Fortsetzung von ‚Was für ein Morgen‘ – Teil 2… seit Tagen hatte ich von dem Typen Chris nichts mehr gehört. Verdammt! War es doch nur ein einmaliges Abenteuer gewesen? Oh Bitte nicht…. Die Zeit mit ihm war so intensiv und ich wollte mehr davon erleben…. er hatte mich süchtig gemacht nach mehr und nun ließ er mich mit zuckender Muschi und völlig untervögelt zurück. Ich brauchte dringend einen Schwanz für das Feuchtgebiet da unten!!! hmmm ok… ich wollte Seinen Schwanz! Er fühlte sich schon so gut und richtig in meinem Mund an… wie sollte er dann erst perfekt in meine Muschi passen!!! Mir lief das Wasser zwischen alle Lippen beim bloßen Gedanken daran.Und diese Peitsche erst… er hatte den Dreh raus sie zu benutzen und ich wollte… nein ich musste unbedingt mehr davon haben!!!Oh bitte lass niemanden meine Gedanken lesen…. ich sehne mich nach Schlägen und Schmerzen.. wie krank muss ich sein….. verschämt versuche ich nicht mehr an Chris zu denken. Natürlich gelingt mir dieses überhaupt nicht… vielmehr kommt mir in den Sinn, wie er letzte Woche zum Abschluss meine Brustwarzen zum Brennen gebracht hat. Er hat gesaugt, gebissen, gerieben und mich in den Wahnsinn damit getrieben. Ich stand kurz vor einem Orgasmus!! Wie konnte das passieren… er hatte doch nur meine Nippel bearbeitet. Gut das dieses elektrische Ding nicht in Reichweite lag… ein paar kurze Vibrationen an meiner Knospe zusätzlich und ich wäre förmlich explodiert. Nur der Gedanke an das Geschehene lässt meine Nippel Samba tanzen!Der verdammte Kerl!Völlig frustriert von diesen Gedanken schließe ich meine Wohnung auf und kann an nichts anderes mehr denken, als an einen harten geilen Fick! Würde der Typ nicht ständig in meinen Gedanken umherschwirren dann hätte ich sicher auch früher gemerkt, dass ich nicht alleine bin. Aber bevor ich es auch nur ansatzweise kapieren konnte, hatte ich bereits eine Hand fest an meinem Hals sitzen und seine andere Hand hielt meine Arme auf den Rücken gepresst. Bei dem reflexartigen Versuch mich zu wehren drückte er meine Kehle fester zu, was mich ein Stück weit kapitulieren ließ.Dann hörte ich seine Stimme an meinem Ohr:“Ganz ruhig meine kleine Schlampe!“Oh Gott, er ist doch wieder gekommen. Keinen einzigen Gedanken verschwendete ich daran, wie er wohl reingekommen war…. zu groß war die Lust auf ihn und zu stark die Anstrengung völlig cool zu wirken.Er schob mich vor sich her in mein Schlafzimmer…. dort lagen bereits Fesseln, Peitschen und Dildos bereit. Meine Muschi schnurrte voller Vorfreude. Die Verräterin!Hmmm da stand auch ein Korb mit Gemüse. Gemüse??? Zucchini, Möhren, Mais, Gurken, Rettich etc. …. Wollte er mich danach bekochen? Bevor ich ihn danach fragen konnte sagte er:“Heute schauen wir mal, was am Besten in dein Fötzchen passt!“Ach du Scheiße!!!! Gut dass ich nicht nach dem Kochen gefragt habe, wie peinlich das geworden wäre! Aber Moment mal… in meine Muschi stecken??? Welch peinlicher, erregender Gedanke.Nur der Rettich machte mir Angst und ich dachte so, dass dieser viel besser in seinem geilen Arsch aussehen würde, als das er in meine süße Pussy passt. Nun…. vielleicht war das ja auch eine Option, die frau mal so einfließen lassen könnte. Die Idee wurde gespeichert.Bevor ich den Gedanken jedoch vertiefen konnte befahl er das ich mich ausziehen und aufs Bett legen soll.Da lag ich nun… nackt… auf dem Rücken… mit verbundenen Augen… verschämt und erregt.. eine seltsame Mischung der Gefühle.Ich spürte wie Chris ein Seil um meinen Knöchel band, meine Beine auseinander zog und ebenfalls ein Seil um den anderen Knöchel befestigte. Natürlich probierte ich vorsichtig meine Bewegungsfreiheit aus und musste feststellen, dass er eine Stange zwischen meine Knöchel befestigt hatte. Ich konnte meine Beine nicht mehr schließen.. sie weiter zu Öffnen wäre auch so nicht mehr gegangen. Dann wurde die Stange plötzlich hoch gezogen und mit ihr natürlich meine Beine. Er muss sie mit einem Seil hinter meinen Kopf festgemacht haben, denn in diese Richtung bewegten sie sich. Er zog sie bis zum Anschlag, so dass mein Po langsam anfing sich anzuheben. Ich kam mir vor wie ein Maikäfer auf dem Rücken.Meine Muschi schob sich ihm automatisch entgegen, sie lag weit geöffnet vor ihm und ich fühlte mich wie ein willige, feuchte Stute die sehnsüchtig besprungen werden möchte.Doch er war noch nicht ganz fertig mit mir. Er nahm meine Hände und band sie an meinen Knöcheln fest. Hmm so konnte ich mich immerhin noch nach rechts und links bewegen und durch hin und her schaukeln vlt. gewissen Sachen entgehen. Der Gedanke blieb nur kurz, denn er band meine Oberschenkel jeweils rechts und links am Bett fest, so dass es sich mit dem Schaukeln schnell erledigt hatte.Der Mann liest meine Gedanken.. ganz eindeutig! Also…. nicht mehr denken…. sondern einfach fallen lassen und genießen.Das tat ich im nächsten Augenblick dann auch, als ich seine Zunge an meiner Muschi spürte.Der absolute Wahnsinn! Er weiß wirklich was er tut und ich schmelze unter seinen Berührungen dahin.Er stoppt (OH NEIN!) und ich höre seine Stimme:“Nun machen wir ein Ratespiel. Wenn du erkennst was ich in deine Muschi stecke, dann ficke ich dich damit richtig schön durch und lecke dich weiter! Wenn du falsch liegst, stecke ich dir das Teil ein Loch tiefer rein und ja, mit genügend Kraft und Spucke wird alles rein passen!“Mir schwinden die Sinne vor lauter Geilheit als das erste Teil in meine nasse Muschi flutscht……to be continued….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor