A Dream come true – Version 2

Ich hoffe, Ihr habt Spaß beim lesen. Die AnnonceEs war mal wieder ein sonniger Tag. Der Frühling kam so langsam durch und ich hatte einfach keine Lust mehr, am Schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten. Das schöne an der freuberuflichen Tätigkeit ist ja, dass man immer mal wieder ne Pause machen kann. Die Sonnenstrahlen, die in mein Arbeitszimmer kamen, ließen meine Gedanken vollkommen abschweifen. Wie ich so meinen Gedanken nachhing, merkte ich plötzlich, wie meine Hand an meinem Schwanz war und ihn langsam streichelte. Internet sei Dank gibt es ja schnell ein paar anregende Filme zu sehen. Ich ging auf eine der einschlägigen Pornoseiten und suchte was raus. Der Film ging um eine „Arztpraxis“, in der man sich anal dehnen lassen konnte. Davon aufgegeilt, kramte ich mein Schachtel mit dem Sexspielzeug raus. Ich mag es einfach zu gerne, wenn ich am Schreibtisch sitze und einen Analplug in mir spüre. Also nix wie runter mit der Hose und rein mit dem Freudenspender. Der Versuch damit wieder konzentriert zu arbeiten ging total schief. Statt dessen, schaute ich immer weitere kleine Filmchen und streichelten meinen Schwanz, der mittlerweile schon wie eine Eins stand. Kurz bevor es mir kam, schreckte ich hoch, denn die Türklingel ging so laut, dass ich erschrocken hoch fuhr. Oh Mist, dachte ich, denn ich merkte, dass es nicht die untere Haustürklingel war, sondern die, die direkt an meiner Wohnungstür befestigt war. Dazu hörte ich dann auch noch meinen Namen. Es war einer meiner Nachbarn. Schnell griff ich meine Hose und zog sie über. Dann rannte ich zur Tür und machte auf. Es war Marco, mein Nachbar von oben, der mich grinsend anschaute. Er ist Student und daher auch oft tagsüber zu Hause. „Sag mal“, begann er. „Wenn Du schon tagsüber wichsen musst, dann mach doch wenigstens leiser und das Fenster zu.“ Ich wurde so rot im Gesicht und konnte kaum antworten. Außerdem bemerkte ich, dass ich den Ton auch nicht ausgemacht hatte, als ich zur Tür lief. „Dann wollen wir doch mal sehen mit was Du dich so geil machst!“, meinte Marco und drückte mich beiseite und ging in meine Wohnung. Das Arbeitszimmer lag gleich neben der Haustür. Marco brauchte also nur ein paar Schritte, um dahin zu gelangen. Auf dem Bildschirm sah man gerade eine Männerfaust im Arsch einer vor Geilheit schreienden Blondine verschwinden. Auf dem Schreibtisch stand dazu noch meine Spielzeugkiste, aus der so manch ein Dildo herausragte. Und es lag noch die geöffnete Flasche Gleitgel „Anale Träume“ daneben. „Oh, dass Du am wichsen warst, war mir klar, aber das hab ich nicht erwartet. Du scheinst ja ne richtig kleine Drecksau zu sein.“ Ich konnte immer noch nicht wirklich was sagen. Aber das „reden“ übernahm quasi mein Schwanz für mich. Denn der stand immer noch prall und wollte aus der Enge der Hose raus. Mehr als ein „Ähmm“ kam mir nicht über die Lippen. Auch nicht, als Marco auf mich zukam und seine Hand gegen meine Beule presste. „Du hast also mal gerne was im Arsch“, sagte er geil grinsend. Dann machte er auch schon meine Hose auf. Mein Rohr sprang förmlich hervor und er nahm es sofort in die Hand und wichste los. Mit der anderen griff er nach meinem Arsch und wollte sich in Richtung meiner Boyfotze vorarbeiten. Doch daran hinderte ihn der Analplug, den ich mir ja schon reingeschoben hatte. Doch statt erstaunt, guckte mich Marco nun nur noch geil an. Er griff nach dem Plug und mit der anderen Hand nach meinen Eiern. Die nahm er in einen kräftigen Griff und zog mit de anderen den Plug aus meinem Arsch. Er hielt ihn hoch und brachte das Ding vor meinem Gesicht in Stellung. Dann schob er ihn mir in den Mund und ich schmeckte meine Arschsäfte ausgiebig. Seine eine Hand hatte immer noch meine Eier fest im Griff, so dass ich mich gar nicht dagegen wehren konnte, als er mich auf die Knie drückte. „Los, streck mir Deinen Arsch entgegen“, befahl er. Er nahm den Plug in die Hand und fing an mich damit zu ficken. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, so geil war ich. Mein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver…….. als er plötzlich aufhörte. Nach einem kurzen Moment fragte ich ihn, warum er nicht weiter machen würde. Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie Marco mit dem Plug in der Hand sich auf ein Sofa gesetzt hatte. „Los“, herrschte er mich an. „Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs dich zu Ende. Ich hab dich ja auch beim wichsen gestört.“ Ich tat, wie mir befohlen und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Marco schaute mich dabei nur geil grinsend an. Kurz bevor es mir kam, fing ich an heftig zu atmen. „Wichs dir in deine Hand“ nahm ich noch den nächsten Befehl war. Meine linke Hand führte ich zur Eichel und schon ergossen sich 5 heftige Schübe Sperma auf die Handfläche. Ich war echt erschöpft und konnte mich daher auch gar nicht dagegen wehren, dass Marco meine linke Hand nahm und zu meinem Gesicht führte. Er drückte die Handfläche auf mein Gesicht, sodass ich mein Sperma schön ablecken konnte. „Das magst Du also, du kleine geile Sau. Ich hab da grad mal ne richtig klasse Idee……“Ich stand total aufgegeilt vor Marco und wollte nur noch durchgefickt werden. Also ging ich auf die Knie und spielte an der enormen Beule in seiner Hose. Er machte die Hose auf und eine wahre Prachtlatte sprang mir entgegen. Ich konnte gar nicht anders, als das Teil zwischen meine Lippen zu nehmen und zu lecken und zu lutschen. Langsam glitt meine Zunge von den Eiern hoch zur Eichel. Meine Lippen stülpten sich über seinen Schwanz und ich saugte, was das Zeug hält. Marco wurde auch immer geiler und begann mich regelrecht in den Mund zu ficken. Nach nur ein paar Minuten fing sein Schwanz ordentlich an zu zucken. Mit einem Schub nach dem anderen spritzte er mir in den Rachen. Die Menge an Sperma konnte ich kaum fassen und es begann mir an der Seite wieder aus dem Mund zu laufen. Ich schluckte alles, was ich nur konnte. Marco zog seine Prachtlatte aus meinem Mund und nahm damit das ausgelaufene Sperma auf und schob mir sein Teil schön verschmiert wieder in den Mund. Es schmeckte einfach nur geil. Meine Erregung war wieder so ins unendliche gesteigert, dass ich gleich weiter an seinem Teil saugte. „Einen kleinen Moment musst Du dich gedulden“, sagte er und zog sein Teil aus meinem Mund. Marco ging rüber an meinen PC und setzte sich an die Tastatur. So war noch so erregt, dass ich gar nicht richtig mitbekam, was er da machte. Nach einigen Minuten machte er einen neuen Porno an und kam auf mich zu. Mit festem Griff nahm er meinen Arm und zog mich zu sich. „Du wirst schön machen, was Dir jetzt sage“, hörte ich nur seine dringliche Aufforderung ihm zu gehorchen. Wie um seinen Befehl zu verstärken, holte er mir der freien Hand aus und schlug mir hart auf den Arsch. Ich schrak zunächst etwas zusammen, musste aber merken, dass ich das ganz geil fand. Sein Griff war dominant und fordernd, als er mich verkehrt herum auf einen Stuhl setzte. Die Lehne war also vor meiner Brust und mein Arsch schaute schön hinten raus. Ich hatte natürlich die große Hoffnung, dass er mich jetzt in dieser Position einfach nur ordentlich durchficken wollte, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Er nahm ein paar herumliegende Schals und band mir die Beine und die Arme am Stuhl fest. Mein Kopfkino drehte vollkommen durch. Ich sah mich schon mit seinem Riemen im Arsch schreien vor Lust. Angefeuert wurde meine Vorstellung noch dadurch, dass den Analplug wieder schön tief in meiner Rosette versenkte und ein paar mal kräftig raus und wieder rein schob. Seine andere Hand wichste dabei meinen Schwanz. „Fick mich jetzt richtig durch“, keuchte ich und war dabei schon so erregt, dass ich kaum noch sprechen konnte. „Da wirst Du dich noch wundern“, hörte ich seine tiefe sonore Stimme. Er hielt plötzlich inne und ließ von meinem Schwanz ab. Der Plug steckte tief in meinem Arsch und Marco ging einfach so aus dem Zimmer……………Es verging eine gefühlte Ewigkeit. Nix geschah, außer dass der Porno weiter lief und ich da mit Plug in meiner Boyfotze gefesselt auf dem Stuhl saß. Die Tatsache, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte machte mich zusätzlich geil. Als nach fast einer Stunde immer noch nichts passierte wollte ich mich aus der Situation befreien. Allerdings hatte Marco die Fesseln so dicht gezogen, dass ich mich kaum bewegen konnte. Jeder Versuch Arme oder Beine zu bewegen scheiterte und so langsam wurde auch die Position unangenehm auf dem Stuhl. „Der wird mich doch hier nicht so hängen lassen“, dachte ich. Aber die Geilheit hatte immer noch Gewalt über meine Gedanken. Der Plug sorgte für ein übriges. Nach weiteren langen Minuten hörte ich die Haustür aufgehen und Schritte im Flur. Es war Marco, der mit einem dreckigen Grinsen wieder in der Tür zum Arbeitszimmer stand. Gerade als ich was sagen wollte legte er einen Finger auf seine Lippen und deutete mir leise zu sein. Wiederum gehorchte ich und sah ihn nur mit dem Wunsch an, mich endlich ordentlich in den Arsch zu vögeln. Marco trat näher und ich sah, dass er eine Augenbinde in der Hand hielt, die er mir auch gleich um die Augen band. Es wurde von jetzt auf gleich total dunkel, was mein Verlangen ins unermessliche steigerte. Ich hörte gerade noch die Knöpfe seiner Jeans aufspringen, als er schon mit seinem halbsteifen Schwanz an meinem Mund anklopfte. Gierig umfassten meine Lippen seine Eichel und ich saugte das Teil. Sein Schwanz wurde immer härter und er fing wieder an meinen Mund zu ficken. Ich wollte nicht, dass er gleich wieder in meinen Mund kam. So gierig war ich auf einen harten Schwanz im Arsch, dass ich keuchend noch hervorbrachte: „Los, fick mich endlich!“„Du kleine Drecksau willst also gefickt werden?“ Und schon griff seine Hand nach dem Plug und zog ihn aus meiner Rosette. Als ich noch dachte, er wolle ihn wieder reinschieben, steckte Marco mir seinen Schwanz wieder kräftig in dem Mund, während ich merkte, das etwas an meiner Rosette placiert wurde und dagegen drückte. Es fühlte sich anders an, als der Plug und ging offensichtlich nicht so leicht rein, wie dieser. Aber der Druck wurde immer stärker und stärker bis sich mein mittlerweile gut gedehnter Hintereingang völlig öffnete. Es ging alles so schnell. Auf einmal klatschte es hinter mir rhythmisch und mein Loch wurde derart heftig gestopft, während vor mir ein Kerl seinen Schwanz weiterhin in meinen Rachen trieb. Die Geilheit überkam mich, als ich so richtig realisierte, dass Marco Verstärkung mitgebracht hatte und mich ein großer harter Schwanz richtig durchstieß. Das klatschen der Eier hinter mir brachte mich so in Rage, dass ich mich kaum noch auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren konnte. Die Geilheit hatte mich erfasst und als Marco seinen Schwanz mal aus meinem Maul nahm schrie ich die Geilheit förmlich nur noch raus. Das hatte wohl bei meinem unbekannten Stecher die richtige Wirkung, denn der erhöhte sein Tempo und die Härte seiner Stöße. Ich war mittlerweile völlig weg und konnte kaum noch Atmen. Die Stöße waren so hart, dass es anfangs etwas weh tat, aber schon nach kurzer Zeit machte mich dieser leichte Schmerz so geil, dass ich nur noch unkontrolliert stöhnte und Sterne vor den Augen sah. Das konnte mein Ficker unmöglich lange aushalten. Kurze Zeit später zog mein geiler Ficker auch schon sein Teil aus meinem Arsch. „Guckt Euch das geile Loch an!“ hörte ich eine unbekannte Stimme und merkte, wie meine Rosette unkontrolliert zuckte. Sie gierte förmlich danach gestopft zu werden.Noch während mein Loch völlig offen stand, und die ersten halbwegs klaren Gedanken mir durch den Kopf schossen, dachte ich: „Wie jetzt… schaut EUCH das an??? Wer ist denn da alles?“ Aber noch bevor ich die Worte so richtig sortieren konnte spürte ich schon wieder einen leichten Druck an der Rosette. Nur dieses mal war da kaum nen Widerstand zu bewältigen. Der Schwanz flutschte förmlich in meinem Darm und fing an mich im Rhythmus zu ficken.Mit den Worten „aus deinem Arsch dein Blasmaul“ zog mir einer den Kopf nach hinten und zog meinen Unterkiefer nach unten. So hart rangenommen stöhnte ich kurz auf. Es ging auch nur kurz denn schon hatte ich nen Ständer im Mund. „Lutsch ihn schön Du Sau“ war der barsche Befehl, dem ich aber vor lauter Geilheit sehr gern gehorchte. Hin und Her stießen die Schwänze nun meinen Arsch und meinem Mund. Die Geilheit stieg bei mir wieder ins unermessliche und so bekam ich gar nicht wirklich mit, dass sich der Raum hinter mir mit Zuschauern füllte. Die Stimmung war nun gar nicht mehr leise, sondern die Rumstehenden feuerten die beiden Ficker ordentlich an. So richtig verstehen konnte ich vor Geilheit kaum was. Mach die Sau fertig….. schieb ihm das Teil bis zu den Eiern rein……..fick ihn durch…….. so etwa waren die Rufe. Mir war schon nach kurzer Zeit wieder alles egal. Ich wollte nur noch gefickt werden. Als der Schwanz kurz aus meinem Mund fiel schrie ich laut: „Fick mich bis ich nicht mehr stehen kann“. „Das werden wir tun“ erkannte ich Marcos Stimmer. „Du wusstest wohl nicht, dass ich in einer Gay-Handballmannschaft spiele. Und heute trainieren wir in dir.“ Wie viele Schwänze da hinter mir parat standen wusste ich da noch gar nicht. Jedesmal, wenn ein Schwanz kurz vorm explodieren war, wurde er aus meinem Arsch gezogen und schnell durch einen neuen Ficker ersetzt. Nachdem ich nun von mehreren so derart hart gefickt wurde, wusste ich einfach nicht mehr wo oben und unten ist. Ich sah nur noch Sterne und gierte danach aufgespießt zu werden, was die Ficker auch alle machten. Nachdem mein Arsch schon derart aufgerissen war, dass der Wechsel zwischen den Schwänzen einfach und ohne weiteres ging, spürte ich auf einmal doch noch einen Widerstand. „Jetzt kommt die Krönung“, raunte mir einer ins Ohr. Und schon im nächsten Moment dachte ich, dass mein Arsch platzt. Da schob einer so ein riesen Schwanz in meinen Arsch, der mich vollkommen ausfüllte. Ich schrie vor Schmerz auf und jaulte vor Geilheit. Das animierte den Riesenschwanz wohl so, dass er einmal richtig kräftig zustieß. Das Ding rutschte mit aller Macht in mein Innerstes und die Eier klatschten gegen mich. Kräftig stieß er immer wieder und immer wieder zu. Bis nach wenigen Minuten ich im ganzen Leib anfing zu zucken. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte meinen Körper durch und ich schrie wohl das ganze Haus zusammen. Die umstehen Handballer johlten auf machten ebenfalls einen heiden Lärm. ……………Mein Orgasmus ebbte ein wenig ab und schon hatte ich auch schnell den nächsten Schwanz im Mund. Ich saugte so gierig an dem Teil, dass der Schwanz schon nach wenigen Minuten anfing zu zucken. Mit 4-5 Schüben entlud er sich in mein Gesicht. Meine Zunge versuchte alles aufzufangen was ging. Ich wollte so viel wie möglich schlucken und schmecken. Mein Gesicht war überall mit seiner Soße beschmiert. „Oh, schaut mal, was ihm da gefällt“, rief einer. Was dann genau bei meinen Stechern abging, konnte ich wegen der verbundenen Augen nicht richtig mitbekommen. Ich war eh noch völlig erledigt. Die hatten mich fast bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Ich spürte, wie sich einige Hände an meinen Armen und Beinen zu schaffen machten und meine Fesseln lösten. Zwei starke Arme hoben mich vom Stuhl. Selber gehen war irgendwie kaum möglich, denn sowohl das lange starre gefesselte Sitzen auf dem Stuhl und mein durchgefickter Arsch verhinderten das. Die kräftigen Arme nahmen mich also hoch und noch bevor ich die Beine kontrolliert absetzen konnte, wurde ich schon wieder nach unten gedrückt. Auf den Knien saß ich mitten in meinem Arbeitszimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte griffen 2 nach meinen Armen und legten sie mir auf den Rücken. Dann fesselten sie meine Hände und ich war wieder fast bewegungsunfähig. Die Typen im Raum sagten kaum etwas. Ich hörte nur, wie sie sich alle die Schwänze wichsten. Es war echt nen geiles Gefühl zu wissen, dass da nun eine ungewisse Anzahl an Typen um einen herum standen und sich schön einen abwichsten, während völlig durchgefickt vor ihnen saß. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mir nun der Reihe nach ins Gesicht spritzen würden. Allein der Gedanke daran machte ließ die Geilheit in mir steigen. Doch statt dessen hörte ich die Typen nur wichsen und wichsen. Ab und an stöhnte einer laut auf und dann sagte einer so was wie: „hier, jetzt ich“, oder so. Das ging fast unendliche Minuten so weiter. Ich drehte meinen Kopf hin und her. Von überall leichtes Gestöhne und Wichsgeräusche. Das ging so lange weiter, bis es auf einmal wieder richtig laut wurde im Raum. Es wurde in geklatscht, gejohlt und geschrieen. Nur wusste ich überhaupt nicht warum. Doch das sollte sich schnell ändern. Wie auf ein Zeichen berührten mich unzählige Hände gleichzeitig und fummelten an meinem ganzen Körper. Das war so irre, dass ich glatt wieder anfing zu stöhnen. Dann nahm mir endlich einer die Augenbinde ab und ich konnte zum ersten mal sehen, wer alles seinen Schwanz in mich gestopft hatte. Und ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Da standen 8 Mann um mich rum und johlten. Einer kam zu mir runter und zog hinten an meinen Haaren. Nicht brutal, aber so hart und bestimmend, dass ich unweigerlich den Kopf nach hinten neigen musste. „Jetzt bekommst Du deine Belohnung, Du geile Arschfotze“, hörte ich noch. Dann muss ich echt unglaublich große Augen gemacht haben. Denn die Typen hatten nicht irgendwo hingespritzt, sondern alles in ein Sektglas, das sie jetzt vor meinen Augen hin und her schwenkten. Das Glas war fast voll geworden von deren geilen Ficksaft. Hart und unwiderstehlich fasste mir einer an den Unterkiefer und drückte meinem Mund auf. Das Sektglas wurde vor meinem Gesicht geschwenkt und dann war es auch schon soweit. Ganz langsam senkte sich das Glas über meinem Gesicht und mit weit aufgerissenem Mund tropfte alles nach und nach in meinen Rachen. Vor lauter Geilheit stöhnte ich auf und versuchte alles zu schlucken, was nur ging. Einer steckte seinen Schwanz noch in das Glas um damit alles aufzunehmen. Das verschmierte Prachtstück schob er dann tief in meinen Rachen. Ich konnte kaum atmen und war nur noch geil. Ich lutschte ihm den Schwanz so sauber, dass nichts mehr dran war. Einige um mich herum wichsten dabei schon wieder ordentlich und mussten noch mal abspritzen. Nacheinander wichsten sie mir die Sahne ins Gesicht und hatten mich damit endgültig geschafft.

A Dream come true – Version 2

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