X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & MABEL Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XXMittwoch, den 01.04.1987Wer sagen sollte, dass das Leben keinerlei Überraschungen zur Verfügung stellte, der sah sich mal wieder im Irrtum angekommen!! Ausgerechnet am 01.04.1987 erreichte mich die Realität mit einer großen Überraschung. Der Arbeitstag war harmlos und so konnte ich gemütlich nach Hause fahren. Es war ein normales Ritual für mich, dass sich in der Zeit meines hier Wohnens so eingebürgert hatte. Welches Ritual? Ach so, gemeint war die Tatsache, dass ich mir bei der Heimkehr noch einmal Kaffee machte und diesen dann gemütlich trinken wollte. Soweit die Theorie. Praktisch betrachtet sah die Theorie anders aus. Zeit ist nichts mehr wert und so blieb die Idee mit dem Kaffee machen am heutigen eine vergebene Idee. Auf das Schellen reagierte ich dadurch, dass ich einfach die Haustür öffnete und mein zu erwartender, natürlich unangemeldeter Besuch die Treppe hochkam. Man hätte auch auf die Idee kommen können, dass dieser Besuch meine Heimkehr abgepasst hatte und dann nach wenigen Minuten auch vor der Haustür stand, um die Schelle zu betätigen. XAls ich Schatten durch die Glasscheibe der Wohnungstür sah, machte ich die Tür auf und staunte nicht schlecht, wer dort stand. Es war Mabel mit ihrer Mutter!!! Ich musste ziemlich doof aus der Wäsche geschaut haben, als wir uns anblickten. Überraschung geglückt, ohne Zweifel. Ihre Mutter schob Mabel an mir vorbei und mich anschließend hinterher. Als alle denn drinnen waren, machte sie die Tür hinter sich zu. Wir saßen im Wohnzimmer und schauten uns abwechselnd an, bis Mabels Mutter das Wort ergriff. "...wie du ja weist, bin ich die Mutter von Mabel. Ich rede dich mit du an, weil dies etwas persönlicher klingt. Ich darf doch du sagen, oder? Mein Name ist Marlene, wie die Dietrich." Sie sprach eigentlich ohne große Pause, während Mabel eher dazu schwieg. "...Mabel hat mir davon erzählt, dass sie miteinander schlafen wollten, sie hingegen dem ganzen Spiel einen Riegel vorgeschoben hatte. Diese Unterbindung bedauerte sie im späteren Gespräch doch sehr. Allerdings fehlte ihr denn auch der Mut, dies Begegnung noch einmal einzufordern. Deswegen sind wir zusammen hier." Mabel schaute mich etwas peinlich an, als ob sie am liebsten in der Erde versinken wollte. Da ich ja nun auch nicht auf den Mund gefallen war, spielte ich mit offener Meinung. "...ich brauche nicht allzu viel Fantasie, als dass ihr Anliegen darauf hinauslaufen soll, dass Mabel und ich das Versäumte hier und jetzt noch nachholen sollen. Vielleicht wollen sie uns auch noch beim Vollführungsakt zuschauen, ob wir es auch richtig machen." Ich hätte meine Ausführungen noch weiter ausweiten können, doch ich verzichtete aus Gründen der Loyalität zu Mabel darauf. Man trank noch eine Tasse Kaffee zusammen, bevor die beiden Ladies das Weite suchten, sehr zur Erleichterung von Mabel, die sich sicherlich eine andere Atmosphäre für den angeblich schönsten Moment zwischen zwei Menschen ausmalte, als dass ihre Mutter im Nebenzimmer auf Vollzug warten würde oder geschweige denn bei der körperlichen Vereinigung zuschauen wollte.XFreitag, den 03.04.1987War Mann im Leben vor weiblichen Überraschungen geschützt? Schon der Mittwochnachmittag zeigte mir denn knallhart auf, dass dem nicht so sei konnte bzw. so war. Mabel war mit ihrer Mutter Marlene nach Feierabend zu einem so nicht erwartenden Besuch erschienen. Freude ja, aber der Grund hatte es in sich. Und heute? Mit den Einkaufstaschen an den Händen ging ich vom Auto zur Haustür, als ich von hinten angesprochen wurde. "...soll ich dir etwas abnehmen und rein tragen?" Ich drehte mich um und erblickte…Marlene!!! Mabels Mutter stand mir gegenüber. Allerdings heute als Business-Lady gekleidet. In den Haaren steckte obligatorisch die Sonnenbrille mit den großen Gläsern. Dazu gab es einen langen dunklen Mantel, schwarze Umhängetasche, rote Bluse, schwarzem Lederrock sowie ebensolchen Strümpfen. Die passenden hochhackigen Schuhe waren in Rot gehalten. Hatte sie ihre Langen braunen Haare am Mittwoch offen getragen, so waren sie heute stramm nach hinten gekämmt und durch ein Hartgummi zum Pferdeschwanz gebändigt worden. Vor mir stand eine komplett andere Frau, wie ich mir selbst zugestehen musste, als noch am Mittwoch. X"...kann man denn solch einer fantastischen Frau einen Wunsch abschlagen?" Ich konnte der zierlichen Frau doch keine der schweren Einkaufstaschen in die Hand drücken, also gab ich ihr die Schultertasche. Die diente eigentlich für den Transport des Tagesbedarfs an Verpflegung für das Büro. Oder für den kleinen Einkauf zwischendurch. Als wir die Haustür erreicht hatten, drehte ich mich zu ihr um und meinte mit einem frechen Grinsen, "...so einen attraktiven Packesel hatte ich auch noch nie gehabt!" Marlene machte noch gute Miene zum beschissenen Spiel. Wie lange? Dies würde sich noch zeigen. In der Wohnung angekommen, stellte ich die Einkaufstaschen auf den Tisch, um ihr aus dem Mantel zu helfen. Während ich damit beschäftigt war, ihren Mantel an der Garderobe aufzuhängen, begann sie, typisch Hausfrau, mit dem auspacken und dem verstauen des Einkaufs. Ich hatte ja auch schon vieles erlebt, aber so etwas??? Ne, noch nicht wirklich!!! Aber man lernte stets und immer neues hinzu! So auch im vorliegenden Fall.XParallel dazu brachte ich die Kaffeemaschine in Wallung, wobei sich unsere Wege in der Mitte des freien Raumes kreuzten. Sie legte ihre Arme um mich und meinte locker flockig, "...nicht so stürmisch, junger Filou!" Filou? Nannte sie mich einen Filou??? Betitelte mich als kleinen Ganoven? Man würde sehen, wie weit dies gehen würde und wo es enden sollte. Zwischenzeitlich hatte sie ihre Schuhe ausgezogen, um ihre Wege nicht gleich verfolgen zu können. Der Kaffee lief und der Einkauf war verstaut. Ein Einkauf, welchen Marlene mit den Worten "Junggesellen-Einkauf" umschrieb. Und damit hatte sie ja auch verdammt recht. Wir standen uns in der Küche gegenüber, als ich Marlene buchstäblich mit der Absicht überrumpelte, um sie zu einem heißen Lippen- und Zungenduell heraus zu fordern. Das Überraschungsmoment lag in dem Fall ganz klar bei mir. Presste meine Lippen auf ihre und ließ meine Zunge ins Geschehen eingreifen. Konnte sie zu Beginn des Duells noch ausweichen, sah dies denn doch ganz anders aus, als ich rücklings gegen den Hochschrank geschoben hatte. Erste Verteidigungs- und Rückzugsmaßnahmen verpufften recht schnell, denn ich setzte gleich nach.XIn einer Pause meines Angriffskrieges ließ ich von ihr und ging das ganze recht offensiv an. Dies sah denn so aus, dass ich mich Stück für Stück auszog, bis ich splitternackt vor ihr stand. Ihre bewundernden Blicke betrachtete ich denn als Kompliment meiner Schaffensphase. Dass ihr Blick denn erneut an meinem Schoss und dem dort residierenden Mäxchen hängen blieb, verwunderte nun niemanden mehr. So nahm ich Mäxchen und legte ihn in den ihre rechte Hand. "...los du altes Flittchen, wichs meinen Schwanz, bis er knallhart ist. Du geile alte Sau wolltest dies doch garantiert schon am vergangenen Samstagmorgen machen. In Gedanken hast du dir doch garantiert ausgemalt, was man damit anstellen kann und könnte!!! Abends im Bett hast du für deinen heimischen Stecher die Beine breit gemacht und dir bildlich ausgemalt, ich würde dich durchvögeln!!!" Während Mäxchen in ihrer Hand eine kräftige Behandlung bekam und genoss, erweiterte ich meine Aussage. "...heute brauchst du dir keine schmutzigen Gedanken machen oder dein Kopfkino einschalten, heute wirst du es live, hautnah und vor allem unentgeltlich zu spüren bekommen!" Parallel dazu öffnete ich Rock, welcher dann auch recht schnell zu Boden fiel. Gleiches galt für diese feuerrote Bluse, wobei es ein Hochgenuss darstellte, jedes Element der Knopfleiste Stück für Stück provozierend zu öffnen, nachdem ich etwas unsanft ihre Brüste begrüßt hatte, was nicht einen Mucks des Protestes hervorbrachte.XNur in ihrer schwarzen Unterwäsche und den halterlosen Strümpfen stand sie vor mir, als ich sie sanft, aber doch recht bestimmend abwärts drückte, bis sie vor mir kniete. "...ich sehe die Freude in deinen glitzernden Augen, dann lass mal meinen Schwanz in deinem heißen und unermüdlichen Fickmaul abtauchen!" Wie befohlen, so tat sie es denn auch. Und Mäxchen? Nun ja, der genoss diesen glücklichen Augenblick in vollem Umfang. Und erfreute sich an jeder Sekunde, welche ihm an diesem Behandlungsort und bei der angewandten Therapie gegönnt war. Nach einer Weile griff ich nach ihrem Pferdeschwanz und zog sie langsam nach oben, bis sie vor mir stand. Griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und behandelte diese auch artgerecht. Aber was bedeutet schon artgerecht in dem vorliegenden Fall? Ich knetete sie nach Herzenslust erst einmal durch, nachdem Marlene den eleganten BH auf mein Geheiß hin abgelegt hatte. Schnippte mit den Fingern gegen ihre Knospen, was denn auf beiden Seiten Freude bereitete. Okay, meine Freude sah anders aus als ihre, denn bei ihr reagierte der Körper etwas überraschend auf leichte Gewalt, wie ich erfreut feststellen durfte. Wenn einem das Leben so leicht gemacht wurde, war dies ein weiterer Grund, um weiterhin so "liebevoll" gegen ihre Knospen vorzugehen. Diese bedankten sich für die gezeigte Aufmerksamkeit und präsentierten sich in vollem Ausmaß.XDer Mensch ist und blieb ein Gewohnheitstier, der dann stets das richtige Outfit zur Herausforderung trug. In der Situation von Marlene interessierte mich nur ein einziges Outfit! Und zwar der unbekleidete und entblößte Körper. Im Fall von Marlene sah dieser Anblick denn so aus, dass sie nur noch ihre schwarzen Strümpfe anhatte. Allein wegen des heißen Anblickes trug sie dazu noch ihre roten, hochhackigen Pumps, deren Sohlen ebenfalls feuerrot waren, wie sich zeigen sollte. Friede, Freude und Harmonie war gestern, ab sofort galten andere "Benimm-Dich"-Regeln. Zu ihrem Leidwesen sah dies dann so aus, dass ich sie zum Freiwild erklärte. Ich durfte da alles und sie denn auch, bedauerlicherweise sah dies in ihrem Fall nur das befolgen von Anordnungen vor. Recht schnell fand sich Marlene bäuchlings auf dem runden Küchentisch liegend wieder vor. Anfangs mit nach vorn ausgestreckten Armen, welche sich dann doch auf dem Rücken wiederfanden und zusammengebunden wurden. Ihre Beine wurden so weit wie nur möglich auseinandergeschoben, was denn letzten Endes einen verdammt heilen Anblick darstellte.XMan konnte über Marlene denken wie man wollte, aber sie ließ alles anstandslos mit sich machen. "...wenn ich eines bei meinen Nutten nicht mag, dann ist es Behaarung jeglicher Art und Form. Bei einem weiteren Event, wird dieser Makel vorher abgestellt." Während ich ihr dies so sagte, ging ich hinter ihr auf die Knie und küsste ihre beiden Arschbacken, bevor sie einen Aufmerksamkeits-Klaps bekamen und Marlene einmal zucken ließ. Mit flinker Zunge begann ich meinen Eröffnungszug in diesem Schachspiel. Ziel war es, die Dame im Spiel zu Fall zu bringen und dem Bauern zum vögeln vorzuwerfen. Meine gegnerische Dame erwies sich als willige Opfer-Dame und schwieg beharrlich. Bisher gab es kein Mucken, egal wieso auch. Streichelte vom Zugang der Arschritze ausgehend diese und spielte parallel dazu ihre Pforte zum vorderen Empfangszimmer. Erstmals gab es dabei Unmutsäußerungen, welche mit einem kraftvollen Klaps auf den Arsch unterbunden wurden. Allerdings zeigte ihr Körper keinerlei Interesse daran, sich der Stille zu unterwerfen. Es hatte alles so seinen Sinn und brachte auch den gewünschten und erwarteten Erfolg bei Marlene.XDoch es war ja nicht so, dass sie allein Spaß haben sollte. Ich wollte auch Fun und Spaß erleben dürfen und so wanderte Mäxchen in die Nähe ihrer vorderen Pforte. Stupste erst vorsichtig an und dann ebenso vorsichtig an der hinteren Pforte, welche allerdings nicht das Hauptangriffsziel meiner Bemühungen sein sollte. Ich wollte nur das eine, ihr vorderes Empfangszimmer buchstäblich zum Bersten bringen. Mit Routine zum Ziel und so ließ ich ihr nicht nur mit Taten meine gute Laune zukommen, sondern legte es akustisch nach. „…ich liebe es, so alte Nutten wie dich zu vögeln! Da trifft Neugier und Erfahrung aufeinander. Und weißt du was, ich werde dich zu meiner Stamm-Nutte machen, die ich mir bei Special-Events zur Gemüte führen werden!“ XIch ließ ihr die Chance, damit sie sich von dem einen Paukenschlag erholen konnte, denn der nächste Hammerschlag gegen sie und ihre Gefühlswelt holte gerade aus. „…ich habe noch eine megamäßige Überraschung für dich! Unser nächstes Vögel-Meeting wird an einem dir vertrauten Ort stattfinden!“ Der Kopf von Marlene drehte sich gespannt und neugierig nach hinten und wartete auf eine Reaktion von mir. Eine Reaktion gab es denn auch, nämlich einen kräftigen Klaps mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Und natürlich auch die passende Information zur Lösung des Rätsels! „…deinen nächsten Auftritt als exklusive Nutte wirst du in deinem heimischen Schlafzimmer vollführen. Du wirst ein schönes Candlelight-Dinner für uns beide arrangieren und anschließend der verführerische Nachtisch sein!“ Die Kinnlade von Marlene klappte mächtig nach unten, als sie die Sätze verdaut hatte!XAls sie denn etwas sagen wollte, bekam sie von mir einen Maulkorb verpasst! „…halt denn verficktes Schandmaul! Ich will von dir hier und heute nichts, aber gar nichts mehr von dir hören! Bei Zuwiderhandlungen deinerseits wirst du noch die Reitgerte kennen lernen, die dir bis jetzt vorenthalten blieb!“ Okay, dieses Sportgerät gab es auch nicht einmal Ansatz weise in meinem Besitz! Aber dies musste Marlene ja nicht wissen! Mit der linken Hand hielt ich ihren langen Pferdeschwanz wie beim Rodeo das Halteseil. Mit rechts traktierte ich ihren Arsch und Mäxchen? Nun ja, Mäxchen tat, was er am besten konnte. Für reichlich Unruhe in Marlenes Gefühlswelt und Körper zu sorgen, was denn darin endete, als sich Mäxchen in ihrem vorderen Empfangszimmer vollkommen auskotzte! Ich zog Marlene vom Tisch herunter und hielt ihr Mäxchen hin. „…du WILLST jetzt meinen Schwanz ablecken und leer machen!“ Das Wörtchen WILLST wurde dementsprechend betont, dass sie schon fast freiwillig ihr Schandmaul öffnete und Mäxchen noch weiter verwöhnt.XAls sie nicht konnte oder wollte, klatschte ich ihr Mäxchen noch einige Male durchs Gesicht, wobei einige wenige Tropfen auch den Weg in ihre Haare fanden! Nur wer sehr genau hinschaute, würde sie bemerken! „…brave Stute!!!“ Beugte mich hinunter und nahm ihre Dessous in meine Obhut, was sie denn mit skeptischen Blicken beobachtete. Ich half ihr hoch und schob ihr die Zunge in den Hals, während meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel rutschte. Mittendrin erlaubte ich mir aufzuhören. „…deine heißen Klamotten bekommst du beim nächsten Vögel-Event wieder, wenn ich dich in deinem Ehebett zur Befriedigung meiner sexuellen Lust benutzen werde! Solange werde ich sie behalten! Ach ja, zieh dich an und verpiss dich aus meiner Wohnung!“XX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___MARLENE GROSSER geb. HankeFamilienstand___Verheiratet seit 01.04.1961Kinder___MABEL GROSSER 23.12.1969Kinder___MANDY GROSSER 08.04.1973Alter___17Geburtsdatum___12.10.1934Körpergröße___165 cmGewicht___54 kgKörpermaße___85 cm · 69 cm · 83 cmBH___80 AKleidergröße___34 (XS)Haare___Braun, SchulterlangAugenfarbe___GrünBrille___neinSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___KeinePiercings___KeineX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Ansichten: 884
Hinzugefügt: 6 Jahren vor