About Gerrit + Petra Part SIX

@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@___________ About Gerrit + Petra ___________________________ Part SIX ______________@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@ Mein Hunger trieb mich zu Heribert an den Grill, wo ich bestens versorgt wurde. An der Zapfanlage stand Jan, dem ich erklärte, dass ich ihn nach dem Essen ablösen würde. Keine 30 min später stand ich an der Zapfanlage und hatte genau den Zeitraum erwischt, wo der nächste Ansturm der Gäste kam. Also auch kein Problem, der Kluge Mann hatte vorgesorgt und schon ein wenig vorbereitet. Aber die zwei Frauen des Hauses, also Petra und Beate, standen mir tatkräftig zur Seite in dieser Drangphase.Als es denn wieder ruhiger wurde, nutzte ich die Chance und brachte das Gespräch auf den Punkt. Ich blickte Petra an und dann Beate. „Sage mal schöne Frau, welche heute ihren 6.Geburtstag feiert, wir, die Lütte hier und ich, haben eine kleine Frage an dich.“ Allein für diesen Satz erntete ich recht interessante Blicke bei den beiden Frauen. Beate brach zuerst das Schweigen. „Was kommt denn jetzt für eine Moralpredigt? Habe ich etwas verbrochen?“ Petra schaute entspannt, denn sie ahnte schon, was kommen würde. „Verbrochen? Wie kommst du denn auf diese Idee? Ne ne, keine Sorge, nichts schlimmes! Wir wollen dich fragen, ob du kommenden Freitag schon etwas in deine Terminkalender stehen hast. Sollte dem nicht so sein, dann würden wir uns freuen, wenn du mit uns etwas unternehmen würdest. Essen gehen, das Tanzbein schwingen. Eigentlich nichts Besonderes!“ Petra schaute mich an und wechselte dann zu Beate. Und Beate schaute uns beide abwechselnd an. „Aber sonst geht es euch gut, oder? Ich freue mich natürlich über die Frage und nehme die Einladung sehr gern an.“ Sie umarmte erst Petra und dann auch mich. Und mir flüsterte denn noch „…du ausgekochtes Schlitzohr!“ ins Ohr. Ein Schelm der Böses vermutete sollte. Ich kam meiner Idee zu einem unterhaltsamen Abend mit zwei heißen Ladies ein Stück näher!Dieser Abend verlief an sich ohne große Komplikationen. Ich bekam dann auch mal die Ehre und Freude, mit Frau Gundersdorf zu schaffen. Und ausgerechnet da legte Jan dann einen Kuschelsong auf… Die gute Frau nutzte eiskalt und drückte sich ganz fest an mich, dass ihre vorhandene Oberweite „geplättet“ wurde. Also, ich musste mich unter Kontrolle halten, nicht dass da jemand „Halli Hallo!“ sagte, was zum Glück nicht geschah! Dennoch war es schon sehr interessant zu sehen, wie Rouven uns beim Tanzen beobachtete. Aber nicht nur er schaute sehr interessiert zu, wie ich mit Frau Gundersdorf so eng tanzte. Petra und Beate waren ebenso sehr daran interessiert, was denn gerade auf der Tanzfläche ablief und geschah. Schlimmer war nur Rouven drauf. Ein jede Bewegung wurde von ihm registriert! Huch, kam da in etwa so was wie Eifersucht bei dem jungen Mann auf. Dazu bestand doch keinerlei Grund! Nichtsdestotrotz kam er zu uns und bat um Ablösung!!! Mit einem lachenden und weinenden Auge übergab ich meine Tanzpartnerin an Rouven, der dann wieder glücklicher schaute. Vor allem auf die Brüste von Cornelia, die fast von allein aus dem schulterfreiem Partykleid sprangen. Ich war gespannt, wie dies mit dem ungleichen Pärchen weiter gehen würde. Würde Rouven da etwas Verlautbarungen lassen??? Gute Frage…Alles Schöne hat bekanntlich auch einmal ein Ende, so fand auch dieser Abend sein Ende! Die Gäste waren auf dem Heimweg und wir räumten noch ein wenig die Überreste der Feier weg. Während Simon noch zu einem Kumpel ging, so verschwand Rouven still und leise. Für stellte sich die Frage, ob er allein auf Tour ist oder ob er sich in Begleitung einer attraktiven Frau im besten Alter befand. Wir würden es eventuell oder vielleicht auch in Erfahrung bringen!Heribert und Beate verschwanden denn auch recht zügig auf ihr Zimmer, während Petra und ich noch im Partyraum blieben und den Tag dort ausklinken ließen! Sexy Hexy saß erst neben mir auf der Couch, stand dann auf und ging zum Kühlschrank. Was für ein heißer Feger sie war, dies brauchte ich ihr nicht wirklich sagen. Da brauchte sie doch nur in den Spiegel schauen. Selbst Beate hatte mir im Verlauf des Abends gesagt, dass die Kleine im Moment sehr glücklich aussieht und nicht mit ihren weiblichen Reizen zurück hält. In der letzten Zeit mit Johannes hätte sie nur weite schlabbernde Klamotten getragen. Da strahlte sie Unzufriedenheit aus. Und seit wenigen Wochen, seit Mitte Mai und erst recht seit der Trennung von Johannes trägt sie wieder Kleidung, die ihren Körper sehr positiv darstellt. So wie an diesem Abend. Dass ihr niedlicher Hintern auch in rotem Leder verhüllt eine gute Figur abgab, war nicht zu übersehen. Schwarze Bluse, schwarze Strümpfe und hochhackige rote Pumps. Beate war mit dem Kleidungsstil von Petra mehr als einverstanden und zufrieden. Und mich brauchte sie nicht wirklich fragen.Petra nahm eine Flasche Sekt meiner/ihrer/unserer Hausmarke und winkte mir mit dieser zu. Nachdem ich nickend zustimmte, kam sie zur Sitzgruppe und reichte mir die Flasche mit den Worten „…ich glaub an dich!“. Machte auf dem Absatz kehrt, um noch zwei Gläser zu holen. Flasche geöffnet und Gläser befüllt, so griffen wir beherzt zu und stießen an. Aber es blieb nicht nur beim Anstoßen, auch die Lust auf Knutscherei stand hoch im Kurs. „Darf ich etwas sagen?“ Petra schaute an. „Warum so ängstlich? Sagst doch auch sonst was du denkst!“ Recht hatte sie ja auch damit. „Okay, gebe mich geschlagen! Der Rock steht dir hammermäßig geil!!! Leder hat nun einmal etwas verruchtes, was Nuttenhaftiges!!!“ Die Augen von Petra wurden noch größer. „Wenn ich so etwas anziehen sollte, dann geschieht es einzig deshalb, weil ich einzig nur DIR und sonst niemandem gefallen möchte. Es ist lange Zeit her, dass ich den Rock anhatte! Insbesondere in dieser Zusammenstellung!“ Bevor sie weiter reden konnte, legte ich ihr einen Finger auf ihre Lippen. „Beruhige dich, kein Wort mehr, wie wäre ein Tänzchen in Ehren?“ Aus der Stereoanlage kam gerade etwas softes, etwas schmusiges, genau richtig für diesen Augenblick.Genau das richtige für diese Sexy Hexy Lady, sie kuschelte sich an mich und genoss diesen Augenblick der Zweisamkeit. Als der Kuschelsong vorbei war, nahm ich sie auf den Arm und setzte mich in die Ecke der Couch. Blicke können vieles Aussagen, jedoch Handlungen und Taten sprechen eine deutlich andere Sprache. Auch in unserem Fall. Während meine Hände die junge Frau festhielten, konnte sie frei walten und schalten. Sie strich mir über die Wangen und blickte mich mit großen Augen an. „Versteh mich nicht falsch, aber du bist mit Abstand das ALLER-ALLER-BESTE, was mir in meinem Leben passiert ist. Du bist da, wenn ich dich brauche. Du hörst mir zu, wenn ich reden will. Du gibst mir den Halt, wenn ich ihn benötige. Du gibst mir die Sicherheit, die mir bis vor kurzem fehlte. Du bist einfach da, wenn ich dich brauche und weil ich dich brauche. Und vor allem eines ist mir wichtig: Du bist für meine Jungs da. Simon gerade nicht so, aber der taut langsam auf. Aber Rouven hat in dir einen großen Bruder gefunden, der ihm weiter hilft und zur Seite steht! Ich weiß nicht, was ich dir sonst noch sagen könnte, aber ich bin froh, dass sich unsere Wege gekreuzt haben. Ich kann für mich und meine Gefühlswelt eines behaupten: Ich liebe DICH!“ Die Chance auf eine Antwort ließ sie mir denn nicht wirklich, da sie gleich auf Konfrontationskurs der Lippen ging. Und diese klebten förmlich aneinander und trennten sich auch erst, als sie genug hatte.Sie knöpfte langsam und provokant ihre Bluse auf, worunter sich ein rot-schwarzer BH versteckte. Mit der Bluse wedelte sie erst umher, bevor diese im hohen Bogen wegflog. Ich stand auf und ließ sie liebevoll und vorsichtig auf die Leder bezogene Sitzfläche herab. Ich kniete mich der Couch hin und küsste sie auf die Stirn. Gesprochen wurde in diesen Minuten eigentlich gar nicht. Hingegen ließen wir Taten folgen. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und streichelten diese, wie sie es von mir kannte. Zärtlich verwöhnte ich diese beiden Prachtexemplare, welche sich an diesem kleinen und zeitlichen Körper befanden. Ich entblößte ihre Brüste, in dem ich den BH nach unten schob. Blicke kreuzten sich und trennten sich erst wieder, als sie meinen Kopf zu ihren Nippeln geführt hatte. Ich liebte ihre Brüste und somit auch ihre Nippel, die stramm Haltung angenommen hatten. Während ich mich ihren Nippeln widmete, strich meine rechte Hand über ihren Bauch hinweg und erreichte den roten Leder-Minirock.Ich drehte sie wenig liebevoll auf die Seite und zog ihr den BH aus, welcher auch im hohen Bogen Flugunterricht nahm! Anschließend näherten sich meine Lippen ihrem Leder bespannten Arsch, der liebevoll geküsst und gestreichelt wurde. Sie wusste genau, was du einen schönen Körper sie hatte. Es war alles herzallerliebst an ihr. Top Body, top Beine, top Brüste oder um es ganz einfach gesagt, sie war ein verkanntes Foto-Model! Mit den flinken Fingern öffnete ich erst den Druckverschluss und zog dann den Rock an ihren Beinen entlang in Richtung Füße, welche immer noch in den roten hochhackigen Pumps steckten. Das Leben war in diesen Minuten sehr wohlwollend zu mir!!!Petra legte sich auf den Rücken, rutschte in das Eckteil hinein und streckte mir ihre Füße entgegen. Ihre Pumps bettelten um Aufmerksamkeit, welche ihnen auch Zustand und auch zugeteilt wurde. Ich griff nach ihren Beinen und küsste erst die Sohlen, bevor ich den Oberteil der Schuhe mit der Zunge liebkoste. Im Anschluss daran legte ich die Füße auf meine Schulter, nachdem ich ihre Knöchel mit meinen Lippen berührt hatte. So sehr ihr diese Vorgehensweise Spaß und Freude bereitete, so sehr machte es auch mir Spaß und freute mich riesig, dass sie diese Aufmerksamkeit in allen Zügen genoss.Von den Knöcheln abwärts an den Innenseiten ihrer Schenkel führte der Weg meiner Lippen. Es ging tief hinab, bis zur tiefsten Stelle dieser v-förmigen Beinhaltung. Erste Kontaktaufnahme mit ihren Venushügeln, welche sich ebenfalls hinter einem rot-schwarzen Schleier in Form eines String-Tangas versteckt hielten. Der Versuch ist nicht strafbar, aber zwecklos, denn die Hügel wurden buchstäblich im Sturm erobert. Gleiches galt für ihre Lustpforte, welche rasch genommen wurde. Mit vollem Elan war ich an ihrer Lustpforte im Einsatz, während Finger genussvoll in meinen Haaren wühlten und den Kopf vor Ort hielten. Als es denn zur Entscheidungsschlacht kam, passierte etwas nicht Eingeplantes.Eine Hand strich über meinen Hintern und klatschte locker flockig darauf! Ich verspürte, wie sich jemand auf meinen Rücken legte und an meinem Ohrläppchen knabberte. „Sei ein williger Hengst, der es auch mit zwei notgeilen Deckstuten aufnimmt!“ Es war die Stimme von Beate, welche ich vernahm. Petra schaute mich an und an mir vorbei, während Beate von mir herunter stieg. „Das kleine Luder kann jetzt warten, kannst sie hinterher noch mal richtig geil durchvögeln, wobei ich euch gern zuschauen werde!“ Sagte dies und kniete sich neben mir nieder, wo sie mich von Petra weg zog. Es folgte ein recht forsches und aufdrängendes Kussgelage, wobei ich ihr das Long Shirt über den Kopf zog. In der Zwischenzeit war Petra aufgesprungen und hatte die Tür zum Hausflur abgesperrt wie auch die Tür zum Garten. Trau schau wem, denn was Beate beging, war ein Bruch der Vereinbarung mit Heribert, wonach sie keinen Sex mit anderen Männern hier im Haus haben dürfte, außer er wäre mit von der Partie!!! Und dies war er definitiv nicht!!!Nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten, fiel ich über Beates Brüste her. Knete sie lustvoll durch und behandelte ihre Nippel ebenso unfreundlich, als ich sie zwischen den Fingern leiden ließ. Zur Belohnung wurden sie denn aber auch von der Zunge und den Lippen verwöhnt, als ich wie ein Baby an ihren Nippeln saugte. Unwiderruflich wurde es in meiner Hose zwischenzeitlich ziemlich eng, denn Mäxchen nahm mächtig Format an und wollte nicht nur zuschauen bei diesem Akt. Gesagt und getan, ich stand auf, während Beate vor mir kniete und Mäxchen aus seiner misslichen Lage befreite. Beate entfernte die Hose und die Shorts, während ich das Hemd über den Kopf zog. Meine Finger griffen bewusst und herzhaft in Beates Haare und zogen sie ein Stück zurück, so dass sie mir in die Augen schauen konnte. „Du geile alte Stute, du wirst jetzt erst einmal den Beweis antreten, ob Du es denn überhaupt wert bist, dass ich dir meinen Schwanz zur Befriedigung der sexuellen Gelüste anbieten werde. Oder wirst du uns deine Geilheit vorführen und an deiner Fotze selbst spielen!“ Auch Petra erwachte zu Leben. Kniete sich hinter Beate und rieb ihre harten Nippel an deren Rücken.Damit nicht genug, legte sie ihre Arme um Beate und spielte an deren Nippeln. „Vor dem Spieltrieb wirst du seinen Schwanz richtig hart blasen. Solltest du es gut machen, wird er ihn dir liebevoll in den Arsch schieben! Also sei lieb zu ihm!“ Sagte dies und griff nach Mäxchen, um seine Speerspitze liebevoll zu küssen. Im Anschluss daran hielt gab es noch einige straffe Ansagen für Beate, so dass Petra zwischen Beates Schenkel rutschen konnte und sich genüsslich an der schon feuchten Lustpforte leckender Weise austoben durfte.Ich lernte Petra in diesem Moment in einem ganz anderen Licht kennen. Bei Silke das stille Wesen und jetzt richtig offensiv voran. Ließ ihre Zunge in Beates Lustpforte für reichlich Unruhe sorgen, während sie bei Mäxchen auch noch einen heißen Blowjob präsentierte. Aufkommende Ideen sollte man stets auch gleich umsetzen und so „verdonnerte“ ich die beiden Stuten zu einem herrlich geilen 69er Akt, welchen ich mir breitbeinig auf der Couch sitzend und Mäxchen massierend anschaute. Doch letzten Endes überkam es mich dann doch, dass ich Petra meinen Schwanz hinhielt und ihre Zunge von Beates Fotze zur Speerspitze wechselte. Er tauchte einige Male in ihrem Mund ab, bis sie mich dazu aufforderte, „…zeig der alten Schlampe, wer hier der Hengst im Gatter ist!“ Gleichzeitig schlug sie mit der rechten Hand auf Beates rechte Pobacke, was diese mit einem kleinen Aufschrei quittierte. In mir ging schon einmal das Szenario für das geplante Dreierdate am kommenden Freitag, den 17. Juni durch den Kopf. Stand Beate vielleicht auf Schläge? Ein neues Beschäftigungsfeld bot sich da an! Aber wie schon der Kaiser zu sagen pflegte, „… schauen wir mal!“Wie von meiner heißblütigen Sexy Hexy angekündigt, so sollte es denn auch geschehen. Ich kniete mich einen Augenblick hin und ließ meine Zunge an ihrer Hinterpforte kreisen. Unterstützt von den flinken Fingern klappte dies ganz gut, während Petra etwas überrascht feststellen musste, dass ich ihr Mäxchen aus dem Mund zog. Er klatschte einige Male auf ihren heißen Hintern und ließ Mäxchen Tatsachen schaffen, als er sich ihrer Hinterpforte näherte. Egal was in ihr vorging, sie saß in der Falle und war jetzt fällig. Doch Pläne sind zum Ändern da und so schwenkte ich auf ihre Lustpforte ein, wo Petras Zunge ihr Unwesen trieb. Diese machte den Weg frei und Mäxchen konnte ungehindert seinen Weg gehen. Und Petra ließ ihm denn auch noch einige Streicheleinheiten mit ihrer Zunge zukommen, sowie ebenfalls das dazu gehörige Anhängsel.Beate war sich sehr bewusst, dass da gerade nichts Alltägliches in ihrem Körper unterwegs war. Und dementsprechend war auch die Akustik, welche sie verbreitete. Himmel hoch jauchzend ergab sie sich dem Eindringling. Nicht gerade leise, aber Heribert war immerhin zwei Etagen über uns am Schlafen. Auch mein Körper nahm so langsam Fährt und kommentierte das aktuelle Geschehen in entsprechender Tonlage. Als es denn so richtig schön glitschig wurde in Beates Lustgrotte, zog ich Mäxchen heraus und hielt ihn Petra zum Ablecken hin. Als er sauber war, tauchte er wieder in die unbekannten Weiten von Beates Körper hinab. Doch diesmal ein andere Schlagzahl, denn ich wollte ja noch mehr von ihr haben. Sie sollte buchstäblich überlaufen, damit Petra die auslaufende Sahne sauber aufnehmen konnte, was sie denn auch tat.Ich überließ Petra die Lustpforte und widmete meine Aufmerksamkeit einem anderen Objekt der Lustbefriedigung. Mäxchen sprühte nur so von Tatendrang, dass er erst einmal auf die Poritze schlug und sich dann behutsam den Weg zu ihrem Hintertürchen suchte. Wer suchet, der findet auch und drang er denn Stück für Stück in Beates Hintereingang ein, was für sie alles andere als erfreulich verlief. Wie Petra war sie dort auch eng gebaut, so dass dies auch nicht nach dem Hauruck-Verfahren funktionierte. Mit leichten Stößen tauchte Mäxchen immer tiefer in ihren Arsch ein, bis ich ihr das letzte Stück reinrammte, was sie mit einem stummen Aufschrei und Aufbäumen zur Kenntnis gab.Welcher Mann genießt nicht den Sex mit zwei geilen Weibern? Ich wäre wahrscheinlich der Erste, der dies sagen würde. Aber dies wäre eine herzallerliebste Lüge, denn es reizte mich ein jedes Mal neu, mit zwei willigen Weibern mehr als nur ein bisschen Spaß zu haben! Und so genossen wir alle drei dieses doch überraschend zustanden gekommene Treffen. Ich fühlte mich als Chef im Ring und nutzte diese Position gegenüber Beate vollends aus. Mäxchen fühlte sich sichtbar wohl in Beates Hintereingang und ließ sie von seiner Anwesenheit nicht im Unklaren. Sein Anhängsel hämmerte bei jedem Stoß gegen ihren Schritt. Beate biss sich bei den ersten beiden Höhepunkten noch auf die Zunge, doch beim dritten Mal gingen bei ihr alle Gäule durch. Sie schrie ihre Erlösung lauthals heraus und wäre am liebsten weggekrabbelt, doch ich hielt sie fest und ließ Mäxchen so lange abtauchen, bis auch er seine Erlösung fand und seine frische Sahne mit einem leichten Aufschrei in ihr verteilte.Als dies geschehen war, zog ich ihn heraus und klatschte mit der rechten Hand noch einmal kräftig auf Beates Po, was sie mit einem nicht gerade stillen Aufschrei kundtat. War ja auch kein Wunder, denn auf ihrem Po sah man meinen Handabdruck, wie Petra und ich mit einem Schmunzeln feststellen konnten. Ich setzte mich auf die Couch und spielte mit Mäxchen, während Petra sich links von mir hinsetzte und ihre Lustpforte bemühte. Und Beate? Diese versaute alte Stute lag rücklings auf dem Boden und kniff ihre Arschbacken zusammen. Und versuchte das gerade erlebte zu verdauen. Ihr Blick sprach einige Bänder voll Liebe, Lust, Leidenschaft und Leid!!! Petra sah Beate an und krabbelte wie eine Wildkatze zu ihr herüber, welche ihren Oberkörper angehoben hatte und sich mit den Armen nach hinten abstützte. Meine kleine Sexy Hexy-Stute sprühte nur so vor voller Lust und Leidenschaft. Sie kniete sich über den linken Oberschenkel von Beate, legte die Hände auf ihre Wange und ließ Lippen sprechen. Aber nicht nur die, denn ihre Zunge spielte gleich mit, bis sich Beate wieder auf den Rücken legte und Petra oben auf lag.Die beiden Stuten verschmolzen fast zu einer Person, so intensiv war deren Lippenkontakt. Petra hatte klar das Kommando und ließ Beate deswegen keineswegs im Unklaren, was denn auch ihre etwas deftige Vorgehensweise erklärte. Nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten, ließ sie ihre Lust an den Brüsten und den Nippeln aus, welche schnell hart wurden. Gesprochen wurde in dieser Zeit nicht allzu viel, umso interessanter dann Petras Ansage an Beate. „Ich finde es gerade nur schade, dass wir kein Spielzeug hier zur Hand haben. Egal wie, ich hätte dich jetzt gern in Grund und Boden gevögelt. Am liebsten mit einem Strapon!“ Während Beate nicht überrascht, sondern vielmehr entsetzt blickte nach dieser Aussage, drehte Petra sich in meine Richtung. „Es wird vermutlich überflüssig sein, dich zu fragen, ob du diesbezüglich schon Erfahrungen gesammelt hast. Meine von einer Frau mit einem Strapon oder mit einem Dildo gevögelt worden zu sein, oder?“Beide Stuten warteten gespannt auf meine Antwort, doch die ließ auf sich warten. Solange, dass die Fragestellerin zwischen die Schenkel von Beate legte und den Kopf gegen den Bauch lehnte. In beiden Gesichtern kam so etwas wie Ungeduld auf, hielt sie aber nicht davon ab, sexuelle Handlungen zu begehen, was ich ja bei Mäxchen tat. Beate küsste den Haarschopf von Petra und streichelte deren Brüste. Was Petra anstellte, war klar, denn die Hände lagen zwischen ihren gespreizten Schenkeln. „Um auf deine Frage zu kommen, die Frage war und ist überflüssig. Es waren einige dabei, die dies aus reiner Neugier versuchen wollten oder bewusst, um mich zu erniedrigen. Um Macht zu demonstrieren!!! Und wenn es eure Neugier befriedigt, ich hatte auch diverse Nächte mit männlichen Spielgefährten, was auch für Abwechslung im Leben sorgte!“ Letztere Aussage traf sie denn wie der Blitz aus heiterem Himmel!Beate rappelte sich als erste der beiden auf. „Du bist bi?“ Ich lächelte nur frech und meinte ebenso frech, „…ein bisschen bi schadet nie! Und außerdem macht ihr doch auch die Beine nicht nur willige Hengste breit, oder? Also gleiches Recht für alle!!!“ Dem hatten sie denn nichts entgegen zu setzen. Vielmehr entschieden wir uns dazu, diese schöne Zusammenkunft wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit zu beenden. Auch verständigten wir uns darauf, dass es unser Geheimnis bleiben sollte und es niemand etwas anging, was hier geschehen ist. Alle benutzten noch einmal die Dusche im Vorraum zum Partyraum und gingen dann splitterfasernackt mit den Klamotten auf dem Arm in die jeweiligen Schlafgemächer, wobei Beate vor der Tür stehend sich das Long Shirt über streifte!Sonntag, der 12.Juni 1994.Eigentlich ein schöner Morgen, denn die Sonne lachte gerade zum Fenster herein, als es an der Tür klopfte, aber sehr bestimmend klopfte. „Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Kommt ihr bitte gleich zum Frühstückstisch nach unten. Es ist gleich 10:00 Uhr durch!“ Es war Heriberts Stimme, die der von Bruce Low in nichts nach stand. Petra schaute mich an und gemeinsam schauten wir auf den Wecker. Gemeinsamer Gedankengang, unsere Köpfe fielen augenblicklich zurück auf das Kopfkissen und automatisch zog die junge Frau die Bettdecke über uns hinweg. Wir sahen beide total verschlafen aus und konnten noch die eine oder andere Mütze voll Schlaf gebrauchen. War denn ein etwas längerer Abend geworden, denn der Radiowecker verkündete irgendwas von 04:15 Uhr, als wir ins Zimmer kamen. Und wer jetzt glaubte, wir würden die Finger voneinander lassen, der glaubte auch noch an den Osterhasen!!!An jenen glaubten wir beide nicht mehr, sondern nur an jenes, was wir spüren konnten. Und dies war aus meiner Sicht eine etwas, charmant formuliert, miefig duftende, um nicht zu sagen, stinkende junge Dame, welche sich auf meinen Schoß triumphierend gesetzt hatte und ihre Fingernägel über meine Brust zog. Dies wiederholte sie denn mehrmals. Dass sie dabei diverse Kratzspuren hinterließ, war ihr denn vollkommen egal. Wie würde sie sagen, wenn man sie darauf ansprechen täte? „Stell dich nicht so an, ein bisschen Schwund ist überall dabei!“ Sie war ein verdammt freches Biest. Wie jung war sie? 40 Sonntage…Ostersonntage! Ihr Auftreten glich einer 18jährigen, welche eigentlich mal übers Knie gelegt werden MÜSSTE! Der Gedanke gefiel mir und ich nahm mir vor, dies bei sich bietender Gelegenheit zu erledigen! Der Gedanke gefiel mir denn so gut, dass mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte, was nicht unentdeckt blieb. „Oh, was sehe ich da? Ein dreckiges Schmunzeln in deinem Gesicht, dies lässt nichts Gutes erahnen. Und vermutlich auch noch zu meinem Leidwesen und meines Körpers. Ich bin doch eine arme unterdrückte und zu bedauernde Frau! Was hab ich mir mit dir nur angetan?“ Was sie sich angetan hatte, war ihr bestens selbst bewusst!!!Den Frühstückstisch erreichten wir denn auch irgendwann, wobei die Uhr auf 10:30 Uhr ging, also fast pünktlich. Schon gut, das duschen dauerte so lange! Oh welch ein Wunder, die anderen Herrschaften waren schon da. Aber wer war denn gerade da? Neben Simon, Heribert und uns beiden war dies nur noch die mit einer großen Sonnenbrille ausgestattete Beate. Die sah auch nicht viel besser als wir, also ebenfalls total übermüdet und unausgeschlafen. Petra goss mir eine Tasse Kaffee ein, zu mehr konnte ich mich nicht aufraffen. Eigentlich waren alle außer Heribert reif für das Bett Zimmer weiter schlafen! Keine Ahnung, wann Simon nach Hause kam. Sicherlich kann man feststellen, dass Rouven und Simon die lange Leine, welche Petra den beiden Halbstarken in den letzten Wochen gewährte, mehr als nur genossen haben. Natürlich haben sie dies auch ausgenutzt, aber welcher Junge hätte dies nicht getan?Als Beate mal neben mir stand und wir allein waren, schob ich ihre Sonnenbrille langsam nach oben und blickte in das verschlafenste Gesicht, welches ich seit längerem gesehen hatte, inklusive meiner eigenen Visage!!! Und ich hab in den letzten Jahren diverse Nächte hinter mir gebracht. Aber Beate? „Verzeih mir den Ausdruck, aber du siehst so was von Scheiße aus, da helfen nicht mal 10 Liter schwarzer Kaffee der stärksten Dröhnung, geschweige denn zwei Pott Schminke! Was ist dir schlimmes widerfahren?“ Sie ging zur Tür, schaute kurz hinaus und verschloss sie danach. „Um ehrlich zu sein, ich liebe Sex und kann eigentlich nicht genug davon bekommen. Die Partie mit euch beiden war geil, wenn auch so bestimmt nicht geplant. Mein Arsch sagt immer noch, wie wenig begeistert er von deinem Besuch war. Und nach nicht einmal 4 Stunden Schlaf fiel Heribert ein, ach ja, heute ist ja wieder Sonntag. Und an jedem Sonntag fordert und besteht er auf die Erfüllung der ehelichen Rechte und Pflichten!“ Ich hatte schon viel erlebt und noch mehr gehört, aber dies hörte sich wenig erfreulich an. „Jeden Sonntag das gleiche Standard-Programm. Und dies seit fast 42 Jahren! Sah und sieht wie folgend aus: 1. Gute Laune haben, was manchmal schwer fällt; 2. Beine breit machen; 3. Fotze präsentieren; 4. Einmal ficken lassen; 5. Wenn es klappt, vollspritzen lassen; 6. Schwanz leer wichsen; 7. seinen siffigen Schwanz blasen!“ Der von ihr gewählte Tonfall war in diesem Moment alles andere als charmant, entsprach wohl auch eher ihrer augenblicklichen Verfassung.Ich nahm sie denn mal in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „…es tut mit unendlich leid, was du da mitmachen musst, aber falls es dich beruhigen sollte, ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Dir! Egal in welchem Erfüllungsort!“ Beate fand dies gerade nicht ganz passend und nicht lustig, weshalb sie mit der rechten Hand über meine linke Wange wischte. „Du bist unmöglich…unmöglich attraktiv! Unmöglich sexgeil! Die Kleine kann sich freuen, so einen Hengst wie dich getroffen zu haben! Sie lebt geradezu wieder auf!“ Weiter sprach sie denn nicht, denn besagte Person öffnete die Tür und gesellte sich zu uns, als Beate versehentlich mit einer Hand über meinen Schoß strich. Petras Kommentar war recht simpel. „Noch darfst du ihn begrabschen und misshandeln. Aber auch nur, wenn ich dabei bin. Später, wenn er in meinen Kerker in Ketten liegt und den gleichen Ring wie ich am Finger trägt, dann bekommt seine Schwanz meine ganze Aufmerksamkeit in Form eines Keuschheitsgürtel, wo nur ich den Schlüssel besitze. Dann ist es aus mit deinem rumhuren! Und du, du altes Fickstück, du kannst dir dann ein Original großes Bild an die Wand hängen und dich mit einem Dildo ficken. Sein Schwanz gehört dann mir ganz allein und Gnade dir meine Reitgerte!“ Ups, da ging aber jemand in die vollen? Ich zog sie deshalb zu mir heran und legte meine Hände auf ihre Schultern. Aus dieser Position heraus tätschelte ich abwechselnd ihre Wange. „Sage mal du kleine Hexe, du redest von Hochzeit, meinst du denn nicht, dass da der Bräutigam auch ein Mitspracherecht besitzt? Und außerdem bist du aktuell auf dem Heiratsmarkt nicht verfügbar. Bist noch verheiratet!“ Beate stimmte dem zu! Und Petra? Sie entwickelte sich zum Scherzkeks! Griff sich beide Ohren und zog abwechselnd daran. „Was will denn mein kleiner Pupsi-Hasi denn? Da wirst du erst gar nicht gefragt, das läuft so. Außerdem bin ich die Ältere von uns beiden und habe damit das Aufenthaltsbestimmungsrecht für dich! Und damit Basta!!!“ Lachte laut los und setzte zur großen Kussattacke an, was Beate veranlasste, uns beide Kopf schüttelnd dann doch allein zu lassen.Nachdem sich der Hexy-Sturm gelegt hatte, setzte ich mich auf einen Stuhl und sie pflanzte sich breitbeinig über meinen Schoß. Mit ihren lieblich braunen Augen versuchte sie mich zu hypnotisieren, was aber misslang. „Sage mal, du klitzekleiner Pupsi-Hasi, was stellen wir denn heute noch schönes an? Ein Sonntag im Bett ist gemütlich und nett!“ Nachdenklichkeit stand auf meiner Stirn geschrieben. „Wie wäre es denn, du unternimmst etwas mit Simon allein?“ Petra schaute irritiert. „Dachte ich mir schon, dass du mich nicht verstehst. Simon ist nicht Rouven, der ist in der Entwicklung Längen weiter. Daher geht er mit der Situation anders um. Ihm stellen sich andere Dinge, welche er mit dir nicht besprechen wird oder nicht möchte. Vielmehr suchte er sich eine unparteiische Person aus.“ Sie nickte mir zu. „Deswegen habt ihr bei der Feier zusammen gesessen und geplaudert.“ „Du wirst immer noch nicht erfahren, worum es ging. War ein Männergespräch! Von Mann zu Mann! Um wieder auf Simon zu kommen. Er braucht dich im Moment noch, auch um die veränderte Situation zu verarbeiten. Du hast dich vor kurzem von Johannes getrennt und nun kleben wir wie Kletten zusammen. Der junge Mann braucht den Platz an deiner Seite. Er braucht die Aufmerksamkeit durch seine Mutter. Ich bin da zweitrangig. Lass uns demnächst mal einen Viererausflug machen. Schwimmen gehen oder Freizeitpark. Oder einfach mal ein Wochenende mit allen Vieren wegfahren. In Neustadt an der Ostsee gibt es den Hansa-Park. Freitag bis Montag oder Dienstag, je nachdem wie man dort gebucht bekommt. Sind doch eh bald Ferien! Ich werde mich mal schlau machen. Werden schon etwas finden. Aber heute bist du nur für Simon da. Ach ja und nicht zu vergessen, du bringst Pupsi-Hasi nach Hause!“

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