About Gerrit & Corinna Part THREE

}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{About Gerrit & CorinnaPart THREE}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{Sonntag, den 28.Oktober 1984Wenn es etwas gab, worauf ich mich an einem Sonntagabend freute, dann waren es die Telefonate mit meiner Schwester Connie, die ja eigentlich Corinna heißt. Soweit die offizielle Variante, doch ich nannte sie seit Kindheitstagen eigentlich nur Connie. Sollte ich sie dennoch Corinna nennen, dann herrschte gerade Kriegszustand zwischen ihr und mir. Kam zum Glück nur extrem selten vor, dass es fast immer eine Verlockung wert war, sie trotzdem mit ihrem Taufnamen anzusprechen. Die Reaktion darauf war zumeist überraschte Blicke bei ihr!!! Mit unserem älteren Bruder hat es regelmäßig im Gebälk gerappelt. Lag wohl auch an der Einstellung zu seiner Person und an seiner eigenen Einstellung, welche denn sehr konservativ oder anders formuliert, sehr antik war. Allein deswegen ging er uns beiden vollkommen am Arsch vorbei ging.Während Frederick und seine ihm anvertraute Trulla am Allerwertesten vorbei gingen, sah dies bei seinem Nachwuchs anders aus. Ausgerechnet am 1.Mai 1982 schenkte ihm seine mittlerweile angetraute Ehefrau einen prächtigen Jungen. Stolze 58 cm lang und 3.740 gr schwer. Mutter und Kind haben die Geburt bestens überstanden. Am 8.August 1982 wurde der neue Erdenbürger auf den Namen Cedric-Constantin getauft.Connie, die damals noch im französischen Le Havre tätig war, ist denn auch extra zu diesem Ereignis angereist, gleichwohl ihr dies sehr schwer fiel. Man denke nur an ihre eigene Schwangerschaft und dem Verlust des Kindes. Dies waren harte Zeit für uns beide, wobei die physischen und psychischen Belastungen ohne wenn und aber für sie wesentlich höher lagen als es für mich war!!! Die Zelte in Le Havre wurden im April 1983 abgebrochen und Connie zog ins belgische Antwerpen, wo sie am 13.Mai 1983 einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieb. Der Arbeitgeber stand ihr denn auch unterstützend bei der Suche nach einer neuen Wohnung zur Seite! Davon abgesehen, ihr neuer Arbeitgeber war die Niederlassung einer renommierten, eigentlich ja mit der bekanntesten und auch größten deutschen Reederei, deren Hauptsitz in Hamburg ist.Das Telefonat an diesem Abend verlief wie ein jedes Telefonat mit ihr. Immer unterhaltsam, lustig, aber auch lustvoll. Meine Kleiderordnung war recht simpel, wenn ich daheim war. So wenig wie nur möglich. Am liebsten textilfrei. Die Jalousie im Wohnzimmer war permanent unten und wurde vielleicht zum Fenster putzen hoch gemacht. Und im kleinen Zimmer gab es auch ein Fenster.Für besondere Fälle und Situationen lagen stets eine Hose und ein Oberteil zum Anziehen griffbereit da. Und wenn ich mit Connie telefonierte, dann war ich auch eh meistens textilfrei. Dies erleichterte das Spielen mit Mäxchen. Okay, ich wichste ihn mächtig, was Connie natürlich auch nicht verborgen blieb. Sie tat denn meistens das gleiche, was denn oft genug in einem Wettkampf endete, wer zuerst kam. Wie meinte sie so lässig zu mir, „…ich bringe dir eine schöne Überraschung mit! Darüber wirst du dich garantiert freuen!“ Geschenke zwischen ihr und mir waren nie bedeutungslos oder ohne guten Grund. Also die Neugier erhalten und auf das Wiedersehen mit ihr freuen!Mittwoch, den 31.10.1984Der normale Alltag war schnell erledigt, sprich der normale Arbeitstag. Ich machte gegen 14:30 Uhr Feierabend und fuhr auf direktem Wege nach Hause, wobei ich noch an einer Tankstelle hielt. Das Auto hatte Durst und auf halber Strecke nach Köln wollte ich denn doch nicht liegen bleiben! Daheim noch einmal alles kontrolliert, ob alles in Ordnung ist. Zum Glück fanden sich keine Beanstandungen, die noch schnell beseitigt werden mussten. Und der gute Sekt, genau genommen vier Flaschen unserer Lieblingssorte, lag seit einigen Tagen im Kühlschrank. Also konnte ich in aller Ruhe noch einmal unter die Dusche gehen und mich entsprechend herrichten.Sie würde garantiert schon unterwegs sein. Gestartet ist sie gegen 16:33 in Antwerpen und erreichte Brüssel gegen 17:08. Der nächste Zug ging um 17:28 und sollte in Köln laut Fahrplan um 19:15 eintreffen. Ungefähr zeitgleich, wie ihr Zug in Brüssel startete, ging ich zum Auto und begab mich ebenfalls nach Köln. Auf Gleis 5 erwartete ich denn nun ihren Zug. Ehrlich gesagt, ich kam mir wie ein kleiner Schuljunge vor, der sein erstes Date hatte. Dabei kannte ich die Frau schon mein Leben lang. Sie wohnte viele Jahre im Zimmer nebenan. Und nun war sie auch wieder der Grund für ein Date.Connie würde jetzt bis Sonntagnachmittag bei mir bleiben, bis ich sie wieder nach Köln zum Zug bringe würde. Für Samstag hatte ich mich mit Gisbert verabredet, um zusammen nach Dortmund ins Westfalenstadion zu fahren. Dort wollten wir auf der Südtribüne stehend, das Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern schauen. Unser BVB war auch Connies BVB. Dass sie dabei sein würde, hatte ich ihm bewusst verschwiegen. Sozusagen stellte sie den Überraschungsgast dar! Die Zeit des Wartens verging denn sehr, sehr langsam, wo ich auf den Zug und somit auf Connie gewartet habe. Doch dann endlich kam die Durchsage, dass DER Zug jetzt auf Gleis 5 einfahren würde. In der Ferne sah ich ihn, wie er sich durch das Schienenwirrwarr schlängelte und an mir vorbei rollte, um dann doch stehen zu bleiben. Die Türen gingen auf und zahlreiche Menschen stiegen aus. Mich interessierte allerdings NUR EINE EINZIGE Person.Ich schaute gespannt in beide Richtungen und erblickte eine Person, die Connie sehr ähnlich sah. Ulkig dabei, diese Person kam direkt auf mich zu und entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als meine Schwester Connie. Allerdings musste ich denn zweimal hinschauen, was ihr Erscheinungsbild anging. Um es mit wenigen Worten zu umschreiben, ich hatte sie zuletzt noch vollkommen anders in Erinnerung. Waren es einst blonde, schulterlange Haare, so waren sie nun in einem feurigen Rot gehalten. Und der Style war ein anderer. Sie kannte meinen Tick für die süße Meg Ryan. Kurz, fransig und wuschelig. Und genau so trat sie mir entgegen.Ansonsten trug Madame von oben bis unten schwarz, schwarzes Leder, soweit das Auge reichte. Schwarzer Nappaleder-Minirock, wo der Saum vielleicht eine Handbreit über ihren Arsch hinaus ragte. Dazu eine schwarze Nappaleder-Jacke, wo unübersehbar war, dass beides aus einer Designlinie stammte. Unter der Jacke trug sie eine ebenfalls schwarze Bluse. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt, an deren Ende sich schwarze, knielange Schaftstiefel befanden, welche über 10 cm Höhe Absätze verfügten. So ausgestattet, bestand die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig tief in die Augen schauen konnten, was wir denn auch taten. Als ich etwas sagen wollte, legte sie einen Finger auf meine Lippen und schüttelte den Kopf. Ohne zuvor ein Wort gesprochen zu haben, fielen wir uns bewusst in die Arme und tauschten erste vorsichtige Küsschen aus. Wer uns in diesem Augenblick sah, wie wir uns erst vorsichtig und dann intensiv küssten, der sah in uns ein frisch verliebtes Pärchen, welches sich nach langer Zeit wieder gefunden hat.Danach schaute ich sie mir noch einmal genauer an. Ein anerkennendes „…wow!“ rutschte mir denn über die Lippen. „Mir fehlen echt die Worte. Die Überraschung ist dir gut gelungen. Siehst richtig geil aus. Hast noch etwas vor?“ Sie grinste über beide Backen. „…oh ja, will noch einen jungen Mann vernaschen und hemmungslosen Sex in den kommenden Tagen mit ihm haben. Kennst du da jemanden, dem dies gefallen könnte?“ Die Antwort konnte sie sich selbst ausmalen. Wo ich sie mir von oben nach unten anschaute, da kam ich mir wie ein, ach keine Ahnung. Sie so edel gekleidet und ich??? Dagegen sah ich aus…wie ein Straßenlump!!! Hatte sie ja schon in aller möglichen Outfits gesehen, von a wie Alltag, e wie erotisch, s wie sportlich, B wie Bikini, n wie nackt, v wie vornehm und nun g wie GEIL!!! Sie sah aus wie eine bessere Bordsteinschwalbe!!! Und dies war nicht abwertend gemeint!!!Ich nahm ihre Tasche in die linken Hand und hatte rechts eine zufriedene, sicherlich auch glückliche Connie. Wortlos verließen wir den Bahnsteig, gingen in Richtung Ausgang und weiter zum Parkhaus. Im Treppenhaus des Parkhauses wurde sie denn wieder mutiger und zeigte ihre Bereitschaft auch an ungewöhnlichen Orten für den Vollzug des Geschlechtsverkehrs. Die junge Frau blieb stehen, nahm mir die Tasche aus der Hand und ließ diese zu Boden fallen. Drückte mich gegen die Wand und ihren Körper gegen den meinigen. Wir hatten beide das Verlangen, die Gegenseite zu spüren und so küssten wir uns wie beim ersten Date. Connie strich mit ihrer rechten Hand über meinen Kopf, kniff mich in die Nase und gestattete mir, an ihrem Finger zu lutschen, welchen sie mir in den Mund rein schob und wieder heraus zog.“…damit eines für dich klar ist, ich bin kein Flittchen und erst recht keine Lady für eine Nacht!“ Sagte dies und ging vor mir in die Hocke. Machte die Hose auf und zog diese soweit herunter, bis Mäxchen entblößt vor ihr wedelte. Ein letzter Blick und sie bediente sich an Mäxchen. Dem war es schon recht eng in der Hose geworden, denn ihr Auftritt ging nicht spurlos an mir vorbei. „…schau an, da ist jemand verdammt geil drauf.“ Blickte kurz nach oben und begann ihn mit der Zunge zu streicheln. Und ich? Ich wusste überhaupt nicht, wo ich mit meiner Geilheit hin sollte. Damit nicht genug, sie nahm das gute Stück in den Mund und lutschte ihn gekonnt. Aber auch nur solange, bis wir Stimmen im Treppenhaus vernahmen. Wir hätten auch weiter mache können und die ganze Situation eskalieren lassen, doch das Ganze wurde uns denn doch zu heiß. Außerdem waren auch Kinder dabei, wie wir den Stimmen entnehmen konnten. Kleidung gerichtet und in Richtung Kassenautomat gegangen.Dort stehend stieß sie mich in die Seite. „Um Missverständnisse auszuschließen, ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Verstanden? Brauchst nicht antworten. Wir wissen doch alle, dass ALLE Männer Schweine sind, auch wenn man es ihnen erst eintrichtern muss.“ Und grinste frech! „Aber du bist halt doch etwas ganz besonderes für mich. Muss ich nicht sagen, dies wird dir auch so klar sein.“ Sagte dies und legte ihre Arme um mich. „Du gehörst mir! Wenn auch nicht ganz allein.“Da dachte sie wohl auch wieder gern an unseren gemeinsamen Urlaub jetzt im Sommer, wo wir zwei Wochen Sonne tanken waren auf Madeira. Da hatte sie mich zwei Wochen für sich ganz allein! Zugegeben, nach außen ist es wohl nicht normal oder sagen wir unüblich, dass Geschwister zusammen in Urlaub fliegen. Aber Connie und ich waren ja auch nicht normal in der Hinsicht. Wir haben diese zwei Wochen auf Madeira mehr als nur genossen und die Zweisamkeit auch vollausgekostet. Ließen unseren Gelüsten freien Lauf, dass wir oft genug miteinander intim waren. Nicht immer im Hotel, sondern auch draußen. Draußen am Strand, in den Dünen oder irgendwo in der Wildnis, egal, wir taten und trieben es dort, wo es uns überfiel! Ganz einfach formuliert, es waren zwei Wochen SEX!!!Und heute Abend? Der Abend ist und war noch jung und wir Willens genug, uns unserem Trieb in jeglicher Hinsicht hingeben zu wollen!!! Und darauf würde ich jeden Eid sprechen, dass dies passieren wird!!! Connie hatte da nur den Startschuss für ein unterhaltsames Wochenende gesetzt. Sieht man von dem Fußballspiel am Samstagnachmittag einmal ab, dann hatten wir sehr viel Zeit für uns beide übrig. Auf dem Terminkalender war übrigens nicht vorgesehen, dass wir unsere Eltern besuchen wollten, gleichwohl wir uns mit Gisbert, unserem Vater, zum Fußball verabredet hatten.Wir bezahlten das Ticket und standen wenig später am Auto, wo ich ihr Gentleman-Like die Tür aufhielt. Als sie sich setzte, spreizte sie provokant die Beine und ließ auf ihr Höschen blicken. Ein Anblick, welchem ich nicht widerstehen konnte und Zugriff bzw. mit der rechten Hand darüber strich. Damit nicht genug, stieg Connie noch einmal aus. Dies allein aus dem Grund, um sich, vor mir stehend, ihr Höschen auszuziehen. Dieses steckte sie mir denn in die Hosentasche. „…dann hast du auch ein schönes Andenken an diesen Abend!“ Sagte dies, küsste mich auf den Mund und stieg wieder ein. „…können wir jetzt fahren? Wird kalt zwischen meinen Beinen. Könnte gleich noch einen pulsierenden und spuckenden Heizstabs gebrauchen, der mich wieder auf erträglicher Temperatur bringt!“ Und grinste frech weg.Die Fahrt führte uns vom Hbf aus am Zoo vorbei, durch Nippes direkt zur A1 und dann nur noch in Richtung Hagen. Unter guten Umständen wären wir in knapp einer Stunde bei mir daheim, sofern nichts dazwischen kommen. Und es kam natürlich etwas dazwischen. Unterwegs löste die geile Sau neben mir ihren Gurt ab, schob den Sitz nach vorn, drehte die Rückenlehne ihres Sitzes nach hinten und legte sich hin. Spreizte ihre endlos langen Beine zur Seite und begann sich in ihrer sexuellen Lust oder Notlage selbst zu versorgen. Nicht leise, sondern schön lautstark tat sie kund, was in ihr vorging und was sie gerade erlebte. Ohne Zweifel prallten ihre Aktivitäten nicht an mir ab, sondern ließen die Hose vorn im Schritt ziemlich eng werden, da Mäxchen erwachsen wurde. Damit nicht genug, als sie denn feucht wurde, nahm sie meine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, direkt zu ihrer Lustpforte. Oh ja, es war nicht zu „übersehen“, dass da etwas passiert war. Wir schauten uns im dämmernden Abendlicht an und wussten beide gleichermaßen Bescheid. „Lass mich raten, du geile Sau. Du brauchst gleich deinen dringend benötigten Heizstab, nicht wahr?“Sie sagte nichts weiter dazu, ausser einem fordernden Lächeln. So beschlossen wir in unserem jugendlichen Leichtsinn, dass der nächste sich bietende Parkplatz unser sein würde, um sie innerlich aufzuwärmen. Dies dauerte denn noch einen Augenblick, bis endlich die Raststätte Remscheid erreicht war. Wir parkten irgendwo, wo Platz war und wo wir auch etwas ungestört waren. Aber war man dies auf einer Autobahn-Raststätte? Eigentlich nicht wirklich. Die Rückenlehne meines Sitzes wurde ebenso zurück gedreht, wie der Sitz nach vorn geschoben. Wir waren uns beide im Nachhinein darüber einig, daß die entstandene Spielwiese alles andere als bequem war. Aber egal, da mussten wir jetzt durch.Connie zog den Rock aus, während ich etwas mehr zum Ablegen hatte. Schuhe, Hose und Shorts mussten daran glauben, um mich in den Kampf mit Connie zu stürzen. Sie brachte sich in Position, um ein ernstes Gespräch mit Mäxchen zu führen, der aus lauter Verzweiflung schon enorme Formen angenommen hatte. Hatte er Angst vor ihr? Nicht wirklich, denn er kannte sie doch schon ganz gut aus anderen Duellen. Und nun erfreute er sich an ihrer ganzen Aufmerksamkeit. Als sie sich um Mäxchen kümmerte, zog ich ihr noch die Bluse nach oben, welche danach schnell ausgezogen war, wie auch der BH bald ein Relikt der Vergangenheit war. Nur mir Strümpfen und den Stiefeln bekleidet, kniete sie neben mir.Lutschte an Mäxchen herum, als wäre sie auf Entzug gewesen. Wir hatten uns beinahe zwei Monate nicht mehr gesehen und so hatte Connie ein großes Bedürfnis und Verlangen nach dem Lolly. In ihrem ganzen Verlangen nach dem Heizstab kam sie über mich und erklärte die Meisterlichen Reiterspiele für eröffnet. Anfangs begann sie provozierend langsam und schaute mir tief in die Augen. „…los sag schon, mein geiler Körper hat dir gefehlt, oder?“ Nein konnte ich verdammt schlecht sagen, denn sie stellte etwas Besonderes dar und etwas verbotenes, aber extrem interessantes! Und so konnte die Antwort nur „…ja, aber sowas von gefehlt. Bin auf Entzug nach dir und deinen drei Ficklöchern!“Connie schaute mich zufrieden an und tätschelte meine rechte Wange. Anschließend erhöhte sie den Takt, wobei ihre Kulisse und ihre Aussagen immer lauter wurden. Mit einem erlösenden „…jaaaaaa!“-Aufschrei explodierte sie das erstes Mal und ihre Soße an Mäxchen herunter lief. Genug ist genug? Theoretisch ja, aber praktisch nicht bei Connie. Die wollte ALLES haben und so bemühte sie sich weiter, bis ich ebenfalls kurz und knapp nach ihrer zweiten Explosion meine Sahne in ihrem Freudenzimmer verteilte. Und mit vereinten Kräften suchten und fanden ihre Soße und meine Sahne dann auch ihren Weg nach draußen, liefen „Hand in Hand“ am Schaft von Mäxchen herunter. Connie lag derweil der Länge nach auf mir und war zufrieden mit der Situation.Es vergingen noch einige weitere Minuten, in denen wir auf der unbequemen Spielwiese lagen und uns anschauen. Und irgendwann begannen wir uns wieder anzuziehen, wenn auch nur „notdürftig“. Connie ließ BH und Höschen Weg, wobei ich die Shorts Weg ließ. Wir standen am Ende fast eine Stunde dort, als der Motor gestartet wurde und wir wieder weiter in Richtung Heimat gefahren sind. Irgendwann nach Mitternacht kamen wir denn bei mir an. Beide waren wir doch ziemlich müde, dennoch gingen wir sehr zur Freude der Nachbarschaft noch duschen. Machten es uns dann noch auf der Couch bequem und schliefen beide kurze Zeit später nacheinander ein. Den Weg ins Bett fanden wir auch noch, wobei wir uns textilfrei die Bettdecke teilten. Ich lag hinter hier, wo sie ihren süßen Arsch gegen meinen Schoß drückte. Donnerstag, der 01.11.1984Es war so gegen 08:00 Uhr in der Früh, als es erst schellte und wenig später an der Tür klopfte. Ich schaute auf die Uhr, während Connie sich aus meinem Kleiderschrank ein T-Shirt griff, es anzog und zur Tür ging, was ja auch schnell geschafft war, da die Wohnungstür gerade einmal vier Schritte von der Schlafzimmertür entfernt war!!! Connie war ja nun auch schon auf dem besten Weg, in absehbarer Zeit ihren 25.Geburtstag zu begehen. Und da hatte sie in den letzten Wochen, Monaten und Jahren ja schon so allerhand gesehen und erlebt! Als sie die Tür öffnete, bekam sie verdammt große Augen und war schlagartig auch wieder wach!Vor der stand eine ältere Frau, welche einen langen schwarzen Ledermantel trug. Und dieser war weit geöffnet, so dass man auf jenes schauen konnte, was sie darunter trug. Eine schwarze Korsage mit roten Nähten und schwarzen Trägern! Durch die Korsage war dem Betrachter die Möglichkeit gegeben, ihre frisch rasierten Venushügel zu betrachten, was Connie denn auch tat. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons, welche durch Strumpfbänder gehalten wurden. Dazu passend trug die Frau sogenannten Overknee-Stiefel aus rotem Leder, wobei sich der Reißverschluss an der rückwärtigen Seite befand. Fast schon zu unterdrücken sei die Erwähnung der 10 cm hohen Absätze. Alles in allem ein verdammt heißer und ebenso geiler Anblick!!! Der Meinung war auch meine liebe Schwester!Connie hatte sich sehr schnell wieder gesammelt und war wach! Die ihr gegenüber stehende Frau wollte gerade den Mantel schließen, was Connie gleich kommentierte. „Es wäre doch eine Freveltat, wenn man diesen Körper mit seinen herrlichen Rundungen unnötigerweise jetzt noch verhüllen würde!“ Um der Gegenseite auch optisch etwas Reizvolles bieten zu können, zog sie das T-Shirt und präsentierte sich textilfrei, was denn auch die Augen wohlwollend zur Kenntnis genommen hatten! Gleichzeitig reichte Connie der Frau die rechte Hand zur Begrüßung. „Ich müsste mich irren, aber du wirst wohl die Erika sein. Gerrit hat mir schon einiges von eurem Miteinander erzählt. Übrigens, ich bin die Connie!“Erikas nahm die Hand und schüttelte diese. „Hallo Connie, hab auch schon einiges von dir gehört. Nur Gutes versteht sich!!!“ Connie grinste und meinte nur lässig, „…ich hab auch nichts anderes erwartet!!!“ Zog Erika rein und schloss die Tür hinter ihr. Half ihr denn aus dem Mantel, hängte den Mantel an die Garderobe schob Erika direkt ins Schlafzimmer! Ich lag derweil im Bett und hatte mein Mäxchen hart in die Mangel genommen, so dass er denn ordentlich Format angenommen hatte. Als die beiden Frauen ins Zimmer kamen, hörte ich denn nicht auf, sondern machte weniger Dringlichkeit weiter.Connie stand hinter Erika und gab den Ton an. „…nun mal ran an den Feind. Ich glaube einmal zu ahnen, dass Gerrit darauf wartet, dass du sein Mäxchen zu Ende bläst. Also mal ran an Mäxchen!“ Und gab Connie gab Erika noch einen kräftigen Klaps auf deren Arsch. Diese zögerte nicht, krabbelte vom Fußende des Bettes her ihrer Aufgabe entgegen und trat den Dienst an. Dabei kniete sie leicht breitbeinig über meine Beinen, was Connie für sich als Angriffsziel nutzen wollte und auch tat! Sie war nicht weniger versaut wie ich selbst, wenn es sexuelle Dinge ging. Fraglich war nur, wer hier wen mit diesem „Virus“ infiziert hatte? Sie mich oder ich sie? Im Grunde scheinbar egal! Und mit einer riesigen Portion an Vorfreude ging sie dementsprechend vor. Einmal ins Auge gefasst, brachte sie sich selbst in Position und begann ihren Angriff auf die beiden Ziele.Verwöhnte erst die beiden Arschbacken mit reichlichen Streicheleinheiten und ging dann zum Frontalangriff gegen Erikas heiße Ficklöcher vor. Und da spielte sie ihre ganze, mittlerweile gewonnene Routine aus, die mich denn auch sehr begeisterte, allein wegen dem zuschauen! Während Erika dabei war, Mäxchen den Rest zu geben, wurde sie selbst auch ordentlich bedient. Connie setzte bewusst und gezielt ihre Zunge und ihre Finger gegen Erikas Lustpforte ein. Damit nicht genug, holte sie aus dem Schrank noch einen recht flexiblen Doppelender-Schwanz, welchen sie auch gnadenlos und ohne Skrupel gegen Erikas Freude bringende Ficklöcher einsetzte.Bei aller Routine, aber Erika konnte sich nicht mehr so auf Mäxchen konzentrieren, wie es eigentlich gedacht war. Ihr Körper hatte eine andere Meinung als ihr Kopf. Und dies hatte ich mir denn anders vorgestellt. Aber alle Pläne sind so ausgelegt, dass man diese gegebenenfalls auch korrigieren kann. Und dies war die nächste Aufgabe, welche wir zu bewältigen hatten. Sämtliche Aktivitäten wurden eingestellt und in einer geänderten Konfiguration wieder aufgenommen.Und Connie war ein Mensch der offenen Worte. In dieser kleinen Schaffenspause schaute Connie Erika etwas fragend an. „Ist es denn nicht so, dass du dich hier als Prostituierte unter Wert verkaufst, um deinen sexuellen Bedarf zu decken? Zugegeben, er ist ein geiler und ausdauernder Fickhengst. Und du könntest mehr als nur seine Mutter sein. Aber es ist wohl der Reiz des Unerlaubten und des Verbotenen, nehme ich einmal an, nicht wahr?“ Erika schaute nicht einmal überrascht, als Connie diese Bemerkung vom Stapel ließ. Eher im Gegenteil. „Warum sollte ich mich denn für ihn prostituieren? Dann müsste ich noch mehrere solche Burschen haben, die so keine alte Kuh wie mich ficken wollen. Hab aber nur ihn und da bin ich schon richtig froh, stolz und vor allem auch dankbar, dass er diese Seite wieder in mir zum Leben erweckt hat! Hatte jetzt einige Male die Freude, meine Lust und seine Geilheit zu kombinieren und ich denke, wir hatten beide unseren Spaß dabei. Dass er nicht mal halb so alt wie ich bin, dies tut unserem Sex keinen Abbruch.“Da ich nun langsam genug gelauscht hatte, ergriff ich die Gelegenheit beim Schopfe und hielt ihr den Mund zu. „Halt mal den Babbel jetzt. Bist nicht für Vorträge hier, sondern des Spaßes wegen! Egal ob als Nachbarin oder als Nutte. Du bist Frau und dies macht dich schon einmal sehr interessant!“ Saß Erika gerade kurz auf der Seite, so lag sie wenig später mit freiem Oberkörper auf dem Rücken, so dass ich ihr die geilen Stiefel ausziehen konnte. Als dies geschehen war, spielte sie mit ihren Füßen an meinem Mäxchen herum, aber deswegen war sie aus meiner Sicht nicht hier. Ich wollte mehr von ihr! Kurzer Blickkontakt und die Show ging weiter! Und mitten drin, unsere Privat-Prostituierte Erika!Das Bettzeug lag derweil neben dem Bett auf dem Fußboden, Erika lag mit dem Kopf am Fußende mit hochgestellten Beinen. Während ich mit Mäxchen in ihrem Gesicht herum wedelte, begann Connie erst einmal damit und leckte ihre nasse Lustpforte sauber. Anschließend schob sich Erika das eine Ende des Doppelender in die Pforte und brachte ihre eigene Pforte in Position, um sich das andere Ende in die Pforte zu steuern. Mal allen Ernstes, es sah aus meiner Sicht recht unbequem aus, allein wegen fehlendem Platz. Man hätte diesen Akt der absoluten Nächstenliebe auch im Wohnzimmer nachkommen können, denn da wäre ganz klar mehr Platz für die beiden Ladies gewesen. So genossen sie den Augenblick und fanden für ihre Beine auch eine entsprechende Lösung. Bei Erika war es recht einfach, denn ihr Kopf lag so am Fußende des Bettes, dass ich ihr Mäxchen ohne große Mühe in ihr Fickmaul schieben konnte. Es ging tief hinein, bis zu den Wurzeln von Mäxchens Stamm. Ihre Beine hielt ich derweil fest und so konnte Connie schalten und walten, wie sie es gerade wollte. Und dies tat voller Freude, denn Erika hatte in diesen Sekunden einiges zu ertragen. Ihr Körper war in diesem Moment ein reines Erdbebengebiet. Connie heizte ihr von der einen Seite ein und Mäxchen würde sich in absehbarer Weile in ihrem Hals auskotzen. Wie gesagt, so geschah es denn auch. Mäxchen steckte tief in ihrem Hals, als er sich volle Kanne auskotzte. Damit es sich für Erika auch „lohnte“, blieb Mäxchen so lange in ihr drin, bis sie seine frisch gespendete Sahne auch herunter geschluckt hatte! Derweil gab ihr Connie auch noch den Rest, als sie den Doppelender aus ihrer Pforte heraus nahm und beide Enden in Erikas Freudenzimmer steckte. Sie bäumte sich auf und arbeite voll gegen die bevorstehende Explosion in ihrem Körper, doch Connie zeigte sich von ihrer fiesen Seite und machte einfach weiter nach der ersten Explosion, bis kurze Zeit später die nächste Explosion folgte und alles „Sinnflutartig“ aus ihr heraus lief. Es bereitete ihr denn mächtig viel Freude, so über Erikas Körper zu herrschen und ihn zu ihrer Freude benutzen. Aber alles Schöne hat bekanntlich auch mal ein Ende. Wir kleideten uns nur recht spartanisch mit T-Shirt aus meinem Kleiderschrank, was bei Erika fast wie Minikleid herüber kam. Aber lustig sah es aus. Wir deckten den großen runden Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit allem was der Kühlschrank so hergab. Durch Connies Anwesenheit war er besser gefüllt als sonst üblich. Im Backofen „backten“ die Brötchen fröhlich vor sich hin. Anschließend wurde gemütlich und froh gelaunt gefrühstückt, wobei auch viel gelacht wurde. Als Erika denn gehen musste, sie hatte noch eine Verabredung, bedankte sie sich noch recht herzlich für den schönen Vormittag, für welchen sie sich gern einmal revanchieren würde. Die Tür war gerade zu, als Connie mich ins Wohnzimmer schickte und sie noch kurz ins Schlafzimmer abbog. Sie hatte ein Buch in der Hand, als sie sich zu mir setzte, welches sie mir gab. Die rote Schleife machte schon deutlich, dass es ein besonderes Geschenk war, welches sie mir da gab. Der Inhalt des Buches entpuppte sich als Teil eines Fotoshooting. Nur war dort Connie nicht allein abgebildet, sondern auch eine nicht gerade kleine Frau mit schwarzer Lockenpracht. Mal offen und mal zum Pferdeschwanz gebunden. Das ganze Buch war in verschiedenen Kategorien aufgeteilt. Allerweltbilder aus der Stadt, im Studio und ups…erotische Bilder. Irgendwann schaute ich zu Connie und die antwortete auf die nicht gestellte Frage. „…brauchst nicht fragen. Dies ist Melina, eine sehr lieb gewonnene Kollegin aus der Niederlassung. Verbringen sehr viel Freizeit miteinander und genießen es auch. Ach ja, du wirst sie beim nächsten Antwerpen-Trip selbstverständlich auch kennenlernen. Wir wollen im Frühjahr in eine gemeinsame Wohnung ziehen!“ Fertig war ihr Plädoyer, aber dafür sprachen die Bilder eine ganz andere Sprache. „Lass mich neugierig erscheinen. Läuft da etwas zwischen dir und Melina? Liebe, Lust und Leidenschaft? Ach ja, ich vergaß die Eifersucht!“ Connie schaute und schüttelte den Kopf. „Sie weiß von unseren leidenschaftlichen Treffen. Und hat damit noch keine Probleme. Sagt sie zumindest!“ Es waren vertraute Blicke, die dort ausgetauscht wurden. Und bei den erotischen Bildern war auch nicht zu übersehen, wie innig und vertraut die beiden miteinander waren. Was Connie und ich für erotisch hielten, würde unsere Mutter als pornographischen Unfug bezeichnen. Nur ihre Meinung interessierte hier niemanden. Es waren schöne Bilder, mit zwei wunderschönen Frauen, welche sich in gewagten Posen ablichten ließen. Im Grunde nichts übertriebenes. Oder wer störte sich schon an vier Brüsten, an zwei Paar verknotete Beine, Schoss an Arsch, Gesicht zwischen den Schenkeln usw. Tolle Bilder, welche aber doch reichlich viel Spielraum für den Betrieb eines Kopfkinos ließen, was auch bei mir unmittelbar nach der Bilderbetrachtung die Arbeit aufnahm. Connie kannte mich wie kaum ein zweiter Mensch, was Sexualität und Erotik anging. Selbst Bärbel lernte immer wieder neue Seiten an mir kennen. „Na du kleiner Sadist, dein Mäxchen verrät dich und deine Kinovorstellung. Soll ich dir Nachhilfeunterricht geben?“ Und bevor ich antworten konnte, lag ihre Hand zwischen den Schenkeln und streichelte Mäxchen erst behutsam und dann doch etwas kräftiger, als er in ihrer Hand hin und her wanderte. Diesen Bemühungen konnte auch er seine Abneigung zeigen und wuchs in ihrer Hand recht schnell. Sie stand auf, zog mir T-Shirt und Shorts aus, sowie ihr eigenes T-Shirt auch. Nahm das Buch und legte es vorsichtig zur Seite. Danach hockte sie sich über meinen Schoss, aber darauf bedacht, dass Mäxchen in ihrem vorderen Freudenzimmer Eingang fand. Zur eigenen Sicherung stützte sie sich an der Rückenlehne ab, während ich mich an ihren Nippeln zu schaffen machte, die ihre Stimmung nicht lange verheimlichten! Wie es innerlich aussah? Darüber ließen wir den anderen ebenfalls nicht im Unklaren, denn das Stöhnen, Keuchen und das schwerere Atmen war nicht zu überhören. Und Connies Rodeo wurde mit jeder Bewegung hektischer und unruhiger, je mehr ihr innerer Wunsch nach sexueller Lusterfüllung stieg! Damit nicht genug, wechselte Madame auch den Rhythmus von auf und ab in kreisförmig. Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich diese Frau liebte und verehrte? Ich ließ sie noch einen kurzen Moment gewähren, bevor ich sie auf die Sitzfläche der Couch schubste und selbst die Offensive wählte. Meiner einer robbte über sie hinweg, wobei dies alles aus ihrer Sicht viiiiiiiel zu lange dauerte. „Schlaf nicht, du kleiner Gardefickprinz! Vögel mich! Schön tief und lang. Will mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben!“ Nun ja, dem Wunsche kann und konnte entsprochen werden. Ihre endlos langen Beine lagen auf meinen Schultern und ihre Zugangspforten präsentierte sie wie selbstverständlich. Nun hatte ich die Wahl der Qual und wählte den vorderen Zugang, in dem Mäxchen schnell und tief abtauchte!!! Danach war Schluss mit lustig und ich legte einen Takt hinzu. Wie Rudi Rammler fiel ich über sie her, was sie denn mit stetig steigender Akustik auch kundtat, bis denn erst einmal und dann auch ein zweites Mal gekommen war, sehr zur Freude der Untermieter, die den Part live mitverfolgen „durften“ bzw. ja auch mussten.Wir kuschelten denn noch eine ganze Weile, bis wir denn duschen gingen und uns hinaus in die Welt begaben. Waren gemütlich essen und auch auf dem Friedhof, allerdings vor dem Rest der Familie, welchem wir keinesfalls über den Weg laufen wollten. Gisbert würden wir ja morgen Nachmittag beim Fußballspiel begleiten. Auf sein Gesicht waren wir beide mehr als nur gespannt. Nun ja, das Leben besteht nun einmal aus Überraschungen!!! Positiv und negativ! Nach dem Mittagessen und dem Friedhofsbesuch führen nach Iserlohn zum Seilersee, wo wir wie das berühmte Liebespärchen auch Hand in Hand spazieren gehen könnten. Aber ebenso auch engumschlungen und natürlich gehörten die obligatorischen Küsse auch zu unserem Gang. Jeder der uns zusammen erblickte, könnte und hielt uns für ein Liebespärchen. Aber nach außen hin, denn offiziell war uns unser Leben so verboten, denn wir waren ja immer noch Brüderchen und Schwesterchen!!! Doch wie so oft im Leben, wo kein Kläger auch kein Richter!!!

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