Teil II, PanareaFrisch geduscht, strahlend schön stand Maria schon in der Kombüse und es dufte nach frischem Kaffee. „Guten Morgen“ sagte ich und küsste sie väterlich auf die Stirn. „Maria, in gut zwei Stunden kommt eine Fähre. Bis dahin wollen wir klar zum Ablegen sein.“ Meine Stewardess nickt und gemeinsam deckten wir den Tisch. Wir lagen im Osten der Insel Stromboli und die Sonne wärmte schon das Deck. Der Wetterbericht offerierte einen angenehm warmen und schönen Tag. Die Ladys erschienen alsbald im Salon. Gemeinsam besprachen wir beim Frühstück das Ziel für den Tag. Die vier Damen wollen baden und sich sonnen. Maria schlug vor, in Richtung Panarea, eine schöne unbewohnte Insel mit fantastischem dunklem Strand zu fahren. Die Runde stimmte zu. Wir schlugen Kurs in Richtung Westen ein. Schwefliger Geruch vom Vulkan lag in der Luft. Der Weg nach Panarea ist überschaubar und die fünf weiteren kleinen unbewohnten Inseln sind am Horizont schon sichtbar. Um einen geeigneten Ankerplatz zu finden, sah ich mir in der elektronischen Seekarte die Inselgruppe an, als meine Stewardess mit rotem Kopf, zerzausten Haaren, verrutschtem Rock und knittriger Bluse neben mir erschien. „Tim, das sind Sexmonster, total versaut und horny“. „Wie versaut und horny. Du meist sicher geil“ antworte ich. „ Olivia hat fünfhundert Euro auf den Tisch gelegt und Champagner verlangt. Als ich die Gläser auf den Tisch stellte, meinte sie, nicht aus einem Glas, aus deiner leckeren Fotze wollen wir trinken. Leg dich auf den Tisch. Wir gießen ein und trinken Champus aus deinem Kelch“. „ Und hast du es getan?“ fragte ich. Maria hob ihren Rock und griff sich zwischen die Beine, steckte zwei Finger in die traumhaft schöne Pussy, wischte etwas, zog diese wieder raus und steckte die Finger in meinen Mund. „ Ja, schmeckt nach Champagner. Lecker.“ „Genau das meine ich damit“. „Möchtest Du, dass ich die Ladys bitte aufzuhören“. „Nein, ich will dir danken, danken dass du mich genommen hast. Es ist so schön geil und ich habe noch nie so viel Spaß und geilen Sex gehabt. Die haben mir zwei Orgasmen verpasst“, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging nach unten. Die Ladys erschienen erst an Deck, als wir den Ankerplatz erreichten. Es ist eine wunderbare Bucht. Leicht ansteigender dunkler vulkanischer Meeresboden, kein anderes Schiff weit und breit zu sehen. Die kleine unbewohnte Insel lud ein, an Land zu gehen. Er ist ein heißer Tag, lauer Wind, kleine Schäfchenwolken am blauen Himmel. Ein Traum. Auf der Badeplattform brachte ich die Badeleiter aus und legte Leine und eine Rettungsweste bereit. Handtücher hatte Maria schon hingelegt. „Kapitän, oh mein Kapitän, können wir jetzt baden gehen“. Als ich mich umdrehte, sah ich auf vier paar Brüste, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können, eine Muschi mit Bart, drei ohne Pelz. Wie es so ist als Mann, sah ich zuerst dorthin. „Unsere Gesichter sind weiter oben, Kapitän“ sagte Jayden. „26 Grad, 2,5 Meter tief und keine Strömung. Viel Spaß“ und zeigte aus das kristallklare Wasser. Ich setzte mich in den Schatten an Deck und beobachtete das wilde Treiben. Maria setzte sich zu mir und ruhte etwas aus. Nina, für mich die Interessanteste der vier, schwamm als erste zur Badeplattform. „Darf ich bitten“. Mit Handtuch bewaffnet reichte ich ihr meine Hand und half Nina an Deck. Sie drehte mir stumm den Rücken zu, was ich als Aufforderung zum Abtrocknen deutete. Sie genoss sichtlich mein Bemühen und drehte sich um. „Überall?“ Keine Antwort ist auch eine dachte ich. Vorsichtig Gesicht, Schulter und zart über die Brüste und Bauch. Für ihre Beine musste ich in die Knie gehen. Am Oberschenkel angekommen, gingen die Schenkel auseinander. „Hier auch“. Mein Gesicht war ziemlich dicht an der haarlosen Spalte, als mein Handtuch durch die Muschi strich. „Legst du das Handtuch auf die Plattform, ich möchte mich hinlegen, die Sonne auf meinem Körper spüren. Kannst du mich mit deiner Zunge weiter trocken, bitte!“ Dieser Einladung konnte ich nicht wiederstehen. Aber mit der Zunge trocknen? So legte ich mich zwischen Nina, zog die Spalte auseinander und leckte das tropfende Loch. Maria und die anderen Damen klatschten in die Hände. Jemand zupfte an meinem Gürtel, am Reißverschluß, drehte mich und weg war die Hose. Eine kalte Hand spielte an meinem Schniedel, der faktisch verzugslos in einer warmen Mundhöhle verschwand. Wer es ist, keine Ahnung. Da lag ich ohne Hose, aber mit Hemd zwischen zwei Schenkeln und leckte eine Fotze, mein Schwanz wuchs im Blasmund. Was tat ich eigentlich. Egal, es ist wunderschön. Meine Finger suchten Ninas Loch und den G-Punkt. Madame spannte sich und bekundete ihr Gefallen mit einem hörbaren Stöhnen. Eigentlich sah ich als nächstes nur einen wohlgeformten Hintern, mit weit gespreizten Schenkeln sich auf Ninas Gesicht hocken. Wer ließ sich die Pussy lecken? Der Blasemund ist vorzüglich und die Säfte begannen zu steigen. „Lasst uns auf die Fly gehen. Dort ist mehr Platz und bequemer“ sagte eine der Frauen. Ich hörte nicht sehr gut, denn Nina hatte die Schenkel an meinen Kopf gelegt. „ Wartet, Nina ist so gut an meiner Pussy. Ich spritze gleich.“ Mir schmerzte schon der Rücken vom verdrehten liegen. Mit der freien Hand hielt ich den Kopf meiner Bläserin fest und zog die Latte aus ihrem Mund. Jetzt ist es viel besser und rieb am G-Punkt. Die Pussy pumpte, kräftig bewegte sich der Hintern auf dem Handtuch. Ein kräftiger warmer Strahl aus der schleimigen Fotze traf mein Schleckermaul. Ich dachte der Arsch spritzt. Nina strullert doch tatsächlich los. Nicht gut, aber weiter lecken, weiter fingern. Es läuft reichlich Pisse aus Nina und schlucke einiges. „ Seht mal hin. Unser Kapitän schlürft die Pisse von Nina und Nina die Pisse von Jayden“ sagte jemand. „Wie geil ist das denn“. Es versiegte der warme Stahl, zog meine Finger raus und stand mit meinem Halbsteifen auf. Voll Pisse am Kopf, Gesicht und meinem weißen Hemd. Die Epauletten mit den vier Streifen auch eingesaut. Also Hemd aus und mit der Decksdusche abgeduscht. Nina nahm mein vollgepisstes Hemd und zog es an. Sie ist die einzige, die etwas Kleidung trägt. Aber ein Hemd mit ihrer eigenen Pisse, merkwürdig.So gingen wir nach oben. Die Damen wünschten noch Champagner, den Maria mit auf die Fly brachte. Ich schaute mich noch einmal um, ob wir gut vor Anker lagen und weiterhin keine Zuschauer haben. Alles gut. Die Vier soffen unglaublich viel. Und das bei der Wärme. Die Ladys schnatterten und kippen sich die Birne voll. Olivia verschwand irgendwann. Maria und ich saßen auf dem Flysofa und sahen dem treiben zu. Irgendeine Hand spielte mit einer Titte, eine andere in einer Muschi. Die haben Spaß dachte ich. Maria war auch geil und zupfte an meinem Pimmel. Es dauerte lange bis Olivia wieder oben war. In einer Hand ist etwas Lilafarbenes. „Wir wollen unseren Spaß haben“ sagte sie und reichte Maria und mir je zwei Lila Scheine. „ Und an was versteht Ihr so unter Spaß?“ „ Nun, wir wollen das ihr uns beim wichsen zuseht. Alles andere wird sich zeigen.“ „Maria, was meinst Du. Reichen die zwei Scheine?“ Sie lächelte nickend. „Na gut. Dann mal los“. „Kommt zu uns auf die Liege“. Als wir Platz nahmen knutschten, fingerten und leckten sich die drei. Maria sah mich fragend an. „ Nur zu, woran du auch immer Gefallen hast, tue es einfach“. Das nahm Maria wörtlich. Sofort beugte sie sich zu meiner Wurzel und saugte ihn tief ein. Sie blies wie eine Göttin. Sie war es auch auf der Badeplattform. Traumhaft gefühlvoll, sanft und doch fest. Während meine Stewardess sich um meinem Schwanz bemühte, sah ich den nun vier Frauen zu. Sattes Stöhnen, Gelächter, Finger in Fotzen und Arsch, Titten im Mund. Wahre Exhibitionisten eben. Maria hörte mit meinem Schwanz auf und drückte mich auf die Matte. Mit weitgespreizten Schenkeln, den Arsch zum Kopfende ging sie über mein Gesicht in die Knie und bot mir ihr saftiges Fötzchen zum Lecken dar. Viele Schwänze haben das Loch noch nicht besucht. Traumhaft dieses Loch. Meine Zunge umspielte den Kitzler, zog Kreise um die Schamlippen, wanderten und die Mösenöffnung. Sehen und hören ist nicht so richtig möglich. Auch Maria drückte vor geiler Hitze die Schenkel an meine Ohren, senkte die Pussy immer tiefer. Mein Fickkolben stand senkrecht nach oben. Keine Hand frei zum Titten abgreifen. Warm und feucht stülpte sich eine Möse über meinen Kolben und fickte sich selbst mit den Schwanz. Maria und meine Reiterin beugten sich gefühlt vor und knutschten wohl. Ohne einen Anflug von Orgasmus öffnete Maria ihre Schleuse. Sie saß so fest auf meinem Mund, mir blieb nur schlucken, schlucken. Lauwarme Saft rann über meine Wangen, als meine Reiterin auch ihre Schleuse öffnete und der Pissstrahl auf und über meinen Leib lief. Aber was ist das. Links und rechts regnete es auf mich herab. Marias Golden Shower versiegte allmählich und ich bekam wieder Luft und kein Halten mehr. Meinen Saft in die schmatzende Möse rotzend, bäumte ich mich auf und schoss alles in die Pussy. Maria löste sich vom mir und ich schaute auf Sophia die meinen Schwanz noch in sich hat. Lächelnd beugte sie sich zu mir hinunter und küsste meine nach Pisse schmeckenden Lippen. Ich lag in einem See der weiblichen Pisse. Was für eine Sauerei. Sophia löste sich von meinen Lippen und lies meinen Knüppel an die Sonne. Mein Pimmel wollte nicht schrumpfen. Olivia beugte sich nieder und flüsterte in mein Ohr: „ Eine richtig geile Sau unser Kapitän. In einem Porno habe gesehen, dass ein Stecker einer Nutte in Arsch gepisst hat. Dein schleimiger Schwanz steht noch. Ich bin jetzt die Nutte und steck mir deinen Fickkolben in den Arsch und du pisst mir alles rein, verstanden?“ „ Mein Schwanz soll erstmal in deinen Arsch du Nutte, dann sehen wir weiter.“ Gesagt getan. Olivia erhob sich, griff an die Nille, kurz gewichst und dann durch die Rosette ab in den Darm. Es gab keinen Widerstand. Die hat öfter einen Schwanz im Arsch als in der Möse dachte ich. Alle nichtbeteiligten Anwesenden knieten um uns herum und wichsten ihre Mösen. Kein Wunder, dass der Pimmel noch stand. Es dauerte bis ich pissen konnte. Als ich mein Pipi in den Arsch der Nutte drückte, nicht einfach, aber es funktioniert, tropfte lauwarme Flüssigkeit aus der Rosette. Olivia drückte fester und ich presste kräftig weiter. Mein Schwanz schrumpfte und Olivia drückte noch fester die Rosette. Hastig raus aus dem Arsch. Keine Lust das Gemisch auf den Bauch zu bekommen. Die Nutte Olivia erhob sich mit zugekniffenen Arsch und watschelte zur Deckskante. Den Arsch über die Kante hängend presste sie. Augenblicklich schoss meine Pisse über die Kante und klatschte ins Wasser. Gottlob ohne Erde. Die Zuschauer wichsten sich die Muschis mit ungeahnter Wildheit. Eine nach der Anderen erlebte ihre Auslösung. Nur Olivia nicht und ging zu Sophia, griff ihr an die Fotze aus der mein Sperma tropfte. Wir schauten gespannt zu was jetzt passiert. „Drücke meine Liebe, fest drücken“ und Sophia presste. Sperma mit Fotzensaft und Pipi liefen in die Hand. Olivia du geile Nutte, was tust Du nur. Die mit Fotzensaft, Sperma und Pisse benetzte Hand hielt sie sich vor den Mund, schleckte alles ab. Was für Bräute sind das nur? Unglaublich dachte ich. Jetzt aber ab unter die Dusche Tim. Es reicht für heute.
Ansichten: 1110
Hinzugefügt: 6 Jahren vor