Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor. Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir. Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann. Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben. Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt. Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir. Herrgott, jetzt schiebt er auch noch einen Finger in meinen Arsch, oder sind es zwei? Ich weiß es nicht, spüre aber, dass auch dieses bisher nicht oft gefickte poch noch offensteht und so empfindlich auf die Berührung, auf die Penetrierung reagiert, wie nie zuvor. Ich stelle mir vor, dass da vielleicht noch ein paar der Würmer den schnappenden Mäulern der Aale entkommen sind und ein Lachen, gemischt mit dem Stöhnen, das ich nicht zurückhalten kann, entringt sich meines Mundes. Der Schwanz und die Finger dieses alten Kerls spielen ihr Spiel in mir und ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, will es härter und sehne mich nach seinen Stößen, seinem Ficken. Ich schreie es heraus, will es noch lauter schreien, dass er mich ficken soll, mich aufspießen soll und dass ich endlich meinen Orgasmus will, als sich ein weiterer Schwanz an meinen offenstehenden Mund drängt, sich in ihn schiebt und meine Schreie erstickt. Es ist alles richtig, denke ich. Ich werde in meine Löcher gefickt, ich werde zur 3-Loch-Hure degradiert, oder ist es eine Aufwertung? Ist es meine Bestimmung hier von alten Männern gevögelt zu werden, und zumindest der, der mich gerade in die Möse fickt, der weiß, wie man es macht. Er schiebt seinen harten Riemen in einem schnelleren Takt in mich hinein, ich liege hier offen für ihn und will es so und nicht anders. Auch der Schwanz in meinem Mund pulsiert jetzt und ein erster Samenstoß spritzt in mich hinein, während zur selben Zeit auch in meine Möse abgespritzt wird und ich den schon lange herannahenden Orgasmus über mich hinwegrollen spüre.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor