1. Teil: meine erste Verführung, mein Leben o

Teil: meine erste Verführung, mein Leben oder wie ich wurde was ich bin Eine lange Geschichte die zu 100% der Realität entspricht. Zuerst möchte ich noch erwähnen das ich seit frühster Jugend Phantasien habe in denen ich gefickt werde. Ich stellte mir dann meistens vor das ich ein Mädchen bin das von einem, meistens sogar von mehreren Männern rangenommen wird. Noch heute schaue ich gerne gangbang Pornos wo ich mich in die Rolle der Frau wünsche, mittlerweile aber auch oft als das was ich bin. Mein Leben:Meine Geschichte beginnt als ich ca 14 oder 15 war. Mein Vater arbeite mit Pferden in Wald und hatte mehrere angestellte. Ich kannte die Leute meist nur vom sehen wenn sie morgens und abends die Pferde holten und brachten. Auch am Wochenende sah man ab und an mal jemanden der sich freiwillig meldete um die Pferde zu bewegen. Ansonsten blieb das an uns hängen. Bei den Leuten stach ein Typ immer hervor. Es war ein schwarzer (wie ich später erfuhr der Sohn einer deutschen und eines schwarzen GI), war Anfang/Mitte 40, ca 1,70m groß und total dürr. Der Typ war immer am lachen, machte Witze und dumme Sprüche und unterhielt die ganze Mannschaft. Der Typ kam mal eine Zeitlang fast regelmäßig am Wochenende um sich um die Pferde zu kümmern und hatte fast immer irgendwelche Freunde dabei mit denen er dann reiten ging. Irgendwann kam ich mal gegen Ende der Woche raus als er und mein Vater gerade am diskutieren waren. Mein Vater sagte er hätte versprochen sich zu kümmern also sollte er das auch machen. Er meinte sein Kumpel hätte abgesagt und alleine würde das nicht gehen zwei Pferde zu bewegen. Das war zwar Quatsch da mein Vater das auch ständig machte wenn sich sonst keiner bereit erklärte, aber er traute sich das nicht zu. Meinen Vater interessierte das reichlich wenig und da ich gerade in der Nähe war kam er zu mir, ob ich nicht mit ihm reiten gehen wolle. Ich wollte überhaupt nicht. Da ich in der Vergangenheit schon mehrfach runter gefallen bin konnte ich mit einem Pferd alles machen, nur nicht drauf setzen! Aber der Typ bearbeite mich ohne Ende und mit seiner locker/lustigen Art und seinen blöden Sprüche schaffte er es tatsächlich das ich mit ein paar Bedingungen einwilligte. So lernten wir uns kennen. Und da er sich auch tatsächlich an alle Bedingungen hielt hatte ich trotz meiner anfänglichen Angst ne menge Spaß.So kam es dass sich die gemeinsamen Ausritte des Öfteren wiederholten bis sie sogar regelmäßig waren. Mit der Zeit freundeten wir uns immer mehr an, quatschten wir am Anfang noch über Gott und die Welt wurden unsere Gespräche mit der Zeit immer offener und vertraulicher. Da ich immer ein ziemlicher Einzelgänger war hatte ich wirklich zum ersten mal jemanden dem ich mich anvertrauen konnte. So ging eine ganze Weile ins Land und irgendwann war er der Meinung das es nicht sein kann das ein Junge von 15 Jahren noch nie in einer Kneipe oder Disco war und noch nie Alkohol getrunken hat. Das wollte er ändern und schlug vor das wir unsere Ausritte von Sontag auf Samstag verlegen und ich dann mit zu ihm fahre und auch schlafe. Ich willigte ein und meine Eltern zu überzeugen war für ihn ein Kinderspiel.Am nächsten Samstag packte ich ein paar saubere Klamotten ein, duschen wollte ich nach dem reiten bei ihm damit er nicht auf mich warten muss und wir fuhren zu ihm. Seine Wohnung war nicht sehr groß aber ausreichend. Allerdings schon etwas älter. In jedem der 4 Zimmer stand ein Holz- bzw. Kohleofen und zum Bad musste man über den Hausflur. Wenigstens war es nur sein Bad und das warme Wasser kam aus einem elektrischen Boiler… Er machte erstmal Feuer in der Wohnküche und im Wohnzimmer und wollte dann duschen gehen. Er meinte im Bad sei es schnell warm und bis wir fertig sind mit duschen ist der Rest der Wohnung auch warm. Ich dachte mir erstmal nix dabei im Glauben an eine Kabine bzw. Duschvorhang. Beides war allerdings nicht vorhanden, es gab noch nicht mal eine Wanne sondern nur ein Abfluss im Boden, eine Toilette und ein Waschbecken. Ehe ich mich versah stand er splitternackt vor mir und meint ich solle doch mitkommen, sonst würde das warme Wasser eventuell knapp werden. Mir war es aber doch unangenehm ihn so zu sehen und traute mich schon gar nicht vor ihm auszuziehen. Auf den ersten Blick den ich mal riskierte musste ich feststellen dass das Gerücht von schwarzen mit ihren großen Schwänzen nicht ganz aus der Luft gegriffen war, das Teil sah echt riesig aus. Er beeilte sich mit duschen, rasierte sich noch und ging dann wieder in die Wohnung da er merkte das ich mich nicht ausziehen wollte solange er da war. Nachdem ich auch fertig war machten wir uns was zu essen, schauten noch etwas fern und waren abends noch in der Kneipe. Ich trank meine ersten Biere und auch ein paar kurze und war etwas angetrunken als wir wieder zu Hause waren. Ich ging davon aus das ich eine Decke Kriege und auf dem Sofa schlafe doch er meinte ich solle bei ihm Bett schlafen. Er hätte mir eine dicke Decke und für eine dünne war es jetzt schon zu kalt. Außerdem hätte er eine Heizdecke im Bett so das es dort schön kuschelig wäre. Das wäre ja auch alles nicht so schlimm wenn da nicht die Tatsache wäre das wir uns eine Decke teilen sollten und sein Bett nur ein Meter breit war. Er meinte es wäre doch nix dabei und wir würden auch beide nicht viel Platz brauchen. Ich wollte das aber überhaupt nicht aber wenn ich nicht die ganze Nacht frieren wollte blieb mir gar nichts anderes übrig.Wir schliefen beide in T-Shirt und Unterhose und es war eigentlich gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Klar lagen wir ziemlich eng beieinander und ab und an berührten sich unsere nackten Beine oder ich spürte seine Hand irgendwo auf mir liegen, ab es war schön warm und so war es auszuhalten. Sonntag schliefen wir schön aus und verbrachten eigentlich den ganzen Tag vor der Glotze auf dem Sofa bis er mich abends wieder nach Hause brachte. Und natürlich wiederholten sich diese Wochenenden bis eigentlich jedes Wochenende so lief. Irgendwann fuhr ich sogar schon freitags nach der Arbeit mit wenn sich jemand anderes für die Pferde fand. Wir waren viel unterwegs, meistens in irgendwelche Kneipen, manchmal machten wir uns aber auch einfach nen gemütlichen Abend mit einem schönen Film den wir in der Videothek ausleihen. So vergingen etliche Wochen bis er irgendwann mal nen Porno reinschob, ob ich sowas schon mal gesehen hätte? Ich hatte bis jetzt nur mal Softcorebilder gesehen, so in Bewegung und Großaufnahme war das doch etwas anderes. Ich hatte die ganze Zeit meine liebe not meine Latte zu verstecken die ich natürlich hatte. Ich war schon am überlegen ob ich mal aufs Klo gehe um mir einen runter zu holen, lies es aber. Wir schauten noch was anderes und gingen irgendwann schlafen. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf weil ich seine Hand auf meinem Arsch spürte. Das war an sich nichts ungewöhnliches das die sich mal dahin verirrte, aber jetzt war sie in meiner Unterhose und knetete meine backen und versuchte Stück für Stück die Hose weiter runter zu ziehen. Ich war wie erstarrt, war zu keiner Regung fähig und lies ihn so weiter machen obwohl ich mich sehr unwohl fühlte und das überhaupt nicht wollte. Ich war doch nicht schwul, was soll das jetzt? Ich lag wie immer hinten an der Wand, Kahm also auch nicht einfach weg. Ich hatte das Gesicht zur Wand gedreht und lag auf dem Bauch. Er konnte also mein Gesicht nicht sehen und kam zum Glück auch nicht einfach so an meinen Schwanz. Mein Arsch lag mittlerweile fast völlig blank und wurde die ganze Zeit von ihm bearbeitet. Zwischendurch Strich er auch durch meine Ritze, versuchte von dort an meine Eier zu kommen was aber nicht gelang. Also versuchte er von der Seite unter mich an meinen Schwanz zu kommen, aber auch das wollte aufgrund meiner Haltung nicht wirklich gelingen. Ich war immer noch wie erstarrt vor Schreck, war so überrumpelt das ich mich einfach weiter schlafen stellte. Er würde schon irgendwann aufhören wenn er nicht weiter kommt, aber da hatte ich mich getäuscht. Er bearbeitete mich eine gefühlte Ewigkeit, versuchte immer wieder an meinen Schwanz zu kommen und das schlimmste war das seine Berührungen mich allmählich erregten. Eigentlich war es sogar ganz schön so berührt zu werden war es doch für mich das erste Mal. Aber er war ein Mann und auch noch 30 Jahre alter, so was darf mich nicht heiß machen. Und doch war mein Schwanz mittlerweile steinhart. So wurde es auch immer schwieriger für mich mein Teil vor ihm zu verstecken. Wenn er versuchte seine Hand unter mich zu schieben konnte er ihn mittlerweile mit den Fingerspitzen berühren. Das spornte ihn natürlich noch mehr an so das er nun erst recht nicht mehr aufgab und irgendwann war ich tatsächlich so weit das mir alles egal war und ich nur noch wollte das er mir endlich meinen Schwanz wixxt. Nur wie sollte ich das nun anstellen nachdem ich so lange „geschlafen“ habe? Als ich es fast nicht mehr aushalten konnte vor lauter Geilheit tat ich so als würde ich mich im Schlaf etwas drehen. Ich drehte ihm den Rücken zu da mein Kopf eh schon auf dieser Seite lag und anschauen wollte ich ihn auch auf keinen Fall. Er lies sich das Angebot natürlich nicht entgehen, zog mir meine Hose ganz runter und ging mir an den Schwanz. Dabei spürte ich wie sich sein halbsteifer gegen mich drückte. Er hatte auch keine Hose mehr an. Mir war mittlerweile alles egal, er hatte endlich meinen Schwanz in der Hand. Und so geil wie ich war musste er ihn auch nur ein paar mal wixxen explodierte ich förmlich. Ich hab mich natürlich schon oft selbst befriedigt, aber so bin ich noch nie gekommen.Er spielte noch ein bisschen mit meinem verschmiertem Schwanz rum, doch ich fühlte mich fast augenblicklich total dreckig, benutzt, missbraucht… Ich verstand ihn nicht warum er das getan hat, war er schwul? Ich verstand mich nicht warum mich das auch noch geil gemacht hat, ich verstand gar nix mehr. So hatte ich mir das „erste Mal“ irgendwie nicht vorgestellt… Mit all diesen Gedanken schlief ich irgendwann wieder ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war er schon aufgestanden. Ich hatte noch kurz die Hoffnung das alles nur ein Traum war aber meine Unterhose auf halb acht und die Spermaspuren im Bett belehrten mich schnell eines besseren. Ich traute mich gar nicht aufzustehen, wie sollte ich ihm jetzt begegnen? Ich ging in die Küche wo er mit Kippe und Kaffee seine Zeitung las und er lies sich überhaupt nichts anmerken, alles war wie immer als wenn letzte Nacht nichts passiert wäre. Ich nahm das so hin, ich wusste bei meiner ganzen Unsicherheit auch nicht was ich hatte anderes machen sollen. Außerdem wusste ich ja sowieso von nix, ich hab ja die ganze Zeit „geschlafen“. Im Laufe der Woche überlegte ich natürlich oft ob ich wieder mit zu ihm fahren sollte und je mehr Zeit verstrich desto weniger schlimm fand ich das ganze, im Gegenteil den letzten Tag konnte ich es kaum abwarten wieder zu ihm zu kommen das er mir wieder meinen Schwanz wixxt. Und natürlich wiederholte sich das ganze wieder genau so. Genau so wie die Woche darauf usw. Ich genoss es er mit mir spielte, konnte es auch etwas länger genießen und spritze nicht mehr so schnell. Zwischendurch dachte ich das ich ihn auch mal anfassen sollte, nicht nur weil es sonst unfair war das immer nur ich meinen Spaß hatte, mit der Zeit wurde ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt. Aber das traute ich mich einfach nicht. Ich war immer noch jedes Mal stocksteif, konnte mich nicht rühren und stellte mich immer noch schlafend. Nachdem auf diese Weise einige Wochen vergingen war ich endlich soweit. Alles fing an wie immer, ich lag auf dem Bauch, Gesicht Richtung Wand und als er meinen Schwanz suchte drehte ich mich, natürlich ganz zufällig im Schlaf, auf die Seite mit dem Rücken zu ihm. Und wieder konnte ich seinen halbsteifen Schwanz an meinem Arsch spüren als er an mich rann rückte damit er mich bearbeiten konnte. Ich lies ihn eine Weile machen, er machte das einfach klasse, wusste genau wie er mich anfassen muss, ich brauchte etwas Zeit um meinen ganzen Mut zusammenzukratzen, dann drehte ich mich, natürlich immer noch „schlafend“, weiter auf den Rücken und lies meine Hand dabei „zufällig“ in die Richtung seines Schwanzes rutschen. Wieder brauchte ich Zeit um meinen Mut wieder neu zu sammeln während er einfach weiter machte. Ich konnte sein Teil schon an meinen Fingern spüren und langsam fing ich an diese zu bewegen und so an seinem Teil lang zu streichen. Er reagierte sofort auf meine Berührung, fing an zu zucken und zu wachsen. Vorsichtig Griff ich zu, nahm dieses Teil in die Hand. Ich erschrak weil dieses Teil echt riesig war. Lang und dick, ganz hart und dich ganz weich. Ich konnte deutlich die dicke Äderung entlang des Schaftes spüren. Sein Schwanz war auch ganz anders geformt wie meiner. Bei mir ist die dickste Stelle nahe der Wurzel und wird nach oben leicht dünner und die Eichel ist auch nicht wirklich dicker wie der Schaft. Beim näheren ertasten merkte ich das sein Schwanz an der Wurzel etwa so dick war wie meiner mit dem Unterschied das seiner nach oben immer dicker wurde, gekrönt von einer gewaltigen Eichel. Ich hatte das Gefühl die war bestimmt 1 1/2 mal so dick wie meine. Und er war wirklich viel länger wie meiner. Bis zu dem Moment dachte ich ich hätte guten Durchschnitt, aber jetzt kam mir meiner geradezu winzig vor. Ich ertastete also vorsichtig sein Teil und wusste gar nicht so recht was ich damit machen soll bis ich mir dachte ich mach damit das selbe wie mit meinem. Ich nahm ihn etwas fester in die Hand und fing an ihn zu wixxen. Sofort fing er genüsslich an zu stöhnen und zu schnaufen und er drückte sich noch enger an mich wodurch sein Teil quasi auf meinem Bauch lag. Er wixxte dabei die ganze Zeit mein Schwänzchen, zwischendurch kraulte er meine Eier was ich dann auch bei ihm tat, aber hauptsächlich Beschäftigte ich mich mit seinem faszinierenden Schwanz, wixxte ihn mal hart, mal zart, mal schnell, dann wieder etwas langsamer. Ich konnte spüren das er total erregt war, ich schien das also nicht schlecht zu machen. Als ich seine dicke Eichel durch die Vorhaut massierte, so wie ich mich selber immer zum Spritzen bringe, und auch bei ihm zeigte das Wirkung. Sein stöhnen wurde immer heftiger, seine Atmung schneller. Er presste sich fest an mich und ich spürte wie sein Schwanz zu zucken und zu pumpen anfing. Gleichzeitig merkte ich wie etwas warmes auf meinen Bauch spritze, immer mehr und mehr bis mein ganzer Bauch nass war. Ich verstrich vorsichtig die letzten Tropfen seines Spermas mit dem Daumen auf seiner Eichel, hielt dieses Teil, welches langsam immer weicher wurde, ganz fest als auch ich meine Ladung auf mich selbst spritzte. Auch er verrieb noch etwas das Sperma während ich mir wieder total dreckig vorkam. Ich konnte das alles nicht begreifen und fand es alles und vor allem mich selbst nur noch eklig. Er stand auf, ich konnte hören das er sich in der Küche eine Zigarette anmachte und ins Bad ging. Ich drehte mich einfach auf die Seite, kriegte noch so halb mit das er wieder ins Bett kam und schlief dann ein. Aber natürlich bekam ich in der laufe der Woche schon wieder Sehnsucht nach seinem schwanz, konnte es wieder kaum abwarten zu ihm zu kommen das wir uns wieder gegenseitig wixxen konnten. nach einiger zeit gingen wir schon gleich nackt ins Bett und ich stellte mich auch nicht mehr schlafend. alles wurde etwas lockerer, aber wirklich nur etwas. So wurde z. B. immer noch kein Wort über die ganze Sache verloren. Einmal versuchte ich sogar ihn zu küssen, ich dachte wenn ich schon schwul oder bi bin müsste mir das ja auch gefallen, aber das war gar nichts für mich, ich wollte nur den sex, seinen schwanz und keine Zärtlichkeiten. Mittlerweile duschten wir auch öfters mal zusammen und saßen danach oft, wenn wir nicht mehr weg gingen, nur mit dem Handtuch um die Hüften auf dem Sofa. Wenn es frisch wurde hatte er eine Wolldecke zum zudecken, natürlich auch nur eine so das ich auch dort immer mit unter seine musste. Als es immer kälter wurde und ich mehr von der decke wollte meinte er ich solle mich doch vor ihn setzen, zwischen seine beine was ich auch tat. Irgendwie war das nicht schlecht, ich konnte ihn spüren, sein schwanz drückte in meinen rücken und er spielte gerne an meinem Schwänzchen rum. irgendwann lagen wir dann zwar doch meint wieder nebeneinander damit auch ich an seinen schwanz kam, aber ich genoss diese art auf dem Sofa zu sitzen. Als er einmal schon wieder ne weile an mir rum spielte während wir einen Porno schauten wollte ich wieder von ihm runter rutschen damit ich an sein teil komme, er drückte mich aber so auf die Seite das ich mit dem rücken zu ihm lag und er hinter mir. Er spielte weiter an mir rum und ich konnte seinen harten schwanz an meiner ritze spüren wo er ihn ständig hin und her rieb. ich kannte das schon, das machte er ab und an mal und ich fand das auch geil, hatte aber schon irgendwie angst davor das er mich irgendwann mal ficken will. und das war jetzt soweit, er lies auf einmal von mir ab, spuckte in seine Finger und verrieb mir die auf meinem loch. Soweit war das noch ganz angenehm doch ich war total angespannt weil ich wußte was nun kommt. Ich glaube ich war ihm mittlerweile hörig, er hätte alles mit mir machen können, Hauptsache er wixxt mir danach immer schön mein Schwänzchen, das konnte er einfach genial. Er spuckte nochmal in seine Finger und verrieb es diesmal auf seinem schwanz, den er dann schön glitschig in meiner ritze hin und her schob. Das war wesentlich geiler als wie wenn er dass sonst immer trocken machte. Zwischendurch rieb er mit seiner Eichel über mein loch und versucht schon mal vorsichtig zu drücken. Das war alles noch super, aber dann hielt er sein teil an meinem loch an und fing richtig an zu drücken. ich merkte wie mein loch anfing sich zu weiten und ziemlich schnell tat es auch ziemlich weh, aber ich versuchte die zähne zusammen zu beißen, ich wollte unbedingt das er bekommt was er will, aber als er weiter drückte dachte ich es zerreißt mich! Ich konnte nicht anders und entwand mich ihm. er streichelte und maskierte mich ein wenig und ich drehte ihm meinen arsch wieder hin, er sollte es nochmal versuchen, aber sein riesending war einfach zu groß für mich, so sehr ich es auch wollte, das konnte ich nicht. Wir machten so weiter wie immer doch die Woche über als ich zu hause war war ich doch sehr geknickt das ich das nicht für ihn ton konnte. Ich fing an mir verschiedene Gegenstande zu suchen die ich als Schwanzersatz nutzen konnte und wollte so mein kleines loch für ihn trainieren. Am Anfang hatte ich schon bei den kleinsten teilen mit vielleicht 1,5 – 2 cm Durchmesser ziemliche schmerzen aber mit der zeit ging es und ich fing sogar an dieses Gefühl was im Arsch zu haben zu genießen. ich versuchte mich also langsam zu steigern aber über den Punkt von 3 – 4 cm kam ich einfach nicht heraus, die schmerzen waren dann einfach unerträglich und manchmal fing ich sogar an zu bluten. Zu der größe seines schwarzes fehlte da aber noch ne ganze menge.Er versuchte zum Glück erstmal nicht nochmal mich zu ficken sonder nahm das hin das dies nicht ging und wir machten einfach so weiter wie immer. Doch ich wollte für ihn gerne was besonderes tun und wenn ficken nicht ging, dann halt was anderes. Und so nahm ich, als ich mal wieder bei einem Porno zwischen seinen beinen lag, wieder all meinen Mut zusammen, drehte mich um, rutschte herunter und nahm seinen schwanz in den Mund. Zuerst dachte ich der passt da auch nicht, ich musste meinen Mund ganz schön aufweisen um ihn hinein zu bekommen und konnte ihn auch erstmal nicht lange drin behalten weil meine Mundwinkel schmerzten und sich erstmal daran gewöhnen mussten. ich leckte also zwischendurch mit der Zunge seinen schafft entlang und umspielte seine Eichel bevor ich ihn wieder versuchte zu verschlingen. Es war total komisch, obwohl die Eichel ja total glatt ist hatte ich im und so eine art „pelziges“ Gefühl und der Geschmack war auch merkwürdig, salzig, komisch… Aber ich merkte das es ihn total geil machte und das war für mich das beste. Ich fickte seinen schwanz mit meinen Mund wobei ich kaum mehr wie seine Eichel hinein bekam, seinen schafft massierte ich im gleichen Rhythmus mit meiner Hand und so dauerte es gar nicht lange da versuchte er mich zu warnen das er gleich spritzen würde. Es war mir egal ich wollte, genau das wollte ich ja, ich wollte ihm vergnügen bereiten ohne wenn und aber. Und so Spritze er mir seine Ladung in den Mund. Der füllte sich immer mehr wahrend ich immer weiter blies bis er meinte ich solle aufhören. Sein Sperma war eigentlich total eklig, diese schleimige Konsistenz, so salzig und bitter und doch fand ich es geil das ich es geschafft habe das für ihn zu tun, nur wohin jetzt damit? Wenn ich es ausspuckte würde ich entweder ihn oder das Sofa einsauen, das ging nicht, aufstehen und nackt und mit vollem Mund durch die Wohnung rennen wollte ich auch nicht, also blieb mir nicht all zu viel übrig. ich schluckte es einfach herunter. Es war nicht lecker doch ich war stolz und geil. Er versuchte sich zu revanchieren und mir auch einen zu blasen was ich aber total merkwürdig fand, dem konnte ich irgendwie gar nix abgewinnen. ich weis nicht ob er das gemerkt hat oder selber keinen spass hatte, aber er lies es zum Glück schnell wieder sein und wixxte mir wieder mein Schwänzchen. Wie immer kam ich mir gleich nachdem ich gespitzt hatte wieder total schäbig vor. Aber mittlerweile blieb dieses Gefühl nicht mehr so lange und ziemlich schnell war wieder alles ganz normal. Wenn ich schon ab freitags bei ihm blieb war es überhaupt kein Problem es am nächsten tag wieder zu genießen und spätestens ab der hälfte der Woche konnte ich es kaum abwarten das wieder Wochenende war.So verging einige zeit wo wir unsere „Beziehung“ lebten, wir unseren spass hatten und ich habe diese zeit sehr genossen. Er versuchte noch ein paar mal in meinen Arsch zu kommen, aber das ging einfach nicht. Ich versuchte nach wie vor zu hause zu „trainieren“, aber ich schaffte es einfach nicht mein loch weiter zu kriegen. Am meisten genoss ich es dass ich nie den ersten schritt machen brauchte, das tat er wenn er Lust dazu hatte. Das konnte sein kurz nachdem wir bei ihm waren es konnte aber auch sein das er mich erst wieder mitten in der nacht weckte. mir fehlte immer noch der Mut von mir aus mal was zu machen, außer einmal, da sind wir mal wieder zusammen in die dusche und seiften uns wie ab und an gegenseitig ein als ich einfach vor ihm auf die knie gegangen bin und ihm einen geblasen habe. das war schön so unter dem warmen Wasser und vor allem musste ich nicht aufpassen das ich nichts dreckig machte, darauf war ich immer sehr bedacht und schluckte immer ganz brav alles runter und leckte ihn auch schön sauber, hier nahm ich sein teil raus als ich merkte das er kommen würde und lies ihn alles über mein Gesicht spritzen. Das war auch ein ziemlich geiles Gefühl sein Sperma auf mir zu spüren, so von ihm eingesaut zu werden doch ihm passte wohl irgendwas nicht. ich war noch nicht richtig fertig ihn sauber zu lecken da ging er schon aus der dusche trocknete sich wortlos ab und ging raus. Ich duschte noch in ruhe fertig und ging zu ihm. zu meinem erstaunen lad er nicht wie sonst im Handtuch auf dem Sofa sondern hatte sich angezogen. ich setze mich in meinem Handtuch neben ihn in der Hoffnung nun meine „Belohnung“ zu kriegen aber es passierte nichts mehr. erst in der nacht weckte er mich irgendwann als er wieder konnte und es war wieder wie immer.Aber das war die zeit wo es immer öfters komische Stimmung gab, wir streiten uns öfters und machmal war total der wurm drin, es war nicht mehr so wie früher, keine Ahnung warum. Ich war mittlerweile schon 18 geworden und hatte mein eigenes auto und es kam immer öfters vor das ich ich dann keine Lust mehr hatte bei ihm zu schlafen und nach hause fuhr. Wir hatten immer noch unseren Spaß, aber es war nicht mehr so wie früher. Es kam vor das er, wenn wir unseren Spaß auf dem Saga hatten wir mittlerweile fast immer, er wortlos schlafen ging. Anfangs bin ich dann noch brav hinterher oder habe auf dem Sofa geschlafen, aber immer öfters bin ich dann halt nach Hause gefahren zumal ich ja auch nach wie vor erstmal mit meinen Depressionen zu kämpfen hatte. Ich fuhr mit der Zeit auch nicht mehr jedes Wochenende zu ihm sondern versuchte anderweitig mal Freunde zu finden oder auch mal eine Frau. Ich war mir mittlerweile ziemlich sicher das ich, obwohl mir dieser sex immer ne Menge Spaß gemacht hat, ich weder schwul noch bi war, Gefühle würde ich niemals für einen Mann empfinden können, auch machte mich an einem Mann außer seinem Schwanz nichts geil. Eine Frau hat da schon mehr zu bieten. Drei Jahre nachdem ich mit der Schule fertig war traf ich eine alte Klassenkameradin wieder und wir kamen zusammen. Ich hatte meine erste Freundin und sammelte meine ersten „normalen“ sexuelle Erlebnisse. Ihn sah ich ab da fast gar nicht mehr. Ich hatte mittlerweile auch meine eigene Wohnung und er arbeitete sowieso nicht mehr für meinen Vater. Ich ging ihn ab und an mal für n Stündchen besuchen, aber gelaufen ist da nix mehr. Ich wollte meiner Freundin schließlich auch treu sein. Mit meiner Freundin Sprachen wir irgendwann mal darüber ob wir uns gleichgeschlechtlichen sex vorstellen könnten. Ich verneinte dies vehement und schämte mich gleichzeitig unglaublich für meine Vergangenheit. Ich kam mir selber so ekelhaft und beschmutz vor das ich mir nicht vorstellen könnte das jemand der mich liebt das anders sehen könnte. Andererseits wollte ich aber gerne mal mit jemanden darüber sprechen weil es mir sehr auf der Seele lag. Aber erst bei meiner zweiten Freundin traute ich mich irgendwann darüber zu sprechen. Sie war sehr neugierig und nahm das so gut auf das wir in dieser Nacht drei mal sex hatten (normalerweise bin ich zwar ausdauernd, kann aber auch nur ein mal), davon ein mal, für mich das erste Mal, anal. Als diese Freundin dann aber mal für einen längeren Zeitraum weg war und mir am Wochenende langweilig war dachte ich mir ich könnte ihn ja mal wieder besuchen gehen. Da ich ja nichts mehr vorhatte blieb ich diesmal länger, wir schauten Fernsehen, er lag wieder zugedeckt mit seiner Wolldecke auf dem Sofa, ich hatte irgendwann kalte Füße und steckte sie zu ihm unter die decke. und nach ner weile fing er wieder an an mir rumzuspielen. Und auch wenn ich es zuerst nicht wollte war ich ihm eigentlich augenblicklich wieder verfallen. Die Klamotten vielen und wir wixxten wieder rum was das zeug hält. kaum waren wir fertig rauchten wir eine (ja, ich hatte mittlerweile auch angefangen) und er stand auf um ins Bett zu gehen. Immerhin meinte er noch ich könne ja auf dem Sofa schlafen wenn ich wolle. eingesaut wie ich mal wieder war blieb ich noch ne weile sitzen, doch da ich wieder immer mehr in meine Depression versank fuhr ich irgendwann wieder nach hause.Die Beziehung zu meiner Freundin scheiterte kurz danach daran das sie weiter weg war und ich war danach eine ganze zeit wieder alleine. Ich ging in der zeit weiter meiner Pornosucht nach die ich seit meinen ersten Pornos bei ihm hatte und mittlerweile machte ich auch leichte fortschritte was meine Analdehnung anging. Davon konnte ich nämlich einfach nicht die Finger lassen. Und ich fuhr natürlich immer mal wieder zu ihm. Ich hatte wieder viel spass daran mit ihm rumzuwixxen und ihn zu blasen, er versuchte auch mal wieder mich zu ficken aber das wollte einfach nicht klappen. So gingen einige Jahre dahin ich war in mal größeren, mal kleineren abständen bei ihm, hatte zwischendurch mal ein paar kurze Beziehungen und erst als ich etwas weiter weg zog lies der Kontakt zu ihm wieder nach.In der letzten Zeit die ich noch bei ihm war kam es immer öfters vor das schon ein anderer Junge bei ihm war der in etwa so alt war wie ich damals als das mit ihm anfing. Der Junge kam aus einer ziemliche Assi-Familie und er kümmerte sich wirklich gut um ihn, sorgte dafür das er in die Schule ging usw. Ich fand es eigentlich gut das und wie er sich um den Jungen kümmerte, auf der anderen Seite war ich besorgt das er mit ihm das selbe machen würde wie mit mir. Das führte mir wieder vor Augen wie er mich eigentlich missbraucht hat obwohl ich das eigentlich nie so empfunden habe. Ich wollte eigentlich mal mit mit ihm darüber sprechen aber wie immer kriegte ich kein Ton raus und er krabbelte irgendwann wieder an mir rum, da war dann eh alles vorbei. In meiner Phantasie stellte ich mir dann sogar oft vor das sie mich beide, der alte Mann und der geile jungschwanz, richtig schön ran nahmen, mich einfach benutzen. Ich hatte mittlerweile ein paar Dildo´s zuhause mit denen ich mich problemlos selber fickte und irgendwann wollte ich mal was echtes drin haben. Ich rasierte mich untenrum komplett, versuchte meinen Arsch zu säubern und verteilte außen wie innen schon mal ne Portion Vaseline. So vorbereitet fuhr ich wieder zu ihm, aber er machte keinerlei Anstalten was mit mir anzufangen. Ich musste erst meine Hose ausziehen und wieder zu ihm unter die Decke kriechen bis er irgendwann mal anfing. Zumindest schon es ihm schon mal zu gefallen das ich so schön glatt war, da streichelte er die ganze Zeit drüber und konnte gar nicht genug davon kriegen. Ich suchte seinen Schwanz und wixxte ihn schön hart. Dann drehte ich ihm meinen Arsch zu und streichelte mit seinem Teil durch meine Ritze. Er verstand sofort, verrieb etwas Spucke auf meinem Loch und wollte mir seinen Prügel rein schieben. Aber die Vaseline war mittlerweile komplett eingezogen und das bisschen spucke reichte nicht. Ich bat ihn etwas Creme zu holen und endlich flutschte es. Er dehnte mich weiter und weiter als er sein Teil in mich schob, es tat etwas weh, war aber gleichzeitig auch total geil, ich wusste mittlerweile auch wie man ein solches Teil in sich aufnimmt. Irgendwann war er drin und er fing mit langsamen fickbewegungen an in immer tiefer in mich zu rammen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl ihn so tief in mir zu haben und als er mich an der Hüfte packte um mich noch härter nehmen zu können dachte ich das ich gleich komme ohne das mein Schwanz auch nur berührt wurde. Nach einer Weile drehte er mich auf denn Bauch so das er über mir lag und hämmert sein Teil erbarmungslos in mich rein. Es war nur noch geil, ich war noch williges fickfleisch, endlich nach all den Jahren konnte er mich ficken. Ich war glücklich das ich es endlich für ihn geschafft habe und ich genoss einfach den Schwanz in meinem Loch. Meine Dildo´s machten schon Spaß, aber es geht doch nichts über das Original. Er hätte mich meinetwegen noch ewig so weiter ficken können, doch leider pumpte er mir bald seine Ladung in den Arsch. Er sank auf mir zusammen und rollte sich von mir runter. Eigentlich hätte er meinen Schwanz nur anschnippen müssen und ich hätte gespritzt doch er strich nur über meine glattrasierte Haut und beachtete meinen Schwanz gar nicht. Ich war aber so geil das ich unbedingt spritzen wollte und wixxte mich selber zum Höhepunkt. Trotz diesen wundervollen Erlebnisses Liesen meine Besuche immer mehr nach. Hinzu kam auch das er so allmählich Probleme mit der Standhaftigkeit bekam. Sein Schwanz war hart solange ich ihn wixxte oder blies, aber sobald ich aufhörte damit er ihn mir in den Arsch stecken konnte erschlaffte er. So schaffte er es leider nicht mehr so oft mich zu ficken und ich wixxte oder blies ihn bis er Spritze. Leider kümmerte er sich auch immer weniger um meinen Schwanz und wenn dann so lustlos das ich es mir meistens noch selber machte nachdem ich ihn befriedigt hatte. Dabei kam es einmal dazu das er nur nicht wie sonst meistens auf den Bauch Spritze sonder schön meinen Schwanz und meine Eier einsaute. Als ich mich dann mit seinem Sperma selber wixxte war das ziemlich geil, schön klebrig/glitschig, dreckig und versaut, das gefiel mir sehr. Irgendwann fuhr ich dann gar nicht mehr zu ihm. Alle paar Jahre ruft er mich mal an, dann quatschen wir ne Weile und dann ist wieder Ruhe. Ich hab schon oft mit dem Gedanken gespielt ihn mal wieder zu besuchen aber irgendwie kommt es nicht dazu. Außer in meiner Phantasie, da fickt er mich noch oft, mal allein, mal zusammen mit seinem jungen… Seinen Schwanz werd ich auf jeden Fall nie vergessen, das war der geilste denn ich je gesehen und vor allem in den Fingern hatte. Da kann einfach keiner mithalten wobei ich hierbei gerne vom Gegenteil überzeugt werde.

1. Teil: meine erste Verführung, mein Leben o

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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