by daliaschwama©Ja, da war er nun.Alleine in der grossen, weiten Welt und das mit seinen jungen Jahren.Doch er hatte genug von der Diktatur seiner Eltern, die Ihn zu Hause erwartet hatte, genug von all den Vorschriften und den Regeln. Und zu allem dazu kam noch die andauernde Bevorzugung seiner kleinen Schwester.Es war einfach zu viel gewesen, als sein Vater ihm wieder einmal verboten hatte, am Wochenende das Haus zu verlassen und als wäre das noch nicht schlimm genug, hatte er auch noch Internet-Verbot!So packte er das nötigste an Kleidern ein und schrieb einen kurzen Abschiedsbrief.Es war 16.00 Uhr, als er am Freitag das Geldversteck seines Vaters plünderte und sich Richtung Bahnhof in Bewegung setzte.Zwei Stunden später kam er in Zürich am Hauptbahnhof an. Er stieg aus und sah sich um, suchte nach der Toilette. Als er das Sc***d sah, lief er los. Er trat durch die mit Stickern verklebte Tür und stand vor den Spiegel. Er horchte kurz, doch es schien, als sei er alleine. Er betrachtete sich im Spiegel. Er war etwa 1.70 gross und wog nur um die 43 Kilogramm. Seine mittellangen, braunen Haare hingen frech über sein schlankes Gesicht. Er hatte leicht feminine Züge und wurde deswegen oft Ziel von Hänseleien in der Schule.Doch das war jetzt alles hinter ihm. Er ging noch auf die Toilette und verliess dann den Bahnhof in Richtung Stadtzentrum.Nach etwa einer Stunde des ziellosen Umherwanderns, trieb ihn der Hunger in einen Schnellimbiss, wo er sich Chicken Nuggets und Pommes zum Mitnehmen bestellte. Damit eingedeckt suchte er sich eine Parkbank, wo er es sich gemütlich machte.Während dem Essen überlegte er sich, wie es denn jetzt weiter gehen soll. So langsam realisierte er, dass er ganz alleine war, niemand hatte mit dem er reden konnte und für immer würde das geklaute Geld auch nicht reichen. Verzweiflung stieg in ihm auf und Tränen stiegen ihm in die Augen. Er schluchzte, versuchte nicht zu weinen, konnte es aber nicht aufhalten.“Nana, so schlimm kann es wohl nicht sein“ vernahm er eine tiefe Stimme neben sich. Ein kräftiger Mann mit kurzen Haaren, er musste um die 1,85 sein, stand vor ihm und hielt ihm die Hand hin: „Ich bin Peter. Und du?“Er wischte sich seine Tränen mit dem Ärmel ab und ergriff Peters Hand: „Ich heisse Tom.““Und was macht so ein hübscher Junge wie du, Freitagabends alleine, weinend im Park?“ fragte Peter und setzte sich neben Tom auf die Parkbank.“Ich bin von zuhause abgehauen und weiss jetzt nicht weiter..“ erzählte Tom. Er hatte zwar nicht so ein gutes Gefühl, einem Fremden Mann zu erzählen, dass er ganz alleine hier war, doch erstens schien er ganz nett und zweitens hatte er nichts gegen ein bisschen Gesellschaft.“Mh, dieses Gefühl kenne ich nur allzu gut. Weisst du, vor etwa einem halben Jahr hat mich meine Frau verlassen. Damals wusste ich auch nicht, was ich tun, wohin ich gehen und was ich mit meinem Leben anstellen soll.“ erzählte Peter.Peter erzählte weiter, wie ihn sein bester Freund aufgefangen hatte und ihn wieder auf die richtige Spur brachte. Tom hörte ihm interessiert zu und fand ihn immer sympathischer.Schliesslich fragte Peter: “ Wie wär’s, wenn du heute Nacht in meinem Gästezimmer schläfst und wir uns Morgen überlegen, wie es mit dir weitergeht? Ich wohne nicht weit von hier und es wird langsam kalt.“Tom war nervös. Seine Eltern hatten ihm immer eingetrichtert, dass man mit Fremden nicht mitgehen dürfe. Doch seine Eltern waren nicht hier, er war jetzt sein eigener Boss. Also antwortete er: „Das wär super, vielen Dank!“.Peter lächelte strahlend, stand auf und lief mit Tom in Richtung seiner Wohnung los.Als sie 10 Minuten später ankamen, öffnete Peter die Tür. Tom trat ein und bestaunte die grosse, edel eingerichtete Wohnung. Peter zeigte ihm das Wohnzimmer, in welchem eine grosse, schwarze Ledercouch, sowie ein riesiger Fernseher stand. Danach ging es weiter in die Küche und Peters Arbeitszimmer.“Und dies hier ist dein Zimmer.“ sagte Peter und öffnete die Tür zu Toms Schlafgemach.Tom trat ein und erschrak. Alles war in Pink gehalten: Das Bett war pink angezogen, es lagen Plüschtiere und Stoffherzen auf dem Bett, die Vorhänge waren Pink und auch der Schrank war Pink, mit einer grossen Spiegelfront.Tom fragte sich, warum das Zimmer wohl so eingerichtet sein mochte, doch er machte keine Bemerkung, da er hier ja Gast war.“Perfekt.“ sagte er nur, und stellte seinen Rucksack neben das Bett. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er Peter.“Lass uns doch einen Film schauen und ein Glas Rotwein trinken.“ antwortete Peter und verschwand kurz in der Küche.Tom setzte sich derweil aufs grosse Sofa und schaltete den Fernseher ein.Peter kam mit zwei grossen Gläsern und einer Flasche Rotwein. Er schenkte beiden ein und sie prosteten sich zu.Er setzte sich neben Tom auf das Sofa und sie begannen, einen Action-Film zu schauen. Peter prostete Tom immer wieder zu, so dass die erste Flasche Rotwein schon nach einer halben Stunde geleert war. Peter holte eine weitere Flasche und schenkte wieder ein.Tom spürte, wie der Alkohol zu wirken begann. Er fieberte richtig im Film mit und als die Schauspieler anfingen sich zu küssen, regte sich etwas in seiner Hose. Tom sah zu, wie sich die Frau langsam und sehr sexy auszog und sich auf dem Bett zu räkeln begann. Da es langsam unbequem in seiner Hose wurde, rutschte er ein paarmal auf dem Sofa hin und her und versuchte dann mit einer Hand, seinen Ständer vor Peter zu verstecken.Dieser sah zu ihm Rüber, musterte ihn und lächelte ihn an.“Warum ziehst du die enge Hose nicht aus? Es ist doch viel bequemer ohne.“ sagte Peter, stand auf und zog sich die Hose aus. Tom sah den Abdruck seines Schwanzes durch seine eng anliegenden Boxershorts. Peter setzte sich wieder neben Tom, sah ihn an und sagte: „Du bist dran.“Tom schämte sich, da sein kleiner schon richtig hart war. Doch er stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Peter und zog sich die Hose aus. Dann verdeckte er seine Erektion mit seinen Händen und setzte sich wieder neben Peter.“Ist doch viel bequemer so, oder? Du musst dich auch nicht für deinen Körper schämen. Das ist eine ganz normale Reaktion.“ lächelte ihn Peter an.Tom entspannte sich ein bisschen und nahm nach einer Weile auch die Hände von seiner Erektion, als er sah dass es Peter genauso erging, dieser aber kein Problem hatte, sich so zu zeigen.Tom schaute nun wieder den Film. Nach ein paar Minuten bemerkte er, wie Peter begann seinen Schwanz durch die Boxershorts zu streicheln. Dies machte ihn so an, dass er sofort wieder steinhart wurde. Er versuchte noch, sich weiter auf den Film zu konzentrieren, doch nach ein paar Minuten starrte er nur noch Peters Schwanz an. Dieser sah ihn plötzlich an und Tom schaute sofort wieder auf den TV und wurde knallrot.Er zwang sich, nur noch auf den Bildschirm zu schauen, doch als er Peters Hand auf seinem Oberschenkel spürte, musste er den Blick wieder auf Peters Schwanz richten.Peter streichelte mit der linken Hand seinen Schwanz und mit der Rechten fuhr er auf Toms Oberschenkel hin und her. Ab und zu berührte er Toms Schwanz, worauf dieser mit einem leichten stöhnen antwortete. Noch nie hatte ihn jemand anderes an seinem Schwanz berührt. Tom war erst 15 und hatte noch nie eine Freundin. Doch es fühlte sich gut an.Peter fing nun an, Toms Schwanz durch seine Boxershorts zu streicheln. Tom schloss die Augen und genoss dieses Gefühl.Nach einer Weile hörte Peter auf und erhob sich. Er stellte sich vor Tom hin und zog seine Boxershorts aus. Sein halbsteifer Schwanz, er war mindestens 18cm lang und hatte 4cm Durchmesser, war komplett rasiert und hing, leicht an der Spitze glänzend, vor Toms Gesicht.Peter sagte nichts, er starrte Tom nur an.Tom wusste was jetzt kam. Das hatte er in schon so vielen Pornos gesehen, zu denen er sich immer einen runterholte. Doch war es dort immer so, dass eine Frau der Stelle war, an der er jetzt war. Doch Tom war so geil, dass ihm das jetzt egal war. Er setzte sich auf den Rand des Sofas, direkt vor Peters Schwanz und schaute nach oben in Peters Augen. Dann öffnete er seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über Peters glänzende Eichel. Er schmeckte den leicht salzig, nussigen Geschmack seines Vorsaftes und fing dann an, Peters Schwanz von den Eiern weg, komplett abzulecken. Dann nahm er Eichel in den Mund und fing an, seinen Kopf leicht vor und zurück zu bewegen. Peters Schwanz war nicht einmal zur Hälfte in Toms Mund. Er spürte Peters Hände an seinem Kopf, wie sie ihn in seiner Bewegung stoppten. Dann begann Peter, langsam Toms Mund zu ficken. Er versuchte, immer tiefer in Toms Rachen zu stossen. Tom würgte und versuchte, sich nicht zu übergeben. Tränen stiegen in seine Augen und er starrte nach oben, in Peters Augen. Dieser lächelte ihn an, packte seinen Kopf richtig Fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Tom versuchte, seinen Kopf zurückzuziehen, da er wegen des riesigen Schwanzes in seiner Kehle keine Luft mehr bekam, doch Peter hielt ihn noch ein paar Sekunden fest.Als er ihn losliess, musste Tom abermals würgen. Doch Peter liess ihm keine allzu lange Verschnaufpause. Wieder packte er Toms Kopf und presste seinen Schwanz in Toms Kehle. Das ganze wiederholte er noch einige Male und begann dann, Toms Mund tief zu ficken.Tom versuchte, nur noch durch die Nase zu atmen. So konnte er sich ein bisschen entspannen und begann es zu geniessen, wie er in den Mund gefickt wurde.Nach ein paar Minuten zog Peter seinen Schwanz aus Toms Mund und lief einfach aus dem Zimmer. Tom blieb, wo er war, er war im Moment mit der Situation überfordert.Peter kam mit einem Koffer in der Hand zurück. Er stellte ihn auf den Tisch vor dem Sofa und befahl Tom: „Zieh deine Shorts aus und knie dich mit dem Rücken zu mir auf das Sofa.“Tom erschrak ob des harschen Tones von Peters Stimme, doch er Tat was er sagte. Er stand auf und zog sich seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart, doch immer noch steif. Er drehte sich mit dem Rücken zu Peter, kniete sich auf das Sofa und stütze mit den Händen auf der Rückenlehne auf.Peter betrachtete Toms süssen, knackigen Arsch. Er hatte einen perfekten Körper, dachte sich Peter. Er öffnete seinen Koffer und nahm den kleinen Peniskäfig heraus. „Mal schaun, wie das meiner kleinen Nutte gefällt“, dachte er sich und öffnete den Peniskäfig mit dem dazu vorgesehenem Schlüssel. Dann stand er hinter Tom und drückte seine Knie auseinander, so das er zwischen Toms beine seinen kleinen Schwanz hängen sah. „Verdammt, der ist noch steif, so kann ich ihm den Käfig nicht anziehn“, dachte er sich. „Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“Peter holte aus und schlug mit voller Wuchte mit der flachen Hand auf Toms knackige, linke Pobacke. Dieser schrie auf und wollte sich schon wegdrehen, doch Peter packte ihn von hinten an den Haaren:“ Schön hiergeblieben. Das ist gleich vorbei, keine Angst!“.Er drückte Tom wieder nach vorne und seine Knie wieder auseinander. Er sah, wie Toms Schwanz geschrumpft war und freute sich. Er griff Toms Schwanz am Schaft leicht nach hinten und installierte schnell den Käfig und schloss ab. Den Schlüssel liess er in einer Innentasche des Koffers verschwinden.“ Du bist jetzt mein kleines Schwanzmädchen. Du trägst jetzt einen Schwanzkäfig, damit du nicht mehr wixen kannst und du dich voll auf dein Fötzchen konzentrieren kannst.“ sagte er zu Tom.Tom drehte sich erschrocken um und betrachtete seinen eingekerkerten Schwanz. „W-w-was s-s-soll das?“ stotterte er.Peter lachte. „Na, du bist ab sofort mein Schwanzmädchen. Du tust, was ich dir sage, wo ich dir sage und mit wem ich dir sage. Und wenn du das nicht tust, werfe ich den Schlüssel zu deinem Käfig weg.“Diese Ansage sass. Tom erkannte seine Lage und wusste, dass er Peter ausgeliefert war. Er schaute Peter an und fragte: „und was muss ich jetzt tun..?“Peter lächelte ihn an. Er hätte nicht gedacht, dass es so einfach ging.“Jetzt kommst du mit mir ins Bad.“ sagte er dann zu Tom.So gingen Sie, beide Nackt, ins geräumige Bad. Dort angekommen, suchte Peter etwas in einer Schublade und drückte Tom dann eine Spraydose in die Hand. „Du trägst das jetzt am ganzen Körper auf. Dann lässt du es 5 Minuten einwirken und dann stellst du dich in die Dusche. Verstanden?““Was ist das?“ fragte Tom.“Eine Haarentfernungscreme. Und jetzt keine Fragen mehr.“Also begann Tom, die Crème von seinem Hals weg abwärts, an seinem ganzen Körper aufzutragen. Peter beobachtete ihn dabei und achtete darauf, dass vor allem sein Po sowie seine Rosette sehr gut eingecremt waren.Nach dem Sie stumm die fünf Minuten Wartezeit verbracht hatten, sagte Peter: „So, jetzt stell dich ins Bad.“Tom gehorchte und stellte sich ins Bad. Peter stand jetzt hinter ihm und stellte die Duschbrause an. Er begann Tom mit einer Bürste am ganzen Körper abzuschrubben. Als er fertig war, war kein Härchen mehr an Toms Körper, ausser seinen Haaren auf dem Kopf.Peter schaltete das Wasser ab und schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab. „Bück dich nach vorne und streck mir deinen Knack-Po entgegen.“ befahl er Tom.Tom gehorchte und bückte seinen Oberkörper nach vorne. Dann spürte er Peters Zunge, wie sie seine Pobacken ableckte und langsam Richtung Rosette wanderte. Als Peter mit der Zunge über Toms pinke Rosette fuhr, regte sich Toms Schwanz wieder. Er spürte wie er hart wurde, doch der Käfig blockierte ihn. Peter leckte nun intensiv über Toms Rosette und Tom wurde richtig heiss, doch sein Schwanz konnte sich nicht aufrichten. Dann spürte Tom etwas Härteres an seinem Hintereingang. Es drückte sich an seine Rosette und glitt ganz langsam hinein. Tom stöhnte, es war ein komplett neues Gefühl, das er gerade erlebte.Dann stellte Peter das Wasser ein und Toms Darm füllte sich. Nach ein paar Sekunden stellte er das Wasser wieder ab und sagte: „Ich zieh den Schlauch jetzt raus. Wenn auch nur ein Tropfen Wasser deinen Arsch verlässt, bevor ich es nicht sage, wirst du das sehr bereuen. Als kneif deine Rosette lieber fest zusammen.“Tom tat, was ihm gesagt wurde. Er presste so fest er konnte seine Rosette zusammen und hielt so den Schlauch fest umfasst. Peter zog ihn ganz langsam heraus und Tom spürte jeden Millimeter des Schlauches aus seiner Rosette gleiten.Peter war zufrieden. „So, das bleibt jetzt fünf Minuten drin. Danach darfst du dich erleichtern. Und jetzt dreh dich um und knie dich hin. Wir müssen die fünf Minuten ja auch irgendwie rumbringen.“Tom richtete sich auf und drehte sich um. Er kniete vor Peter hin und musste aufpassen, dass seine Rosette geschlossen blieb, denn das Wasser drückte von innen.Peter senkte seinen Kopf neben Toms und flüsterte ihm ins Ohr: “ Ich werde dir jetzt in den Mund pissen und ich will, dass du jeden einzelnen Tropfen schluckst. Klar?“Tom konnte nur nicken, er war so geschockt. Doch was konnte er jetzt anderes tun, als zu gehorchen?Er öffnete seinen Mund und schaute nach oben, in Peters Augen. Dieser lächelte und sagte: „Braves Mädchen..“.Dann nahm Peter seinen schlaffen Schwanz in die Hand und schob ihn in Toms geöffneten Mund. Es dauerte ein paar Sekunden, dann begann der Natursekt aus der Eichel zu tropfen.. Tom schloss seinen Mund um Peters Schwanz und begann zu schlucken. Er verzog angeekelt sein Gesicht, denn es schmeckte warm und salzig und war irgendwie eklig. Doch Tom musste sich konzentrieren, dass seine Rosette zu blieb und dass er keinen Tropfen des Sekts verschwendete und so schluckte er alles ohne Unterbruch hinunter.Peter streichelte Tom durch die Haare und zog dann, als er fertig war, seinen Schwanz wieder aus Toms Mund. „Das hast du gut gemacht, mein Mädchen. Ich bin stolz auf dich. Ich gehe jetzt dein Zimmer richten. Du kannst dich erleichtern und kommst dann nach, verstanden?“Tom nickte, er hatte verstanden. Er blieb noch auf den Knien in der Wanne, bis Peter das Zimmer verlassen hatte, dann stand er auf und setzte sich auf die Toilette. Endlich konnte er sich entspannen und das Wasser floss aus seinem Darm und hinterliess ein sauberes Fickloch.Er war froh, dass er trotz des Schwanzkäfigs normal pissen konnte. Er erleichterte sich also und ging dann, nackt wie er war, ins pinke Gästezimmer.Als er eintrat war Peter dabei, den Schrank zu durchwühlen. Er wurde fündig, drehte sich zum Tom um und drückte ihm zwei dünne Fetzen Stoff in die Hand. Das eine war ein mit Rüschen besetzter, schwarzer Damenslip und das andere ein pinkes Negligé. „Ich hab dir schon mal dein Schlafdress herausgesucht. Ziehs doch mal an.“, strahlte Peter.Tom wunderte sich zwar, tat aber was von ihm verlangt wurde. Er schlüpfte in den dünnen Slip, der sehr bequem war und zog sich dann das Negligé über.Peter stand vor ihn hin und schaute ihn an. „Du bist wunderschön.“, sagte er. Er schob Tom vor den Spiegel und liess ihn sich selbst betrachten. Und tatsächlich. Tom sah nicht sich, sondern ein junges Teenie-Mädchen in sexy Unterwäsche. Nur die Brüste fehlten ihm noch und ein bisschen längere Haare. Tom war verblüfft.“Ja, da staunst du, was..“, sagte Peter, der immer noch nackt war. „Und jetzt möchte ich, dass mein Mädchen mir meinen Schwanz bläst.“Tom, der immer noch nicht glauben konnte, dass er sich gerade selber im Spiegel sah, drehte sich um und ging vor Peter auf die Knie. Er nahm Peters Schwanz in den Mund und begann, ihn mit seiner Mundfotze zu ficken. Nach ein paar Minuten übernahm Peter wieder das Zepter. Er hielt Toms Kopf fest und begann ihn tief in den Rachen zu stossen. Tom genoss es, so benutzt zu werden und damit Peter eine Freude zu machen, auch wenn ihm die Stösse von Peters grossem Schwanz die Tränen in die Augen trieben. Jetzt wurde Peter immer schneller und immer rücksichtsloser. Er begann, laut zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus Toms Mund, riss Toms Kopf an seinen Haaren nach hinten und schrie: „Mund auf!“. Tom gehorchte und schon begann Peters Schwanz wild zu zucken und die erste Ladung Sperma landete auf Toms Gesicht und in seinen Haaren. Die nächste Ladung zog sich über sein linkes Auge, dann griff Peter mit seiner freien Hand nach seinem Schwanz und dirigierte ihn vor Toms Mund. So trafen die restlichen 3 Ladungen direkt in Toms Mund.Tom wusste nicht, ob er schlucken sollte oder ob er das Sperma wieder ausspucken sollte. Also blieb er so wie er war, auf den Knien, den Mund offen und voller Sperma.Peter begann mit seinem Schwanz das Sperma auf Toms Gesicht zu verteilen. Als er alles Sperma, das auf Toms Gesicht gelandet ist verteilt hatte, tunkte er seinen Schwanz in Toms Mund, um ihn wieder mit Sperma zu benetzen. Er hörte erst auf, als Toms ganzes Gesicht mit einem dünnen Film aus Sperma überzogen war. „Den Rest darfst du schlucken, meine Süsse.“, sagte er dann. „Ich hab dir schon mal deine Gesichtsmaske für die Nacht aufgetragen. Du darfst Sie morgen früh abwaschen.“Tom schluckte den Rest des Spermas hinunter. Es war immerhin besser, als die Pisse; dachte er sich.Peter nahm ihn an der Hand und führte Tom ins Bett. Als sich Tom hineingelegt hat, deckt Peter ihn liebevoll zu und setzt sich neben ihn auf die Bettkante. „Das war der schönste Abend seit langem, Tom. Ich möchte dir dafür danken. Und jetzt schlaf gut, ich wecke dich morgen.“Peter stand auf, nahm Toms Rucksack vom Boden auf und lief aus dem Zimmer. Tom hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Er war hier also gefangen.Tom versuchte, die Dinge nochmal zu rekapitulieren. Er lag in einem Bett mit pinkem Bettanzug, hatte Damen-Reizwäsche an, das Gesicht voll Sperma, den Magen voll Pisse. Sein Schwanz war in einem Käfig gefangen und Peter hatte den Schlüssel, er war am ganzen Körper so glatt wie ein Baby-Popo und sein Darm war wohl in seinem ganzen Leben noch nie so sauber gewesen. Und er sah aus wie ein hübsches, junges Mädchen, wenn er in den Spiegel schaute. Vor allem der letzte Punkt gefiel Tom. Und während er über all diese Sachen nachdachte, fiel er in einen tiefen Schlaf…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor