte Chris zu mir, „Heute Abend haben wir eine große verkaufte Party,könntest du uns hinter der Theke helfen“. Da ich in der Gastronomie groß geworden bin, war das natürlich für mich kein Problem, aber jetzt wollte ich mal ein bisschen Spielchen mit ihnen treiben. „Kann ich gerne tun, aber du müsstest mir Tanja zur Seite stellen, die mir alles zeigt und vor allem zeigt wie das geht, denn ich habe so etwas noch nie gemacht“. Er war damit einverstanden, da Tanja sowieso anscheinend bei solchen Veranstaltungen hinter der Theke ist. „Sag mal Chris, was heißt den verkaufte Party“. Er erklärte mir das es sich hierbei um einen großen Konzern handelte, der bei Geschäftsabschlüsse seine Partner hierher einladet. Da würde es um Millionen gehen und deshalb spielt Geld heute Abend keine Rolle, sie haben ein Flatratficken gebucht. Na das wird ja lustig, aber sicher auch sehr anstrengend für die Ladys. Ich ging noch in die Sauna schwitze mal alles raus, kalt abduschen in mein Zimmer zurückgekehrt und schon lagen wieder Sachen auf dem Bett und wieder ein Zettel „für die Arbeit. Peter“. Der Mann ist wie ein Geist er ist anscheinend überall doch nirgends. Ich ging erst ins Bad duschte ausgiebig, als Dana im Bad stand und fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn sie mit duschen würde. Hallo, geht`s noch, als ob ich etwas dagegen hätte. Dana hatte ihre Dessous ausgezogen und kam unter die Dusche. Wir seiften uns ein und sie drehte mir den Rücken zu, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich packte sie von hinten und umschloss zärtlich ihre Brüste, während ich sie zärtlich auf den Hals küsste, sie schmiegte sich an mich und erhaschte mit ihrer einen Hand meinen Po, den sie wiederum zärtlich streichelte, mein kleiner Freund stand sofort wieder wie eine eins, was Dana auch sofort wahr nahm. Sie entfernte ihre Hand von meinem Po und fuhr nun mit dieser durch meine Haare. Ich streichelte sie immer weiter an der einen Brust, mit der anderen machte ich mich auf den Weg. Richtung Lustzentrum und stieß am Ziel auf ihre andere Hand, sie massierte also schon ihre kleine Möse selber. Unsere Hände verzahnten sich in einander und massierten nun gemeinsam ihre Schamlippen und Kitzler. Unser Atem wurde schwerer, als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, drehte sie sich um, gab mir einen richtigen Kuss und fuhr küssend weiter Richtung Schwanz, da wir die ganze Zeit das Wasser anhatten, war von Seife sowieso nichts mehr vorhanden. Die Frau weis genau was „Mann“ braucht und auch will. Kaum war sie an meinen Schwengel angelangt, verschlang sie ihn mit dem Mund bis zu Ansatz und massierte mir dazu meine Eier. Sie leckte ihn als ob es ein Eis am Stiel war, sie liebkoste ihn durch ihre Lippen, wenn sie ihn bis zum Ende verschlang, dann wieder leckte sie meinen Schwanz am Schaft durch ihre Lippen und der Zunge, es war eine Wonne. Ich zog Dana nach oben drehte sie so, das sie sich gegen die Wand abstützte, drückte sie etwas nach vorn und wollte mal sehen ob diese Frau etwas Härters abkann. Ich holte aus und schlug ihr kräftig auf die rechte Pobacke, sie wurde leicht rot, aber anstatt ein Aua oder gemeckere, stöhnte sie laut auf. „Ja, versohl mir den Arsch“, kam von ihr, was ich mir nicht zweimal sagen musste, denn ich liebte es. Also holte ich erneut aus und ließ jetzt immer Abwechseln meine Flachen Hände auf die Pobacken sausen. Dana stöhnte und rieb sich sehr heftig und brutal den Kitzler selber. Nun setzte ich meinen Bengel an ihren Arschloch an und rammte ihn erst vorsichtig, dann in sehr harten Stößen in sie, während ich weiter abwechseln auf die Arschbacken schlug und sie sich weiter den Kitzler rieb und dann auch immer wieder zusätzlich noch zwei Finger in ihre Möse trieb. Ich wusste schon gar nicht mehr woher ich mein Sperma nehmen sollte, so wurde ich seit gestern von diesen bezaubernden Mädels gemolken. Ich spürte meinen Orgasmus nahen. „Dana, ich schieß dir alles in den Darm, du stehst doch darauf“, „ja, rotz deine Ladung in mich“. Kaum hatte sie es ausgesprochen, spritzte ich meine letzten Reserven in sie. Verharrte einen kleinen Moment, zog sie zu mir hinter und küsste sie wieder auf den Hals. Sie drehte den Kopf und wollte einen richtigen Dankeschön Kuss, denn sie Selbstverständlich auch bekam. Nur wen einer eine Dankeschön verdiente dann wohl Dana. Wir seiften uns noch einmal ein und duschten fertig, sowie trockneten wir uns gegenseitig ab. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange, „Mach dich fertig, die Gäste kommen gleich“ und verließ mit ihren wenigen Sachen das Zimmer. Ich zog das an was Peter mir hingelegt hatte und was mich immer faszinierte war die Tatsache das alles perfekt passte. Ich hatte eine schwarze Hose, keine Unterhose, warum war mir in diesem Moment egal, schwarze Strümpfe, dazu passende Lederschuhe, ein lila Hemd man war das peinlich, aber wenn das die Arbeitskleidung ist na dann los. sowie eine schwarze Weste. Dann war nur noch eine Lila Bistroschürze die ich mir locker über die Schulter legte und mich auf den Weg zum Tresen machte. Ich ging hinter die Theke, Tanja erwartete mich schon. „Na, Stefan, ich denke ich zeig dir erst einmal wo alles steht“, Tanja, mir wäre es lieber du zeigst mir als erstes die Getränkekarte und ich folge dir dann“. Sie gab mir die Getränkekarte, ich öffnete sie und wusste zwar das Getränke in solchen „Läden“ teurer waren als in der normalen Gastronomie. Aber die Preis haben mich schon fast begeistert. Normal ist das 3-4 Fache, im Rotlicht je nach Ausstattung 8-10 Fache, aber hier waren die Preise zwischen 15 und das 20 Fache. Ich Arbeite wirklich im falschen Betrieb war so mein erster Gedanke. Die Getränkekartebot nichts besonderes, klar verschiedene Champagnersorten, zwei verschiedene Biere aus dem Fass, alkoholfreie Getränke, sowie Kurze und ein paar einfache Cocktails. Tanja zeigte mir wo alles stand, führte mich ins Lager um mir zu zeigen wo der Nachschub war. Kaum waren wir im Lager drückte sie mich gegen das Regal, umarmte mich und presste sich mit aller Kraft gegen mich. So nicht und vor allem nicht schon wieder, mag sich jetzt blöd anhören, aber irgendwann braucht man auch mal eine Pause. Was aber sehr schwer fällt bei so einer Frau. Ich drückte und löste mich mit aller Zärtlichkeit und meinte zu ihr, ins Ohr flüsternd „warte bis nach der Veranstaltung, ich will dich in Ruhe genießen und fertig machen“, sie hatte ein einsehen und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und wir gingen zurück zur Theke. „Du Tanja, wie schenkt man eigentlich ein Bier aus dem Hahnen ein“, auch wenn ich es wusste und auch konnte ich wollte mich ein wenig blöd anstellen und auch mein Spielchen treiben. Sie zeigte mir es mit einer Engelsgeduld, dann fragte ich wie man eine Champagnerflasche öffnete, wieviel in ein Glas kommt, lauter wirklich blöde fragen, ich wollte sie aus der Reserve locken, aber sie blieb ruhig und ertrug jeden Blödsinn der ich mit ihr anstellte.Chris kam zu uns an die Theke und versammelte alle seine Frauen um sich. „Stefan schenk doch jedem ein Glas Champagner ein“, „gerne“. Zählte kurz durch, 3 Blondinen, die 2 Schwestern, Dana, Aiko, Chantal, die zwei Sklavinnen von Chris wo ich immer noch nicht den Namen kannte, Beate, Tanja und wir drei Männer, Chris, Peter und ich, macht zusammen 15 Gläser. Nahm diese vom Regal, stellte sie auf den Tresen und sah Tanja mit einem Dackelblick an, bitte helf mir ich weis nicht was ich tun soll, man hatte ich einen Spaß. Tanja holte den Champagner aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und schenkt sogar die Gläser ein. Ich musste sie nur noch verteilen. Was für ein Service. Als jeder sein Glas hatte, sprach Chris noch ein paar Worte zu dem Abend. „Hallo, erst mal alle zusammen, ich hoffe ihr seit gut drauf, denn es hängt viel von euch davon ab wie zufrieden unsere Gäste sein werden, angemeldet sind 52 Personen, ich wünsche das alle Forderungen erfüllt werden und jetzt auf den Abend“. Ich rechnete mal kurz nach 52 Personen durch 12 Damen sind für jede von Ihnen ca. 4,5 mal und da es ein Bumsen so oft man wollte Party war, würde sich die Anzahl wohl verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, allein an den Gedanken würde mir die Fotze schon weh tun. Kaum war alles vorbereitet, trafen auch schon die ersten Gäste ein, sie wurden von Beate und Aiko in die Umkleide geführt, wo für jeden Bademantel und Schlappen bereitstanden. Immer mehr Gäste waren erschien, als plötzlich 3 Damen den Raum betraten, mir fiel die Kinnlade runter, so erstaunt war ich darüber. Auch nicht schlecht hatten die Mädels ein bisschen Unterstützung, wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte. Die ersten kamen aus der Umkleide, zu uns an den Tresen, sie bestellten Bier, Champagner einer wollte Asbach gedopt, alles kein Hexenwerk und da es sich ums Geschäft handelte, machte ich keinen Spaß mehr, sondern fuhr eine professionelle Schiene, schenkte mehrere Biere ein ohne den Hahn zu schließen und auch ohne etwas zu verschütten, alles sehr schnell und ohne einen Fehler. Fasste die Gläser unten an und stellte die Getränke den Kunden mit einer Freundlichkeit die man erwarten darf zu Verfügung. Sie nahmen die Getränke, bedankten sich und machten es sich um den Pool gemütlich. Tanja kam zu mir, boxte mir auf den Arm und meinte „Du, Schuft“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Nicht Böse sein, hab dich lieb“, war meine Antwort, nun war sie es die lachte. Die Gäste waren nun alle eingetroffen, sowie umgezogen und ich hatte die Theke alleine im griff. War auch wirklich kein Wunder, denn ich war Feste ab 400 – 500 Personen gewohnt, da waren die 80 Leute schon ein Witz. Einer der Manager erhob sein Glas, freute sich über den Geschäftsabschluss und stieß auf eine goldene Zukunft an. Peter war auf der anderen Seite vom Pool, vor einer Flügeltür und nach einem kurzen Zeichen vom Manager öffnete er diese und der Manager sagte “Das Büffet ist eröffnet“. Erst jetzt sah ich das im Nebenraum ein großes Kalt-warmes Büffet aufgebaut war. Dort gab es alles was als Teuer und Exklusiv galt. Von Roastbeef, Filetsteaks, Lachs, Kaviar, Wildpasteten, Hummer , und, und, und, musste ja ein Wahnsinnsgeschäft gewesen sein, was abgewickelt wurde. Mir war nur wichtig das ich für Chris heute Abend einen guten Job erledigte. So konnte ich wenigsten für die ganzen Ficks ein klein wenig zurückgeben. Da an der Theke alles ok war, kümmerte ich mich zusätzlich noch um das Abräumen leerer Gläser, bzw. brachte den Gästen gleich den Nachschub. Tanja und die anderen Ladys mussten sich um nichts mehr kümmern. Die ersten Gäste waren mit dem Essen fertig, Peter sorgte über eine Musikanlage für angenehme Musik. Nun war es an der Zeit das die Ladys ihren Job erfüllen. So wurden dann auch schon von den zwei Schwestern Aylin und Ceylan die ersten Schwänze am Pool geblasen. Aiko und Chantal waren auf einer Liege nebeneinander in der Doggystellung und zwei Männer fickten sie, zwei weitere Männer ließen sich von ihnen die Schwänze steif lutschen, während alle vier Typen sich nebenbei noch unterhielten. Na die haben ja Nerven, wer will denn Reden wenn er ficken kann. Tanja, Beate und Nicole waren mit fünf Typen auf den Sofas zugange. Da war ich schon ein wenig Eifersüchtig, als ich sah wie gerade einer Tanja seinen Schwanz in die Möse drückte. Von den anderen zwei Blondinen war nicht zu sehen, waren wohl in eines der Zimmer. Dana saß an der Theke, sie lehnte mit einem Ellenbogen auf der Theke und mit dem anderen Arm nach hinten abstützend und war am stöhnen. Lady setzt dich richtig hin, dann brauchst du auch nicht so stöhnen, schoss es durch meinen Kopf. Ich richtet wieder ein paar Getränke und ging los, um den Leuten es zu bringen. Als ich um die Theke herum kam sah ich warum Dana so stöhnte, sie wurde geleckt. Es war eine der 3 Managerfrauen sie war total nackt, kein Bademantel, keine Dessous. Man konnte sie nur von hinten sehen, was für ein geiler Körper, Idealmaße und ein sehr fester und knackiger Arsch, oberhalb ein Arschgeweih, zu der damaligen Zeit in und auch ganz hübsch. Als alle wieder versorgt waren, viel mir auf das Chris und seine zwei Sklavinnen gar nicht zu sehen waren. Ich machte mich auf den Weg, denn die Neugier war geweckt. Als ich an dem Lieblingszimmer von Chris und auch von mir vorbeikam, war die Tür sperangel weit offen. Als ich in den Raum sah wusste ich wo sie waren, Chris hatte in der Mitte des Raumes zwei Gang bang Böcke aufgebaut. Der eine Bock war links herum, der andere rechts herum und standen nebeneinander, was praktisch war, so konnten die Männer sie kräftig ficken und sich dann von der anderen den Schwanz sauber lecken bzw. wieder steif blasen lassen. So konnte man wie im Karussell abwechselnd solange man Lust hatte und auch konnte weiterficken, Massenabfertigung. Die zwei Schnecken hatte er darauf festgebunden. So konnten sie jeweils sehen wie die andere gefickt wurde. Auf jeder Seite von Stuhl standen mehrere Männer und fickten sie, sowie wurden sie geblasen, manche hatten auch schon abgespritzt, denn sie waren schon mit Sperma im Gesicht, den Titten und auf den Bauch voll damit, als gerade wieder einer seinen Schwanz herauszog und seine ganze Ladung auf ihren Bauch bis zu den Titten verteilte. Er verließ seinen Platz und sofort war der nächste da und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. War schon geil da zuzusehen, aber ich war nicht zum Vergnügen da, sondern um mich darum zu kümmern das keiner Verdurstet. So machte ich mich auf den Rückweg zur Theke und kam dann auch bei den Sofas vorbei. Wo ja Tanja, Beate und Nicole sich gerade ficken ließen. Nicole und Beate waren beide auf dem Sofa in der Missonarstellung und hatten je einen Schwanz in der Mangel. Anders war es bei Tanja, sie saß auf einem Schwanz der sie in den Arsch fickte und ein anderer Typ hatte seinen Prügel zusätzlich in ihre Fotze geschoben. Als ich sah was für zwei Megaschwänze sie sich dort eingefangen hatte, wurde ich richtig Eifersüchtig. Der erste Gedanke der mir durchs Hirn schoss war, wenn ich sie je wieder ficken durfte, würde mein Spreisnagel im Vergleich zu diesen fetten Schwänze wohl wie in ein Scheunentor bumsen. Ich konnte da nicht länger zusehen, räumte die Gläser weg und kehrte zur Theke zurück. Als ich gerade an Dana vorbeiwollte, streckte die Bürotussi ihre Hand aus und hielt mich fest. Was ist los, durstig oder was? Das war mal eine richtig gute Frage die mir da so durch den Kopf ging, denn noch nicht fertig gedacht, war sie schon an meiner Hose, öffnete den Reißverschluss, griff ins Paradies und holte meinen Bengel heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Nun wusste ich auch warum Peter mir keine Unterhose hingelegt hatte. Nicht das ich dagegen abgeneigt war, aber ich war eigentlich keine in „“ Nutte, sondern war auf Urlaub hier und half nur an der Theke aus. Ich stellte das Tablett auf die Theke und sah Dana ein wenig hilflos an. Dana merkte es, kam an mein Ohr und flüsterte mir wie folgt zu, „Stefan lass sie, sie ist eine Stammkundin, ich mache es wieder gut und Chris wird sich auch erkenntlich zeigen“. Nun mal ehrlich, diese Frau die mir gerade sehr sanft und voller Hingabe meinen Bengel lutscht, war eine rothaarige, ca 30-35 Jahre alte und wirklich attraktive Frau, wenn man die Möglichkeit hat, so etwas zu Bumsen, würde jeder Mann ein Teufel tun und dieses geile Biest von der Bettkante schubsen. Aber der Spruch von Dana war schon süß, das Chris sich erkenntlich zeigen würde. Hallo, geht’s noch, ich habe in den zwei Tagen mehr erlebt wie in meinem ganzen bisherigen Sexleben, dann will er mich auch noch als Erbe einsetzen, wie will er sich denn noch erkenntlich zeigen, die Fahne war doch schon auf dem Mount Everest gehisst. Also dann mal voran und diese hübsche Frau ordentlich hernehmen, hatte es ja von Tanja gekannt, hart und ausdauernd. Hart konnte sie es haben, ich griff in ihre Haare, zog sie hoch und da Dana noch auf den Barhocker saß, drückte ich ihr Gesicht auf Danas Fotze. Stellte mich hinter sie und schlug ihr erst einmal ein paar abwechselnd auf ihre geilen Pobacken, sie meckerte nicht, also doch hart. Nun drückte ich ihr langsam meinen Schwanz in ihre Möse, als er komplett drin war, stoppte ich mein Treiben, griff links und rechts nach ihren Titten und eroberte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Diese drückte und drehte ich sehr fest. Wieder kein Protest, nur geiles Aufstöhnen. Na super dachte ich mir und ab ging die Luzie, ich hielt mich sehr brutal an den Titten fest, drückte und presste sie und rammte wie ein Berserker meinen Schwanz in ihr vor Nässe triefende Möse. Dana hatte sich in ihre Haare vergriffen und sorgte damit, das sie nicht von der Fotze abließ. Die Kleine wurde richtig feucht, plötzlich merkte ich das sie sich verkrampfte, sie stand vor einen Orgasmus. Sofort ließ ich ihre Brüste los und fickte keinen cm mehr, totaler Stillstand, ich wollte sie Quälen, sich einfach meinen Lümmel packen, so nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und nun wollte sie sich zu mir umdrehen, aber Dana ließ nicht los und verlangte das sie weiter ihre Fotze leckte. Sie erholte sich, genau was ich wollte, und schlug sie nun wieder mit der Flachen Hand sehr kräftig auf ihren bezaubernden Arsch, was sie dankend annahm und aufstöhnte.Erst zwei dann drei Finger drückte ich ihr in die Öffnung und fickte sie damit. Nahm ihr Nässe und massierte ihr das Arschloch ein und drückte dann mit der anderen Hand auch zwei Finger hinein, so fickte ich beide Löcher, was dazu führte das sie Aufschrie vor Geilheit. Entfernte meine Finger und stieß mit einem Stoß meinen Schwanz in ihren Darm und legte gleich los, während ich weiter ihren Arsch schlug der schon ganz rot war. Nach wenigen Stößen war sie wieder soweit, nur dieses mal fickte ich weiter und sie hatte einen Orgasmus und was für einen. Die kleine Schlampe hat voll abgeschossen und meine Hose vollgespritzte. Na toll hätte man mir das nicht sagen können, kann doch nicht mit nasser Hose Getränke servieren. Der Orgasmus war so intensiv das ihre Beine versagten und sie fast hingefallen wäre. Schnell griff ich unter sie und stütze sie damit. Aber meinen Schwanz rammte ich immer noch in sie, keine Pause, keine Gnade, Managerin hin oder her, das nächste mal hat sie zu Fragen und nicht einfach bedienen. Sie fand sehr schnell wieder zurück und hatte wieder einen festen Stand. Nun war es Dana die Aufschrie und endlich Erlösung wollte, was sie auch bekam, Sie zuckte am ganzen Körper, erhöhte den Druck auf die Haare der Gespielin und sie leckte alles auf was Dana hergab aus ihr heraus. Als Dana sich wieder beruhigte, ließ sie die Haare los, die kleine richtete sich auf ohne das meiner ihr aus dem Arsch rutschte und küsste Dana sehr Leidenschaftlich. Ich entzog mich kurz, zog meine Hose aus, legte sie auf einen Barhocker. Zog dann das Miststück an den Haaren von Dana weg, hob sie auf meine Arme und legte sie mit dem Rücken auf eine Liege. Spreizte ihr Beine und rammte ihn nun wieder in ihre Möse. Schnappte mir mit der einen Hand eine ihrer Titten die ich brutal knete, während ich ihr mit der anderen leichte Ohrfeigen verpasste. Sie war mir ausgeliefert und sie wollte es auch, einfach wie ein Drecksstück behandelt werden und nicht bestimmen wo es lang, den Alltag vergessen. Sie fing wieder an leicht zu zittern, was bei mir den selben Effekt auslöste, wir beide rasten im vollem Tempo auf die Zielgraden zu. „Mir kommt es“ schrie sie erneut. Auch bei mir war es soweit und wir beide spritzten gleichzeitig, was für ein geiles Erlebnis, ich spritzte mit mehreren Schüben mein Sperma in sie und sie wiederum spritzte mich zum zweiten mal an, uns quoll die Flüssigkeit nur so raus, man war ich geschafft. Ich ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und brauchte erst mal eine kurze Verschnaufpause. Dana kam rüber und leckte als erstes die Fotze der Schlampe sauber, was sie dankend annahm. Als sich Dana dann um meinen Prügel kümmerte drehte sich die Kleine um und lutschten nun zu zweit ihn sauber und wenn ich das nicht unterbreche wieder Steif. So entzog ich mich beiden stand auf und ging einfach weg, mich hatte auch keiner gefragt ob ich das wollte. Nahm meine Hose ging in mein Zimmer und zog mir eine neue Hose an. Zurück an der Bar musste ich mich ein wenig spurten, bis das alle wieder was zu Trinken hatten. Der Abend lief langsam aus, war schon geil so etwas mal miterlebt zu haben. Knapp 45 Schwänze und knapp 20 Muschis lieferten sich einen Spermareichen Kampf, ohne Gewinner. Die letzten die gingen waren der Manager der die Rede hielt und sich gerade bei Chris für den gelungen Abend bedankte und schon die nächsten Termin vereinbarte. Sowie die Rothaarige, sie kam zu mir, beugte sich über die Theke, winkte mich zu ihr, steckte mir etwas in die Westentasche, küsste mich und bedankte sich bei mir für den geilen Fick mit den Worten, „ das müssen wir unbedingt wiederholen“. Drehte sich um verabschiedete sich von Dana und von Chris und verließ den Club. Es waren nur noch zwei Männer da, die total besoffen auf den Liegen lagen. Chris hatte schon ein Taxi geordert und als es da war, packte er einen links und einen rechts und brachte sie zum Wagen. Der Club sah aus wie ein Schlachtfeld, überall waren Gläser herumgestanden. Da ich es von zu Hause gewohnt war, ging ich los und sammelte die Gläser ein, brachte sie zur Theke, dann dort noch schnell in die Spülmaschine, polieren und wegräumen. Dann noch die Theke säubern und alles wieder auffüllen, fertig. Mein Arbeitsplatz sah aus, als ob nichts gewesen war, die nächsten Gäste konnten kommen.Jetzt fand ich auch die Zeit zu entspannen und alles ruhiger anzugehen. Zapfte mir ein Bier und sah mir alle anderen etwas genauer an. Einige der Damen hingen auf dem Tresen, als ob sie 5 Nächte nicht geschlafen hatten, Manche waren noch ganz fit, genossen noch ein Glas Champagner und mitten drin saß Chris, sowie links und rechts waren seine Sklavinnen. Total mit Sperma überzogen, verklebte Haare, eingetrocknete Reste am ganzen Körper, das will eigentlich kein Mann sehen, ficken ja, den Dreck nein. Ich ging zu Chris und meinte, „Das ich dir helfe keine Frage, das ich meinen Arbeitsplatz sauber mache versteht sich selber, aber zwei dreckige Bitches an der Theke das geht nun wirklich nicht, also entweder du schickst sie, oder ich übernehme das für dich“. Chris saß nach links und dann nach rechts, fing an zu Lachen und meinte, Ladys, ihr habt den Juniorchef gehört, also Abmarsch“. Er löste die Leinen und sie gingen sofort los um, sich zu Duschen. Nach einer kleinen Ewigkeit, kamen sie wieder zurück, sauber mit Halsband, ansonsten nackt. Chris hängte die Leinen wieder ein, wünschte uns noch eine gute Nacht und ging mit seinen zwei Bitches in seine Räume. Das war auch das Aufbruchsignal für die anderen Damen, sie küssten sich noch alle untereinander und machten sich dann auf den Heimweg. Bis auf Tanja und Dana. Ich kümmerte mich nicht darum, wünschte ihnen noch eine gute Nacht und zog mich in mein Zimmer zurück, nur noch schlafen und ausspannen, war die Devise. Im Zimmer angekommen, zog ich die Weste aus, als plötzlich etwas heraus fiel. Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, die Managerin hatte mir ja was zugesteckt. Es war ein Zettel der mehrmals gefaltet war, ich öffnete ihn und innen drin war ein 1000.- DM Schein, sowie stand auf dem Zettel. „Danke das du mich so brutal gefickt hast, ich hatte mir das schon lange gewünscht, aber in meiner Position traut sich das niemand, bitte nimm mich noch einmal, komme Morgen wieder“. Ich legte beides mit den restlichen Klamotten auf den Stuhl, putzte mir die Zähne wusch mich kurz und kletterte unter die Decke. Löschte das Licht und freute mich auf eine erholsame Nacht, zwar alleine aber erholsam und kräfteaufbauend. Als ich kurz vorm einschlafen war, öffnete sich leise die Tür und jemand kam herein und kletterte vor mir ebenfalls unter die Decke. Als sich wieder die Decke hob und jemand hinter mir unter die Decke schlüpfte. Ich war wieder hellwach, was war los wer war das, was wollten die,…….

Der Zuhälter – Teil III

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