)()()()()()()(— nette baerin — )()()()()()()(About Gerrit & JanaPart 01)()()()()()()(— nette baerin — )()()()()()()(Donnerstag, der 11.Mai 1989Seit nun mehr fast 8 Jahren war ich hier in der Abteilung für Schwerlast- und Sondertransporte beschäftigt. Hatte meine Ausbildung unter der intensiven Anleitung von Frau Bärbel Kaiser mit Erfolg und Auszeichnung bestanden, was auch mich freute. Auch meine große Schwester Connie war damals extra zur Prüfungsfeier angereist. In der Zeit danach bekam ich immer weitere Freiräume, wo ich schalten und walten könnte, jedoch immer wieder das Transportkonzept absegnen lassen musste.Und heute??? Nun ja, es gibt Tage im Leben, da funktioniert einfach alles wunderbar und alle Probleme lösen sich von allein. Und dann gibt es diese Tage, wo einfach gar nichts funktionieren will, wie es denn eigentlich geplant war. Selbst ältere Kollegen wie Jörn Schönberg verzweifelten an der Aufgabenstellung, welche meine geschätzte Kollegin und Vorgesetzte, Frau Bärbel Kaiser, mir mit der Bemerkung „…ich glaub an dich, du schaffst dies ganz locker!“ zurück gelassen hatte. Jörn und ich verständigten uns darauf, nach der Mittagspause einen erneuten „Angriff“ auf die Aufgabe starten zu wollen! Besagte Kollegin hatte seit dem gestrigen Tage bis einschließlich dem übernächsten Freitag, den 19.Mai 1989, Urlaub. Da ich ja nun stets bestens Info war, wusste ich auch, dass sie mit ihrem Mann einige Tage wegfahren wollten!Während Jörn nach Hause fuhr, blieb ich im Büro bzw. begab mich in die Kantine, um erneute Energie zu tanken. Sicherlich hätte ich auch nach Hause fahren können und bei meiner Mutter zu Mittag essen können. Doch da waren zu viele „können“ im Spiel und außerdem war mir absolut gar nicht danach. Also doch in die Kantine. Doch statt sich etwas nahrhaftes, sprich Essbares, zu holen, beschränkte ich mich auf eine Tasse Kaffee. Schaute und suchte ein ruhiges Plätzchen zum Niederlassen und fand dies auch! Hingesetzt und erst einmal abschalten inklusive dem verschließen der Augen.Doch lange Zeit blieb ich denn nicht allein. Es vergingen vielleicht gefühlte vier Minuten, als ich aus meinen Gedanken in die Realität zurückgeholt wurde. Bewaffnet mit einem Tablett, auf welchem sich eine dampfende Mittagsspeise befand, stand eine Frau im mittleren Alter am Tisch. Als ich soweit war, um die Augen zu öffnen, tat ich dies und erblickte diese Frau. Eine unscheinbare Frau, ein Mauerblümchen oder ein graues Mäuschen wäre auch die korrekte Bezeichnung. Ihre Haare hatte sie komplett hochgesteckt. Trug so ein lockeres Oberteil, wie man es von den Friesen kannte. Darunter ein T-Shirt und dazu eine blaue Jeans, sowie Turnschuhe. Salopp formuliert, sie erweckte nicht wirklich mein Interesse. Als ich sie so sah, begann ich zu überlegen, in welcher Abteilung sie denn arbeiten würde. Ihr Gesicht sagte mir denn überhaupt nichts. Jedoch kam ich dabei auf keinen grünen Zweig.Und bevor ich etwas sagen konnte, öffneten sich ihre Lippen. „Ich will ja nicht unfreundlich wirken, aber vielleicht ist ja noch ein bisschen Platz für mich an diesem Tisch hier, damit ich meine Mahlzeit einnehmen kann.“ Gute Frage, denn ich saß allein an einem Tisch, der eigentlich für vier Personen gedacht war. Kurze Blick nach oben, ein zustimmenden Kopfnicken und die Bemerkung „…aber bitte setzen sie sich doch und guten Appetit sei gewünscht!“ Die Frau setzte sich mir genau gegenüber hin, bedankte sich und begann zu essen. Nach einigen Minuten wollte sie denn wissen, warum denn nichts essen würde. Die kurze Variante wäre gewesen, dass ich keinen Hunger hätte. Doch sie bekam die lange Ausführung zu hören. Dass ich mit einem Problem mit der Aufgabenstellung hätte und meine Gedanken damit beschäftigt wären. Deswegen würde ich es heute bei einer Tasse belassen.So langsam ärgerte es mich denn doch, dass ich diese Frau nicht zuordnen konnte. Wie ich mich mit ihr beschäftigte, so tat sie es auch mit meiner Person. Und dies in sehr ausführlicher Funktion! „Kann es sein, dass du oben am Tücking wohnst. Hatte dich dort schon des Öfteren gesehen, wenn ich bei meinen Schwiegereltern zu Besuch war.“ Die gestellte Aufgabe fiel automatisch in den Hintergrund und wurde zur Nebensache. Meine Augen richteten sich auf sie aus. „… meine Eltern leben dort oben! Und ich bin dort aufgewachsen.“ Wenn ich etwas sagte, sie saugte jedes Detail buchstäblich auf.Ein Blick auf ihre Hände machte mich auch nicht wesentlich schlauer. Sie trug zumindest keinen Ring am Finger, was ja auch nichts zu bedeuten haben sollte. „…sage mal, hast du eventuell auch einen Namen bzw. Vornamen? Würde die Kommunikation etwas erleichtern und vereinfachen!“ Die Unbekannte schaute mich überrascht an. „Petersmann, Jana Petersmann heiße ich. Und wie darf ich dich ansprechen?“ Gleiches Recht für alle und so erfuhr sie etwas, was sie vielleicht eh schon wusste. „Meister, Gerrit Meister! Freut mich, dich getroffen zu haben.“ Sie lächelte erfreulich siegessicher und reichte mir die Hand. „Hallo Gerrit, dem stimme ich denn mal zu!“Die nächste Zeit, welche uns in der Pause gegeben war, versuchte sie mir so viel wie nur möglich an Informationen zu entlocken, was ich auch tat, allerdings nicht so offensichtlich, wie sie es tat. Am Ende wusste sie so ungefähr, wo ich wohnte und ich wusste auch, dass sie in Hohenlimburg wohnte. Familienstand? Keine Ahnung. Was ich aber mitbekommen hatte, sie ist Anfang der Woche 44 Jahre jung geworden. Immerhin gute 18 Jahre älter als ich selbst!!! Vom Alter her passte sie also durchaus in mein Beuteschema! Grins!!! Der ganze Smalltalk schloss denn damit, dass wir letzten Endes am morgigen Freitagabend eine Verabredung hatten. Damit nicht genug, wir spielten auch noch mit verkehrten Rollen. Nicht ich holte sie ab, sondern sie holte mich ab. Ich sagte ihr dazu, dass ich mich gegen 18:30 Uhr bei dem Getränkemarkt an der Iserlohner Straße hinstellen würde. Sollte sie nicht bis 18:50 Uhr dort sein, wäre die Sache gestorben! Ihre Augen wurden groß und der Blick driftete in Richtung Entsetzen ab. Okay, waren harte Worte, aber irgendwie auch gerechtfertigt!Wir verabschiedeten uns voneinander, nicht nur per Hand, sondern auch mit einer flüchtigen Umarmung ihrerseits. Im Büro angekommen, griff ich mir die nächste Tasse Kaffee und gemeinsam mit Kollege Jörn nahmen wir den Kampf gegen diese komplizierte Aufgabe wieder auf. Und siehe da, wir fanden für unser Sorgenkind eine grandiose Lösung. Manchmal ist es einfacher quer zu denken, als gerade aus. Zur Feier des Tages sind wir denn noch in unseren Büro-Schnellimbiss gegangen und gönnten uns eine Currywurst komplett. Als „brave“ Autofahrer verzichteten wo auf das Bier und griffen zu anderen Getränken, wobei es doch in den Fingern juckte.Den Freitag verbrachte ich mit der Organisation des nächsten Projektes. Das Leben ist hart, aber es gab da so etwas wie Vorfreude auf den Abend. Was würde mich erwarten? Die Antworten auf diese Fragen würde ich dann gegen 18:30 Uhr kennenlernen. Nach Feierabend noch kurz einkaufen gewesen, halt so Dinge, die man halt im Leben hält benötigt. Ananasscheiben, Erdbeeren, Sprühsahne und andere schöne Dinge.Kurz nach 17:00 Uhr setzte ich noch einen Kaffee auf und ging danach erst einmal in aller Seelenruhe duschen. Nach dem duschen dann in aller Gemütlichkeit eine Tasse Kaffee trinken, wobei ich mich ans Küchenfenster stellte und den Ausblick auf das Lennetal genoss. Hätte man Glasbausteine beim Bau benutzt, dann hätte man jetzt sehen können, dass ich textilfrei dort stand. So blieb der weiblichen Nachbarschaft dieser Anblick so oder der leider erspart. Nun ja, den Spitznamen „Casanova“ hatten sie mir ja schon wegen der wechselnden Frauenbekanntschaften verpasst. Nun ja, warum auch nicht. Mich störte es denn nicht, vielmehr war es ein Ansporn!!! Lach!!!Die Uhr hatte gerade 18:15 passiert, als ich mich fertig machte, sprich Schuhe an und Pullover über die Schulter geworfen. So ging ich zum Treffpunkt. Pünktlich wie die Feuerwehr traf ich an der Zufahrt ein. Das auf dem Parkplatz Autos standen, kann man als normal bezeichnen. Im Augenwinkel erkannte ich denn bzw. ich nahm es wahr, dass aus dem Geschäft eine Frau mit Einkaufswagen kam. Als sie an ihrem Wagen, einem dunkelblau metallicfarbigen Mazda 626 Kombi stand, ging die Kofferraumklappe auf. Dann geschah etwas Überraschendes. „…junger Mann, wären sie wohl so freundlich und stellen mir bitte die Kisten in den Kofferraum? Ich bin doch eine arme schwache Frau!“ Ich blickte mich um und blickte die Frau an.In meinen Augen eine verdammt heiße und geile Lady. Schwarze High Heels mit reichlich Luft unter der Ferse, Stone washed Jeans, schwarzes Oberteil mit großem Halsausschnitt und eine schwarze Jacke. Rote Haare, die über der Schulter ihr Ende erreichten. Frecher Haarschnitt, der mich an die Sängerin Kim Wilde erinnerte. Dazu dann noch dezent geschminkt. Alles in allem ein ganz dicker „WOW“-Effekt. Alles in allem ein klarer Grund zum sabbern…grins!!!Ohne weitere Worte und Blickkontakte stellte ich die beiden Getränkekisten in den Kofferraum. „Danke Herr Meister, dass sie mir die Arbeit abgenommen haben. Und pünktlich waren sie ja auch! Sehr positiv!“ So langsam kam ich mir vor wie bei der Fernsehsendung „Versteckte Kamera“ oder „Verstehen sie Spaß?“ Diese „WOW“-Frau entpuppte sich als das graue Mäuschen von gestern Mittag und war mein Date von diesem Abend.“Du siehst mich sprachlos. Die Überraschung ist dir wahrlich gelungen. Hab dich gar nicht wieder erkannt.“ Ich hätte noch weiter reden können, doch sie unterbrach mich mittendrin. Mit einem freundlichen Lächeln des Sieges meinte sie dann, „…halt den Mund und sabbre mir nicht die Schuhe voll. Steig ein, damit wir weiter kommen.“ Hatte ich eine Chance des Widerspruchs? Ich denke nicht, also beugte ich mich der weiblichen Gewalt und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dort sitzend schaute ich die Frau an und legte den Gurt an. Schaute sie danach noch einmal an und schüttelte den Kopf!Jana steuerte den Wagen zur Ausfahrt und befuhr die Iserlohn Straße in Richtung Autobahn. An den Auffahrten fuhr sie vorbei und steuerte den Parkplatz des Kirchenberg-Stadion an. Hielt dort in der hintersten Ecke an, machte den Motor aus und schaute mich fragend an. „Nun Jungspund, was unternehmen wir zwei Hübschen denn heute Abend zusammen?“ Als ich etwas sagen wollte, legte sie einen Finger auf die Lippen! „Und immer daran denken, du bist Mann und ich bin eine attraktive, gut aussehende Frau!“ Dabei legte sie ihre Hand auf meine Oberschenkel. „Noch etwas. Es ist mir Gerüchte Weise zu Ohren gekommen, dass du unten herum bestens ausgestattet bist. Wenn du lieb und artig bist, darfst du mir das Prachtstück später auch einmal zeigen! Und wenn du ganz artig bist, zeig ich dir auch etwas!“Was die Gerüchte anging, stellte ich mir die Frage, wo sie dies gehört hatte. Privat oder in der Firma? Alles möglich, wobei in der Firma hatte ich Bärbel als Langzeit-Gespielin und noch einige andere Kolleginnen als One-Night-Stand. Oder gab es dort eine Verschwörungsgruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, mich in die Horizontale zu bringen? Innerlich musste ich über diesen Gedanken schmunzeln, aber wie so oft im Leben, man sollte niemals nie sagen!!!Der Weg von Jana und mir führte uns denn in Richtung Herdecke, genau genommen zum Parkplatz bei Kaufpark, welcher in unmittelbarer Nachbarschaft zum „Zweibrücker Hof“ lag. Dort stellte Jana den Wagen ab und wir spazierten bei bester Laune an der Ruhr entlang in Richtung Hengsteysee. Und nach einer Weile, wir hatten das Herdecke Freibad längst hinter uns gelassen, ließen wir uns auf einer Bank nieder. Da wir irgendwie allein waren, konnten und taten wir recht offen miteinander reden.So erfuhr ich denn von ihr, dass sie seit 21 Jahren verheiratet sei und drei süße Kinder hätte. Ohne mit der Wimper zu zucken, pries sie ihre älteste Tochter als Lebensgefährtin an, was aber nicht allzu ernst gemeint war, da diese in 6 Monaten heiraten werde, sofern ihr dies nicht noch zu heiß werden sollte. Der Sohn sei gerade 18 geworden und die Jüngste ist 16 Jahre. Sie selbst sei am Montag immerhin 44 Jahre jung geworden.Angesprochen auf ihr eheliches Sexleben schaute sie skeptisch. „Dies willst du nicht wirklich wissen, oder doch?“ Und da ich beharrlich schwieg und sie dabei dreist anlächelte, antwortete sie auch darauf. „…es ist bei weitem nicht mehr so, wie es zu Beginn unserer Beziehung war. Da hatten wir noch fast jeden Tag Zeit für uns und für Zärtlichkeiten. Wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Und mittlerweile gar nicht mehr. Der letzte Sex liegt drei Monate zurück. Dann kannst du dir ausmalen, wie es mir in der Hinsicht geht. Ziemlich bescheiden, um nicht zu sagen, arg beschissen!!! Mehr als das Do-it-yourself!-Programm sprang da für mich nicht heraus!“ Und präsentierte passend dazu ein zerknirschtes Gesicht!Nach wenigen Sekunden zeigte sie denn ein ganz anderes Gesicht. „Dann erzähl mal einen Schwank aus deinem Leben!“ Wunschgemäß erzählte ich ihr denn einen Schwank aus meinem sexuellen Leben. Von den ersten Do-it-yourself-Attacken, von den ersten Wichstreffen im Freundeskreis, dem gegenseitigen wichsen, dem ersten Schwanz lutschen, dem ersten Arschfick durch Micha, den ersten Erfahrungen mit Frauen und natürlich die Ausbildungsbeauftragte Bärbel Kaiser. Nicht zu vergessen, meinen Faible für ältere Frauen. „Und wie sieht es mit Männergeschichten aus? Oder war dies in der Jugend die pure Neugier und danach nichts mehr?“ Ich schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, dabei blieb es denn nicht! Auch heutzutage gönne und genieße ich es auch immer noch, mit einem Kerl ins Bett zu gehen. Die entsprechenden Lokalitäten kennt man mit der Zeit, aber auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda kennt man auch andere Treffpunkte, wo willige Männer sich treffen können und auch tun!“Jana bekam große Augen, als sie dies so offen ausgesprochene hörte. „Weißt du Jana, ich war mal zu einem Date bei einer Frau. Sie ist verheiratet gewesen und ihr Mann auf irgendeiner Veranstaltung, so dass wir Samstagabend sturmfrei hatten. Ich zu ihr und haben zusammen gegessen, Tisch abgeräumt und konnten da schon nicht die Finger voneinander lassen. Die Klamotten lagen auf dem Weg von Esszimmer ins Schlafzimmer verteilt. Wir waren viel zu sehr auf uns vertieft, was du wörtlich nehmen kannst, denn ich steckte tief in ihrer geilen Fotze! Die Hände meiner Gastgeberin hatte ich am Kopfende angebunden und ging nicht gerade feinfühlig mit ihr um. Aus anderen Treffen wusste ich, dass sie dies ab kann und ihr dies auch gefiel! Ohrfeigen, Schläge auf und gegen ihre Brüste. Auf den Bauch gedreht, versohlte ich ihr den Arsch, wobei sie einerseits immer mehr forderte und vor Schmerz ins Kissen gebissen hat!!! Ließ denn zwei Finger in ihre Fotze abtauchen und vögelte sie so. Als sie denn vorn nass wurde, brachte ich mich in Angriffsposition und stürmte ihr Arschloch. Wie du Gerüchteweise gehört hast, bin ich unten sehr gut gebaut! Und die Frau musste den Sturm über sich ergehen lassen, ohne großes Vorspiel oder sonstiges Prozedere stürmte mein Schwanz ihr Arschloch.“Und nach wenigen Sekunden führte ich meine Aussagen fort. „Wo andere gefühlvoll zur Sache gingen, vergaß ich meine guten Manieren und rammte ihr den Schwanz ohne Respekt vor ihrem Körper und ihren Gefühlen, einfach in ihren Arsch rein! Sie biss wieder ins Kissen, um nicht die Nachbarn durch ihr Schreien zu erschrecken!!! So vögelte ich sie in Grund und Boden…“ Es folgte eine kleine Denksekunde, um dann weiter auszuführen. „…bis ihr Mann ins Geschehen eingriff! Unbemerkt betrat die Wohnung, geilte sich an unserem Treiben im ehelichen Bett auf und zog ebenso blank. Wir bekamen es erst mit, als er sich zu uns auf das Bett begab. Bevor ich reagieren konnte, rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch und befriedigte sein Sextrieb an mir! Er teilte mir denn noch mit, dass er mir den Schwanz abschneidet, sollte ich jetzt in dem Arsch seiner Ehenutte kommen würde! Tolle Aktion, vor allem, ich stand mächtig unter Strom!!! Er spritzte mir seinen Saft in den Arsch rein, stieg von mir herunter und zog mich ins Badezimmer, wo ich mich in die Wanne setzen musste und er mich festband.““Fertig war er denn nicht mit mir! Jalousie herunter, Licht aus und Tür zu! So ließ er mich im Bad zurück! Ging ins Schlafzimmer und vergewaltigte seine Frau. Als er mit ihr abgerechnet hatte, kam er ins Bad und führte mich ins Schlafzimmer. Derweil kniete sie neben dem Bett und hatten einige rote Flecken auf ihrem Körper. Meiner einer durfte sich auf die Bettkante setzen und sich von meiner Gastgeberin einen blasen lassen. Er stand dabei hinter ihr und drückte ihren Kopf gegen meinen Schoss, damit mein Schwanz tiefer in ihrem Schandmaul abtauchen konnte. Er gab mir dann zu verstehen, dass ich mich jetzt in ihrem Schandmaul erleichtern könnte. Ihr gab er dann zu verstehen, dass sie alles schön artig herunter schlucken sollte. Und giftig bemerkte er noch, dass sie dies ja wohl schon des Öfteren getan hätte. Wäre die Situation nicht so ernst, dann hätte ich ja lächeln können! Doch ich konzentrierte mich auf die Frau und meine Explosion, welche tief in ihrem Mund passierte!“Die Nacht durfte ich dann in der Badewanne verbringen und schlafen! Freundlicherweise bekam ich eine Decke zum zudecken. Am anderen Morgen, einem Sonntagmorgen, wurde ich durch lautes stöhnen und jammern geweckt. Er vögelte wohl gerade seine Ehefrau und tat ihr bewusst und absichtlich auch weh dabei! Nach einer Weile war er fertig mit ihr und kam ins Badezimmer. Stand an der Wanne und wedelte mir mit seinen Schwanz durch das Gesicht. Zu seiner Freude durfte ich dann seinen Schwanz in den Mund nehmen und den Rest raus befördern! Selbstverständlich auch verinnerlichen! Damit war sein Überraschungspotential aber längst noch nicht beendet!Ich durfte dann duschen und mich anziehen. Was ich nicht wusste und im Nachhinein auch nicht wissen wollte, war sein Plan. Seine Ehefrau knebelte er und fesselte sie ans Bett. Damit sie auch ein bisschen Spaß haben sollte, stellte er ihrer Fotze einen Vibrator zur Verfügung, welchen er mit mittlerer Stärke einführte. Wir gingen zum Auto und fuhren irgendwo in den Dortmunder Süden auf einem abgelegenen Waldparkplatz, der durch eine Schranke gesichert war. Bei diesem Parkplatz befand sich eine Holzhütte eines Wander- oder anderen Vereins, welche wir auch betraten. Vor einer Zimmertür blieb er stehen und gab mir letzte Instruktionen, was ich zu beachten hätte in der nächsten Stunde. Zu allererst müsste ich mich jetzt hier komplett entkleiden, was ja noch das kleine Übel war. Auch mit dem Halsband und der Führungsleine konnte ich gut leben, wenn gleich es gewöhnungsbedürftig war. Auf allen vieren musste ich dann in diesen Raum krabbeln, in dem sich sechs weitere Männer im fortgeschrittenen Alter befanden. Alle waren ebenso textilfrei wie ich und trugen Gesichtsmasken.In der nächsten Zeit erlebte ich mein persönliches Waterloo. Im Kreis der ehrenwerten Herren durfte ich mich dann auf die Knie gehen und die Hände wurden hinter dem Rücken fixiert. Danach wurde ich zum Spielball der sexuellen Ideen, Fantasien und Vorstellungen der anwesenden Herren und musste ihnen mit meinem Körper „dienen“. Denen war es egal, ob ich Schmerzen hatte oder kotzen musste. Was zählte war ihr trieb gesteuertes Verhalten und dementsprechend ihr sexuelle Befriedigung. Letzteres zählte und fertig. Ich musste ihre Schwänze blasen und bis zum letzten Tropfen heraus wichsen. Ebenso musste ich es ertragen, wie sie mich gemolken haben und ihre Schwänze voller Lust in meinen Arsch rammen oder ins Maul fickten. Nach zwei Stunden war der Spuk vorbei. Die Herrenrunde bedankte sich bei meinem Chauffeur für dieses geile Spielzeug, sprich mich, und verschwand aus der Hütte.Wer annahm, wir würden jetzt auch fahren, der sah sich getäuscht. Er zog sich aus, entfernte das Halsband und die Handfesseln. Der nächste Weg führte uns zur Gemeinschaftsdusche, wo es zu weiteren sexuellen Handlungen kam. Nur mit dem Unterschied, dass es ein gänzlich anderes Gefühl war. War es vorhin eine erzwungene Aktion, so war es jetzt gerade ein freiwilliges Geben und Nehmen. Das Wasser prasselte auf uns herab, wir küssten uns mit reichlich Zungenkontakt. Er lag auf dem Fußboden mit gespreizten Beinen und ich lag auf ihm, wobei ich meinen Schwanz an seinem besten Stück rieb! Das war auch nicht zu verachten und überdurchschnittlich groß, aber kleiner als meiner. Reibung erzeugt Wärme und führt zur Ausdehnung. So in etwa…grins!!!Es dauerte nicht lange und mein Kopf hatte sich seinem harten Knüppel genähert, der zuvor ordentlich Gewicht wurde. Mein Mund öffnete und die Zunge vergnügte sich an seinem besten Freund, bis sich die Lippen um seinen Schaft schlossen. Es herrschte eine entspannte Atmosphäre, anders als am Vorabend oder noch vor wenigen Minuten. Sein Schwanz pochte vor Geilheit, wie es auch meiner tat. Begab mich in Ausgangsposition und schob mein bestes Stück in seine Arschpforte. Vögelte ihn lang und ausdauernd, während er seinen Schwanz selbst wichste. Als meiner zu explodieren zu drohte, zog ich ihn heraus und wichste ihn auch zu Ende. Gekommen sind wir fast gleichzeitig und spritzte alles auf seinen Bauch.Nach einer anschließenden Säuberung zogen wir uns an und fuhren heim. Unterwegs berichtete er mir, dass er auf junge Männer stehen würde und Stammkunde auf diversen, bekannten Straßenstrichen sei, wo junge Männer ihre Dienste anbieten würden. Überraschte mich denn doch diese Offenheit. Der Sex mit seiner Frau sei heiß und geil, weil er sie auch entsprechend heran gezogen habe. Dass sie mit mir eine „Beziehung auf rein sexueller Art“ führte, dies wisse er schon seit geraumer Zeit. Wenn nichts da sprechen würde, würde er sie nachher zu mir schicken! Was sollte schon dagegen sprechen??? Eigentlich nichts!!! Er ließ mich an der Haustür aussteigen und wünschte mir noch einen schönen Sonntag. Später am Nachmittag kam wie angekündigt seine Frau zu mir. Blieb auch über Nacht, ohne dass es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen kam. Sie bräuchte nur die Nähe und die Ruhe, mehr nicht.Jana hatte die ganze Zeit, wo ich ihr berichtete, kein Sterbenswort gesagt und nur zugehört. Sie schwieg denn auch noch einen Moment weiter, bis sie aufstand und mir die Hand reichte. „Auch wenn es gerade nicht ganz passt, aber ich bekomme gerade Hunger und möchte etwas essen! Du bist auch eingeladen!“ Und fügte dann noch hinzu, „…du kannst es ja hinterher wieder gut machen!“ Und grinste mich fröhlich an. Ein Schelm, der nicht ahnen würde, was sie meinte! Und ich bin nun einmal kein Kostverächter, dass ich diesen süßen Nachtisch nicht vernaschen würde. Als ich denn aufgestanden war, legte sie ihre Arme um mich und forderte ein heißes Lippenduell heraus, wobei sie recht zügig ihre Zunge auf dem Gefechtsfeld präsentierte! Als die „leibhaftige“ Vorspeise vertilgt war, bewegten wir uns wieder zurück in Richtung Parkplatz und überquerten dort die Straße, um uns im „Dornröschen“ niederzulassen. Auf dem Weg dorthin, kam uns denn noch Nadja, eine Arbeitskollegin von Jana, mit dem Fahrrad entgegen. Ob sie uns küssend gesehen hat, wissen wir nicht, jedoch „klebten“ unsere Hände gerade dermaßen aneinander, dass wir sie nicht rechtzeitig trennen konnten. Nadja schaute uns lange an und zwar so lange, dass sie den Weg verließ und auf der Wiese weiter fuhr! Zugegeben, sah arg komisch aus! Aber zumindest hatte sie am Montag etwas zu tratschen und lästern. Sie wusste ja, dass Jana verheiratet ist! Jana wollte mir berichten, was am Montag gelaufen sei, wenn es denn etwas zu berichten geben würde! Wir schauten noch einmal Nadja hinterher und als sie zu uns schaute, winkten wir freudestrahlend und vergnügt zurück!Im „Dornröschen“ angekommen, ließen wir uns nieder und bestellten erst einmal etwas zu trinken und baten dann um die Speisekarte. Als das Essen denn „geliefert“ wurde, schaute mich Jana an und meinte, „…ich muss mal für kleine Mädchen!“ Sekunden später war sie denn verschwunden! Sie war gerade weg und schonn war sie wieder da. Setzte sich erst einmal neben mich und schob ihre rechte Hand in die linke Hosentasche, um dort etwas zu deponieren. Ich tat erst so, als wäre nichts gewesen, doch die Neugier war umso größer, als dass ich ihre Aktion ignorieren konnte! Also ließ ich meine linke Hand in die Tasche wandern und holte das Überraschungspaket heraus. Es war nicht irgendein rot-schwarzer Stringtanga. Es war IHR rot-schwarzer Stringtanga! Die geile Sau hatte ihn ebend auf der Toilette ausgezogen! Und dies wollte ich gern von ihr bestätigt haben.Also näherten sich unsere Köpfe über dem Tisch, so dass ich ihr etwas flüstern konnte. „Du kleines geiles Flittchen willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du kein Höschen mehr an hast!“ Sie lächelte und lehnte sich zurück. „So ist es und ich bin gespannt, was du aus dieser Situation nun machen wirst!“ Nach außen der Coole, nach innen mächtig unter Dampf stehend! Am liebsten wäre ich gleich mit ihr irgendwohin gegangen, wo wir die aufgestaute Lust hätten ausleben und natürlich genießen können! Und so zeigte ich ihr, was ich am liebsten mit ihr machen würde. Führte die Spitzen zweier Finger zum Kreiss zusammen und stieß mit einem anderen Finger hinein! Allein ihr dies so zu verdeutlichen, sah ziemlich primitiv aus. Aber diese Vorführung zauberte ein breites Grinsen in ihr hübsches Gesicht. „Nur zu! Ich bin bereit! Allzeit bereit!“ Und rein zufällig wanderte ihre Hand unterhalb der Tischkante zwischen ihre Schenkel! Sie wusste genau, wie sie mich aus der Reserve locken wollte und auch massiv tat!!!Ich grübelte in den kommenden Minuten, wann und wo ich dies auch umsetzen kann. Vor allem das WO interessierte mich am meisten. Wahrscheinlich würde der Spieltrieb schon im Auto gestartet werden, weil beide Seiten sich nicht mehr zusammen reißen konnten!!! Oder gar wollten! Also würde es dem Vernehmen nach auf dem Parkplatz hinter dem Zweibrücker Hof zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen. Doch Jana spielte ein heißes Spiel und dies bereitete ihr auch mächtig Spaß!!! Und mir um so mehr Sorgen! Wie sie sich gerade präsentierte, war sie alles andere als das graue Mauerblümchen, als welches sie sich am Donnerstag vorstellte!!!Damit nicht genug, rutschte sie von ihrer ursprünglich gegenüber liegenden Sitzposition direkt an meine Schokoladenseite. Wir hielten Händchen, sie streichelte meine Wangen und ich? Ich schaute, wie ich offen zugeben muß, auf ihre Brüste, die eine wundervolle Größe und ein sehr schönes Format hatten. Als sie meine Blickrichtung erkannte, klatschte sie mir behutsam auf die Wange. „…wo schaust du Ferkel denn schon wieder hin? Ihr Kerle seit doch alle gleich! Auf Platz drei: Titten! Auf Platz zwei: Titten! Und völlig überraschend auf Platz eins: Titten!!!“ Sagte dies und ließ erst einmal ihre Lippen das Kommando übernehmen. Wir küssten uns und es fiel ihr schwer, ein Ende zu finden.Wir fanden denn doch ein Ende und entschieden uns für einen taktischen Rückzug. Ich winkte Katrin herbei und beglich die offene Rechnung. Katrin wünschte uns denn noch einen schönen Abend und zwinkerte mir diebisch zu. Nun ja, wir kannten uns ja auch schon eine Weile vom Sehen her. Das „Dornröschen“ war mein Rückzugsraum, wenn ich mal keine Lust auf allein sein hatte oder einfach grübeln wollte. So kam ich denn auch mehrfach mit Katrin ins Gespräch. Ich komm nicht umher, um zu sagen, dass ich in ihr eine wertvolle Gesprächspartnerin gefunden hatte.Nachdem wir uns von Katrin verabschiedet hatten, machten Jana und ich uns denn auf dem Weg zum Auto, wo es denn wieder hektischer wurde. Als Jana die Tür aufschloss, schob ich sie behutsam gegen das Auto und ließ meine Hände an ihren Seiten nach oben gleiten, wo ich ihre Haare aus dem Nacken schob und meine Lippen dort „landeten“. Legte ihre Hände auf das Autodach und begann ihren Nacken ausgiebig mit der Zunge und den Lippen zu „beackern“. „Du heißes Flittchen, ich kann es nicht mehr erwarten, bis ich dich endlich besteigen kann.“ Flüsterte ihr dies ins Ohr und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch. Jana schaute mich mit großen Augen an. Als sie etwas sagen wollte, legte ich einen Finger auf ihre Lippen. „Halt den Babbel. Du würdest nicht so ein geiles Outfit tragen, wenn du es nicht auch wolltest, dass wir Bienchen und Blümchen zusammen spielen sollen!“ Sie schwieg, was die Stimmbänder anging, nur ihre Lippen ließ sie sprechen. Während unsere Lippen einen vergnüglichen Dialog führten, öffnete ich die hintere Tür auf der Fahrerseite auf und schob sie sanft hinein. Sie rutschte denn auch gleich durch, so dass ich auch einsteigen konnte. Als ich denn einstieg, zog sie gerade ihre Jacke aus, welche denn schnell auf dem Beifahrersitz landete. Nur noch ihr schwarzes T-Shirt trennte mich von ihren beiden wonnigen Brüsten, für die es galt, jedes Risiko des Widerstands auf sich zu nehmen. Ich rutschte ihr denn mächtig nahe und legte mein Arm um sie. Als nächstes führte Jana unsere Lippen zusammen, was denn zu einem ungebremsten Dauerknutsch wurde. Lippen wie Zunge waren im Dauereinsatz, denn ihre klebten förmlich an meinen. Aber sie war es denn auch, welche in den Nahkampf einstieg, womit denn auch geklärt war, dass sie auch weiter gehende Interessen verfolgte. Unsere Lippen hatten sich getrennt und ihre Hände fingerten am Gürtel und am Hosenbund herum. Meine rechte Hand war derweil erwischt worden, wie sie ihr T-Shirt aus der Hose zog. Jana unterbrach ihre Tätigkeiten und streifte das T-Shirt über den Kopf hinweg. Ich blickte auf ihre prächtige Oberweite, welche sich noch hinter dem rot-schwarzen Push-Up-BH versteckten. Doch auch hier schuf Jana Fakten und zog blitzschnell blank. Es gab keine Alternative wo ich jetzt hinschauen konnte, also STARRTE ich buchstäblich auf ihre Brüste. Und deren großen Nippel.Wie von allein begann meine rechte Hand danach zu „grabschen“ und streichelte sie. Es war schon lange Zeit her, dass ich so wundervoll geformte Brüste gesehen hatte. Und dieses Kompliment gab ich ihr denn auch so unmittelbar zu verstehen. Sie fühlte sich denn sichtlich geschmeichelt und lief rot an, wie ein kleiner Teenager. Nachdem sie ja nun schon den Gürtel und den Hosenbund geöffnet hatte, streifte ich erst die Schuhe von den Füßen und im Anschluss daran gleich die Shorts und die Jeans. Jana schaute sich das Ganze gespannt an, auch als ich Mäxchen in die Hand nahm und ihn verwöhnte. Dabei schaute sie mich mit großen Augen an. Überrascht oder Entsetzen? Keine Ahnung. „He Sexy Lady, deine Augen fallen gleich heraus! Und außerdem mach ich gerade DEINEN Job hier!“Noch bevor Jana etwas sagen konnte, befand sich meine rechte Hand in ihrem Nacken und schob ihren Kopf in meinen Schoß. Anstandslos und ohne jeglichen Widerstand küsste sie den Kopf von Mäxchen, liebkoste ihn mit ihrer Zunge und verschlang ihn in ihrem Mund. Und den folgenden Job erledigte sie wie ein Profi. Gekonnt ist nun einmal auch gekonnt.Was sie mit ihrem Mund, der Zunge und den Händen bearbeitete, schien auch sie zu beeindrucken, denn Mäxchen war ja auch nichts normales, denn er besaß eine andere Dimension an Größe. Aber diese Größe wollte ich bestimmt nicht in ihrem Blasmaul kommen lassen, sondern wollte ihre beiden Freudenzimmer mit meiner Sahne ausstatten. Als ob sie meine Gedankengänge erahnt hatte, legte sie eine Pause ein. Darin zog sie erst ihre Schuhe aus und ihre Hose entfernten wir gemeinsam von ihren Beinen, wo denn ein dünner herzförmig gestalteter Busch zum Vorschein kam. Sah geil aus und ihre Augen leuchteten förmlich, als sie meinen freudigen Blick erkannte. Von da an ging es blitzartig. Jana lag gerade erst mit angezogenen Beinen einlochbereit auf der Rücksitzbank. Doch allzu lange brauchte sie nicht wirklich darauf warten, dass ich Mäxchen in einem „hole in One“-Stoß in ihrem Freudenzimmer vorstellte. Als Mäxchen tief in ihr steckte, schauten wir uns abwartend an. So als Gag stupste ich kurz mit ihm gegen ihre Pforte. „Hör auf zu spielen, bring uns gefälligst in die sexte Galaxie!“ Diesem Wunsche konnte ich denn nicht widersprechen und erfüllte ihr bzw. uns diesen Wunsch. Ging recht einfach und recht schnell, denn Jana an sich stand schon mächtig unter Strom. So hatte ich denn leichtes Spiel mit ihr und ihrer Geilheit, um sie letzten Endes zur Explosion bringen zu können. Und diese Explosion fand auch lautstark im Auto statt, als sie ihre Erleichterung nicht zu bremsen wusste. Dies hinderte mich aber keineswegs daran, sie weiterhin hart und unbarmherzig zu vögeln, bis sie denn um ihr Leben jammerte und um Erbarmen bat. Okay, ich drosselte mein Tempo, aber auch erst, als sich mein liebes Mäxchen in ihrem Freudenzimmer ausgekotzt hatte. Ich reduzierte meinen Stoßtakt auf null und verschnaufte einen Moment. Diesen nutzte Jana dazu, ihre Hände in meinen Nacken zu führen und den Kopf herunter zu ziehen. Wir küssten uns voller Verlangen und Freude am erlebten. „Du bist ein geiles Schwein. Ich will dich noch einmal live und hart erleben. Aber nicht hier. Lass uns zu dir fahren und noch ein wenig Spaß zusammen haben.“ Als Konsequenz daraus zog ich denn Mäxchen aus ihrem feuchtfröhlichen vorderen Freudenzimmer heraus. Er glänzte im Restlicht der großen Parkplatzbeleuchtung, nachdem er ausgiebig in dem Mix aus ihrer Soße und meiner Sahne gebadet hatte. Meiner einer setzte sich entspannt auf die Rücksitzbank und Jana streckte ihrerseits die Beine voller Zufriedenheit aus, bevor sie sich neben mich setzte. Dort sitzend legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich dicht an meine Seite. Damit nicht genug, legte sie meinen Arm noch um sich herum und schien erst jetzt zufrieden zu sein. Wir saßen einen Moment lang so zusammen, bevor wir dann doch den Heimweg antraten. Wo wir bei mir daheim eintrafen, hatten wir beide nur eine Alibi-Bekleidung an. Will heißen, die Unterwäsche hatten wir einfach nur in die Hosen- und Jackentasche gestopft. Den Wagen stellte Jana etwas weiter weg von „meinem“ Haus ab, was aber auch kein Problem darstellte. Oben vor der Wohnungstür trug sie ihre Heels schon in der Hand, denn sie hätten klar gezeigt, dass jemand die Holztreppe hoch ging. Im Flur ließ sie diese dann einfach zu Boden fallen.Mit Gläsern und einer gut gekühlten Flasche Sekt machten wir es uns auf der Couch bequem. Dabei lag ihr Kopf auf meinem Oberschenkel und sie war nach wenigen Minuten eingeschlafen, ohne auch nur ein Glas Sekt verinnerlicht zu haben. Ich legte eine Decke über sie und meinerseits auch die Füße hoch, um vielleicht doch ein wenig Schlaf zu bekommen. Samstag, der 13.Mai 1989Ich wurde denn dadurch wach, weil meine hochgelegten Beine mit einem lauten „Bums!“ von der Couch auf den Boden fiel. Jana lag nicht mehr neben mir, vielmehr hörte ich aus der Küche einen „Schönen guten Morgen!“-Ruf. Und wenig später stand sie im Türrahmen mit einer Tasse Kaffee. Sie hatte dem Vernehmen nach der auch schon geduscht, denn sie hatte sich aus dem Kleiderschrank ein T-Shirt geborgt.Ich stand denn auf und nahm ihr die beiden Tassen aus der Hand. Stellte diese auf den Tisch und nahm sie erst einmal in die Arme. Schauten uns in die Augen und ließen unsere Lippen sprechen. Aber nicht nur die waren sprachbereit. Wir ertappten meine Hände dabei, als sie an den Saum des T-Shirts packten und dieses über den Kopf hinweg auszogen. Nun stand Jana im Eva-Kostüm vor mir. „Der Kaffee muss warten!“ Die Worte bekam ich noch zusammen, bevor wir damit beschäftigt waren, mich auch textilfrei darzustellen. Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir dessen fortsetzen wollten, was wir gestern Abend im Auto auf dem Parkplatz in Herdecke begonnen hatten. Zur Freude der Nachbarschaft stand das Fenster auch auf Kipp, so daß man eventuell draußen etwas hören könnte. Doch Jana hatte sich dieses Mal um einiges besser im Griff und ihre Stressbedingten Äußerungen waren ruhig und nur im Zimmer zu vernehmen. Beim nun folgenden Liebesspiel ging ich denn etwas ruppiger mit ihr um und ließ die Thematik Zärtlichkeit fast unter den Tisch fallen. Jana lag in voller Pracht und bäuchlings mit ausgestreckten Armen auf dem Bett. Die Hände befanden sich in den Schlaufen an den Ecken des Kopfteils.Ihr Bauch lag auf der zusammen gefalteten Bettdecke leicht erhöht. Um ein wenig von dem abzulenken, was denn nun meine Absicht war, brachte ich die Rede auf ihre Pläne für den Nachmittag. Da dies nichts Aufregendes darstellte, prallte ich mit meiner Absicht, zum Bundesligaspiel nach Köln zu fahren. Der BVB würde da gegen den FC spielen. Oh ha, da bekam sie denn große Ohren, denn der BVB sei auch ihr Verein. Ob ich sie denn mitnehmen würde oder könnte. Erst das Vorspiel und dann das Hauptspiel. Dadurch, dass ihr Bauch auf der Bettdecke lag, lag sie etwas erhöht und ließ sich wunderbar mit der Zunge vernaschen und verwöhnen. Ihre Füße hatte ich denn in Schlaufen gesteckt und mittels eines längeren Bandes auch am Kopfende befestigt. Die Konstruktion sah etwas seltsam aus, aber einen Versuch war es allemal wert. Spielte die Zunge erst der vorderen Pforte und versetzte ihren Körper in Wallung, so waren es wenig später die flinken Finger, die dort für Innerliche Unruhe sorgten. Die Zunge wanderte ein Stück weiter und leistete dort entsprechende Vorarbeit, denn Mäxchen wollte auch ein bisschen Spaß haben. So wanderte die Zunge an ihrer Wirbelsäule entlang aufwärts in Richtung Nacken und Mäxchen näherte sich behutsam ihrem hinteren Freudenzimmer. Ich legte ihn in ihre Poritze und ließ ihn dort hin und her wandern. „…mal Butter bei die Fische. Ist dein Arsch schon mal gevögelt worden? Oder noch jungfräulich?“ Jana brauchte nicht lange für die Antwort. „Wo denkst du kleiner Bastard denn hin. Schon mehr als einmal hat er die Begegnung mit einem Schwanz erlebt. Und dein Mäxchen ist ja nun eine Nummer für sich!“ Weiter sprach sie denn nicht mehr, sondern bekam große Augen, als Mäxchen erstmals gegen die Hinterpforte stupste. Ihre Hände hatte sie zwischenzeitlich aus den Schlaufen gezogen und zog nun ihre Pobacken auseinander. Einige Tropfen Gleitgel an der Pforte verteilt und Mäxchen auch liebevoll eingecremt, so begann der zweite Sturm auf Janas Bastille. Und dieses Mal schien die Erstürmung auch ohne große Probleme zu klappen. Mäxchen tauchte in voller Größe in ihr ab und schien ihr mehr Sorgenfalten zu bescheren als ihr lieb war. Sie hatte seine Größe schlichtweg unterschätzt.Damit sich ihr Arschloch ein wenig erholen konnte, zog ich Mäxchen heraus und schob ihn ins vordere Empfangszimmer. Dies aber auch erst, nachdem sich Jana auf den Rücken gedreht hatte und die vordere Region zur „Vögel-mich-endlich!“-Zone erklärt hatte. Gesagt und getan, ich kam über sie und Mäxchen in sie. Was folgte war ein wunderschöner Stöhn-Gesang, der mit jeder Steigerung ihrer eigenen Lust immer lauter vorgetragen wurde und in einem langen „JJJJJJAAAAAAAA“-Gesang endete. Wenn es nach ihr ginge, hätte ich augenblicklich aufhören sollen, doch das Leben besteht nicht nur aus nehmen!!! Geben muss der Mensch auch!!! Und so tauchte Mäxchen in ihr Empfangszimmer so lange ein, bis er sich ebenfalls übergeben musste. Ich beugte mich herab und behandelte noch ein wenig ihre Nippel, die auch sofort darauf Ansprachen, was Jana wiederum gar nicht so zusagen wollte, denn sie wollte selbst erst einmal herunter fahren. Und mittendrin wollte sie denn wissen, was denn nun mit Köln und Fußball sie! Ach ja, da war ja was!!! „Danke dass wenigstens du daran denkst! Schieb deinen süßen Arsch ins Bad zum Duschen, während ich mal auf die Schnelle ein Taxi rufe!“ Nennt man wohl Arbeitsteilung!!! Als ich ins Bad kam, hatte sie sich schon mächtig eingeseift und spülte gerade diverse benutzte Körperöffnungen aus. „Taxi kommt in 45 min! Also schwing die Hufe! Rufst du deinen Mann noch an?“Mein Weg ging ins Schlafzimmer, wo ich zwei BVB-Trikots aus dem Schrank nahm. Sah bestimmt lustig aus, wenn sie ein Trikot in meiner Größe trug. Etliche Nummern zu groß, aber egal. Der Zweck heiligt die Mittel! Während Jana ihrem Gatten berichtete, dass sie mit einem Arbeitskollegen zum Fußball nach Köln fuhr, sprang ich schnell unter die Dusche! Wann sie denn heimkommen würde, konnte sie ihm gerade nicht sagen. Ein Blick auf die Fahrkarten hätte Wunder gewirkt. Die lagen mit den Eintrittskarten in einem Umschlag auf dem Wohnzimmerschrank.Taxi kam pünktlich und den vorgesehenen ICE erreichten wir denn auch. Gisbert, mein Vater hatte ganze Arbeit geleistet und all seine Kontakte spielen lassen, denn er hatte zwei Karten. Die VIP-Lounge ergattert, nur blöd, dass er sie nun nicht benutzen konnte! Mich freute es und Jana war ebenfalls Nutznießerin der Aktion. Dieser Ausflug war denn die Krönung zu ihrem 44.Geburtstag! Dumm gelaufen war die Sache jetzt für Janas Ehemann Volker, denn der hatte für sie eine Geburtstagsfeier im Freundes- und Familienkreis organisiert. Dumm auch, dass das Familienauto in meiner Nachbarschaft stand und er in Berchum wohnte. Alles dumm gelaufen…Und Jana? Die erlebte einen geilen Tag, wie sie es hinterher sagte. Hin- und Rückfahrt ICE 1.Klasse, dazu VIP-Lounge mit First-class-Service und MEIN Trikot voll mit Unterschriften der BVB-Mannschaft! Herz, was willst du denn mehr! Als BVB-Fan kaum zu toppen! Die BVB-Mannschaft hätte diesen Tag unvergesslich machen können! Sie HÄTTEN nur gewinnen müssen!!! Doch dies tat denn der gastgebende 1.FC Köln, der durch Tore von Paul Steiner und Falko Götz vor 32.000 Zuschauern mit 2:0 gewann!Nach der Heimfahrt setzte ich sie in Hagen am Hauptbahnhof in ein Taxi und gab dem Fahrer ausreichend Geld. Meine weitere Heimreise endete auch in einem Taxi, allerdings musste der dann nach Berchum, wo ich Janas Auto noch hinfahren wollte. Alles in allem ein teurer Tagesabschluss!!!)()()()()()()(— nette baerin — )()()()()()()(Jana Petersmann geb. ClaussenJob______________Reinigungsfachkraft in der Niederlassung einer großen deutschen SpeditionAlter_____________44Geburtstag_______08.Mai 1945Körpergröße_____173 cmGewicht_________ 56 kgKörpermaße_____ 92cm · 68cm · 92cmBH______________ 75 CKleidergröße_____36 (S)Haare___________ Blond, LangAugenfarbe______ BraunSchuhgröße_____ 39Aussehen_______ EuropäischHautfarbe_______ Sonnengebräunt (Solarium!)Tattoo __________ KeinePiercings________KeineBeziehungsstand_ verheiratet seit dem 06.08.1968 mit Volker PetersmannKinder___________ drei (T 20.06.69 // S 13.09.1971 // T 01.05.1973))()()()()()()(— nette baerin — )()()()()()()(
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor