}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{About Gerrit & CorinnaPart FOUR}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{Samstag, den 3.11.1984Nach einem langen Disco-Abend und einer kuscheligen Nacht, wachte ich am Samstagmorgen gehe 9:30 Uhr auf. Ein Blick zur Seite mein Betthasel Connie lag still und leise da und schlief den verdienten Schönheitsschlaf. Der sich bietenden Verlockung könnte ich im vorliegenden Fall nicht wirklich widerstehen. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von ihrem Körper Weg, bis sie jenseits des Fußendes lag. Nach unserer nächtlichen Heimkehr hatte Mäxchen ihr noch eine sehr ausführliche Gute-Nacht-Geschichte erzählt, deren erfreuliches Ende Connie allerdings in das Kopfkissen „schrie“!!! Besser war es, denn es war ja immerhin kurz vor 3:30 Uhr, als dies geschehen war.Und nun war ich im Begriff und wollte ihren wohl verdienten Schönheitsschlaf unterbrechen bzw. beenden. Aber es sollte ja nicht zu ihrem Schaden sein!!! Ihre Venushügel waren wir immer, wenn sich unsere Wege kreuzten, frisch rasiert. Und wenn nicht, genoss sie einfach das Gefühl, sich in meine Hände zu geben und von mir rasieren zu lassen. Aber wurde dann auch mehr ein erotisches Rasieren mit viel Gefühl und Lusterfüllung. So wie ich sie bediente, so drehten wir den „Spieß“ auch mit geänderter Aufgabenstellung!!!Heute war da nichts zu tun und ich konnte mich auf das Wesentliche konzentrieren. Günstiger Weise lag sie nicht an der Wandseite, sondern auf der Zimmerseite des Bettes, so dass ich mich neben dem Bett hinknien könnte und meine Freveltat starten durfte. Erfreulicherweise lag Connie auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt, was mir meine Tätigkeit vereinfachte. Ich streichelte mit den Fingerspitzen gefühlvoll von beiden Schenkelinnenseiten über die blanken Venushügel zur vorderen Zugangspforte, wobei ich deren Pfosten (Schamlippen) ebenso liebevoll und zärtlich streichelte. Zu Leben erwachte sie denn erst richtig, als ich die Pforte passierte und meinen Trieb nach innen verlagern wollte. „Warte du kleiner notgeiler Hengst!“ Sie legte das Kopfkissen an die Wand und sich selbst quer ins Bett. Damit nicht genug, spreizte und stemmte ihre Beine auf den Rand. Nachdem sie es sich bequem gemacht hatte, traf mich ihr Blick und die Ansage „…mach jetzt weiter, du Schwein!“ Lehnte sich denn zurück, ihre Augen schlossen sich und sie genoss die Tätigkeiten gegen ihren fordernden Körper. Während ich unten aktiv wurde, begann sie selbst an ihren Brüsten aktiv. Allerdings sprach ihre Vorgehensweise eine andere Sprache, denn mein liebes Schwesterchen liebte auch die harte und auch ruppige Methode der Behandlung!!!Mein Gesicht lag im Scheitelpunkt ihrer Schenkel und Ihre Beine hatte sie auf meinem Rücken „gelagert“! Gefiel ihr etwas nicht, drückte sie ihre Fersen in den Rücken oder trommelte mit den Fersen!!! Also galt es, einen guten Job abzuliefern. Da ich sie schon mehr als einmal zum pissen gebracht hatte, befreite ich mich aus ihrer Beinklammer und griff in den Schrank hinter mir. Da lag alles Mögliche drin, was man beim Spiel und Spaß brauchte. Frische Bettwäsche, Decken und weitere Utensilien. Dazu gehörten die Sammel- und Kotzbeutel für Mäxchen wie auch Latex-Handschuhe. Halt das übliche Zeug!!!Zwei Decken und Handschuhe wurden schnell gegriffen. „Schieb deinen fetten Arsch in die Höhe!“, was sie denn augenblicklich auch umsetzte. Sie wusste nur zu gut wieso weshalb und warum. Die andere Decke legte ich auf den Bettrand und unter mir. Den optimalen und absolut perfekten Schutz gab es eh nicht bei diesem Spiel. Als auch die letzten Vorbereitungen abgeschlossen waren, ließen wir dem vollen Trieb freien Lauf. Die Zunge an ihrer vorderen Pforte und die rechte Hand am anderen Zugang. Oh wie war sie nur auf Entzug und sprach vollends auf die „Therapie“ an. Ihre Nippel wuchsen in ihren Finger mächtig an. Hart wurden sie wie selbstverständlich. So zwischendurch grabschte ich irgendwie nach ihren Brüsten, kniff sie oder schlug sie mit der flachen linken Hand. Ihre Nippel kamen ebenso wenig ungeschoren davon und litten ebenso. Die Hauptangriffsziele lagen allerdings woanders und da beschränkte ich mich später auch drauf. Zunge am Kitzler und Finger im Arsch. Mehr war gerade nicht drin. Okay, ich hätte mich über sie legen können, damit sie ihre ganze Aufmerksamkeit Mäxchen geben könnte, doch lassen wir mal die Kirche im Dorf. Das Begleichen ihrer Rechnung würde früh genug kommen oder freundlich ausgedrückt, von mir eingefordert!!! Grins!!!Und heute Morgen ertrug sie es tapfer. War es erst ein böser Finger, der sie unsittlich attackierte, so gesellten sich schnell weitere finstere Gesellen hinzu, bis es letzten Endes die legendäre Fünfer-Bande wurde und zu ihrem hinteren Empfangszimmer Einlass forderten. Alles was Spaß und Freude bereitete, vereinte sich bei ihr. Doch plötzlich änderte die Bande ihre Vorgehensweise und somit auch das Ziel. Einer nach dem anderen zwängte sich in das vordere Empfangszimmer, wo sie mit geballter Faust für reichlich Aufregung und Action in Connies Körper sorgten. War es erst eine innere Explosion, die über die Bande hinweg schwappte, so hatte Connie auf die andere Richtung der Flüssigkeitsabgabe auf einmal keine Lust.Sie stieß mich kurzerhand zurück und verließ fluchtartig das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer. Als ich ihr hinterher gewandert war, stand sie in der Badewanne und ließ den goldenen Saft der Einfachheit einfach laufen, was ich denn gespannt beobachtete. „…na du geiler Strichjunge, gefällt dir, was du siehst?“ Mittlerweile saß ich auf der Toilette und schaute ihr zu. Als ich denn anfangen wollte, startete sie denn schon. „Daß Dir mein Arsch gefällt, weiß ich nicht erst seit gestern. Meine Frage bezog sich auf den goldenen Saft oder wie er ja auch genannt wird, auf den Natursekt! Hast du damit schon Erfahrungen gesammelt oder gemacht?“ Sie konnte Fragen stellen.Aber wo sie nun einmal schon in der Badewanne stand, begann sie sich auch gleich zu waschen. Währenddessen informierte ich sie so nebenbei über meine Erfahrungen was die Thematik Natursekt anging. Ich hatte da einige Frauenbekanntschaften in den zurückliegenden Jahren, wo ich denn doch mehr als einmal überrascht war, dass sie in diese Richtung „tickten“! Dabei war es egal, wie alt die Frauen waren oder in welchem sozialen Umfeld sie lebten. Die meisten wollten es einfach nur mal ausprobieren, auf jemanden zu pissen oder selbst angepisst zu werden. Und durch diskrete Mund-zu-Mund-Propaganda wuchs der Kreis derer immer etwas weiter. Aber die Kontaktaufnahme war nicht immer einfach, aber irgendwann meinte Bärbel in einer ruhigen Minute, ich solle mir ein Postfach zulegen! Was als Gag gedacht war, war im Grunde die Lösung für das Problem!“Hast du den fremden Natursekt auch getrunken oder hast dich ins Maul pissen lassen?“ Ich blickte sie skeptisch an. „Bei aller Neugier auf Neues, aber fremden Sekt trinken? Nein, nicht ums Verrecken! Alles hat so seine Grenzen! Ich habe auch niemanden ins Maul gepisst!“ Jetzt wollte sie es denn ganz genau wissen. „Verstehe ich dich dahingehend richtig, dass du familiär erzeugten Natursekt trinken würdest bzw. es zumindest es versuchen würdest?“ Und schaute mich auffordernd an, diese Frage zu beantworten. „Du bist eine verdammt linke Wehe! Wenn ich mit Nein antworten sollte, werde ich mit Sicherheit mit Sexentzug bestraft!“ Dies war eine Antwort, welche sie denn zum Schmunzeln brachte. Und kurz und knapp meinte sie denn dazu, „…dann können wir es ja vielleicht mal aus reiner Neugier irgendwann versuchen!“Dies war die vorerst letzte Bemerkung, denn irgendwie hatten wir die Zeit aus den Augen verloren. Mit Gisbert war ich für 12:30 Uhr vor dem Haupteingang des hiesigen Hauptbahnhofs verabredet. ÖPNV schied für die Fahrt dorthin aus, also Taxi ordern, was denn auch schnell geschehen war.Während Mademoiselle im Koffer nach dem richtigen Outfit suchte, stellte ich mich unter die Dusche und ließ das Wasser prasseln. Doch viel Zeit blieb mir dafür nicht wirklich. Also hurtig gemacht. Ich hatte Mäxchen in der Waschmangel, als Connie um die Ecke blickte. „Du, dies ist mein Job, deinen Schwanz zu massieren!“ Und lachte!!! Als ich denn die Badewanne verlassen hatte, stand sie schon vor mir in Jeans und schwarzem BH, was toll aussah. Wie auf der berühmten Glienicker Brücke tauschten wir etwas aus. Ich griff nach dem Handtuch und sie flink nach Mäxchen, der auch gleich hart ran genommen wurde.“Du Luder, so sehr ich es liebe und genieße, wenn du mich melken tust, aber dazu fehlt uns gerade definitiv komplett die Zeit. Ich spiele ja auch nicht an deinen Möpsen!!! Und nun sieh mal zu, dass du in die Klamotten kommst!!!“ Sagte dies und legte im gleichen Atemzug meine gierigen Hände auf ihre Brüste! Zur Belohnung klatschte sie mir eine!!! Verdient wie sie mir zu verstehen gab. Nachdem dies alles geklärt war, sprangen wir in die Klamotten. Und dazu gehörte denn auch BVB-Trikot. Connie trug jenes von Michael Zorc und ich trug jenes von Lothar Huber. Zusätzlich hatten wir uns beide eine Jeans-Jacke um den Bauch gebunden. Partnerlook war also angesagt!!! Auch bei den Schuhen. Hier wie dort schwarze Sportschuhe mit drei weißen Streifen. Als besonderen Gag steckte sie sich noch eine großflächige dunkle Sonnenbrille an den Halsausschnitt! Aus Tarnungs- und Verschleierungsgründen wollte sie diese beim gegenüber treten tragen! Ohne groß gefrühstückt zu haben, verließen wir die Wohnung. Bärbel hätte ihre Freude daran, mich wegen der vorhandenen Unordnung entsprechend zu bestrafen! Bärbel war nicht da, also Scheißegal!!! Mylady und ich standen gerade auf der anderen Straßenseite, als auch schon das Taxi auftauchte! Das Ziel war bekannt, also auf ging es zum Hbf Hagen. Ab auf die Autobahn, am Landgericht und Kegelzentrum vorbei, war der Hbf schnell erreicht. Geld für gute Leistung und schon blickten Connie und ich noch einmal tief in die Augen. „Ich würde dich jetzt am liebsten noch einmal küssen!“, waren ihre Worte. „Dann quatsch nicht herum, sondern tu es einfach!“ Der Satz war gerade beendet, da fielen ihre Lippen auch schon über meine Lippen her! Die vier klebten förmlich aneinander, bis sich ihre Zunge durchbohrte und den Kontakt zu meiner Zunge suchte, wegen eines ausführlichen Duell!Nachdem wir ihren Hunger ausreichend erfüllt hatten, setzten wir beide die Sonnenbrillen auf und gingen zum Eingang des Hbf Hagen. Giesbert stand mir mit dem Rücken zu, als wir ihn erreichten. Connie hatte etwas getan, was sie sonst nicht tat. Sie hatte dezent in die Schminkkiste gegriffen. Ich tippte Gisbert auf die Schulter und als dieser sich umdrehte, war Connies Blick gerade ganz wo anders. Dadurch, dass ich nicht mehr jeden Tag im elterlichen Haus verweilte, sahen wir uns ja auch nicht mehr so oft. Dementsprechend fiel die Begrüßung auch aus. Wir umarmten uns freudig! Connie hatte sich derweil auch umgedreht und hatte die Szene beobachtet.Gisbert schaute mich an und dann Connie. „Junge, möchtest du mir denn nicht deine Begleiterin einmal vorstellen?“ Ich spielte den Part des Vergessens. „Ups, hätte ich doch beinahe etwas vergessen. Liebster Papa, darf ich dir deine zukünftige Schwiegertochter vorstellen! Melissa, mein Vater!“ Und Gisbert nahm Connies Hand und hauchte ihr als Charmeur der alten Schule einen Kuss auf die selbige. Als er dies tat, schob Connie die Sonnenbrille hoch und meinte trocken weg, „…wenn dies Mama sehen würde, dass du fremde Frauen abknutscht! Hallo Gisbert!“ Der fiel in diesem Moment aus allen Wolken und schaute sich Connie etwas genauer an. Nach ihrer Identifizierung bekam ich einen Klaps auf den Hinterkopf und Connie eine liebevolle Umarmung. „Ihr seid mir ja zwei Knalltüte! Seit wann bist du hier? Und schick siehst du aus! Der neue Haarschnitt und die Farbe stehen dir gut!“ „Dann hättest du sie Mittwochabend sehen müssen, wo ich sie in Köln am Hbf abgeholt hatte! Da ist dies hier Mauerblümchen-Style.“ Connie bemerkte meine Euphorie in den Worten und bremste mich mit dem nächsten Klaps auf den Hinterkopf aus. „Sind ihr hier zum Quatschen oder soll es zum Fußballspiel unseres BVB gehen?“ Gisbert und ich nahmen die fesche Lady in die goldene Mitte und schon gingen wir zum Bahnsteig.Während der Zugfahrt erzählte Gisbert davon, dass unsere Mama, sprich sein ihm anvertrautes Eheweib, einige Freunde und Familie zum Abendessen eingeladen hätte. Sollte erst um 19:00 Uhr starten und wurde wegen Fußball auf 20:30 Uhr verschoben. Wenn schon sollte der Hausherr auch dabei sein! Er, also Gisbert, würde sich riesig freuen, wenn wir ihm die Freude bereiten würden und auch zugegen sein sollten! Wie betonte er denn noch, „…allein um Mama eins auszuwischen!“ Connie schaute mich an und ich schaue Connie an. Beide hatten wir das gleiche Siegergrinsen im Gesicht. „Papa, wir beide folgen gern deiner Einladung!“ Ich blickte in die Runde und meinte nur, „EINER für ALLE, ALLE für EINEN!!!“ Dies war unser Leitfaden! „Auch wenn es bisschen spät dazu ist, putzt euch ein bisschen raus. Das glänzen in meinen Augen blieb Connie nicht verborgen. Im Westfalenstadion war am heutigen Samstag viel Platz. Gerade einmal 20.000 Zuschauer verfolgten die von Schiedsrichter Volker Roth geleitete Bundesliga-Partie unseres BVB gegen die roten Teufel des 1.FC Kaiserslautern. Der Auftritt der BVB-Elf überzeugte keinesfalls, weder die Fans noch die Verantwortlichen. Auf dem Platz eine verunsicherte Mannschaft und wunderte es auch niemanden sonderlich, dass der Torreigen durch ein Eigentor von Andre Egli eröffnet wurde. Die weiteren Treffer für Kaiserslautern erzielten Andy Brehme und Thomas Allofs. Nichtsdestotrotz, die miese Stimmung wegen des Spiels wurde von der Vorfreude auf den Abend kompensiert. Am Taxistand des Hbf Hagen verabschiedete man sich in der Gewissheit, dass man sich bald wieder sehen würde. Mit Connie brauchte ich nicht viel reden. Wir tickten gleich und so sprang sie in der heimischen Wohnung sofort als erste unter die Dusche. Nachdem ich mich auch ausgezogen hatte, stieg ich zu ihr in die Badewanne und wir fummelten noch ein wenig am anderen herum oder knutschen herum. Als ihr Hofnarr ging ich vor ihr auf die Knie und liebkoste ihre Venusberge. Doch für vielmehr war jetzt gerade keine Zeit. Und die Zeit drängte doch sehr. Connie zog das gleiche Outfit wie am Mittwoch an. Die Bluse war so transparent, dass man ihren Trägerlosen schwarzen BH dadurch sehen konnte. Wüsste ich es nicht viel besser, ich wäre der Meinung, ich hätte eine Nutte vom Straßenstrich vor mir. Und genau dies würde sich auch unsere Mutter denken, wenn Connie in dem schwarzen Lederminirock, dieser Bluse, dem langen Ledermantel und den High Heels im elterlichen Haus auftauchen wird. Eine andere Sonnenbrille sowie eine schwarze Umhängetasche vervollständigten diesen Eindruck. Alles so gewollt und geplant, um dieser Frau eins auszuwischen. Eines war aber jetzt schon klar, Gisbert und die anderen MÄNNLICHEN Gäste würden bestimmt anfangen zu sabbern.Der Kutscher, also ich, kannte den Weg zum Ziel. Statt quer durch die Stadt in Richtung Vorhalle, fuhr ich nach Kabel und dort auf die Autobahn 1. In Hagen-West wieder herunter und ziemlich zielstrebig ging es zum elterlichen Anwesen. Wir waren beide doch sehr überrascht, wie viele Autos hier standen und wie viele Gäste vor Ort waren. Den Rennhobel abgestellt, gingen wir zum Haus. Als normaler Gast betätigte ich die Schelle und nach wenigen Sekunden wurde uns geöffnet.Von nun an galt der Slogan „…the Show Begins!!!“ Connie gab den langen Ledermantel an der Garderobe ab und kam, immer noch mit der großen Sonnenbrille auf der Nase, zu mir. Wir gingen zum bereits eröffneten Buffet, wo ich meinen Bruder und seine Trulla grüßte. Keiner von den beiden erkannte Connie in ihrem, neuem Outfit. Bei unserem Rundgang sichteten wir denn auch Gilbert, der uns auch entsprechend begrüßte. Flüsternd fragte er denn noch einmal nach mit Blick auf Connie, „…meine Tochter Corinna?“ Mit einem kurzen Kopfnicken und der Bemerkung „…deine Tochter Corinna!“ bestätigte ich dies. Und Gisbert huschte ein lobendes „…wow, rattenscharfgeil!“ über die Lippen. Dafür gab er sich selbst einen Schlag in den Nacken. Ganz als Charmeur der alten Schule, nahm er ihre Hand, beugte sich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Hand.Unsere Wege trennten sich, weil Gisbert andere Gäste erblickt hatte, die es als Gastgeber zu begrüßen galt. Dafür kam jetzt der Hausdrachen, sprich unsere Mutter, höchstpersönlich auf uns zu. Zog mich zur Seite und begann jenes, was sie am besten konnte. Vorwürfe verteilen. „Was fällt dir eigentlich ein, hier uneingeladen aufzutauchen. Und dann noch mit so einem billigen Flittchen. Aus welchem Puff oder von welcher Straßenecke hast du die Schlampe denn abgeschleppt? Und dann erst recht ihre Kleidung! Wir sind hier anständige Leute. So etwas dulde ich nicht in diesem ehrenwerten Haus.“ Außer einem diebischen Grinsen bekam sie noch die Bemerkung zu hören, „…ah ja. Noch einen schönen Gruß von Udo Jürgens!!! Wann ziehst du denn endlich aus? Den entsprechenden Brief mit der Aufforderung zum Auszug schreib ich dir sofort und unterschreib ihn auch!!!“ Und ließ sie mit herunter geklappter Kinnlade einfach stehen. Respekt vor seinen Eltern ist okay und verständlich, aber nicht bei dieser Frau!!! Da war Hopfen und Malz verloren!!! Ansonsten ließ ich sie weiterhin im Unklaren darüber, wer dieses billige Flittchen wirklich ist.Beim vorherigen Rundgang hatte ich meine herzallerliebste Patentante Bianca erblickt. An ihr konnte man auch feststellen, dass den Meister-Frauen die Eigenschaften groß und attraktiv gleich mit in die Wiege gelegt wurde. Bianca war vor kurzem 44 Jahre jung geworden. Groß (1,84 m), schlank (60 kg) und natürlich blond. Ich kannte sie eigentlich nicht anders als mit langen, lockigen, blonden Haaren, welche sie am heutigen Abend hochgesteckt trug. Sie trug auch nicht irgendein Kleid. Sie trug auch keinen Lederminirock, sondern ein knöchellanges, aber dafür auch schulterfreiem Lederabendkleid, welches an den Seiten bis etwa zu den Knien hochgeschlitzt war. Das schulterfreie Kleid und die hochgesteckten Haare präsentierten einen faszinierenden Anblick.Und überraschenderweise war dieses Kleid nicht unangemessen, wobei es doch stets im Auge des Betrachters liegt, was okay ist und was nicht okay ist!!! Als Connie denn mal für kleine Ladies musste, wandte ich mich Bianca zu. Mit ihr und ihrem Mann hatte ich sehr früh meine allerersten sexuellen Erfahrungen sammeln dürfen! Nun stand sie vor mir und am liebsten hätte … ja was hätte ich denn gerne??? Gute Frage, so beließ ich es denn beim Antippen der Schulter. Allein der Anblick dieser Heckpartie mit den wonnigen Pobacken, welche bei dem Kleid auch noch extrem dargestellt wurden. Sah tierisch geil aus!!! Kopfkino lässt grüßen!!!Bianca stellte ihren Teller beiseite und drehte sich um. „Hoppla, ja wenn haben wir denn da? Einen wunderschönen jungen Mann, welcher sich sehr rar gemacht hat!“ Und ließ eine herzliche Umarmung folgen, sowie Bussi rechts und Bussi links. „Lass dich anschauen. Gut schaust du aus! Wir haben uns aber schon lange Zeit nicht mehr gesehen! Erzähl mal, wie geht es dir denn so? Alles okay bei dir?“ Und etwas diskreter, sprich leiser gesprochen. „Was macht dein Sexleben? Bis du immer noch derjenige, der alles mitnimmt was er bekommen kann??? Mich hast du ja auch genommen!“ Ich blickte Bianca etwas irritiert und böse an. „Meinst du nicht, dass es anders herum war, insbesondere beim ersten Mal??? Du solltest mich vor dem Bösen beschützen und hast mich vergewaltigt!“ Letzteres war natürlich eher scherzhaft gemeint und dies war ihr auch klar. Mit ihrer lockeren Einstellung passte und gehörte sie auch zu der „EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!“-Gruppe.“Und wie lebt es sich so allein in der neuen Wohnung? Musste mir mal die Adresse geben, dann schau ich mal vorbei, ob es auch eine ehrenwerte Wohnung ist! Davon abgesehen, willst du mir nicht mal deine heiße Freundin vorstellen? Die sieht ja verdammt heiß aus, vor allem bei so einem langen Fahrgestell!!! Ohne zu Lüge, aber bei deiner Mutter ist sie wohl schon unten durch, nicht wahr?“ Mein Lächeln war ihr gewiss in diesem Augenblick. „Weißt du, es durchaus so, dass es vollkommen egal ist, wie Muttern denkt und tickt! Ich muss mit meinen Freundinnen auskommen! Und SIE meine Freundin? Die würde ich nicht mehr loslassen!!! Aber SIE ist nicht meine Freundin!!! Sie ist meine Schwester!!! Dies ist Connie!!!“ Bianca schaute abwechselnd zu Connie und zu mir. „Deine Schwester? Heilig Blechle! Da fehlen mir doch die Worte!“ Ich gab Connie ein Zeichen und sie kam zu uns. Neben mir stehend bekam sie denn erst einen kräftigen Klaps auf ihren süßen Hintern, was auch andere Personen mitbekommen haben.Während sich beide Frauen entsprechend freudig begrüßten, denn sie hatten sich auch schon einen längeren Zeitraum nicht mehr gesehen, suchte ich eine Servierte, auf welcher meine Anschrift vermerkt wurde. Bianca steckte den Zettel gleich in ihre Tasche, wobei alle Handlungen von unserer Mutter sehr argwöhnisch und misstrauisch beobachtet wurden. Da dem so, trieben wir denn unser Spiel auch so weiter. Wir blieben dann allerdings nicht mehr so lange und bereiteten unseren Abschied von dieser Veranstaltung. Gingen zu Gisbert und bedankten uns für die Einladung und anschließend zu Bernhard und Bianca, um dort Tschüss zu sagen. Während Connie in Richtung Garderobe ging, um unsere Jacken zu holen, trabte ich gemütlich zu meiner Ma. Da war noch eine Rechnung zu begleichen. Tippte ihr auf die Schulter und legte los wie die Feuerwehr, nachdem sie sich umgedreht hatte.“…nur mal so zum Merken und erinnern. Solltest du oder ein anderer missratener Nachfahre der Familie Gergenbach meine jeweils aktuelle Freundin oder Lebensgefährtin als billiges Flittchen oder Schlampe bezeichnen oder betiteln, dem kann ich jetzt schon einmal einen mächtigen Tritt in den jeweiligen Arsch versprechen. Und damit nicht genug, es ist schon wieder mal ein besonderes Zeichen des Egoismus deinerseits, dass du deine Tochter nicht erkannt hast.“ Ließ sie stehen, ging zu Connie, half ihr in den Mantel und zusammen verschwanden wir von diesem unwirklichen Veranstaltungsort. Waren noch eine Runde das Tanzbein schwingen, bevor wir in den frühen Morgenstunden heimwärts fuhren.Sonntag, den 4.November 1984Connie und ich ließen uns gerade von dem Verlangen nach gemeinsamer sexueller Befriedigung leiten, als es schellte. Wir ignorierten beide das Schellen und Mäxchen tauchte weiterhin voller Lust und Geilheit in Connies vorderem Empfangszimmer ein, was uns beiden ein jedes Mal einen „Zugewinn“ beifügte! Der vollzogene Geschlechtsverkehr mit Connie war immer wieder auf ein Neues etwas Geiles. Lag es vielleicht daran, dass wir Geschwister waren und somit gegen ein absolutes TABU verstießen. Dessen waren wir uns beide sehr wohl bewusst. Gegen Geschwisterliebe hat bestimmt niemand etwas einzuwenden, aber Connie und mich verband etwas mehr. Wir ließen der Liebe zueinander auch die körperliche Seite folgen, welches denn auch schon schlimme Folgen hatte. Doch Connie verlor unser gemeinsames Kind in der 8.Schwangerschftswoche! Auch wenn es sich gemein anhört, wer weiß denn im Nachhinein, wozu dies gut gewesen ist!!! Dennoch haben wir den Verlust des Babys auch schwer betrauert, wobei ich ihr zur Seite stand. Nichtsdestotrotz, wir verzichten auch weiterhin beim Geschlechtsverkehr auf Verhütungsmittel jeglicher Art und gehen dabei bewusst ein hohes Risiko ein. Auch an diesem Sonntagmorgen!Nach dem ersten Schellen folgte mit etwas Abstand ein weiteres Schellen und als immer noch keine Reaktion erzielt wurde, erfolgte die PERMANENTbetätigung der Schelle. Connie und ich schauten uns etwas mehr als genervt an, vielmehr war es so, dass unsere Stimmung gerade den Bach herunter ging. „Das nächste Mal schalten wir die Schelle ab. Kappen die Stromversorgung. Welches Arschloch stört denn zu so einer Uhrzeit. Lass es aufhören.“ Ich konnte ihren Worten nicht einmal widersprechen, vielmehr erntete sie nur Zustimmung für ihren Gedankengang. Mäxchen verließ ihre Pforte und ich erst das Bett und dann das Schlafzimmer. Drückte den Summer und holte mir dann meine Shorts, denn NACKT wollte ich dem Besuch nun auch nicht entgegen treten! Sekunden verstrichen und an den Schrittgeräuschen erkannte ich denn, dass es sich um eine Frau handelte. Die innere Neugierde ließ mich nach unten schauen und ich traute meinen Augen nicht!An der letzten Etappe blieb der Besuch stehen und schaute nach oben. Groß, lange blonde Haare und wedelte mit einer Brötchentüte in der Hand…ich schaute zweimal hin und musste lachen. Während der Besuch die letzten Stufen nach oben kam, ging ich zurück in die Wohnung. Der Besuch schaffte auch die letzten Stufen, betrat die Wohnung und schaute mich an. „Dies ist doch mal eine heiße Begrüßung!“ Ein schmunzeln zog durch mein Gesicht. „Guten Morgen Bianca. Schön dich zu sehen, was treibt dich denn zu dieser frühen Stunde hier her?“ Ihr blieb natürlich auch nicht verborgen, dass ich an ihr vorbei schaute.“Wollte mal Hallo sagen. Aber ich denke einmal, du bist nicht allein hier.“ Und drehte sich folglich um. Hinter ihr im Türrahmen zum Schlafzimmer stand ja niemand anderes als Connie, deren Outfit sich auf das weiße Hemd beschränkte, welches ich gestern Abend anhatte. Was sie da sah, zauberte ihr ein nicht wirklich überraschendes „Aha!“ über die Lippen. „Du überrascht mich immer wieder auf ein Neues! In der familiären Gerüchteküche heißt es, das euch beiden weitaus mehr verbindet als nur eure Geschwisterliebe. Man vermutet offen heraus auch, dass du auch der Vater ihres Babys gewesen sein sollst!!!“ Sagte dies und ging auf Connie zu. Erst nur ein freundlicher Händedruck und dann die herzliche Umarmung. „Ich will ja nichts sagen, aber ihr beiden gebt auch ein verdammt geiles Pärchen ab! Und Connie, dein Outfit gestern Abend war aber auch rattenscharf. Ich bezweifle einmal, dass du in der dir zugedachten Berufssparte tätig bist, aber Nadja ist einfach viel zu konservativ!!! Und sie halt IHREN Freddy über alles. Zum Glück seit ihr beiden komplett anders.“Ich nickte erst zustimmend und meinte dann passend dazu, „…du willst bestimmt nicht nur blubbern hier, oder? Kaffee gefälligst?“ Mein Schwesterlein war die ERSTE, die ja sagte und Bianca schloss sich an! Wir wechselten in die Küche und deckten weitestgehend den Tisch. Die Kaffeemaschine brachte ich dann ans blubbern, wobei Connie sich hinter mir stellte und, als Bianca im Bad verschwand, ihre Hände in die Shorts schob und die beiden Pobacken streichelte! „Ohne Zweifel, die Frauen laufen dir ja schon ewig hinterher und nun rennen sie dir auch noch die Budde ein!“ Und drehte sich zu der im Türrahmen stehenden Bianca um. Die meinte nur kurz trocken, „…wenn ich euch stören sollte, müsst ihr es sagen!“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten und unsere Blicke kreuzten sich. Es bestand kein Zweifel darin, dass ein Rauswurf überhaupt nicht in Frage kam. Nicht jetzt!!!Connie führte wie die Hausherrin auf. Zog ihre Hände aus den Shorts und klatschte genussvoll auf meinen Hintern. Mit strengem Blick schaute sie Bianca an. „Wenn du auch mal an diesem heißen Arsch Hand anlegen möchtest, dann nur bei Gegenleistung. Will heißen, du müsstest uns etwas Verlockendes anbieten.“ Connies Gedankengang war klar. Sie wollte mir Bianca NACKT auf dem berühmten silbernen Tablett präsentieren. Ohne Zweifel auch eine verlockende Idee und Vorstellung. Sie ging auf Bianca zu, strich ihr über die Wangen und führte die Lippen der beiden Frauen zusammen. Ein heißes Lippengefecht folgte und auch die Zungen bekamen ihre Gelegenheit. Connies flinken Finger gingen auf eine ausgiebige Entdeckungsreise an Biancas Körper. Strichen an ihren Flanken nach oben und zielgerichtet zu ihren Biancas Brüsten. Connie drückte und massierte diese Brüste. Und das Ende kam kurz, knackig und vor allem knallhart für Bianca. Und zwar in Form einer schaltenden Ohrfeige!!!“Um hier mal für dich die momentan gültige Abstufungen in der hiesigen Hierarchie. Du bist gar nichts und er ist überhaupt nichts! Er dient mir und meiner Geilheit! Und der Lust, wenn er andere Schlampen durchvögelt. Ich bin eure Herrscherin, der ihr dienen werdet. Euren Bedarf oder besser gesagt eure Ration bekommt ihr von mir zugeteilt! Selbst bespielen wird bestraft! Dies sollte erst einmal reichen. Und nun zeig her, deinen Textil bereinigten Kadaver! Ach ja, die Stiefel darfst du wieder anziehen! Alles andere ist uninteressant in den kommenden Minuten!“ Bianca schaute denn etwas ungläubig nach der Ansage und beugte sich doch der wörtlich angedrohten Gewalt. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie ihren Körper textilfrei dargestellt, wie ich es denn auch tat, nachdem ich die Shorts ausgezogen hatte. Ich stand den beiden Weibern mit einem leicht erigiertem Mäxchen gegenüber, der nach vorn schaute und nicht nach unten.Bianca zog sich gerade wieder die Stiefel an, als Connie sich versetzt hinter Bianca stellte und mit der Hand zwischen deren Beinen griff. Strich über deren Schamlippen und ging dann in den rückwärtigen Bereich, wo sie den Finger durch die Poritze zog. Bis zum Arschloch, wo Connie dann ganz sachte angeklopft wurde und den Finger hinein schob, was ihr denn viel Freude bereitete. Als sie ihn lässig in Biancas Arsch ein und ausführte, suchte sie den direkten Blickkontakt zu mir. „Wie war dies, dein dickes Mäxchen hat hier auch schon seinen Trieb hier ausgelebt? Du lässt auch keinen Arsch aus, wobei…“ Und stockte in ihrer Aussage, um dann doch fortzufahren. „…wenn ich einen Schanz hätte, dann wäre dieser geile Arsch auch vor nicht mir sicher! Wunderschön anzuschauen!“ Ging in die Hocke und küsste beide Arschbacken!!!Als Bianca dann wenig später aufrecht vor ihr stand, beliebte es ihr und sie begann an deren appetitlichen Brüsten zu spielen zu knabbern. „Du hast sehr schöne Brüste, die sich sicherlich freuen werden, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Bleibt nur zu hoffen, dass dein heimischer Stecher dies auch ordentlich macht.“ Blickte zu mir und dann wieder zu Bianca. „…mein süßer kleiner Hofnarr ist ein Naturtalent darin! Ich hoffe einmal für dich, dass du mit deinem Schandmaul ebenso talentiert bist, wenn es darum geht, sich mit seinem Mäxchen auseinander zu setzen!“Als der Name Mäxchen fiel, musste Bianca denn kurz schmunzeln, was denn nicht so gut bei Connie ankam. Ein leichte Ohrfeige rechts und links war die Quittung dafür. „Und nun begib dich auf die Knie und Empfang sein Mäxchen. Noch etwas sei erwähnt. Verwöhne ihn gut, aber er darf nicht kommen!!! Haben wir uns verstanden???“ Diese Ansage bestätigte Bianca mit einem Kopfnicken und Connie legte gleich noch einen oben drauf! „Ach ja, wenn es denn so sein sollte, dass du ihn dazu verleitest, dass er kommt, bekommst du von ihm 13 Schläge auf deinen geilen Arsch!“ Innerlich musste ich abwiegen, was denn nun passieren sollte und würde. Sollte ich mich zusammen reißen und sie verschonen??? Oder sollte ich sie in die Scheiße reiten und leiden lassen und sehen??? Auch dies hätte auch etwas Verlockendes an sich!!!! Aber bin ich so ein Schwein??? Es würde sich in wenige Minuten zeigen, was passieren würde!Connies Weisung folgend, ging Bianca vor mir auf die Knie und trat den ihr aufgetragenen Dienst an. Und mein liebes Schwesterchen schaute erst genussvoll zu und ließ dann ihren rechten Fuß zwischen Biancas Schenkel verschwinden, um dort Unruhe zu stiften. Gelang ihr denn auch Wunderbar, denn Bianca hatte in diesem Augenblick arge Probleme damit, ihre Aktivitäten zu koordinieren!!! Damit nicht genug, stellte Connie sich in ihren Rücken und blickte mir tief in die Augen! Strich mir über die Wange und setzte zum Megaknutschangriff auf mich an. Dazu gehörte auch, dass sie ebenso lustvoll an meinen Nippeln spielte, während Bianca mein Mäxchen nach aller Kunst verwöhnte und vernaschte, ganz gleich, wie es ausgehen würde.Während Bianca mit Mäxchen am Kämpfen war, wurde sie voller Freude immer wieder von Connie beobachtet und kontrolliert, ob sie ihren Job auch anständig erledigte. Wenn sie der Meinung war, es war verbesserungswürdig, dann bekam sie einen Klaps auf den Hinterkopf. Noch intensiver wurde die Situation, als Connie das Gesicht mit ihrem Schoss gegen meinen Schoß drückte und Mäxchen tief in ihr verschwand. Connie war fies genug und trieb ein böses Spiel mit mir und Bianca. Und ohne Zweifel, mein Körper konnte nur einen begrenzten Zeitraum Widerstand leisten, bis Mäxchen sich im Schandmaul von Bianca in vollem Umfang auszukotzen begann.Connie schaute mich mit einem leuchtenden Siegerlächeln im Gesicht an. „…na du Lucky Looser, hat das Flittchen dich kotzen lassen? Dies sollte sie aber nicht machen. Zur Belohnung bekommt sie nun die ausgerufene Strafe! Und du wirst es ihr vernünftig machen! Sie hat es dir ja auch vernünftig gemacht!“ Sie wusste nur zu gut, dass weder Bianca noch ich schuld an dieser gegenwärtigen Situation waren, sondern einzig und allein SIE UND IHR DERBER SPIELTRIEB!Sie beugte sich noch einmal in meine Richtung und führte unsere Lippen küssender Weise zusammen! Ohne Zweifel, meine Schwester erwies sich als die fiese Ausgeburt des Teufels! Der vollgesiffte Mäxchen verließ Biancas Schandmaul und klatschte noch einige Male durch deren Gesicht. Und Connie? Sie hatte doch nichts Besseres zu tun, als Bianca kräftig in die langen Haare zu greifen und sie etwas unsanft nach oben zu ziehen. Nachdem sie stand, wurde Bianca etwas unsanft auf den Küchentisch geschoben. „Du freust dich bestimmt darauf, dass dir jetzt der Arsch versohlt wird, nicht wahr?“ Egal wie auch immer Bianca auch reagieren würde, sie erhielt mal vorab einen Klaps auf den Arsch.Bianca war in einer arg bescheidenen Situation. Und es wurde ihr denn immer deutlicher, dass die Situation nicht besser werden sollte. Mit der Wäscheleine, die Connie im Geräteschrank gefunden hatte, wurde unserer Besuch auf den Tisch fixiert, in dem sie an Beinen und Armen straff festgebunden wurde. Bianca schwieg die ganze Zeit dazu, zumindest versuchte sie keinen Ton von sich zu geben. Mit ihrem eigenen breiten Ledergürtel würde sie „belohnt“ werden. Connie stopfte ihr noch schnell eine Socke in den Mund und entriss mir den Gürtel mit den Worten „…Ich trau dir nicht!“.In Position stehend, suchte sie den Blickkontakt zu mir, grinste mich an und wedelte mit dem Gürtel über Biancas Arschbacken, bevor sie erstmals zuschlug. Dies war der erste Streich. Und die nächsten drei folgten denn sogleich! War der erste noch recht harmlos vorgetragen, so waren die anderen drei von ganz anderer Würze und Würde. Da war Kraft und viel Freude drin, wobei Bianca zusammen zuckte und vermutlich über die Härte wenig erfreut war. „…dies reicht denn wohl als Bestrafung. eins und drei macht ja auch dreizehn!“ Ließ den Gürtel zu Boden fallen und strich mit der flachen Hand über Biancas Arschbacken.Die fluchte denn gerade innerlich über ihre Idee, mich an diesem Sonntagmorgen besuchen zu müssen. Bei aller Härte, aber Connie zeigte auch ihre zärtlich fühlende Seite, als nicht nur die rot „markierten“ Stellen streichelte, sondern diese erst anpustete und anschließend liebevoll küsste. Gleich danach wurden ihre Fesseln gelöst und Bianca rutschte vom Tisch herunter auf die Knie. Blickte mich an und wechselte dann zu Connie. „Großzügiger Weise und um mein Wohlwollen zu zeigen, gestattete ich dir, dich vor unseren Augen zu duschen.“ Und lächelte siegessicher dazu. Passend dazu verfinsterte sich Biancas Blick dazu. Duschen und waschen vor Publikum, nun ja meine bewundernde Blicke kannte sie ja schon. Nun kamen Connies Blicke hinzu.Bianca tat was ihr denn aufgetragen wurde. Sie ging ins Badezimmer und duschte, unter den interessierten Blicken von Connie und mir, ihren gerade strapazierten Körper. Connie war Connie und trat an die Dusche heran, um liebevoll Biancas Brüste zu streicheln. Damit nicht genug, führte sie die Lippen der beiden Frauen zusammen, was in einem heißen Zungengefecht endete. Wenige Sekunden später schob mich mein geliebtes Schwesterherz aus dem Badezimmer hinaus, um noch einmal in selbiges zurück zu gehen.Connie und ich saßen im Wohnzimmer auf der Ledercouch und vergnügten uns ein wenig, als Bianca komplett angekleidet dazu kam. „…ich will euch nicht lange von eurem Spiel abhalten. Wollte mich nur kurz verabschieden und danke sagen. Danke für die neue Erfahrung, welche ich mit euch zusammen erleben durfte. Dir Connie, wünsche ich eine gute Heimreise. Und dir Gerrit, bleib wie du bist! Du bist für dein weibliches Umfeld ein großer Gewinn. Dies bezieht sich nicht nur auf dein Mäxchen. Auch als Mensch an sich!“ Sagte dies und verschwand wenige Minuten später aus der Wohnung, nachdem sie noch einmal lieb und nett geknuddelt und geknutscht wurde.Die Wege von Connie und mir trennten sich denn gute drei Stunden später auf dem Bahnsteig des Kölner Hauptbahnhof, als sie den Zug nach Brüssel bestieg. Klamottenmäßig hatte sie einen mächtigen Sprung gemacht. Sie wusste ihren Körper bestens darzustellen. So auch jetzt in diesem Augenblick. Jeans an den Beinen und passend dazu die Jacke. Ihre Füße steckten in Cowboy-Stiefel. Die Hose hätte auch als zweite Haut durchgehen können, da sie eng Anlage und ihren geilen Arsch bestens darstellte. Dazu trug sie dann den langen Ledermantel und die Sonnenbrille. Sah hot aus!In Brüssel am Bahnhof würde sie von ihrer Arbeitskollegin Melina Tsalpadris erwartet werden, mit der sie gemeinsam zum Wochenanfang an einer Fortbildung teilnehmen sollte. Dass sich die beiden Mädels auch privat sehr gut verstanden, konnte man daran erkennen, dass sie vor kurzem eine Wohngemeinschaft gegründet hatten. Doch nicht nur in der Hinsicht bildeten sie eine Gemeinschaft. Bei meiner Heimkehr aus Köln fand ich auf dem Küchentisch ein besonderes Geschenk vor. Es war ein Fotoalbum der besonderen Art.Denn es war ein Fotoalbum der anderen Art. Connie und Melina waren zusammen beim Fotografen und hatten ein ausgiebiges Fotoshooting hinter sich gebracht. Indoor und Outdoor wurden Bilder gemacht. Auch bei der Wahl der Kleidung waren die beiden nicht wirklich sehr wählerisch. Von edel bis hin zu freizügig. Und im Bereich freizügig ließen die beiden nichts aus. Meine liebe Connie verstand es sehr gut, mit gekonnten Aktivitäten und Darstellungen meine Lust zu fordern, fördern und zu steigern. Zumindest war ein lustvoller Abend gesichert…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor