1. Die Ausbildung / wie alles begann (Fetisch, Fan

Aktuell geht es mir so, dass ich viele Fantasien, Wünsche und Interesse an Praktiken habe, allerdings mangels Partner nicht real ausleben kann. eine ganze Menge davon (und bestimmt auch darüber hinaus) zusammen gepackt und in ein fiktives Szenario geschrieben, soll die folgende Geschichte abbilden. Ob in dieser Frequenz und Intensität real umsetzbar vermag ich nicht zu beurteilen, stelle es mir aber doch sehr fordernd vor. Es war einer dieser typischen Samstagvormittage. Man surft durch das Internet, dreht seine Kreise durch soziale Netzwerke, das eMail Postfach und landet am Ende doch wieder bei xHamster. Mal sehen, was die vernetzten User so treiben, Favoriten aufräumen und nach interessanten Kontakten schauen. Natürlich auch die neusten Videos, Bilder und Geschichten aus den Bereichen BDSM, Femdom, Bondage und Fetisch ansehen =)Dann bemerke ich den Briefumschlag in der Mitte des oberen Bildrandes – eine neue Nachricht. Mein erster Verdacht, wie immer, eine Dame aus Fernost mit neutralem Profil, welche die Links ihrer neusten Fishing Seite unter die Leute bringen möchte. Doch anders als erwartet, erhielt ich eine Nachricht einer Dame, der ich wenige Tage zuvor eine Freundschaftsanfrage sendete. Sie begrüßte mich freundlich und fragte, warum ich denn eine Anfrage versenden würde, ohne vorher mit ihr in Kontakt gestanden zu haben. Ich erklärte, dass sie so bereits von der ersten Sekunde an entscheiden könne, ob sie den Kontakt zu mir wünscht oder nicht und sich nicht erst durch unmengen von heuchlerischem Pseudogelaber wühlen müsse, bevor sie sich dann doch dafür entscheidet nicht zu antworten. Der Ansatz gefiehl ihr und so kamen wir ins Gespräch. Wir tauschten uns aus und stellen uns vor. Sie ist 2 Jahre jünger als ich, kommt aus der Nähe von Bochum (ein Katzensprung von Dortmund) und hat ausgeprägte Vorlieben für die Herrschaft über Männer bzw. männliche Wesen, die sie zu Frauen werden lässt, Fetischkleidung und extrem reizvollen Praktiken. Beruflich ist sie in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen tätig und leitet dort das Sekretariat des Aussendienst sowie der Geschäftsleitung, sodass sie einen Großteil der Zeit allein in ihrem Einzelbüro sitzt und sich die Arbeit frei einteilen kann ohne gestört zu werden. Wir schrieben so hin und her – parallel schaute sie sich meine Favoriten an und wir sprachen intensiv über viele Dinge. Sie fragte mich nach Erklärungen meiner Vorlieben und so begann ich zu berichten. Damenschuhe reizen mich besonders. Je höher desto besser, geschlossen müssen sie sein, ob Pumps, Stiefeletten oder Stiefel – ich liebe sie alle. Besonders Pumps üben hierbei einen dominanten Charme auf mich aus. Stiefel hingegen sind restriktiver – egal über welchen Style wir sprachen, am Ende stand der gemeinsame Nenner, dass auch sie diese Vorliebe teile, sich selber ausschließlich auf 10cm und mehr bewege und dies auch von ihrem Gegenüber erwarte. Alles unter 10cm sind Ballarinas und haben in ihrer Welt keine darseinsberechtigung, egal zu welcher Zeit, egal bei welchem Geschlecht – das nenne ich mal ein Statement. Weiter ging es zu anderen Bekleidungen wie Strümpfen, Hosen, Röcken, Unterwäsche, schwenkten aber dann natürlich zur Fetischkleidung über. Sie geht regelmäßig ins Fitnessstudio und zeigt gern was sie hat. Auch hat sie eine Vorliebe für Latex, Gummi, PVC etc. und trägt dies gern in ihrer Freizeit oder als stylisches Highlight im Büro (z.B. einen Latexrock zur Bluse) – gern spielt sie mit dem anderen Geschlecht und verdreht den Männern den Kopf wenn sie als Femme Fatale den Raum betritt. In ihrem Haus, welches sie nach einer viel zu frühen Hochzeit und der daraus resultierenden Scheidung zugesprochen bekam, hat sie eine eigene Garderobe, in welchem sie nach Thema und Material sortiert all ihre Kleidung aufbewahrt – nebenan natürlich das passende Schuhzimmer um hier den Überblick zu behalten und nicht an vielen Orten verteilt nach dem passenden Paar High Heels suchen zu müssen. Nach sehr erregenden Nachrichten und einer ganzen Menge Kopfkino ging es ans Eingemachte. Sie fragte mich, was ich denn an Equipment zu Hause habe oder ob ich nur ein Tastaturerotiker sei, der auf ein paar nette Zeilen fliegen würde. Ich verneinte natürlich und zähle meiner kleine Sammlung an Toys sowie meine übersichtliche Schuhsammlung auf. Bis vor Kurzem lebte ich noch mit meiner Freundin zusammen, die allerdings keinerlei Verständnis für meine Vorlieben habe. Sie fragte, ob ich schwul sei und dass soetwas doch krank sei – am Ende hat sie mich betrogen und mir die Entscheidung der Trennung abgenommen. Schade, dass ich 2 Jahre auf diese Art und Weise verlor. Etwas von der geringen Ausbeute enttäuscht und von meiner Geschichte wenig bewegt, sagte die bis zu diesem Zeitpunkt noch immer namenlose Dame, dass das allerdings ausbaufähig sei. Ob ich Interesse daran hätte, gemeinsam mit ihr den Horizont zu erweitern, fragte sie mich. Nur zum spielen, niemals würde ich in Kontakt mit einer ihrer Körperöffnungen kommen, Teilen der gemeinsamen Leidenschaft und Ausloten von Limits. Sie liebe es, sich um unverdorbene und offene Subjekte zu kümmern, gern auch intensiv und natürlich real – die Nähe sei perfekt! Von dem Vorschlag war ich im ersten Moment natürlich vollkommen überwältigt. Bisher hatte ich immer nur patzige Kommunikation mit persönlichkeitsbefreiten Usern gehabt, die im ersten Satz um Amazongutscheine bettelten oder direkt obszön in die Tasten hauten. Etwas schüchtern und voller Unsicherheit, was mich erwarten würde, gab ich zu bedenken, dass ich soetwas noch nie gemacht habe und gestand meine Zweifel. Sie machte den Vorschlag, dass Sie gibt mir den Link zu einem Faproulette gibt, ich eine Runde spiele, ihr die Aufgaben nenne sowie einen Bericht verfasse und wir dann weiter sehen werden. Gesagt, getan – der Link kam und ich war überwältigt von der Vielzahl der Faproulles. Ausgewählt hat sie für mich das „Extreme Anal Sissy“ und wies mich an, nicht die Schuhe zu vergessen. Sie erwarte von mir, dass ich sofort meine Pleaser Domina Pumps anzuziehen und zu verschließen, die Schlüssel hatte ich zuvor im Briefkasten (welcher im Vorgarten steht) zu werfen. So könnte ich wählen: entweder sehen die Nachbarn mich um 14:00 Uhr in Pumps auf der Strasse oder ich müsste bis zur Dunkelheit warten (es ist Juli, vor 23 Uhr wird das nichts). Gesagt, getan. Schlüssel in den Briefkasten, rein in die Pumps und ab vor den Rechner. Das Bild geladen und drauf los gewürfelt:W = 0 in der Vorbereitung musste ich also alle Punkte erfüllen: Den gesamten Körper enthaaren (die Kopfhaare natürlich nicht) einen Einlauf genießen die Nippel mit einem Kreuz abklebenKleidung: Höschen, Strümpfe, BH, Rock, Top, Makeup, Perrückevon jedem Schritt Bilder machenX = 6 / AnaltrainingZuerst massiere ich meine Rosette mit Gleitgel und drehe danach mit meinem Vibrator ein paar Runden drum herumdann werden erst 1, dann 2 und anschließend 3 Finger eringeführt und heftig gestoßenY = 4 / Analsexgroßes Toy, geritten wie ein richtiges CowgirlZ = 8 / Spermabelohnungin den Mund spritzen, gurgeln und abschließend schluckenDas nenne ich mal ein Brett. Das Ergebnis teilte ich ihr sofort mit und sie lies ihrer Freude freien Lauf. Ich möge ihr bitte die Bilder per Email senden, ohne Gesicht sei vollkommen ausreichend, und einen ausführlichen Bericht dazulegen – nach der Prüfung würde sie sich wieder bei mir melden. Zack, sie war wieder Offline und da stand ich nun mit meiner Aufgabe – und einem leeren Kleiderschrank. Ich musste also noch schnell einkaufen gehen. Wacker google angeworfen und ermittelt, wie man seine BH Größe errechnet: 115A sollte es sein. Doch dann bemerkte ich, dass ich ja noch voll in den verschlossenen Pumps steckte und die auch so bald nicht loswerden würde. Ich schrieb der Dame noch einmal, wartete … also warf ich Amazon an und klickte mir einen Warenkorb zusammen. Ein Wäscheset mit XXL Pushup Effekt in schlichtem Schwarz mit passendem String fand ebenso wie passende Halterlose 20 DEN Strümpfe, ein schwarzer Lackrock und das passende Oberteil seinen Weg in den Einkaufskorb. Am Ende noch eine Karnevalsfrisur und empfohlene Kosmetika (Makeup, Wimperntusche, Eyeliner, Lippenstift) mit guten Bewertungen. Alles bestellt, da es ja eh benötigt wird – dank Prime sollte es bereits einen Tag später eintreffen. Nunja, warten wollte ich nicht, enttäuschen erst recht nicht. Also legte ich los, musste allerdings auf die Kleidung verzichten. Los gehts:Aufgabe W / VorbereitungIch startete mit einer Dusche und enthaarte mich komplett – den Intimbereich kennt man ja, aber die Beine und Arme habe ich das erste mal rasiert. Soweit sogut, dann kam der Einlauf an die Reihe. Ich schraubte die Brause meiner Dusche ab und führte mir vorsichtig den Schlauch ein, das Wasser hatte ich vorher bereits handwarm eingestellt.. Ich hatte überhaupt kein Gefühl für die Menge, also lies ich langsam aber sicher das Wasser in mich laufen. Nach kurzer Zeit spürte ich einen Druck und ich wusste, dass ich langsam voll sein müsste. Ich lies es einfach weiter in mich strömen und kniff den Hintern zusammen – dann begannen meine Beine zu zittern und ich konnte es nicht mehr halten, es schoss aus mir heraus, als gäbe es kein Morgen. Immer und immer wieder drückte ich, es wurde aber einfach nicht weniger. Ich kann nicht sagen, wieviel hinein gelaufen war, aber es schien eine Menge zu sein. Nach unzähligen Wellen und gefühlten 20 Litern Wasser (in Wahrheit vermutlich nur 1l , wenn überhaupt). Dann führte ich den Schlauch wieder ein, schaute diesmal auf die Uhr. Vom ersten Durchgang und der ganzen Presserei noch leicht geöffnet, lief mir von Anfang an ein kleines Rinnsal am Bein hinunter – der geringe Verlust war zu verschmerzen und wurde durch längeren Schlauchaufenthalt in meinem Hintern kompensiert. Die Uhr stand bei knapp 6 Minuten, als ich, wieder nach starkem Schütteln, den Schlauch das zweite mal entfernte. Ungemessen, aber vom subjektiven Empfinden her, war es deutlich mehr, als noch bei der ersten Runde. Nachdem Leerlaufen gab es die dritte Runde, anschließend folgten 4 und 5, jedes mal erhöhte sich die Menge Wasser, die ich erst aufnahm und dann wenig später wieder abgab. Aufgabe X / AnaltrainingDa ich regelmäßig experimentiere und meine Pussy dahingehend bereits etwas konditioniert hatte, startete ich direkt mit dem Mittelfinger der rechten Hand und begann mich erst sehr langsam und bei nachlassendem Druck immer schneller zu fingern. Dann komplett heraus gezogen und wieder hinein gesteckt, solange, bis ich auch bei 1 Finger bereits schön offen stand. Dann der zweite Finger, Zweige- und Mittelfinger stießen erst langsam, dann immer schneller zu, bis der Ringfinger hinzu kam. Leider bin ich nicht der gelänkigste, sodass es beim immer schneller und härter werdenden Fingern blieb, die Hand zu drehen um noch mehr Weitung hinzubekommen habe ich leider nicht geschafft. Bis ich bei 3 Fingern ebenfalls schön offen Stand dauerte insgesamt bestimmt 20 Minuten – ich genoß jede Sekunde!Aufgabe Y / AnalsexMit den noch immer in meiner Möse steckenden 3 Fingern bereitete ich meinen „großen“ Buttplug mit ca. 4,5 cm Durchmesser vor. Ich presste ihn auf das glatte Laminat im Wohnzimmer, damit ich ihn schön reiten könne. Ein wenig Gleitgel drauf und den Plug 1:1 gegen meine Finger ausgetauscht. Sofort spürte ich, wie intensiv und gleichmäßig mein Arsch aufgedehnt wird. Ich liebe dieses Gefühl! Ohne große Gegenwehr und wunderbar vorgedehnt gleitete ich direkt bis zum Ende durch und merkte kurz darauf wie ich auf dem kalten Boden aufsetzte. Nun hatte ich das Problem, dass ich in der Hocke, zu schönen Reiten, aufgrund der geil hohen Absätze kam ich allerdings nicht mehr bis zum Boden ohne nach hinten umzufallen, also musste ich mich hinknien, was super funktionierte, allerdings die Hübe deutlich verkürzte, somit konnte ich den Plug nicht immer ganz heraus und wieder hinein drücken. Nach 15 Minuten des Reitens und Fickens tropfte mein Schwanz bereits wie ein Kieslaster frisch nach einem Starkregen. Ich knibbelte vorsichtig den Plug vom und stöckelte, ihn mit der rechten Hand dort haltend wo er war, Richtung Badezimmer um die abschließende Aufgabe zu erledigen. Aufgabe Z / SpermabelohnungDort angekommen legte ich mich direkt neben der Duschkabine auf den Boden und drückte mich solange an der Wand nach oben, bis ich meinen Unterleib samt Beinen soweit nach hinten legen konnte, dass sie auf dem Klodeckel auflagen. So unbequem gefaltet, noch immer in meinen hochhackigen Nuttenpumps steckend und mit dem Plug gestopft begann ich an zu wichsen. Während ich mich mit links bearbeitete, versuchte ich sogut es geht mit der rechten Hand den Plug zu bedienen. Es dauerte nicht lang und ich spürte den Druck in mir aufsteigen. Trotz der extrem unbequemen Position schaffte ich es bis zum Orgasmus zu kommen – ich schloss die Augen und öffnete den Mund. In kurz auf einander folgenden Wellen spärte ich, wie mein eigenes Sperma erst in starken Stößen in mich schoß, dann nurnoch abtropfte. Es war eine solch ungewohnte Konsitenz, eine ungewöhnliche Wäre, so erniedrigend und doch so erregend. Es brauchte eine ganze Menge Überwindung zu gurgeln und ich erfuhr auch einen kurzen Brechreiz, würgte und verlor in diesem Moment mit einem lauten Schmatzen die Plug aus meiner Rosette – ich beschloss umgehend zu Schlucken um die Aufgabe erfolgreich abzuschließen und den Mageninhalt nicht ungewollt zu verlieren. Was ein Tag, was eine Aufgabe. Ich war überwältigt. Noch immer in Pumps verschlossen legte ich mich aufs Bett, es war mittlerweile 18:00 Uhr geworden, und schaltete den Fernseher ein. Die in meinen Darm gepresste Luft machte sich zwischendurch immer wieder bemerkbar und meine Füße begannen zu schmerzen – jeder Gang wurde anstrengend. Es waren keine riesigen Schmerzen und doch wurde es langsam unangenehm. Ich beschloss die Augen zu schließen und mich etwas zu entspannen, meine Rosette pochte noch heftig und ich musste das erlebte, wenn auch im Solo, erstmal verarbeiten. Als ich die Augen aufschlug war ich enttäuscht, es war noch immer hell draussen und ich suchte mein Handy – hatte ich doch gehofft mitten in der Nacht zu erwachen um an meinen Briefkasten gehen und den Schlüssen für die Pumps holen zu können. Telefon gefunden, Uhrzeit gecheckt und fast in Ohnmacht gefallen. Sonntag Morgen, 07:30! Ich hatte vor lauter Erschöpfung fast 14 Stunden geschlafen und die Nacht verschlafen! Somit hatte ich die Wahl:a) einen weiteren Tag in 15cm hohen Pumps verschlossen in der Wohnung gefangen zu seinb) einen Freund zu bitten vorbei zu kommen, die Schlüssel hoch zu bringen und keine Fragen zustellenc) selbst zum Briefkasten zu gehen und das Risiko der Bloßsstellung zu haben. Ich entschied mich a) solange durchzuziehen, wie es nur ginge. So stand ich mit bereits pochenden Füßen auf und wackelte in Richtung Küchen – Kaffee kochen. Im Anschluss ins Bad – dort lagen noch die Reste des Vortages. Spielzeug, abgeschraubter Duschkopf, Gleitgel – bei den Erinnerungen musste ich grinsen, brauchte mich doch jeder Schritt wieder zurück zu den gestrigen Ereignissen. Ich ging zurück ins Arbeitszimmer, startete den Rechner und begann den Bericht für meine, nun wohl offiziellen, mit der ersten erledigten Aufgabe, Herrinzu schreiben. Nach wenigen Worten lief es mir kalt den Rücken hinunter – ich hatte nicht nur die geforderte Kleidung nicht zur Hand gehabt, ich habe auch keine Bilder gemacht! Gleich zu beginn beichtete ich beides, formulierte den Rest dafür umso genauer. Auch berichtete ich davon, dass ich noch immer in den Pumps verschlossen sei und bis heute Abend keine Möglichkeit der Befreiung habe. Lange passierte nichts, doch dann: der Briefumschlag am oberen Bildrand. Sie ging nicht groß auf die Verfehlungen ein, wies nur darauf hin, dass sie sich dies notieren und zu einem späteren Zeitpunkt aufgreifen werde. Auf die Frage, wie mir der gestrige Tag gefallen habe und ob wir gemeinsam weiter machen werden gab es meiner Seits nur eine Antwort: JA! Unbeeindruckt und vorhersend sagte sie nur, dass sie sich über alles andere gewundert hätte und ich mich melden möge, wenn die bestellten Dinge eingetroffen sind. Sie würde mir am nächsten Wochenende eine Einkaufsliste und einen Wochenplan zusenden. Ich hatte mich darauf einzustellen, alle Dinge binnen einer Woche zu besorgen und am Sonntag des darauf folgenden Wochenendes mit dem Wochenplan zu starten. Keine weiteren Nachrichten, keine Verabschiedung, sie war wieder Offline …Fortsetzung folgt

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