… Nun, nach 1 Stunde ging es ihr deutlich besser; mit dem Dinner „wurde es also was“!Jana kleidete sich an, schick, geil aber nicht „nuttig“! Fleischfarbene Strumpfhose, glockiger Minirock, schöne Pumps und ein weicher Pullover mit V-Ausschnitt, in welchem man gut ihre kleinen festen Brüste erahnen konnte.Das Dinner war toll, Aperitiv, 6-Gänger, guter Wein (Barolo von Sandrone), zum Dessert ein Barolo chinato, ein fruchtiges Schnäpschen, Espresso. Beim Heimgehen war Jana etwas „blau“. Es drehte sich alles. Es war ihr auch ein bißchen übel.Zuhause warf sie sich auf die Couch und sagte: „Oh ist mir schlecht!“ „Tja, Jana, hätteste nicht soooo viel trinken sollen!“ Ich betrachtete sie, wie sie auf der Couch lag, das Röckchen war etwas hochgerutscht, die „benylonten“ Beine leicht angezogen. „Leg dich auf den Rücken!“ Sie drehte sich auf den Rücken. „Du bekommst jetzt von mir ein Zäpfchen gegen morgendlichen Kater und eins gegen Deine übelkeit!“ „Neeein, ich will nicht!!“ Immer diese Weigerungen und dann am nächsten Morgen der Kater!? Ich sagte gar nichts, holte eine Schachtel Vomex-Supp und eine Schachtel Novalgin-Supp. Als sie das sah, kam wieder: „Neein, es geht schon, ich geh ins Bett!“ „Nein, liebe Jana,du ziehst jetzt Deine Strumpfhose runter und nimmst Deine Beine hoch!“ Sie reagierte nicht. Also schob ich ihr den Rock nun ganz hoch und zog am Bund der Strumpfhose. „Po hoch!“ Sie nahm ihn stöhnend kurz hoch; ich konnte Strumpfhose und Höschen über ihren Po runterziehen. Die Beine fasste ich nun an den schmalen Knöcheln, drückte sie hoch und beugte sie gleichzeitig in den Knieen. Ein schöner Anblick: die beiden Löchleins direkt vor mir, der Po gänzlich frei, ab Hälfte Oberschenkel die Beine noch verpackt in dünne, seidige Nylons! Geil. In Ermangelung einer Gleitcreme verteilte ich etwas Spucke auf ihrem Anus. Sie stöhnte leise. Als erstes nahm ich ein Vomex-A-Zäpfchen aus der Aluhülle, setzte es langsam an und ließ es ohne großes Spiel von selbst in sie flutschen. Ihr After zuckte wie immer, wenn sie Zäpfchen bekam und dies durch den Schließmuskel rutschte. Als ich das 2.Zäpfchen auspackte, tja, pflop und das erste Zäpfchen kam wieder aus ihr raus. Aus Bosheit und um sich gegen die ungeliebten Torpedos zu wehren, hatte sie es wieder rausgedrückt. Es lag weiß glänzend, groß und schon etwas angeschmolzen glitschig zwischen ihren Beinen. „Jana, lass das! Es nützt Dir nichts. Und Du weißt, wenn die Dinger schon leicht geschmolzen sind, brennen sie ganz fürchterlich beim erneuten Einführen!“ Ein undefinierbares „Brummen“ war die Antwort, ihre Beine zuckten in der Luft. „Jana, ich geb Dir´s jetzt nochmals und ich werde verhindern, dass Du´s wieder rausdrückst!“ Ich setzte den glitschigen Torpedo an ihrem Poloch an,drückte ihn rein und schob den Finger bis zum Anschlag in sie. „Ooh, aua, oooh!“ Sie wand sich, versuchte, die Beine runter zu bekommen,aber ich hielt sie eisern oben und den Finger tief in ihr. Der Widerstand ebbte ab. Ich spielte nun ein bißchen in ihrem Darm, bewegte den Finger, ging etwas raus, dann wieder rein und konnte schön fühlen, wie das Zäpfchen sich tief in ihr langsam auflöste. Der Finger wurde aus ihr gezogen. Sie blieb erschöpft liegen. „So, jetzt dreh Dich auf die Seite und zieh die Beine an, Du bekommst jetzt das Novalgin. Und nicht wieder so ein Theater wie vorher!“ Gehorsam drehte sie sich nun auf die linke Seite, zog die Beine an. Ich hob ihre obere Pobacke an und im nu hatte sie auch das 2.Zäpfchen drin. „So Jana und nun bekommst Du noch eine Injektion, Effortil, für Deinen Kreislauf, dann kannst Du gut schlafen!“ „Neeein, ich hasse Spritzen!“ ….. Ob sie sie trotzdem noch bekommen hat, die Spritze? ….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor