Peggy meldete uns auf dem Raumkreuzer an und wir konnten direkt landen. Beim Kommandanten berichteten wir unser Vorhaben. Er ließ direkt alle verfügbaren Sachen zu unserem Transporter bringen. Aber auch er hatte zu Berichten. Es kamen immer mehr zur Cellion die Frieden suchten und ihn hier bekommen. Manche berichteten von Einheiten die den totalen Kampf wollen und uns zu vernichten suchten. Er gab uns zu verstehen das er nicht genug Kampfpiloten hatte um einem Angriff abzuwehren. Wir versprachen ihm alle Kampfpiloten auf dem Mond zu fragen ob sie Helfen. Unser Transporter war beladen und wir traten den Rückweg an. Wir holten Salem und Shankrie und gingen zum Doc. Der meinte wir müssen sie alle überzeugen und das ginge nur indem wir ihre Schiffe sabotieren und die technische Überwachung ausschalten. Die Techniker haben einen Störsender entwickelt der den Normalzustand herstellt ohne entdeckt zu werden. Wir müssen diese nur irgendwie an die Schiffe bekommen. Shankrie mobilisierte seine eigenen Leute Peggy und ich suchten alle Kampfpiloten zusammen und Salem versuchte einige andere Völker zu Fragen. Am Landeplatz trafen wir dann alle zusammen. Es waren doch mehr wie ich gedacht hatte. Insgesamt waren wir jetzt über 2000 Kampfpiloten und einige wollten noch nachkommen. Igor Anja und einige Techniker verteilten die Störtransponder. Shankrie kam mit seinem Copiloten und wünschte allen gutes gelingen. Unser Plan war es an jeweils der ehemals eigenen Flotte nahe genug ran zu kommen um die Störsender zu platzieren. Wir flogen erst zur Cellion um die Piloten abzusetzen und machten uns dann auf ins ungewisse. Schon nach wenigen Tagen erreichten wir die Abwehrflotte unserer Menschheit. Ein Raumkreuzer nach dem anderen wurde auf unseren Monitoren angezeigt. Jetzt wurden wir aufgefordert uns zu identifizieren. Wir berichteten von einer großen Schlacht die keiner gewonnen hat nur wenige konnten entkommen und irrten jetzt ziellos im Weltall umher. Wir bekamen den Befehl an einem der Raumkreuzer anzudocken und uns beim Wachdienst zu melden. Das war die Gelegenheit beim vorbeifliegen setzte Peggy die Störsender unbemerkt aus und den letzten aktivierten wir an unserem eigenen Schiff. Nachdem die Schleusen angeschlossen waren machten wir uns auf zum Wachdienst. Hier ging noch alles seinen uns zu genüge bekannten alten Gang. Beim Offizier vom Dienst meldeten wir uns an und wir wurden in einen Verhör Raum gebracht . Bei mir konnten sie nichts anrichten nur bei Peggy hatte ich etwas bedenken. Meine Mentalen Fähigkeiten waren in der letzten Zeit enorm gewachsen. Der Verhöroffizier kam erst zu mir. Eine etwas zierliche ältere Frau mit ausladenden Brüsten die bei jedem Schritt ganz schön ins schaukeln kamen.Eine zufällige Berührung mit ihrer Hand übermittelte mir schon den ersten Erfolg unserer Störsender. Sie wusste selber noch nicht was geschieht war sich jedoch schon klar das etwas neues kommen würde. Sie setzte sich mir gegenüber und fing mit den obligatorischen Fragen an. Name Rang Einsätze und so weiter. Jedoch mehr Zeit verging um so schwerer fiel es ihr sich zu konzentrieren und ich riskierte es. In einer kurzen Sprachpause fragte ich sie ob es ihr nicht gut ginge sie wirkte sehr verstört. Ihr Atem ging schneller und im Gesicht machten sich rote Flecken bemerkbar. Ich nahm ihre Hände und hielt sie fest. In ihren Augen sah ich das aufflammen der Begierde und auf ihrer ebenen Haut bildeten sich immer mehr Schweißtröpfchen. Wir standen gemeinsam auf und ich nahm sie in den Arm. Meine Hände wanderten ihren Rücken hinunter und öffneten ihren Anzug. Ich Küsste sie vorsichtig und glitt mit beiden Händen in ihren Anzug zu ihrem Hintern. Meine Zunge suchte ihren gegenüber und wurde fündig. Ihren Anzug streifte ich nach vorne ab und ihre enorme Oberweite kam zum Vorschein. Ihre Brustwarzen in dem fast Teller großen Vorhof standen wie zwei Zapfen empor. Eine leichte Handberührung auf diese lies sie aufseufzen. Ihr Körper bebte schon fast als ich sie sachte auf den Tisch legte. Den Anzug entfernte ich so ganz nebenbei. Küssend näherte ich mich ihren Brüsten bis an den Rand ihrer Brustwarze. Mit der Zungenspitze spielte ich an ihr wodurch sie noch einmal an Größe und Umfang zunahm. Mit beiden Händen massierte ich ihre Pracht um mich weiter Küssend ihrem Paradies zu nähern. Ganz von alleine öffnete sie ihre Beine um mich ungehindert gewähren zu lassen. Sanft züngelte ich an ihrem Hügel vorbei zur einen Seite ihrer Spalte um genauso zur anderen zu kommen. Dies verursachte sie dazu meinen Kopf in beide Hände zu nehmen und mich fest auf ihre Scham zu drücken. Zart flutschte meine Zunge zwischen ihre Lippen rauf auf ihren Kitzler in dem Moment entlud sie sich. Ein spitzer Schrei ein unkontrolliertes zucken durchlief ihren Körper und sie hatte das erste mal dieses unbeschreibliche Gefühl der Befriedigung. Ihr Atem ging noch schnell und ihre Haut war überall Schweiß bedeckt da Küsste sie mich noch einmal. In ihrem Kopf versagte jede Vernunft sie wollte mehr aber ich gab ihr zu verstehen das sich schon jemanden hätte mit dem ich glücklich wäre und sie auch jemanden finden würde der zu ihr passt. Ich half ihr wieder in den Anzug und wir gingen zusammen raus. Im Nebenzimmer saß Peggy auf einem Stuhl und ihr Bewachungspersonal lag auf dem Boden. Peggy hatte die beiden so miteinander gefesselt das sie sich an den bestimmten Stellen berühren konnten und ihre Münder aufeinander lagen. Deren Atem ging schon schnell und Peggy grinste uns an. Wir machten uns auf zur Kommandantur. Der Anblick der sich uns bot war faszinierend. Es waren bestimmt ein Dutzend Paare überall verteilt die sich küssten streichelten und einige sogar schon etwas weiter waren. Die Luft war erotisiert und die Geräuschkulisse war phänomenal. Aus Spaß rief ich „Still gestanden“ und alle waren wie vom Blitz getroffen stocksteif liegen geblieben. Peggy musste allerdings so herzhaft lachen das ich nur wenige Sekunden ernst genommen wurde. Ich küsste Peggy und sagte „Hier haben wir unsere Mission wohl erfüllt“. Ein stattlicher Mann nicht nur von der Größe her kam auf uns zu und meinte er wäre der Kommandant dieses Raumkreuzers und er hätte jetzt gerade keine Zeit, seine Kartografin bräuchte noch etwas Übung auf dem Rücken liegend die Monitore zu Überwachen. Wir sollten doch in ein paar Stunden nochmal vorbei kommen. So gingen wir in Richtung Hangar. Auf unserem Schiff kontaktierten wir einige andere und es stellte sich heraus das soweit alle Schiffe mit den Störsendern ausgestattet waren. Wir versuchten noch an etwas Material zu kommen aber im Moment hatten alle etwas anderes zu tun. Peggy kam zu mir und Küsste mich sanft und sagte „Soviel Leidenschaft und ich muss zugucken.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht entkommen denn im nächsten Augenblick lagen wir beide eng umschlungen schon in einer der Kojen. In Sekunden hatten wir uns von den Anzügen befreit und tasteten uns gegenseitig ab ohne das unsere Zungen sich trennten. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihre Klit und sie rieb meinen Penis langsam aber hart auf und ab. Peggy war etwas an mir herunter gerutscht und lutschte jetzt meinen Speer wie eine Besessene. Ich hatte einige Mühe mich unter Kontrolle zu halten. Plötzlich ohne jede weitere Ankündigung setzte sie sich mit enormer Geschwindigkeit auf mich das ich dachte er würde ihr hinten wieder raus kommen. Sie schob ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in ihre Grotte und Schrie wie von Sinnen. Bei dem Tempo war es bei mir schon zu Ende bevor es richtig begonnen hat. Mein Saft spritzte nur so aus mir heraus und mit jedem Stoß kam von Peggy ein zufriedenes Röcheln. Kaum war ich etwas zu Atem gekommen merkte ich meine eigene Begierde. Mein Penis war immer noch in Kampfgröße und hatte auch an Härte nichts verloren. Ich drehte Peggy auf den Rücken ohne das ich den Kontakt zu ihrem Paradies verlor und rammte jetzt meinerseits in Peggy hinein. Bei jedem Stoß quoll unser Saftgemisch aus ihr raus und aus ihrem Mund kam jedes mal ein spitzer Schrei. Ich weiß nicht wie lange das so ging wir hatten jedes Zeitgefühl verloren. Peggy umklammerte mich mit ihren Beinen um mich anscheinend noch tiefer rein zu lassen. Dann drehte sie sich auf die Knie und flehte mich fast an „Mach es mir von hinten, aber richtig fest“. Sofort waren wir wieder in der unendlichen Zeitschleife gefangen. Peggy brachte schon gar kein Wort mehr über ihre Lippen und ich merkte das es jetzt bei mir soweit war. Aber diesmal sollte sie meinen Saft schlucken ich zog mich zurück um ihr meinen Speer vom Bettrand her in ihren Mund zu schieben. Peggy lies sich nicht lange bitten sondern verschlang ihn fast ganz und mir schoss der Saft durch mein Rohr. Sie schluckte alles begierig und saugte weiter auch als schon nichts mehr kam. Ermattet vielen wir nebeneinander und dösten eine Weile so vor uns hin. Verträumt sagte Peggy „Ich könnt schon wieder was ist mit dir“? Mein Penis hatte kaum an Größe verloren und somit stand einer weiteren Runde nichts im Wege. Zärtlich küsste ich ihre Klit und leckte ihren Nektar. Sie tat des gleichen bei mir am Schaft doch das war ihr nicht genug sie hockte sich über mich und sog meinen Speer in ihren gierigen Mund. Schon waren wir vereint im Strudel der Begierde. Jetzt wollte ich mir mehr Zeit lassen und ging die Sache ruhig an. Peggy missfiel das jedoch und sie herrschte mich an es ihr richtig zu besorgen. Drei Finger gleichzeitig versenkte ich in ihr und meine Zunge brachte einen wahren Freudentanz auf ihrer Klit zu Tage. Peggy seufzte und schrie im Takt meiner Bemühungen. Sie glitt an mir runter und versenkte meinen Speer in der vor Lust feurig heißen Spalte ihres Schoßes. Ich spürte jeden ihrer Muskeln im innersten ihres Körpers die mich immer und immer wieder massierten. Peggy war schon lange wie benommen und ihre Bewegungen wurden etwas mechanisch deswegen drehte ich uns ein wenig und wir kamen beide auf der Seite liegend zur Ruhe. Mein Glied schmerzte schon ein wenig aber die Gier nach Erfüllung trieb mich immer weiter an. Ich hämmerte ihr mein Glied in den Unterleib bis es mir kam. Erschöpft blieben wir liegen und Atmeten schwer. In meinem Kopf waren nur noch Bilder von sich windenden Frauen die sich auf wild umher springenden Gliedern nieder ließen. Mit letzter kraft ging ich zum Cockpit und startete die Maschine. Schleusen geschlossen und abgelegt. Etwas entfernt deaktivierte ich den Störsender der noch auf unserem Schiff war und allmählich wurden meine Gedanken wieder klarer. Peggy kam zu mir und fragte was mit uns passiert war. Ich erklärte ihr das die Störsender etwas mehr anregten als sie sollten. Wir kontaktierten unsere Techniker und erhielten ein Programmupdate. Die umliegenden Schiffe wurden sofort von uns auf den neuesten Stand gebracht und wieder auf dem Raumkreuzer angekommen gingen wir noch mal zur Kommandantur. Ein Bild wie aus meinem Buch KAMASUTRA wurde uns geboten. Paare liebten sich wild durcheinander andere lagen einfach nur noch erschöpft so da. Eine Frau wurde gleich von drei Männern gleichzeitig penetriert und sie schien das zu genießen. Peggy leckte sich über ihre Lippen ich hielt ihr schnell den Mund zu denn ich wusste was sie wollte. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Wenn wir auf dem Mond sind machen wir weiter doch jetzt müssen wir erst mal an alle anderen denken“. Sie nickte und küsste meine Handfläche. Den Kommandostand konnten wir im Moment nicht gebrauchen der war von zwei Paaren die es noch heftig miteinander trieben besetzt. So begnügten wir uns mit dem Überwachungsraum. Einige Funkmeldungen kamen schon an und berichteten von Lust Leidenschaft und Begierde. Jetzt konnten wir uns recht sicher sein das unsere Mission erfolgreich war. An Deck kehrte langsam auch wieder ruhe ein. Der Kommandant kam noch etwas außer Atem zu uns und grinste uns an. Wir erklärten ihm das wir auf dem Mond nicht alle aufnehmen können und wir eine Alternative suchen müssten. Er wollte sich in weiteren Quadranten umsehen und uns Bescheid geben wenn er bewohnbare Planeten gefunden hätte. Unser Transporter wurde mit allen entbehrlichen Sachen beladen und wir flogen Richtung Mond.Wir hatten die Hälfte der Strecke bereits hinter uns da erreichte uns ein Funkspruch von Shankrie. Seine Mission war ebenso ein Erfolg wie unsere.Er bittet uns zu ihm zu kommen er hätte neue Technologie entdeckt die wir begutachten sollten. Er kam uns mit einer riesigen Flotte von Sydonier-Schiffen entgegen. Wir trafen uns auf einem gigantischen Raumkreuzer mit einigen anderen Völkern. In einem darauf befindlichen Transporter sollten wir eine unglaubliche Entdeckung machen. Der Leitende Forschungsingenieur erklärte das es sich um einen Prototypen handelte und es auch das einzige existierende Exemplar sei. Diese Sonde müsse man auf einem geeigneten unbewohnbaren Planeten platzieren und in wenigen Tagen hätte man einen bewohnbaren Planeten. Es muss nur Größe und Masse stimmen alles andere entstehe durch die Sonde. Ich hatte von so etwas bereits gehört und gelesen wir hatten auch Forschung in diese Richtung betrieben. GENESIS nannte man es aber die Funktion war zu instabil und der Planet kollabierte jedes mal und deswegen wurde Genesis eingestellt. Shankrie kam zu mir und sagte wir sollten gemeinsam die Glaubwürdigkeit des Forschungsingenieurs überprüfen. Er nahm mich an der Hand und ging mit mir zu ihm. Gemeinsam hielten wir seine Hände und ich konnte keine Anzeichen von Lüge oder ähnlichem wahrnehmen. Shankrie nickte und meinte wir sollten es unbedingt versuchen. Ich ging zu Peggy und sagte ihr sie solle in der nähe nach solch einem Planeten suchen der wenn es nicht funktioniert aber auch keinen Schaden anrichtet. Kurze Zeit später wurde Peggy fündig und wir flogen zu den Koordinaten. Ein leerer Planet nur Staub und Geröll. Die Sonde wurde platziert und aktiviert. Wir flogen zum Mond und Shankrie überwachte die Verwandlung. Auf dem Landeplatz wurden wir schon von Anja und Igor erwartet. Die Begrüßung war herzlich schon fast überschwänglich. Die mitgebrachten Sachen waren schnell ausgeladen und Peggy zog mich an sie. „Du hast mir was versprochen“ hauchte sie mir ins Ohr und griff mir an meinen Hintern. Kurz verabschiedeten wir uns und gingen zu unserer Unterkunft. Kaum war die Tür hinter mir zu gefallen lagen wir auch schon am Boden. Wir küssten uns gierig und schnell waren unsere Anzüge ausgezogen. Peggy hatte mich mit ihren Beinen in einem festen Griff und wir rollten über den Boden. Ich richtete mich etwas auf um meinen Penis in ihre Spalte zu versenken da bemerkte ich neben uns ein paar Füße. Sofort erstarrte ich und blickte hoch in zwei riesige Augen die über einer noch größeren Nase waren. Der Mund war im Verhältnis extrem klein und es kamen komische pfeifende Laute heraus. Jetzt fiel mir wieder ein das wir Salem gesagt hatten er solle auch bei uns Leute unterbringen. Peggy und ich standen auf und ich bot wohl ein komisches Bild mit meinem voll erigierten Glied das Kerzengrade von meinem Körper ab stand. Diese Wesen waren etwas kleiner wie wir ihre Haut etwas Blau bis Grün und sah so aus wie Schuppen von Reptilien. Eins der Wesen kam kurz auf mich zu Pfiff ein paar laute und griff mein Glied. Erschrocken knickte ich in die Knie. Nahm seine Hand und erklärte ihm das wir uns die Hände reichen zur Begrüßung und nicht unsere Geschlechtsteile. Peggy fing an zu lachen und meinte das es doch auch nicht schlecht wäre sich so zu Begrüßen. Ich aktivierte den Translator und speicherte die uns noch unbekannte Sprache. Nach wenigen Minuten waren genug eingaben erfolgt um ihnen zu sagen das wir uns ein wenig zurückziehen werden und uns später noch unterhalten sollten. Wir gingen nach hinten und schlossen die Zwischentür. „Wenn jetzt einer kommt und stört den hänge ich an den Füßen auf“ sagte Peggy und riss mich an sich. Unsere Zungen verkeilten sich und meine Hände vergrub ich in ihrem Hintern. Sie zog ein Bein an und griff mit der einen Hand Nach meinem Penis und mit der anderen hielt sie sich an meiner Schulter fest. Ich griff ihr Bein und hob es noch etwas weiter an und schon hatte sie mein Glied in ihrem engen Kanal eingeführt. Langsam bewegte ich mich vor und zurück und genoss diesen Augenblick. Wir dirigierten uns zum Bett. Peggy ließ sich nach hinten fallen und zog mich mit. Sanft landete ich auf ihr ohne das wir uns getrennt hatten. Mein Speer war dick angeschwollen und schmerzte fast schon. Peggy empfing mich immer wilder . Sie ruckte mit ihrem Becken fest gegen mich. Ich saugte an ihren Brustwarzen und sie zog mich an meinem Hintern immer fester an sich. Mit einem tiefen lauten Seufzer kam es ihr und auch bei mir merkte ich das es nicht mehr lange dauern würde. Ich drehte sie auf den Bauch und kam ihr von hinten näher. Sie hob bereitwillig ihren Hintern etwas an um mich ungehindert in ihr Paradies zu lassen. Es waren nur noch einige wenigige sanfte Stöße nötig bis es mir kam. Mein Saft spritzte mit voller Kraft in Peggy die auch noch einmal zum Schuss kam. Ich spürte wie sich unsere Flüssigkeiten vermischten und langsam aus ihr heraus liefen. Ich blieb hinter ihr liegen und streichelte ihren Rücken und Hintern. Nach einer weile sagte sie „Ich möchte am liebsten gar nicht mehr damit aufhören“. Wir küssten uns innig und hielten uns gegenseitig fest. Nach einiger Zeit erwachte ich und war allein. In meiner Magen Gegend machte sich ein Hungergefühl breit. Ich ging nach vorne und hatte schon wieder vergessen das wir nicht alleine waren. Unsere neuen Mitbewohner sahen mich an und sagten „gut geschlafen. Wir heißen Sammi und Andra und sind Horaken. Peggy ist etwas essen besorgen sollen wir sagen und du sollst hier warten“. Ich zog meinen Anzug an und setzte mich zu ihnen. Wir unterhielten uns und ich erfuhr das sie gar nicht so viel anders lebten wie wir. Dadurch das Peggy und ich es erst einmal miteinander machten haben Sammi und Andra es auch gemacht. Unsere Geräusche waren wohl auch für sie Anreiz genug es zu tun. Peggy kam wieder und brachte Lena und Miko mit. Die beiden hatten immer noch keine Unterkunft und Peggy sagte sie sollen erst einmal mit zu uns kommen. Miko kam direkt zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich kurz. „Wer sind denn die“ fragte sie mich. Ich machte alle miteinander bekannt und wir richteten gemeinsam das Essen. Mikos Blicke beim Essen blieben keinem unbemerkt. Sammi meinte dann „Jetzt solltest du aber mal was unternehmen sonst beißt sie dir noch was ab“. Peggy verschluckte sich fast und Lena prustete über den Tisch nur Miko war etwas verwundert und meinte „Immer nur die Finger von Lena sind zwar gut aber ich will endlich mal ein richtiges Ding haben“. „Da musst du etwas warten ich hab ihn schon leer gesaugt und wenn er wieder kann sauge ich ihn wieder leer“ meinte Peggy. Sammi verstand nicht und ich erklärte es ihm, daß wir erst vor kurzem unsere Gefühle dafür wiederbekommen haben und es jetzt natürlich auskosten wollen. „Dann dient es nicht nur der Fortpflanzung sondern macht euch genauso Spaß wie uns“? fragte Andra. Jetzt verstanden wir nicht und sie erklärte uns ihre Anatomie. Sofort war mir bewusst was geschehen war. Peggy meinte wir sollten mal zum Doc und ihn fragen. Alle waren einverstanden und so zogen wir los. Beim Doc erfuhren wir genau wie es funktionierte und er hatte auch schon einige Erfolgsmeldungen von Frauen die jetzt in Erwartung sind. Peggy sagte „Wir gehen jetzt zu Shakira und fragen sie wie es ist wenn man ein neues Leben erwartet“. Am Wohncontainer angekommen hörten wir noch eindeutige laute und schmunzelten. Als diese dann einige Zeit verklungen waren klopfte Peggy und ging rein. Wir alle hinterher. Shakira kam uns ganz verschwitzt und nur in ein dünnes Tuch gehüllt entgegen. Shakira begrüßte uns alle und ´meinte Salem bräuchte noch etwas Zeit sie habe ihn wohl etwas überfordert. Peggy nahm ihr direkt den kleinen Tom ab und setzte sich an den Tisch. „Du sag mal wie ist das eigentlich wenn du neues leben erwartest“? fragte Peggy direkt. Shakira setzte sich und holte tief Luft. „Erst ist es wie immer nach einiger Zeit wächst dein Bauch bis du denkst du musst platzen und dann so nach 9 Monaten ist es dann soweit. Du bekommst dann einen schönen kleinen Neuling. Warum Fragst du“. „Wir haben gerade herausgefunden wie man neues Leben Produziert“ antwortete Peggy „und wollten jetzt genau Wissen wie es ist und du hast schon eins“. „Ach so. Dann musst du dich aber noch etwas gedulden. Es dauert bis es dann soweit ist“. Peggy Lena Miko und Shakira diskutierten noch eine ganze weile und ich hörte nur beiläufig zu. Meine Gedanken waren auf sonderbaren Wegen unterwegs. Ich hatte das Gefühl ich müsste etwas ganz anderes machen nur als Pilot durchs Weltall ziehen erfüllt mich nicht. Ich sagte zu Peggy das ich noch mal zum fließenden Wasser gehe. Sie gab mir einen Kuss und sagte sie käme auch gleich dorthin. Ich ging ein Stück am Ufer entlang und setzte mich auf einen Alten Baumstumpf. Mein Blick fiel auf den Stern der uns Licht und Wärme gab und langsam am Horizont verschwand. Wieder waren meine Gedanken auf Abwegen da spürte ich zärtlich Hände auf meinen Schultern.Ende Teil 6
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor