About Gerrit + Roswitha Part TWO

÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + RoswithaPart TWO÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Und mitten in das hemmungslose Rammeln passierte etwas, womit wir denn bei weitem nicht gerechnet hatten. Von uns unbemerkt hatte sich jemand ins Haus geschlichen, wobei dies nicht einmal Absicht sein musste. Roswitha und ich waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir den Eindringling nicht mitbekommen haben. Meiner einer bekam es erst mit, als besagte Person mit erst kräftig in den Arsch trat und mich anschließend wie eine Irre ansprang. Ohne Zweifel, ich erlebte gerade mein persönliches Waterloo in diesem Moment. Mäxchen rutsche natürlich aus Roswithas Höhle heraus und schwang dynamisch herum, als die Person auf meinem Rücken hing.Doch alles hat einmal ein Ende und so gelang es mir, die besagte Person von meinem Rücken abzuschütteln und auf die Ledercouch zu werfen. Als diese Person denn dort lag, schauten Roswitha und ich uns kurz an, wobei der Blick gleich zur Seite ging. „Anna, was machen sie hier?“ Ich zuckte zusammen, als ich sie so reden hörte. „Was machen sie hier um diese Uhrzeit und vor allem an einem Samstag?“ Und bevor die Unbekannte etwas sagen konnte, fügte Roswitha noch eine Bemerkung hinzu. „Anna, ich muss wohl nicht darauf hinweisen, dass sie sich einen extrem unglücklichen Moment für ihr erscheinen ausgesucht haben. Mein Besuch und ich waren auf dem besten Weg, um gemeinsam etwas Spaß zu genießen!“ Nun ja, der Blick war situationsbedingt alles andere als er-freulich! Irgendwie doch schon sehr verärgert!Meine Augen inspizierten derweil auch einmal die andere Frau, welche rücklings auf der weißen Ledercouch lag und ich mit halb-wegs strammen Mäxchen vor ihr stand. Gefühlsmäßig war sie etwa gleichalt wie Roswitha, etwas kleiner bei kleinem Körperbau. Will heißen, vielleicht etwas griffiger, was bei Roswitha ja auch kein Wunder war, da sie sehr schlank war. Grundsätzlich sah es nicht schlecht aus, was da so herum lümmelte. Kurzer Jeans-Rock, darüber eine weiße Bluse, worunter man ihren weißen BH erkennen konnte. Ihre Füße steckten in weißen Leinenschuhen. Die braunen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden, alles in allem sah es nicht so aus, als wollte sie jetzt gerade arbeiten!Als Anna nun begann, die Situation aus ihrer Sicht in kurzen und knappen Sätzen zu erklären, hatte ich nichts Besseres zu tun, als vor ihr zu stehen. Damit nicht genug, begann ich mich vor ihren Augen mit Mäxchen zu beschäftigen. Irgendwie brachte sie dies aus dem Konzept und sie fing an zu stottern. Gleichzeitig schaute sie erschrocken zur Seite mit wechselnden Blicken zu Roswitha und zu mir. Nachdem sie ihre Entschuldigung vorgetragen hatte, wurde es einen Moment still in dem großen Zimmer. Es war natürlich wieder die Gastgeberin, welche diese Stille durchbrach. „Nun ja Anna, ich weiß nicht, wie sie diese Freveltat wieder gut machen wollen, aber ich denke einmal, mit etwas körperlichen Ertüchtigung werden sie rechnen müssen.“ Und grinste mich fröhlich an, während Anna etwas erschrocken abwechselnd zu Roswitha und zu mir schaute. Um ihre Aussage zu unterstützen, meinte sie abschließend zu mir, „…sie gehört dir!“ Der letzte Satz ließ Annas Kinnlade gedanklich herunter fallen, während ich ihr die Hand reichte, mit welcher ich gerade noch Mäxchen am wichsen war.„Darf ich um den nächsten Tanz bieten?“, war der nächste Satz und verbeugte mich vor ihr. Sie nahm meine rechte Hand und erhob sich. Hier machte sich der Besuch des Tanzkurses sehr schnell bemerkbar. Und wie selbstverständlich drehten Anna und ich einige Pirouetten um die große Wohnlandschaft, bis wir auf der anderen Seite eintrafen. Dort blieb ich ruckartig stehen, legte meine Arme um sie herum und führte ihre Lippen mit den meinigen zusammen. Es dauerte einen Augenblick, aber sie vergaß ihren Widerstand und stieg voll ins Geschehen ein. Während ihre Arme sich den Weg um mich herum gesucht hatten, suchten meine Arme das Weite. Von der Schulter kamen sie zumindest bis zu den Brüsten, welche kraftvoll geknetet wurden. Wie von allein und ohne Anweisung knöpften meine Hände Annas Bluse auf und streiften diese von den Schultern.Mein Spielball der Gelüste, in diesem Fall der Körper von Anna, drehte sich um und präsentierte mir so auf dem Silbertablett den Verschluss des BHs, welcher auch schnell „geknackt“ wurde. Anna versuchte ihre entblößten Brüste mit den Händen zu bedecken, doch da spielte unsere Gastgeberin nicht mit. Mit den Worten, „…die brauchst doch nicht verstecken, die sind wunderschön!“ schob sie die Arme von Anna beiseite. Roswitha war es demnach egal, mit wem sie Spaß hatte, ganz gleich ob Männlein oder Weiblein. Mir war es denn nicht so egal, mit wem ich Spaß haben sollte. Mein vorrangiges Vergnügungsziel war ein weiblicher Körper, wenngleich sich auch schon andere Situationen ergeben haben, die nicht von mir ausgingen!Als ich mir Annas Rücken anschaute, tat ich dies von den Schultern abwärts, nachdem ich ihre langen braunen Haare zur Seite ge-schoben hatte. Küsste ihren Nacken und legte meine Hände auf ihre Schultern. Danach schweifte der Blick nach unten und kam wegen dem Rockbund nicht weiter. Auch wenn es unverschämt klingt, ich wollte jetzt doch alles sehen von ihr! Und so klatschten meine Hände auf ihren Jeans bezogenen Arsch, bevor der Reißverschluss geöffnet und der Rock der Erdanziehung nachgab. Zum Vorschein kam ein hübsch anzuschauendes schwarzes Spitzenhöschen, welches ich denn Roswitha nicht vorenthalten wollte, welche gerade genießerisch an Annas Nippeln knabberte und die Brüste an sich vernaschte. Ein himmlischer Anblick in diesem Moment!Zog Anna das heiße Höschen aus und fuhr mit diesem in der Hand durch ihren Schritt, wobei sie kurz vor solch einer Dreistigkeit zusammen zuckte. Nach dieser Freveltat hielt ich es Roswitha vor die Nase, welche es sich auch gleich griff. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, spreizte die Beine und schnupperte am Spitzenhöschen, um den Intimgeruch von Anna aufzunehmen. Damit aber nicht genug, begann sie sich selbst zu bespielen, was Anna hingegen peinlich zu sein schien, dass sie zuschauen sollte, wie ihre Chefin sich vor ihren Augen befriedigte. Wie so oft im Leben, gab es immer noch eine Situation, die schlimmer sein könnte. Und wie so oft, folgte diese auf dem Absatz augenblicklich für Anna. Mit den Füßen schob ich nacheinander den rechten und den linken Fuß ein Stück nach außen, so dass sie nun breitbeinig vor mir stand. Ich lehnte meinen Oberkörper gegen ihren Rücken und schaute über die Schulter hinweg auf die aktive Roswitha.„Sei ehrlich zu dir selbst. Macht es dich an, wenn eine Frau in einem von dir getragenen Höschen schnuppert, sich daran aufgeilt und selbst bespielt? Falls es dich nicht interessiert, aber mich macht es gerade mächtig an!“ Damit sie merkte, dass meine Bemerkung kein leeres Versprechen darstellte, drückte ich mein hartes Mäxchen gegen ihren Arsch. Damit nicht genug, ließ ich ein Ping-Pong-Spielchen folgen, als ich meinen Schoß und Mäxchen mehrfach gegen ihren heißen Arsch stoßen ließ. Ein vorweg genommenes Ficken. Es wäre jetzt ein Einfaches gewesen, sie jetzt nach vorn zu drücken und Mäxchen sein Freudenwerk vollziehen lassen, ganz gleich in welches Loch die Reise auch gehen sollte.Anna drehte sich langsam um und blickte mir in die Augen. Schwieg einen Augenblick und fand dann doch die Sprache wieder. „Meinst du denn, ich bin so ein prüdes Mütterchen oder Ehefrau, die kein Interesse an Sex hat?“ Und nach einer weiteren gefühlten Schweigeminute fügte sie denn hinzu, „…ich bin eine Frau. Und als solch eine Frau, habe ich auch ein regelmäßige Bedürfnisse und ein Verlangen nach Sex! Auch wenn ich eine geschiedene, allein erziehende Frau mit zwei Kindern bin!“ Frech wie sonst jemand, reagierte ich in dem gleichen Moment, wo sie zu Ende gesprochen hatte. „Ich verstehe. Und als solche eine geschiedene, allein er-ziehende Frau mit zwei Kindern bist du dem Vernehmen nach untervögelt! Wann hast du das letzte Mal einem Schwanz Asyl in dei-nen Ficklöchern gewährt?“ Anna schaute mich entsetzt an und Roswitha tat es ihr Kopfschüttelnd gleich.Nun gut, ich hatte mich gerade verdammt weit aus dem Fenster gelehnt und fiel somit meiner eigenen Frechheit zum Opfer. Anna drehte nun den Spieß um und bekam Szenenapplaus von Roswitha zu ihrer Offensive. Schob mich durch das Zimmer, bis wir den Tisch im Essbereich erreicht hatten. Sie drängte mich so lange zurück, bis ich gegen die Stühle stieß und diese zur Seite schob, um mich auf den Tisch zu setzen. Anna blieb stehen und ohne Vorwarnung verpasste sie mir eine Ohrfeige. Blickte mich an und fauchte wie ein wilder Drache, „…wer von uns beiden ist der schwanzgesteuerte Part? Ich besitze das entsprechende Gegenstück, die Steck-dose! Also runter vom Tisch!“ Als braver Soldat kam ich Annas Aufforderung natürlich und augenblicklich nach.Beim Platztausch verschenkte sie aber auch nichts und drängte ihren weiblichen Körper gegen meinen noch jungen und recht uner-fahrenen Körper. Legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen und ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. So beschäftigt tauschten wir durch Drehung und Küssen waren, so sehr bekamen wir nicht mit, dass Roswitha sich auf das Sofa hingekniet hatte und ihren Kopf in die Hände stützte. Das gebotene Schauspiel schien ihr zuzusagen, wobei wir, also Anna und ich, noch nicht einmal das sprichwörtliche Eingemachte erreicht hatten, allerdings auf dem besten Weg dorthin waren. Anna ließ keinen Zweifel aufkommen und ging auf Nummer Sicher, sprich sie nahm das Ruder buchstäblich in die Hand.Breitbeinig saß sie auf dem Tisch und schlängelte ihre Beine um mich herum, als ich direkt vor ihr stand. Was die Beine konnten, konnten ihre Arme schon längst! Es wurden innige Küsse ausgetauscht, bis Anna die nächste Stufe abbrennen wollte. „Lass mich die billige Nute sein, die geil genug, billig und willig genug ist, um für dich die Beine breit zu machen, um von deinem geilen Schwanz gevögelt zu werden!“ Öffnete die Umklammerung von Beinen und Armen und ließ sich langsam auf die Tischplatte zurück gleiten, wobei sie stets Blickkontakt hielt. Auf dem Rücken liegend, spreizte sie ihre Beine V-förmig und fauchte mich an, „…nun fick mich endlich!“ Ich stand wie angewurzelt vor ihr, wobei ich Mäxchen in meiner Hand ein wenig Aufmerksamkeit zukommen ließ, sprich ich wichste ihn.Irgendwie konnte ich nun meinen Tatendrang und meine Lust nicht mehr zurück halten und wurde tätig. Strich mit Mäxchen über ihre Schamlippen, aber auch mal eintauchen, was sie mit bitterbösen Blicken bestrafte. „Ich bin nicht zum Spielen hier! Zeig mir, was für ein geiler Hengst du bist! Fick mich!“ Nun ja, da konnte man als Mann ja nicht wiederstehen und begab sich ans Werk, an Annas vorderem Fickloch, worin Mäxchen mehr als nur schnell verschwunden war. Ungeschickt ließ aus Unwissenheit grüßen, nichtsdes-totrotz fiel es mir nicht schwer, hier und jetzt „ordentliche“ Arbeit abzuliefern! Anna war ein hungriges wie auch gieriges Weib, wie sich im späteren Tagesverlauf noch zeigen sollte und sie ließ definitiv jetzt gerade nichts anbrennen.Ich ließ es langsam angehen, bis Roswitha hinter mir stand und mich anfeuerte. „Komm schon, dies kannst du besser!“ Und klatschte mir auffordernd auf den blanken Arsch! Lehnte sich von hinten an mich an und ihren Kopf postierte sie auf meiner linken Schulter. „Ein kleines Detail aus ihrem Liebesleben kennst du noch nicht. Das kleine Flittchen hat seit sechs Monaten keinen regulären Stecher daheim. Den einen hat sie vor die Tür gesetzt. Sicherlich könnte es auch so sein, dass sie aktuell etwas untervögelt ist. Nun ist ein ganzer Mann gefordert, der ihr gibt, was sie denn mal wieder nötig hat. Also gib ihr saures!!!“ In diesen Sekunden schwieg Anna eigentlich nur und beobachtete das Schlachtfeld der Gelüste, welches eigentlich nichts Geringeres als ihr eigener Körper war!Nachdem Roswitha ihren Dialog mit einem weiteren Klaps auf meinen Arsch abgeschlossen hatte, zog einen Stuhl hervor und klet-terte auf den Tisch, welcher über ausreichend Tragfähigkeit für beide Frauen besaß. Roswitha kniete ich über Annas Bauch und begann eine Kuss- und Knutsch-Session mit meinen Lippen. Als sie denn genug von dieser Session hatte, schaute sie mich an und grinste mich freudig an. Nur sie wusste in diesem Moment. „Ich liebe es, wenn mich eine Nutte an der Fotze leckt. Aber genauso gern lecke ich selbst an einer heißen und auch schon eingenässten Fotze!“Und blickte dabei wohlwollend auf Annas feucht glänzende Fotze und auf mein Mäxchen, welchen ich gerade langsam aus ihrer feuchten Höhle zog. Nicht nur Annas Hormonhaushalt kam in Wallung, sondern auch ihre Stimmbänder berichteten sehr ausführlich über Mäxchen seine Anwesenheit. Und dies taten sie ziemlich lautstark kundgetan. Sie stöhnte und keuchte vor sich hin und war mächtig beleidigt, als ich Mäxchen denn für sie unverhofft zurück ans Tageslicht holte, welcher zuvor bei seinem Einsatz in ihrer Fotze schon für reichlich Stimmung gesorgt hatte.Roswitha wäre nicht Roswitha, wenn sie diese Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen wollte und würde. Zu ihrem ALLEINIGEN Vorteil versteht sich natürlich. Legte sich der Länge nach auf Anna, wobei sich ihr Kopf tief im V der gespreizten Beine befand und mit ihrer Zunge über deren Hügellandschaft strich. Damit nicht genug, schlug sie auf Annas Schenkel und forderte sie auf, mit ihrer Zunge im Gegenzug die Hügel bei Roswitha zu streicheln. Während die beiden Ladies miteinander beschäftigt waren, nahm ich mein Mäxchen in die Hand und tat ihm nur Gutes an. Am liebsten hätte ich ihn gleich in Roswithas gieriges Fickmaul geschoben. Doch dies durfte ich denn auch nicht, weil es gerade nicht in ihre Absichten und Pläne passte. Sie brachte gerade Annas Hormonhaushalt in arge Bedrängnis, als sie tief in ihrer deren Empfangszimmer mit der Zunge am schlecken war.In einer kleinen Erholungspause für Anna schaute mich Roswitha etwas irritiert an, als sie mich wichsend vor ihr stehen sah. „Sage mal, bist du denn von allen geilen Geistern verlassen? Warum misshandelst du deinen Schwanz? Steck ihn doch viel lieber in ihr kleines, feines Arschloch rein und lass ihn gutes vollziehen! Nicht nur für diese Nutte, sondern auch für deinen Schwanz!“ Und nach einer Gedenksekunde fügte sie denn hinzu, „…du hast doch schon einmal deinen Schwanz in einen Arsch geschoben, oder etwa nicht?“ Diese Frau hatte eine tolle Meinung von mir. Natürlich war ich mit angehenden 15 Lebensjahren noch sehr jung, hatte aber auch schon mehr erlebt, als andere in ihrem ganzen Leben nicht. Und natürlich hatte ich schon einmal einen Arsch gefickt, wie auch mein eigener Arsch seine Jungfräulichkeit im vergangenen Sommer an einem Wochenende bei meinem damals besten Freund ver-loren hatte.War überhaupt ein geiles Wochenende gewesen, denn wir hatten eine einige heiße Pornofilme zum Anschauen und wichsen. Neu-gier ließ an diesem Tag alle Sicherung durchknallen, denn wir wichsten nicht nur unseren eigenen Schwanz, sondern auch den Schwanz des anderen! Wo ich mich denn sträubte, hatte Michael keinerlei Scheu. Sein Kopf war in Schosshöhe und mein Schwanz in seinem Mund. Versuch macht klug… Und im Garten lag den Freitagabend seine Stiefmutter im knappen Bikini. Der war so knapp, dass es schon Stoffverschwendung war, ihn so herzustellen! Egal, Micha hatte michschon vor diesem mörderischen Anblick gewarnt, zu spät! Sie wurde kurzerhand zur Wichsvorlage „degradiert“!Und als bei Micha die Gäule durchgingen, lag er auf mir und ließ seinen Schwanz ganz sachte in meinem Arsch abtauchen. Was wir in diesem Moment total vergessen hatten, wir hatten die Zimmertür nicht verschlossen!!! Und dies „Nachlässigkeit“ wurde auch prompt durch Silkes Erscheinen bestraft, als sie wegen dem Abendessen nachfragen wollte. Als wir wenig später am Abendtisch erschienen, hatten wir beide noch eine mächtige Latte in der Badehose, was seitens Silke mit einem freudigen Grinsen kommentiert wurde!Dies war die Vergangenheit, die Gegenwart war anders? Anders??? Nun ja, ein kleines Löchlein, wo eigentlich eher etwas heraus kam! Und nun erwartete Roswitha von mir, dass ich mein bestes Stück in diese Öffnung einführte. Hatte ich etwas zu verlieren? Nicht wirklich! Ich rückte näher an die Tischkante heran und mit etwas Unterstützung von Roswitha erreichte Mäxchen die Spiel- und Spaßhölle von Anna. Anfangs noch etwas zurückhaltend, steigerte ich mein Tempo Stück für Stück und von Stößchen zu Stößchen. Parallel zu einer Arschattacke führte Roswitha noch eine gefühlvolle Attacke gegen Annas vorderes Empfangszimmer durch, was allein vom Zuschauen nicht ganz ohne war!Doch sie war in diesen Minuten mehr als nur unsere Gastgeberin, sie war die Spielleiterin, denn ich nahm einmal an, dass Anna eher ein stillschweigendes Hausmütterchen sein dürfte, wobei ich mich gern eines Besseren belehren lassen würde! Im Moment diente ihr Körper nur dazu, um von Roswitha und von mir für eigene Fantasien benutzt zu werden. Als meine Taktfolge höher wurde, gab Roswitha die Fotze für mich frei. Stattdessen kniete sie sich über Annas Gesicht und drückte ihr die Lustspalte schön feste ins Gesicht. Und schaute mich herausfordernd an. „Fick die geile Nutte. Mach sie fertig. Zeig ihr, was sie für ein Dreckstück ist!“ Roswitha ließ sich von Anna heiß und geil lecken, fast bis es hier kam und leckte die feuchtglänzenden Finger provozierend ab oder streckte sie mir entgegen zum ablutschen. Doch es war schon immer so, dass Frauen ein wenig launisch und ein wenig tempera-mentvoll sind oder waren. Und Roswitha war ganz klar letzteres und noch ein bisschen mehr!!! Sie wusste ganz genau was sie wollte und was ihr Körper gerade benötigte! Und der benötigte gerade extreme sexuelle Aufmerksamkeit, welche ihm auch zugeteilt wur-de. Sei es durch Annas Zunge oder durch ihre eigenen Finger, die in ihrer Fotze fingerten oder ihre Titten „vergewaltigten“!Irgendwann schaute sie mich breit grinsend an und erhob sich. Stand auf dem Tisch und kam in meine Richtung. „Küss meine Fotze, du kleiner geiler Diener meiner Lüste!“ Gesagt und getan, strich meine Zunge über ihre Hügellandschaft und dann über ihre lustvol-len Fotzenlippen hinweg. Zur Belohnung bekam ich denn eine Ohrfeige verpasst, welche es in sich hatte! Drehte sich mit dem Ge-sicht in Richtung Annas Gesicht und kniete sich hin, wobei Annas Kopf sich zwischen den Knien wiederfand. Roswitha wusste genau, was sie tat in diesem Moment.Es dauerte nicht allzu lange und sie begann an ihrer Fotze herum zu spielen und es dauerte auch nicht wirklich lange, bis ein erster Tropfen heraus kam. Als es mehr wurde, presste Roswitha den Kopf von Anna zwischen ihre Schenkel und befahl der denn noch in einem harschen Kommandoton, „…mach dein Fickmaul auf empfange meinen natürlichen Sekt!“ Inwieweit Anna dieser Aufforderung nachkam, konnte ich in diesem Moment nicht beurteilen. Was ich denn aber zu 100 Prozent beurteilen kann, dass Roswitha ihre Androhung auch in die Tat umsetzte und Annas Gesicht mit ihrem Urin besudelte, was diese wiederum nicht ganz so prickelnd fand. Dem Vernehmen nach fanden einige Tropfen des köstlichen Wassers auch ihren Weg in ihren Mund! Hmmm…lecker! Der natürlichste Sekt lief dort entlang, wo er entlang kam und landete nicht nur in Annas Gesicht, sondern auch auf dem Fußboden wie auch auf dem Tisch, wo sich die ansonsten weiße Tischdecke leicht verfärbte. Es gab bestimmt angenehmere Momente im Leben, zumindest für die Tischdecke! Die Waschmaschine ließ denn schon einmal grüßen! Eine weitere 100prozentige Beurteilung konnte ich denn dahin gehend abgeben, dass bei Anna wohl an zwei Öffnungen abgefüllt wurde! Mäxchen steckte tief in ihrem Arschloch und brachte nicht nur ihr einen Freudentaumel entgegen. Auch ich selbst konnte mich an dieser höchst innigen Vereinigung erfreuen und die entsprechenden Organe bereiteten sich darauf vor, eine Runde zu geben! Hört sich sarkastisch an, war aber liebevoll gemeint, denn Mäxchen ließ in ihr mächtig die Sau raus und explodierte vor voller Geilheit in ihrem Arschloch. Still und leise war ich in diesen Sekunden denn nicht wirklich. Stöhnte wie sonst etwas herum und schrie meine Ekstase voller Freude heraus. Zum Glück war die Tür verschlossen.Beugte mich ein Stück nach vorn bzw. lehnte gegen Annas Schoss und sortierte erst einmal meine Gedanken. Danach zog ich Mäxchen aus Annas Arschloch heraus und klopfte mit ihm auf ihre Hügellandschaften, bevor ich ihn in die Hand nahm und auch noch den letzten verfügbaren Tropfen aus ihm heraus wichste! Dabei fanden einige Tropfen auch ihren Weg auf Annas Hügellandschaft. Waren ja nur einige kleine Tröpfchen...Nach einigen Minuten des Nichts tun übernahm Roswitha wieder einmal das Kommando in der Kompanie. "Lasst uns noch ein wenig im Schlafzimmer Ferkeleien vollführen. Der Tag gefällt mir immer besser. Nach einer alleinigen Nacht folgt ein heißes Meeting mit einem geilen Deckhengst und einer bisher verkannten heißen Fickstute. Da geht doch noch was, oder?" Stieg von Anna und vom Tisch herunter und half dieser auch noch vom Tisch.Nach einem heißen Lippenkontakt nahm die Hausherrin ihren Besuch an die Hand. Was ich irgendwie interessant fand, schien für Anna etwas unangenehm zu sein. Wieso wohl? Ich sollte mit meiner Vermutung, dass es für sie etwas neues und ungewöhnliches war, nicht einmal verkehrt liegen. Bei allem Zweifel, welchen sie hegte, sie zog aber mit!Das Schlafzimmer war groß und geräumig und reichlich Platz für heiße Spiele zu zweit oder zu dritt, wie jetzt gerade. Ebenso war es Sonnenlicht durchflutet, was angesichts der breiten und bodentiefen Scheibenfront kein Wunder war. Jenseits der Scheibe war ein kleiner unscheinbarer Balkon, der aber groß genug war, um eine Sonnenliege dort hinzustellen. Der hinaus schauenden Person bot sich ein Ausblick auf die Herdecker Höhenlagen, während der hinein schauenden Person durch spezielle Verglasung der Einblick verwehrt blieb. Man konnte also direkt am Fenster stehen und den Ausblick und die gegenseitige Reibung zweier Körper spüren und genießen und niemand konnte zusehen! Irgendwie doch gemein… Was man vergeblich in diesem Zimmer suchte, waren Kleider-schränke und dergleichen. Die befanden sich, wie dies bei bessergestellten Leuten wohl üblich ist, im separaten Ankleidezimmer. Okay, es gab deren zwei an der Zahl, eines für die Dame und eines für den Herrn des Hauses. Sie lagen rechts und links auf dem Weg ins große Badezimmer, welches es auch in sich hatte.Womit wir nun zum wichtigsten Ausstattungselement im Schlafzimmer kommen, der großen Spiel- und Freudenzone namens Bett. Es war nicht irgendein Bett von der Stange, sondern es wurde nach den Ideen und Vorstellungen des Bestellers konstruiert und zusammen gebaut. Und so stand es auch da. Keine Holzkonstruktion, sondern vielmehr eine Metallkonstruktion. Nicht geschweißt, sondern durch große Schrauben, welche über einen Ring am Schraubenkopf verfügten, um bei eventuellen Fesselspielen benutzt zu werden. Aber auch sonst gab es zahlreiche Ösen und Möglichkeiten, jemanden an die Leine zu binden. Das Highlight der Konstrukti-on war zweifellos das hinter einem Vorhang versteckte Andreaskreuz, wo ein normal groß gewachsener Platz daran fand, wenn er mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen dort in Position ging, wenn es ihm „befohlen“ wurde. Meiner einer hätte so seine Probleme dabei gehabt. Ich ging denn einmal davon aus, dass es noch weitere Highlights in diesem Zimmer gab, womit ich nicht einmalfalsch lag. Das Bett selbst war komplett mit einem gummiähnlichen Bezug bezogen. Ließ tief blicken in diesem Augenblick, andererseits machte es auch neugierig, mehr über diese Frau und ihr Sexleben kennen zu lernen bzw. zu erfahren. Immer unter dem Bedacht, ich war jung, unerfahren wissbegierig und lernfähig. Ganz sicher ging ich denn davon aus, dass meine geschätzte Nachbarin Roswitha dazu zählen würde. Die wusste was sie wollte und was sie wollte, bekam sie denn auch umgehend zugeteilt. So wie in diesem Augenblick, als wir am Bett standen, sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ, ihre schlanken Beine v-förmig spreizte und ihren heißen Körper vor Anna und mir gutes antat. Sie begann ihre Brüste zu streichen, die Nippel zu „foltern“ und letzten Endes rutschte sie bis an die Bettkante heran. „Ich will eure Zungen spüren!“ Aber „Hallo!“. Kommandoton bei Spiel, Spaß und Freude? Okay, sie war die Gastgeberin. „Also macht etwas, bevor ich ungemütlich werde!“ Anna und ich knieten uns am Bett hin und ließen erst einmal einen Lippenkontakt zu, als wir uns unter den kritischen Blicken von Roswitha ausgiebig küssten und sie sich parallel dazu heftiger bespielte. Doch ihr Spiel war schnell vorbei, als sie der Meinung war, genug ist genug. Hielt uns die Finger hin und gab uns im herrischen Tonfall zu verstehen, dass wir dieses gefälligst ablecken sollten, was ich denn auch gern tat. Anna griff sich derweil mein Mäxchen und wichste ihn voller Geilheit. Aber auch sie musste ihren Beitrag zur Befriedigung von Roswitha beitragen, denn ihr Gesicht fand sich recht bald zwischen deren Schenkeln und ihre Zunge tat jenes, was ihr aufgetragen wurde. Wie ein hocherfahrene Profi leckte sie die ganze Region der sexuel-len Lust ab. Nicht nur oberflächig, sondern auch unterirdisch war sie mit ihrer Zunge und den Fingern aktiv. Ich hatte mich derweil auf das Bett niedergekniet und zwar so, dass Roswithas Gesicht direkt unter mir lag und sie sich so mit Mäxchen und seinem Gefolge beschäftigen konnte bzw. dies auch sehr intensiv tat. Wie sie mir, so ich ihr und befasste mich ebenso intensiv mit ihren Brüsten, was denn locker wieder Hunger auf mehr machte. Ich erinnerte mich an den geilen Maulfick bei Ulrike, wo ich die Osterferien bei Bianca war. Und so tat ich denn alles, was ich tun musste, um die beste Ausgangsbasis zu bekommen. Nachdem ich die Vorarbeiten „abgeschlossen“ hatte, begab ich mich in Angriffsposition und tat, was getan werden musste. Ich ließ Mäxchen auf Tauchfahrt gehen und…er fühlte sich saumäßig wohl darin! So saumäßig gut, dass er in ihrem Mund und in ihrem Hals volle Ausdehnung annahm, womit Roswitha denn ein Problem bekam, vor allem denn auch dahingehend, dass Anna in diesem Mo-ment volles Arrangement zeigte, als sie sich an beiden unteren Zugängen der Lusterfüllung zu schaffen machte. Nun ja, wo ein Ziel, da gab es denn auch einen bestimmten Weg, um dieses Ziel auch erfolgreich zu erreiche. Unsere Gastgeberin genoss die Aufmerk-samkeiten, welche ihr gerade zugetan wurden. Andererseits, war sie wohl auf diese Bemühungen nicht gerade vorbereitet, denn sie begann zu kämpfen, um aus dieser prekären Situation heraus zu kommen! Unter uns gesagt, zwecklos! Anna und ich genossen unser Spiel mit der Lust und ließen Roswitha ein wenig leiden! Doch ihre Rache ließ sie gnadenlos an Anna aus, dies bekam sie denn auch schon bald zu spüren.Inmitten unserer körperlichen Attacken unterbrach sie unser Treiben und stieß Anna mit den Füßen zurück. Ich genoss wohl noch den Welpenschutz und wurde mit der Hand zurück gestoßen! Mit einem galanten Hüpfer vom Bett stand sie recht schnell zwischen Anna und mir, um dann och hinter der großen Trennwand zu verschwinden, welche am Kopfende des Bettes stand. So schnell wie sie verschwunden war, stand sie auch wieder im Mittelpunkt. In ihren Händen hielt sie einige längere Halstücher, die man sich nicht nur um den Hals binden konnte, wie mir anschließend vorgeführt wurde. Mit der Erlaubnis und der Unterstützung von Roswitha erhob sich Anna auf ihre Füße und nach einer Anordnung unserer Gastgeberin, stieg sie weiter auf das Bett. Dort sollte sie sich mit weit gespreizten Beinen hinstellen. Anschließend war klar, wozu die Halstücher waren. Sie dienten zum Beispiel als Fessel für Annas Knöchel, wie mir denn augenblicklich vorgeführt wurde. Aber nicht nur dafür.Wer jetzt etwa annahm, dass jenes Andreaskreuz zum Einsatz kommen sollte, der sah sich in diesen Sekunden arg getäuscht, denn ein weiteres, nicht sofort erkennbares Highlight es Zimmers bzw. des Bettes kam zum Vorschein. Roswitha schon den Vorhang zur Seite und hüpfte dann wie ein junges Küken vom Bett herunter. Dort betätigte Madame auf ihrer Seite einen Knopf, woraufhin ein knacken zu hören war und eine Querstrebe surrend von oben bis auf Annas Kopfhöhe herunter kam. Die „durfte“ nun ihre Arme ausstrecken, womit ihr Körper, ähnlich wie beim Andreaskreuz, eine X-Position einnahm. Unter den skeptischen Blicken von Anna fuhr die Querstrebe wieder surrend nach oben. Glückliche Menschen haben garantiert einen anderen Blick drauf, als ihn Anna gera-de in diesem Moment präsentierte. Ängstlich und skeptisch vereint. Damit nicht genug, ging Roswitha erneut hinter die Spiegelwand und kam nach wenigen Momenten des Abwartens wieder zurück.Nun ja, Anna hatte in diesem Augenblick definitiv die absolute Arschkarte gezogen, denn Roswitha legte noch ein wenig nach. Das Repertoire an Möglichkeiten schien unendlich zu sein! Und dieses sollte und durfte Anna in diesen Minuten fast freiwillig ausprobie-ren und zweifelhafterweise auch genießen. Der erste Angriff war harmlos, denn Roswitha ließ ihr Mitbringsel auf das Bett fallen. Baute sich vor Anna auf, umarmte sie und ließ ihre Zunge erst über deren Lippen gleiten, bevor sie sich hinein bohrte und den Kon-takt zu dem passenden Gegenstück suchte. Mit Annas Zunge wurde ein heftiges Gefecht ausgeführt, bevor dies durch Roswitha beendet wurde.Roswitha ließ von Annas Mund ab und widmete sich viel lieber der prallen Oberweite. Und da bewusst erst einmal den stramm stehenden Nippeln, welche erst durch die spitze Zunge begrüßt und gestreichelt wurden. Da sie sich aber auch von einer anderen Seite präsentieren wollte, begann sie die Brüste erst lieb zu streicheln und anschließend doch heftig mächtig und kräftig zu massie-ren, was bei Anna nicht ganz so toll ankam. Sie verzog denn ihr Gesicht mehr als einmal. Als Roswitha an den Nippeln sich zu schaffen machte, war dies denn auch verkehrt im Sinne von Anna. Man konnte ihr denn jetzt gerade nichts recht machen!Die beiden Ladies standen sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber und Anna hatte dabei die bescheidene Position. Will heißen, sie war der Willkür ihrer Chefin gnadenlos ausgesetzt. Sie musste sich wie zu besten Ritterzeiten gefühlt haben, wo der Delinquent auf der Streckbank ja auch in die Länge gezogen wurde. Wobei Roswitha schon darauf achtete, dass es nicht übertrieben straff war, aber straff! Die Bewegungsfreiheit von Anna war denn erheblich eingeschränkt. Im Grunde doch sehr eingeschränkt! Ich war froh, dass ich nicht an ihrer Stelle war. Unsere Gastgeberin wusste sehr genau, was sie wollte und was sie auch tat. Und dies gerade sehr zum Leidwesen von Anna, die aber tapfer durchhielt. Es schien Roswitha auch eine riesige Freude zu bereiten, mit der flachen Hand auf bzw. gegen Annas Brüste zu schlagen. Und als sie so richtig in Fahrt kam, ging sie in die Hocke und widmete sich Annas Venushü-gel und ihrem vorderen Empfangszimmer. Sie strich dabei erst einmal mit der flachen Hand durch ihren Schritt, um sie anschließend anzupflaumen, „…beim nächsten Termin in diesem ehrenhaften Haus bist du unten herum rasiert! Will deine blanken Venushügel mit der Zunge streicheln! Ich werde es am Montagmorgen beim Dienstantritt kontrollieren! Du wirst mir diese freiwillig vorführen, ohne dass ich dich dazu auffordern muss! Haben wir uns verstanden?“ Der Blick von Anna wurde nachdenklich und wenige Sekunden später stimmte sie mit den Worten „…wie sie befehlen, gnädige Frau!“ Die gewählte Formulierung von Anna fand bei Roswitha fast vollstes Verständnis, denn sie ließ es so unbemängelt und unbestraft gelten, wenn wir von einer leichten Ohrfeige absehen wollen. „Aber eine Bestrafung bekommst du schon jetzt von mir verpasst!“ Sie verließ die Kampf- und Lustarena, verschwand hinter der Spiegelwand und kam ebenso schnell wieder zurück. Baute sich vor Anna auf und deren Augen wurden ganz groß in diesem Augen-blick. Roswitha hatte einige kleine Dinge geholt, womit sie nun Annas Körper verzieren wollte. Ach was, es war ihre Absicht, Anna ein wenig leiden sehen zu wollen. Und bevor Anna sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, befestigte Roswitha auch schon die Klammern an den stramm stehenden Nippeln. Damit aber nicht genug, denn sie hatte noch mehr zu bieten. Griff ihr zwischen die Schenkel und streichelte ihre vordere Pforte, wobei sie hämisch grinste. „…und wie fühlt es sich an, mein privater Weihnachtsbaum zu sein?“ Sagte den Satz, ging in die Hocke und behängte ihre Schamlippen auch mit einigen Gewichten. Bei allem Respekt, Anna hielt tapfer durch!!!Und ich? Ich schaute dem Schauspiel, welches mir gerade geboten wurde, aufmerksam zu. Aber innerlich war ich natürlich mächtig darüber am Fluchen, das ich bei dieser höchstpersönlichen und höchstintimen Leibesvisitation nicht anwesend konnte. Zu gern wäre ich natürlich Augenzeuge gewesen, wenn Anna sich unten herum entblößt und textilfrei präsentieren musste! Ich malte mir in mei-ner recht jugendlichen Fantasie aus, dass Anna auf den Esstisch klettern müsste und anschließend einen lupenreinen Striptease hinlegen würde. Dieser würden dann damit enden, dass sie sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf den Tisch legen müsste, um die körperliche Kontrolle über sich ergehen zu lassen! So ein Schitt aber auch, denn meiner einer „durfte“ bei dieser morgendlichen Kontrolle nicht dabei sein, denn ich „durfte“ ja der allgemeinen Schulpflicht nachkommen! Nichtsdestotrotz ließ mich dieser Gedanke, dass Roswitha ihre Anweisungen an Annas Körper kontrollieren würde und ich leider, leider nicht zuschauen dürfte, nicht kalt. Die schmutzige Fantasie in meinem Kopfkino ließ mich glattweg Hand anlagen gegen meinen eigenen Körper. Als mich Roswitha unten auf dem Boden sitzend sah, wie ich meinen Schwanz in der Hand hielt, ließ sich mich denn nicht im Unklaren darüber, was ich unverzüglich zu tun hätte. Und zwar sollte ich mich auf das Bett begeben und mich dort lang machen. Und nicht irgendwie, sondern nach ihren Vorstellungen. Dies endete denn damit, dass meine Füße direkt neben Annas Füßen lagen, was auch so zu erwarten gewesen wäre. Nein bzw. oh ja, meine Füße wurden denn auch noch schön breitbeinig lie-gend, mit Annas Füßen zusammen gebunden, mit unsere Füße ein sehr intimes Verhältnis miteinander hatten! Roswitha meinte es in diesen Minuten aber auch ganz gut mit mir, denn meine Arme wurden in Richtung Fußende gelegt und ebenfalls recht kurz ange-bunden. Wer war folgerichtigerweise die große Siegerin und Genießerin des AUGENBLICKS? Da ich nicht weiblich bin und auch nicht Anna heiße, waren wir beide es also nicht. Die Gewinnerin der Goldmedaille war demnach Roswitha und die nutzte die Situation gnadenlos und vor allem schamlos auch aus. Tat alles, was ihr in diesem Augenblick gefiel und was ihrer Ansicht ihr Körper benötigte an Aufmerksamkeit. Aber sie verteilte ihre Aufmerksamkeiten an Anna und an mich selbst! Spielte mit der einen Han zwischen Annas Schenkeln und mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz. Da ich nicht gleich vor reiner Geilheit kommen wollte und alles in Roswithas Hand spritzte, bemühte ich mich denn sorgfältig, dass jenes auch nicht geschehen mag. Meine Bemühungen blieben denn nicht unentdeckt und so bereitete es Roswitha eine Heidenfreude, dass mein Körper ihren herausfordernden Aktivitäten letzten Endes auch nachgab.Für so eine erfahrene Frau, die mit allerhand Wasser gewaschen war, war es ein Einfaches, mich zur Explosion zu bringen! Und sie wusste auch wie sie mir den Rest geben konnte, wollte und auch tat. Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht näherte sie sich Anna, die sicherlich auch nichts Gutes ahnte, deren Gesicht augenblicklich nichts Gutes erahnen ließ. Roswitha ging auf Kollisionskurs mit den Lippen und forderte Anna zu einem ausführlichen Zungenduell heraus, welchem diese auch tapfer nachkam. Entdeckte Anna etwas Neues für ihre sexuelle Befriedigung. Hatte diese interessante Frau schon entsprechende Erfahrungen sammeln dürfen, meine beim Sex mit Frauen? Bei Roswitha hatte ich keinerlei Zweifel daran, dass sie ihre Lust auf beiden Seiten stillen würde. Während die beiden Frauen sich herzlich und heftig küssten, verlor sich Roswithas Hand wie rein zufällig zwischen die Schenkel von Anna. Und nicht dahin, sondern noch viel gezielter ging sie gegen den vorderen Zugang zu ihren Spielzimmern. Um dem Ganzen dann auch noch die Krone aufzusetzen, untersagte sie Anna unter Androhung von Strafmaßnahmen jegliche Äußerung von Mo-mentaussagen. Zu gut Deutsch, Anna sollte und musste die Schnauze halten und jegliches stöhnen unterdrücken, auch wenn es schwer fallen würde! Und ohne Zweifel, es machte Roswitha reichlich Spaß und bereitete ihr großes Vergnügen, Anna so leiden zu lassen!Meiner einer durfte den Zuschauer spielen und nun ja, gedankliche Befriedigung genießen, da eine praktische und aktive Befriedi-gung gerade aussichtslos war. Selbst war ich durch die Fesselung nicht in der Lage und Roswitha war gerade mit Anna beschäftigt. Aber auch da war ein Ende in Sicht, denn Anna wurde feucht und zur Belohnung durfte ich die eingesifften Finger von Roswitha ablecken, welche sie gerade aus Annas Fotze gezogen hatte. Nachdem ich ihre Finger sauber geleckt hatte, schaute unsere Gastge-berin nach rechts und nach links, wobei ihr Blick bei mir kleben blieb. „Ich glaube, du wirst nachher die Dusche gebrauchen können und diese auch genießen!“ Einerseits freute ich mich auf das Duschen, andererseits wusste ich ja nun nicht, warum ich Duschen sollte. Und damit es sich aus Sicht von Roswitha auch lohnen sollte, „durfte“ bzw. musste ich meine Liegeposition um 180° drehen, so dass ich direkt in Annas Schritt schaute. Wieso verstand ich da gerade noch nicht, aber wenig später war es mir vollkommen klar, warum sie mich zum Du-schen „verdonnert“ hatte. Die Erwartungen waren groß, als Roswitha sich breitbeinig über mich stellte und noch ein wenig mit Spielte mir den Gewichten an Annas Nippeln, hob sie an und ließ sie durch ihre Finger abwärts gleiten. Hielt vor dem Ende die Kette fest und ließ den Rest einfach fallen! Oder zog in ihren Haaren und küsste sie lang und ausdauernd. Danach ging sie in die Hocke, wobei ich einen vorzüglichen Blick auf ihre Venushügel hatte, was aber in den nächsten Minuten eher vollkommen nebensächlich sein sollte. Roswitha hatte gerade Lust auf etwas Besonderes, aber was war denn schon in Sachen Erotik und Sex etwas Besonderes. Dies ist bekanntlich alles Ansichtssache. Roswitha tat nichts anderes, als ihre Hand in Annas Fötzchen einzuführen, um anschließend einen heißen Faustfick folgen zu lassen. Und Anna? Nun ja, die machte was sie nur konnte, um nicht auszulaufen bzw. zu pissen. Da trafen gerade zwei Welten aufeinander, wie sie nicht unterschiedlicher sein konnten! Roswitha wollte ganz klar ihren Plan gegen Annas Willen durchsetzen und so hieß der Verlierer am Ende…zumindest kurzfristig hieß dieser Gerrit Meister!!! Langfristig hieß dieser allerdings Anna Bergmann, denn urinierte mit voller Kraft ins Bettchen, wo ich gerade als Aufprallblock lag. Anna versuchte ihren Strahl kontrolliert abgehen zu lassen, doch dies war nicht einvernehmlich mit ihrem Körper. Der öffnete ein-fach alle Ventile und so lief Anna vollkommen auf, wobei auch eine nicht unbedeutende Menge auf mein Gesicht plätscherte. Wäh-rend Roswitha mich nach der Natursekt-Dusche entfesselt hatte, reichte sie mir umgehend ein Handtuch und schickte mich ins Ba-dezimmer zum Duschen. Während ich in Richtung Badezimmer abwanderte, machte die Hausherrin ihre Angestellte von den Fesseln ab. Das letzte, was ich aus dem Schlafzimmer noch mitbekam, war jenes, dass Anna ihrer Chefin eine Ohrfeige verpasste, aber die nahm dies als Momentaufnahme hin und wenig später lagen sich die beiden Frauen freundlich gestimmt in den Armen. Zusammen haben sie dann doch noch das Bett aufgeräumt, sprich die große Pfütze beseitigt und das Bett neu bezogen. Nachdem auch die beiden dann noch duschen waren, saßen wir wenig später unten Wohnzimmer noch einen Augenblick zusammen, um das Geschehene noch einmal Revue passieren zu lassen. Es war eine freundliche und humorvolle Aussprache, die aber auch bald ein Ende fand und ein jeder seines Weges ging!÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Roswitha Thomsen geb. SöhnchenAlter___35Geburtsdatum___20.Januar 1943Körpergröße___175 cmGewicht___58 kgKörpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cmBH___75 BKleidergröße___38 (S)Haare___Schwarz, SchulterlangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___WenigePiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 12.12.58Kinder___nein÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Anna Bergmann geb. WinterAlter___41Geburtsdatum___30.August 1937Körpergröße___165 cmGewicht___65 kgKörpermaße___94 cm · 72 cm · 99 cmBH___85 CKleidergröße___40 (M)Haare___Dunkelbraun, LangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___NeinPiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 01.04.62Kinder___1 Tochter Marion *26.05.1963Kinder___1 Sohn Michael *16.10.1966÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷

About Gerrit + Roswitha Part TWO

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