24/7 Nylon- und Gips-Sklave – wie alles begann

Von meiner Herrin habe ich die Erlaubnis bekommen, den Beginn unserer 24/7-Beziehung hier zu beschreiben.Meine Herrin ist mir mit einem besonderen Beitrag in einem einschlägigen Forum aufgefallen. Nach meiner Kontaktaufnahme schrieb sie mir folgende Zeilen zurück (zur Veröffentlichung haben wir es leicht verändert und auch um persönliche Details bereinigt):Lieber Flagrans,es freut mich sehr, dass du mir auf meinen Beitrag im Forum so ausführlich geantwortet hast. Die meisten Anschreiben sind oft sehr knapp und frau kann sich dann eigentlich kaum ein gutes Bild des Gegenüber machen. Bei Deiner Mail war das ganz anders. Vielen Dank auch für Deine Offenheit und Dein Vertrauen.Als erstes möchte ich dir noch etwas sehr wichtiges zu mir schreiben: Es hat sich herausgestellt, dass ich für meinen aktuellen Freund doch zu fetischistisch und extrem veranlagt war. Er bezeichnet sich zwar als mein Sklave, ist auch recht devot und unterwürfig, jedoch kann er viele meiner intensiven Behandlungsmethoden auf Dauer nicht aushalten. Das ist nicht gut, denn ich kann meine Bedürfnisse nur voll ausleben, wenn ich weiß, dass mein Sklave es im tiefsten Inneren auch möchte und „genießt“. Ich liebe es, mich in die Gefühlswelt meines Patienten zu versetzen und ihn an seine Grenzen (und darüber hinaus!) zu bringen. Eine gute Herrin kann durch geschickte und einfühlsame Sklavenausbildung einiges erreichen, allerdings nur wenn eine grundlegende masochistische Ader vorhanden ist. Aus deinen Zeilen entnehme ich, dass dies bei dir wohl der Fall ist. Das ist gut und ich bin jetzt schon gespannt, ob du meine Prüfungen bestehst 🙂 Da ich meinen Freund weiterhin liebe und wir unsere Beziehung fortsetzen möchten, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich einen Zweit-Sklaven halten werde. Wenn es passt auch in 24/7, d.h. er muss mir und uns jederzeit rund um die Uhr zur Verfügung stehen können. Das heißt nicht, dass wir ihn 24/7 „betreuen“ und Baby-Sitten. Er muss auf Abruf bereit sein und als erstes mir dienen. Sofern es passt und ich es erlaube, muss er auch meinem Erst-Sklaven dienen. Ich weiß, was ihm alles gefällt, aber dazu ein anderes Mal :-)Nun kurz zu mir und einer meiner besonderen Vorlieben:Ich arbeite seit 3 Jahren als MTA in einer orthopädischen Praxis und lege auch Gipse, am liebsten Beingipse an. Desöfteren stelle ich dann (vor allem) bei Männern fest, dass dieses anscheinend erregend ist. Nicht nur für den Patienten, sondern auch ich empfinde dies so – wenn der Gips dann wärmer und langsam härter wird, stelle ich mir vor, dass mein liegender Gegenüber sich jetzt in einer recht ausgelieferten Lage befindet – sein Bein ist absolut fixiert und er könnte sich nur recht schwer davonmachen – wie gefesselt, aber noch härter. In meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, dass ich ihm seine beiden Beine eingegipst habe und er bis auf seine Zehenspitzen fast nichts unterhalb der Gürtellinie bewegen kann.Ich verspüre ein großes Verlangen danach, ihn zwischen seinen Beine auf alle erdenklichen Arten und Weisen langsam zu verwöhnen bis hin zu CBT. Oft denke ich daran, an einem Freitagabend einen Patienten ganz privat einzugipsen und das ganze Wochenende bis Sonntagabend mit ihm zu spielen. In einer Arztpraxis gibt es sehr viel Spielzeug, das ich mir übers Wochenende mit nach Hause ausleihen kann. Schreibe mir einmal Deine Gedanken – vielleicht können wir unsere Vorlieben austauschen. Momentan möchte ich Dir hier erst einmal meine Fantasien sc***dern, ob es zu einem Treffen kommt, weiß ich noch nicht – ich glaube, ich werde mich nicht trauen, aber wer weiß… Es müßte irgendwie anonym ablaufen.Freitags habe ich immer schon ab ca. 15:00 Uhr frei (es sei denn es gibt einen Notfall) und mein Chef geht normalerweise gegen 17:00 Uhr nach Hause. Ich stelle mir vor, dass wir uns im Spätnachmittag zu einem kleinen japanischen Sushi (in Frankfurt gibt es sehr gute Sushi-Bars) verabreden. Ich werde meine weiße Uniform zuhause lassen und mir etwas bequemeres anziehen – sehr gerne liebe ich schwarze Strümpfe und dieses seidige Gefühl auf meiner Haut. Hast Du eigentlich schon selber mal Seidenstrümpfe getragen und weißt Du, wie erregend es sich anfühlt?Für mich ist die Abwechslung der Muster sehr wichtig, ich besitze ca. 20 verschiedene Strumpfhosen und Strümpfe und irgendwie habe ich hier wohl einen Fetisch. In der Praxis trage ich sehr oft weiße Strumpfhosen wenn ich meine Hose anhabe. Wenn ich einen kurzen Rock trage, ist mir das doch zu vulgär, aber das kommt im Winter nicht so oft vor, so dass ich öfter Hosen oder lange Kleider mit einer Strumpfhose bevorzuge. So kann ich in ruhigen Minuten bei der Arbeit manchmal meine Füße aneinander reiben und mir irgendwelche abwegigen Gedanken machen, wenn ich unsere Apparaturen, vor allem unsere „Streckbank“ sehe und mir vorstelle, jemanden dort festzubinden, leicht zu ziehen und meine warmen, seidigen Füße an seinem Körper zu reiben.Also an unserem Tag möchte ich schwarze Strümpfe an einem dunkelroten Strapsgürtel tragen, als Muster habe ich kleine Karos, senkrechte Streifen, florale Optik, einfach schwarz und Netzstrümpfe zu bieten. Die Netzstrümpfe sehen zwar gut aus, fühlen sich aber nicht so seidig an wie die anderen. Mit welchen könnte ich Dich denn verzaubern, sofern es Dir gefällt? Bei meinen Schuhen ist es ganz wichtig, dass die Zehen und Hacken zu sehen sind, am liebsten sind mir Schuhe mit Riemchen und einem kleinen Absatz. An unserem Tag werde ich meine Lieblingsschuhe anziehen, sie sehen aus wie Riemchensandalen, haben aber hinten von der Fessel an einen ca. 2 cm breiten Rand, der bis kurz unters Knie reicht und mit ein paar Bindern über Kreuz nach vorne gebunden werden. Sie sind dunkelbraun, haben einen ca. 5 cm hohen Absatz und sitzen sehr straff aber bequem.Ich liebe es, einen etwas erhöhten Schuh zu tragen, leider ist das tagsüber in der Praxis etwas unbequem, aber in meiner Freizeit wirst du mich so sehr oft sehen. Es gibt mir ein etwas erhabenes Gefühl und meine beste Freundin (auch MTA) findet, dass es meinen Po noch mehr betont. Viele Männer sehen sehr oft auf meine Schuhe und es macht mich an, wenn ich mir vorstelle, dass sie ihnen gefallen.Mein passender dunkelbrauner Lederrock ist lang und schmal, so kann niemand beim Sitzen das obere Ende meiner Schuhe sehen. Ich liebe das Gefühl von Leder auf der Haut. Wenn ich meine Beine übereinander schlage, fühle ich meine Strümpfe zwischen der Haut und das enge Leder auf dem Teil meiner nackten Haut oberhalb des Spitzenrandes. Genießerisch kann ich meine Füße begutachten, mit meinen Zehen spielen und meine Fersen aneinander reiben. An diesem, unserem Tag werde ich einen grünen BH mit Slip tragen und einen leicht durchsichtigen, seidigen Body mit Spitzeneinsatz. Keine Angst, das ganze sieht nicht ordinär aus, sondern ist sehr schön und der Body fühlt sich auf der Haut natürlich wieder einmal wunderbar an. Du solltest mich also nach diesen genauen Sc***derungen in der Sushi-Bar erkennen können. Wie würdest Du aussehen?Nachdem wir uns beim Essen etwas beschnuppert haben und uns für dieses außergewöhnliche Wochenende entschlossen haben, fahren wir am Freitag abend gegen 19:00 als erstes in die Praxis, um Dich zu fixieren. Auf dem Weg zu meinem Auto verbinde ich Dir die Augen mit zwei Augenklappen, damit ich anonym sein kann und unsere Praxis unerkannt bleibt. Die Putzfrau kommt an diesem Tag nicht. Falls doch jemand kommen sollte, bist Du ein guter Freund, dem zwei einfache Frakturen diagnostiziert wurden, die laut Deines natürlich auch befreundeten Arztes von mir versorgt werden können. Den Namen mußt Du Dir einfallen lassen, den Rest erledige ich mit meinem Chef, der glaube ich, schon eine kleine Ahnung von meinen Vorlieben hat und mir durch Andeutungen schon signalisiert hatte, dass er sehr aufgeschlossen dafür wäre. Aber mit einem Chef sollte man so etwas nicht anfangen. Aber hoffen wir, dass niemand kommt.Du ziehst jetzt Deine Hose, Strümpfe und Unterhose aus, denn teilweise kann man die Unterhose (je nach Art und Größe) nicht mehr über die dicken Gipsbeine bekommen. Ich gebe Dir ein OP-Hemdchen auch zum Schutz Deiner anderen Wäsche. In der Zwischenzeit habe ich meinen Dress gegen meine Schwesterntracht gewechselt und gönne Dir nachher, wenn ich Dir Deine Augenklappen abnehme, den Blick auf meine weiße Strumpfhose mit kurzem Rock. In unserem „Gymnastikraum“ führe ich Dich zu der „Streckbank“, das ist bei Brüchen immer mit etwas unangenehmen Dehnungen verbunden. Aber Du hast ja nichts gebrochen und so wird es nur etwas ziehen.Ich schnalle Deine Armgelenke und Deinen Bauch an der Liege fest, Dein Kopf liegt ebenfalls in einem kleinen „Käfig“ und wird an der Stirn befestigt. Daraufhin werden Deine beiden Beine mit dem Extender in der Luft aufgehängt. Etwas unangenehm ist, dass dies am großen Zeh befestigt wird, aber zum Eingipsen muß der Rest des Fußes frei sein. Zuerst werde ich Deine Beine gut polstern, damit der Gips nicht schmerzt und Deine Haut so wenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen wird. Danach lege ich Dir die Gipsbinden an, das wird gut 20 Minuten pro Bein benötigen, aber dafür wird dieser Gips sehr schön, glatt und natürlich fest, das kann ich Dir versprechen. Dabei wirst Du ein wohlig warmes Gefühl an Deinen Beinen verspüren, der Gips härtet dann in wenigen Minuten aus. Bei dieser Art von „Arbeit“ werde ich wohl schon ein unbändiges Verlangen haben, aber ich genieße es, es hinauszuzögern und mich noch lüsterner an Deinem Anblick zu machen. Versuche einmal, Dich zu bewegen und Deine Beine anzuwinkeln, Du bist ganz schön fixiert, was?Langsam lasse ich Deine Beine an der Winde herunter, ich glaube es ist an der Zeit, mal etwas für Deinen Schwanz zu tun. Er ist zwar schon prall, aber ich glaube, er kann noch praller werden. Beim Röntgen werden schwere kleine Bleimäntel um den Hodensack gelegt, zum Schutz der besten Stücke, die passende Größe ist gefunden und ich lege das schwere Behältnis um Deinen Hodensack, schon scheint Dein Schwanz noch aufrechter zu stehen.Langsam massiere ich Dir den Bauch und berühre dabei leicht Deinen sonst wohl eher aktiven Gesellen an der Spitze. Ich bemerke schon etwas Flüssigkeit, die Dir herausläuft, Zeit mich mehr zu verwöhnen. Ich genieße Deinen Anblick von Deinen Zehen über Deine absolut eingegipsten Beine bis kurz vor Deine Leisten. Dein Sack ist fest ummantelt, ich glaube dieses Spielzeug werden wir zusammen mit den zwei Gummipropfen ausleihen. Am liebsten würde ich Dir jetzt schon einen in den Arsch schieben, aber es soll ja noch etwas Zuhause schon gegartes Platz haben. Ach egal, ich bin jetzt schon so wild auf Dich. Meine Finger fahren zwischen meinen Schenkeln hoch und runter und fühlen den nassen Fleck an meiner Schrumpfhose. Ich möchte, dass Du es schmeckst, knie mich über Deinen Kopf und lasse mich von Deinem Mund durch den seidigen Stoff verwöhnen. Dazu nehme ich Dir die Augenklappen ab. Deine Zunge ist sehr geschickt und gelüstet nach mehr.Ich reiße ein kleines Loch in meinen Schritt und verhelfe den beiden zart rosa Farben sich noch näher zu kommen und ihre Säfte auszutauschen. Meine Hände halten meine Arschbacken und ziehen sie leicht auseinander – ich wünsche mir etwas dickes dazwischen. Meine Finger fahren über den Stoff zwischen den weißen Hügeln und möchten in das Tal eindringen. Ich reiße das Loch noch etwas größer, so dass ich mit meinen Fingern direkt in das Tal fahren kann. Neben mir liegt der Propfen, den ich schon mit einem Kondom versehen und mit Vaseline einbalsamiert habe – er war eigentlich für Dich gedacht – nun halte ich das kleine Ding zwischen meine Arschbacken – soll ich, soll ich nicht – das habe ich noch nie probiert – und ich habe auch noch nie einen Mann eingegipst und mich an ihm ergötzt.Vielleicht anders, ich stelle den Gummi auf Dein linkes eingegipstes Knie, setze mich darauf, mein Hände umschließen Deinen eingegipsten Oberschenkel und ich lasse mich langsam immer mehr herab und ihn sanft einfahren – es schmerzt erst ein wenig, aber dann gleitet er in mich – Wahnsinn… ich sitze auf Deinem Gipsbein, habe so einen Plug im Arsch, reibe meine weißen bestrumpften Füße aneinander, fühle ein kühlendes Naß zwischen meinen Schenkeln und sehe Deinen Schwanz vor mir.Du bist immer noch gefesselt und so entscheide ich mich für eine kleine Entlastung. Ein Kondom führe ich über Deine Eichel bis zu Deinem Schaft, massiere Dir Deinen Bauch unter dem Hemd und nehme Deinen Stab in den Mund. Ich kann es nicht mehr abwarten und setze mich auf Dich, nehme Dich in mir auf, ich spüre etwas mehr den Plug in meinem Arsch, meine Strümpfe reiben an Deinem Gips und ich fahre ganz, ganz langsam zusammen mit meinen wohligen Phantasien auf und ab.Meine Hand berührt meinen angespannten Kitzler und massiere ihn mit kreisenden Bewegungen. Langsam, ganz langsam spüre ich die heiße Lavamasse in mir hinauf strömen. Ich pumpe den Plug noch etwas auf und stelle mir in Gedanken einen Vibrator zwischen meinen Schenkeln vor. Das Gefühl meiner kreisenden Finger, Deines Schwanzes und dem größer gewordenen frechen Ding in meinem Arsch lassen mich schwerer Atmen, mein williger Sklave mit den zwei versteiften Beinen möchte sich bewegen, kann es aber nicht – und sein Schwanz hält sich immer noch schön prall und steif in mir. Plötzlich laufen tausende von Ameisen über meine Haut, mein Atem vibriert und ich entlade mich in einer gewaltigen Explosion. Fast hätte ich Dich noch angepinkelt aber ich konnte es im letzten Moment noch anhalten – das hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Sag mir, hast Du dann einen Wunsch für das Ziel meines Sektes?Ich nehme meine Hand, befreie Deinen Schwanz von dem Gummi und führe Deiner Eichel ein paar Streicheleinheiten zu, bis Du so stark erregt bist, dass ich glaube aufhören zu müssen. Ich küsse ihn mit meiner warmen Zunge, lasse ihn aber nicht zucken. Sobald Du schneller atmest, halte ich inne und puste etwas Luft zur Kühlung zwischen Deine Beine. Das ganze wiederhole ich immer wieder und beobachte Deine wechselnden Erregungen.Nach ein paar Minuten dieser Qual lasse ich ihn sich erholen, bis er langsam faltiger wird. Diese erste Prüfung hast Du gut bestanden. Wenn Du etwas wertvolles versprüht hättest, hätte ich es Dir wegen der guten Inhaltsstoffe wieder zugeführt. Ich hätte es in einer Spritze aufgefangen und es in eine Deiner Öffnungen gepresst. Je nach Lust und Befinden des Patienten und seiner Pflegerin kann man verschiedene Stellen zur besseren Resorption auswählen. Wo könntest Du Dir es in Deiner Lage vorstellen? Wenn Du Dich weiterhin so gut führst, können wir von dieser Behandlung absehen und uns anderen, nämlich meinen Wollüsten hingeben. Wenn Du zu schnell erregt wärest, müßte jemand bei einem der nächsten Treffen mit Deinem Schwanz ein schönes Ausdauertraining durchführen. Es erregt mich zu wissen, dass ich Dich aus ausleihen kann. Wenn ich meinem Erst-Sklaven die Anweisung gebe, Dich zu trainieren, wird er ein geschickter Meister und gemeiner Folterknecht sein. Und wenn du fortgeschritten bist, kenne ich noch andere Dominas, die einen belastbaren „Spielsklaven auf Zeit“ suchen. Ich gehe in den Nebenraum und trinke einen guten Rotwein aus meinem Korb, den ich eigens für dieses Fest mitgebracht habe. Ich denke über die letzten Momente nach und schaue mir meinen Patienten durch die Tür an… welche Wünsche wird er wohl haben? Möchte er auch etwas Rotwein und vielleicht Roquefort zum Dessert? Oder gar etwas Natursekt zur weiteren Einstimmung? Ich fand es grandios und freue mich auf die kommenden Stunden mit meinem gefesselten Freund, den zwei Gipsbeinen und der Lust an sich.Könntest Du Dir so etwas vorstellen? Ich habe Dir in den letzten Zeilen einiges über meine tiefsten Sehnsüchte und geheimsten Wünsche mitgeteilt, jetzt bist Du an der Reihe, die Fragen im Text zu beantworten und den verbleibenden Freitag abend und vorerst Samstag bei mir in Deiner Phantasie zu gestalten. Vielleicht möchtest Du auch meine bisherigen Wünsche etwas abwandeln – ich bin gespannt und bitte lasse Dir und mir einfach Zeit. Manchmal braucht es Zeit zum Reifen von Ideen, vielleicht gibst Du ein kurzes Feedback, wann ich mit einer Antwort rechnen kann. Ich lese meine eMail gewöhnlich am Wochenende – möglicherweise aber auch schon früher. Jetzt besorge ich Dir noch ein paar schöne Krücken, bringe Dich zu meinem Wagen und wir fahren zu mir. Du darfst alle Deine wilden Wünsche äußern, was ich davon mache, wirst Du sehen, aber ich habe gerade viel Lust. Wenn Dir etwas fehlt, können wir es gerne noch irgendwo besorgen, versteht sich, dass Du mit Deinen Gipsbeinen im Auto sitzen bleibst :-)Wenn ich mich beim Lesen Deiner Phantasien so errege, dass ich mich um mich stärker kümmern muß und mich wie ein Vulkan entlade, bist Du ein guter Verführer. Ich werde Dir erzählen wie ich mich um mich gekümmert habe und wie ich unsere vielleicht bald nicht mehr nur virtuelle Geschichte fortsetzen möchte. Auf jeden Fall werde ich Dich bei mir sehr privat pflegen und verwöhnen, so dass Du bis Sonntag abend wieder genesen bist.Auf bald!Deine doch wohl etwas verrückte MTA N.Und so fing alles an und ich hatte glücklicherweise in meiner Antwort anscheinend sehr passende Dinge erwähnt 🙂

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24/7 Nylon- und Gips-Sklave – wie alles begann

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