÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + ViktoriaPart 01÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ Freitag, den 8.September 1978. Heute war der große Tag gekommen, wo Nachbarschaftshilfe angesagt war. Zugegeben, ich hatte keinerlei Probleme damit, denn meine wichtigste Vertraute war ja auch zugegen und passte mehr oder weniger auf mich auf. Wenn sie denn die Zeit dazu hatte! Grins! Meistens liefen wir eh wo anders herum! Und was sollte denn schon ABSOLUT SCHIEF GEHEN? Gisbert und meine MUTTER waren ja auch eingeladen! Nachmittags war denn noch eine kurze Besprechung über allgemeines. In den Einladungen war von 20:00 Uhr als Starttermin gesprochen worden, aber die ersten Gäste würden eh schon gegen 19:00-19:30 Uhr auf der Matte stehen, einfach unter dem Aspekt "...ja nichts verpassen wollen!". Die Uhr ging auf 18:45 Uhr zu, als Connie zu mir ins Zimmer kam und mich anfeuerte, doch mal endlich in die Gänge zu kommen. Es steht außer Frage, normalerweise braucht Frau länger als Mann. Als alles geklärt war, gingen wir in die Nachbarschaft, wo die Feierlichkeiten so langsam Fahrt aufnahmen. Allerletzte Kleinigkeiten wurden geklärt, weshalb es schon sinnvoll war, etwas eher dort zu sein. Familiär betrachtet waren wir ja nicht allein, denn unsere Eltern erschienen knapp eine Stunde nach uns dort, wo die Feier eigentlich schon gut am Laufen war. Speis und Trank gingen da schon über den Tresen und / oder wurden durch freundliche Menschen angeboten / verteilt. Ach ja, in einem Punkt war ich mir denn jetzt schon vollkommen sicher. Es würde heute Abend noch Stress im Hause Meister geben. Ich kenne Gisbert, meinen Vater, mittlerweile gut genug und wusste daher, dass er JEDEM hübschen und knackigen Hinter nachschauen würde. Nun ja, Sabbern habe ich ihn noch nicht gesehen, aber vielleicht tat er es still, leise und vermutlich heimlich im Keller. Für mich war es schon ein wenig überraschend, dass die beiden überhaupt zu dieser Feier kamen. Weiß der Geyer, aber der würde vermutlich auf den Kontrolwahn meiner Mutter hinweisen, wobei dies auch die effektivste Antwort darstellte. Nach der freudigen Begrüßung von Roswitha standen wir denn noch kurz zusammen, als sich eine andere junge Frau dazu gesellte. Es war unübersehbar, dass sie eine Verwandte von Roswitha sein dürfte, da diese die gleichen Gesichtszüge trug. So verwunderte es auch niemanden, dass sie uns als ihre Schwester Verena vorgestellt wurde. Als dies und dass geklärt war, wurde Connie ihr zugeteilt, sie zu unterstützen. Danach widmete Roswitha ihre Aufmerksamkeit auf mich. "Mein lieber Herr, du kannst dich ein wenig herum drücken oder hilfst meinem Bruder Bertram am Grill. Und wenn du ganz viel Zeit hast, dann kümmerst du dich um mich." Und mit etwas gedämpfter Stimme fügte sie hinzu, "... Ich bin heute noch nicht bestiegen worden! Wird langsam aber sicher Zeit, sonst kann ich für gar nichts garantieren!" Gesagt und getan, ließ sie mich einfach stehen und begrüßte weitere Gäste.Am Grill traf ich recht schnell ein. Er war zwar etwas abseits vom Gesamtgeschehen aufgestellt, was wiederum auch als Vorsichtsmaßnahme gedacht war, sofern der himmlische Wind den Rauch ungünstig hinfort wehen sollte. Sprich zum Feiergelände hin. "Wenn du Bertram bist, dann soll ich mich bei dir melden. Ich bin Gerrit." Die männliche Person drehte sich zu mir um, legte die Grillzange beiseite, zog den Handschuh aus und reichte mir die rechte Hand. "Hallo Gerrit, schön dass Du mir helfen möchtest. Hat Dich Roswitha dazu verdonnert? Bestimmt wie ich sie kenne!" Und grinste dazu. Er kannte die Frau ja schon länger, viel länger, also eigentlich sein ganzes Leben lang. In der Folgezeit kurbelten Bertram und ich den "Auswurf" an Grillprodukten erheblich an. Und wie ich fand, war er ein Meister seines Faches. Nach der großen Drangphase wurde es wieder etwas ruhiger. Connie hatte uns freundlicher Weise stets mit Nachschub an Getränken versorgt. Wo es denn ruhiger wurde, hörte ich mit einmal eine kleine Ansage. "Junger Mann, was können sie mir denn empfehlen!" Klang wie Roswitha, war aber nicht Roswitha. Als ich mich umdrehte, schaute ich auf eine Frau im Alter von Plus 50 Jahren. Persönlich war es mir irgendwo egal, was ich so als Wichsvorlage benutzte. Und was ich jetzt gerade vor mir erblickte, ließ ein freundliches Lächeln in meinem Gesicht erscheinen. Und prädestiniert auch als Wichsvorlage benutzt zu werden! Wie gesagt eine Frau im Alter von plus 50. Attraktive Erscheinung, sportliche Figur. Kleidungsmäßig erblickte ich einen weißen Hosenanzug und weiße Leinenschuhe dazu. Die Haare waren grau, was ja kein Nachteil sein soll, zumal sie auch einen kurzen, aber modischen Schnitt hatten, der das gesamte Paket auch jünger erscheinen ließ. Die Lösung zur Rätselfrage präsentierte dann Bertram, als ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte. "Ach Mama, die besten Stücke sind fast alle schon weg. Nur für besondere Gäste und dem Küchenpersonal bleiben einige Stücke übrig!" So zählte er ihr denn noch auf, was noch zu bekommen sei, worauf sie eine Currywurst haben wollte. Da Bertram keine Lust hatte, schob er den Part der Zubereitung mir zu. Okay, blieb mir also nichts anderes übrig, als zu tun, was zu tun war. Eine Currywurst für die Dame in Weiß. Innerhalb kürzester Zeit war diese auch zubereitet und bei der Auslieferung passierte dann das Malheur. Wieso, weshalb und warum weiß ich nicht mehr, jedenfalls war die Jacke nicht mehr reinweiß, sondern hatte seltsame rotbraune Flecke der Marke Currysoße auf der Jacke. Und die Wurststücke lagen auf dem Tisch und im Gras. Bertram sah voller Entsetzen, was passiert war und machte aus dem Missgeschick eine größere Fliege als die betroffene Dame. Die blieb locker und meinte nur lässig, "... dann werde ich mal meine Tochter fragen, ob sie was zum Anziehen für mich hat!" Ausgerechnet bei Roswithas Mutter musste mir dies passieren. Oh Schnitt, dies gibt Meckerei. Man konnte die Minuten an einer Hand zählen, als Bertram zu mir meinte, "... ich glaube du bekommst gerade Besuch!" Als ich mich umdrehte, sah ich Roswitha, die auf direktem Wege in unsere Richtung kam und ihre Mutter im Schlepptau hatte. "Wie kann man sich denn nur so duselig sein,...." Zu meinem Glück Schritt ihre Mutter denn doch ein. "Rossi, nun mach mal halblang und lass den jungen Mann in Ruhe. Im Grunde ist doch nichts passiert. Ich glaube, ich war abgelenkt und habe dabei etwas ungeschickt zugegriffen und da ist es halt passierte. Die Jacke kommt Montag in die Reinigung und gut ist. Und nun komm mal langsam von deinem hohen Ross herunter. Alles gut, nicht wahr?" Und schaute mich an. Was sollte ich denn auf diese Frage antworten? Mir fiel nur eines dazu ein. "...alles gut!" Bei der Gelegenheit schaute ich mir die Mutter etwas genauer an, halt wie ein Frischfleischjäger, der immer etwas Neues sucht. Ich wusste, daß Roswitha ungefähr Mitte 30 ist, also schätzte ich ihre Mutter einmal auf mindestens Mitte bis vielleicht Ende 50, keinesfalls älter! Wer sich die beiden Frauen anschaute, der wusste sehr wohl sofort, von wem Roswitha und Verena ihre Schönheit geerbt haben. Von ihrer Mutter. Die trug augenblicklich statt der Jacke nun eine weiße Bluse mit transparentem Rückenteil, welche Roswitha ihr geliehen hatte. Es erwies sich als sehr vorteilhaft, dass beide mit 38 (S) die gleiche Konfektionsgröße besaßen und trugen. Unter der weißen Bluse erkannte man ihn jetzt sehr gut und sah ihn ja auch perfekt im transparenten Rückenteil, den schwarzen, trägerlosen BH, der zuvor nur mal kurz im Dekolleté der geschlossenen Jacke hervor blitzte. Bis jetzt hatte Roswitha geschwiegen und tat es auch weiterhin, auch als ihre Mutter ihre Strafe verhängte. "Als Bestrafung im eigentlichen Sinne wird mir der junge Mann nachher ein Tänzchen schenken. Und zwar ohne Wenn und Aber! Damit ist die Angelegenheit für mich erledigt!" Widerstand? Extrem zwecklos! Tanzen? Da war doch was... Genau, Connie hatte mich voller Freude mit zum Tanzkurs genommen, wo sie einen Tanzpartner benötigen, der ihre nicht geringer gewesen Körpergröße von 1,90 m übertrumpfte. Kein Problem, dies schaffte ich denn locker, solange sie flache Schuhe trug. Danach würde es kritisch. Nur gut, dass sie selten was anderes als flache Schuhe anzog, weil sie die meisten Leute mit ihrer Körpergröße eh überragte. Doch hin wieder zog auch etwas anderes als flache Schuhe an. Und den angesprochenen Tanzkurs haben wir denn zusammen erfolgreich beendet. Bei der heutigen Gartenfeier war die Tanzfläche freigegeben und es dauerte nicht wirklich lange, bis die Ehrenschulden auch schon eingefordert wurden. Von Bertram kam nur, "... geh ruhig, ich schaffe dies schon!" Seine Mutter stand da und reichte mir ihre Hand. "Da ich einmal annehme darf, dass ich die Ältere von uns beiden Hübschen bin, darf ich dir doch das Du anbieten, oder? Ich heiße Viktoria, aber meine Freunde nennen mich einfach nur Vicky!" Ihrem Angebot stimmte ich sehr gern zu. "Hallo Vicky, mein Name ist Gerrit!" Und wenige Minuten später standen Vichy und ich auf der Tanzfläche und legten zum Erstaunen der anwesenden Gäste eine flotte Sohle auf die Tanzfläche. Egal was gespielt wurde, wir hatten das passende Gegenstück im Repertoire. Und Vicky war vollkommen aus dem Häuschen, dass sie so eine gute Partie zum tanzen gefunden hatte. Selbst Connie schaute da überrascht und erfreut zu, dass ich dazu vor so einem begeisterten Publikum bereit war. Nun ja, bei der Tanzpartnerin auch kein allzu großes Problem. Da ging alles wie von allein. Fakt war, dass da dem Anschein nach, das Traumpaar im Tanzsport zueinander gefunden hätte. Roswitha beobachtete ihre Mutter sehr genau, denn so gelöst, locker und bei freudiger Stimmung hatte sie diese schon seit langen Jahren nicht mehr gesehen. Man könnte auch meinen, es läge ein Funken Eifersucht im Raum. Also beschloss sie, selbst in die Offensive zu gehen. In einer kurzen Tanzpause passte sie mich mit den Worten "...hilf mir mal eben!" ab und zog mich ins Haus. Minuten verstrichen und ich weiß nicht, wie lange wir von der Bildfläche verschwunden waren. Bestimmt bald an die 30 Minuten fehlte von Roswitha und mir jede Spur auf der Feier. Mein Fehlen war weniger gravierend, als die Abwesenheit von Roswitha. Vielleicht sah ich es gerade so, doch Viktoria wollte tanzen und ich war verschwunden. Roswitha hatte ein Hühnchen mit mir zu rupfen. Nachdem dies erledigt war, suchte ein jeder seinen Weg zur Feier und fand ihn auch. Als ich mich zum Grill schleichen wollte, lief ich direkt in die Arme von Connie. Sie schaute mich an und wollte wissen, wo ich denn gewesen wäre. Ich drehte mich und blickte nach oben, wo sich die Fenster des Schlafzimmers befanden. „War geil, sie im Stehen am Fenster zu vögeln, während hier unten die Leute vorbei gingen.“ Connie schaute mich etwas nachdenklich an. „Wo soll dies nur mit dir enden?“ Meine Antwort auf ihre Frage blieb mein Geheimnis, denn die hätte ihr so vielleicht nicht gefallen.Nachdem ich Connie verlassen hatte, kam mir auch schon Vicky in die Quere. "Na super treulose Tomate. Wo hattest du dich denn gerade versteckt. Und wenn man eine Person sucht, sind alle verschwunden." Ich überlegte kurz, wie und was ich darauf antworten sollte. Nach kurzer Zeit entschied ich mich für die Wahrheit. "Ich habe deine Tochter gevögelt. War geil, sie im stehen an der Fensterfront im Schlafzimmer zu vögeln und hier unten liefen die Leute lang." Vicky blickte mich an. "Du hattest Sex mit Rossi?" Und ich nickte zustimmend mit dem Kopf. Ihren Einwand, "...sie könnte deine Mutter sein!", konterte ich frech grinsend mit, "...du könntest meine Großmutter sein!", um etwas vorweg zu erwähnen. Vicky blieb locker dabei und meinte als Reaktion, „...ein verheißungsvoller Gedanke, der bestimmt auch sehr interessant enden könnte! Aber zuerst noch eine flotte Sohle auf Parkett, sozusagen als vorübergehender Lückenfüller!" Ihre Augen leuchteten die ganze Zeit und innerlich stellte ich mir vor, dass sie am grübeln war, wie sie die Angelegenheit umsetzen sollte und in trockne Tücher bringt. Um ehrlich zu sein, da war sie nicht allein, mit ihrem Gedanken. Auch in meinem Kopfkino begann ein hochinteressanter Pornofilm abzulaufen, in welchem Vicky augenblicklich die absolute Hauptrolle eingenommen hatte. Sie war nun einmal eine hochinteressante Persönlichkeit, welche es auf jedem Fall wert war, sie näher kennen zu lernen. Wie und wo? Da rotierten gerade zwei Köpfe unabhängig voneinander. Es wäre jetzt ein Einfaches gewesen, die Örtlichkeit zu wechseln und in die Nachbarschaft zu wechseln, wo Familie Meister wohnte. Also auch ich. Andererseits hatte ich Roswitha in den letzten Wochen vermehrt besucht und auch einige andere Räumlichkeiten des Hauses gesehen, als nur die typischen Räume. So hatte ich denn auch die Räume im Untergeschoss aktiv besichtigt. Schwimmbad samt Sauna, Partyraum und die häusliche Sportarena. Der lag auf der anderen Seite des Hauses, es würde also nicht so schnell auffallen, wenn es dort zu außergewöhnlichen Aktivitäten kommen würde. Unser Lückenfüllertanz hatte auch bald seine Schuldigkeit vollbracht und die zahlreichen Zuschauer verfolgen unsere Wege. Ach ja, der letzte Tanz war ein Kuscheltanz, bei einem Schmusesong wohl mehr als verständlich, gleichwohl wir dabei sehr argwöhnisch von Nadja, meiner Mutter beobachtet wurden, wobei mir dies natürlich vollkommen egal war. Gisbert schaute da schon komplett anders, war wohl in dem Augenblick etwas eifersüchtig oder neidisch auf mich! Kann ich nur zu gut verstehen, denn meine geschickten Hände verweilen dort, wo sie sonst nicht wären. Und mein Schwanz bekam auch Feuer, denn er hatte Lunge gerochen, sprich ihren Intimgeruch vernommen. Der machte sich schon einmal ein wenig breit in der Hose. Das Highlight während des Tanzes war dann das Gespräch, denn wir verabredeten uns etwas später im Partyraum. So etwa 20 min nach Ende des Tanzes wollten wir uns dort treffen! Innerlich platzte ich schon vor Neugier und konnte die Zeit nicht wirklich abwarten. Es dürfte also niemanden überraschen, dass ich dementsprechend auch vorzeitig am vereinbarten Treffpunkt erschien und ungeduldig auf Vicky wartete. Lange musste ich denn nicht mehr warten, denn die war ebenso ungeduldig auf etwas Neues. Wir hatten uns beide das Abtauchen etwas einfacher vorgestellt, doch die Allgemeinheit achtete auf alles und nichts und auf das kleinste Detail. Allgemeinheit? Nun ja, meine Mutter allen vorweg. Aber die konnte mir wie eh und je, gestohlen bleiben, denn ich gestaltete mein Leben immer wieder nach meinen Vorstellungen. Und die waren nun nicht so verstaubt und antik, wie ihre vielleicht. Zumindest hatte ich in Gisbert einen Verbündeten, der zu mir hielt!Knapp drei Minuten nach mir ging die Tür auf und Viktoria trat in den Partyraum herein. Sinnigerweise schloss sie die Tür auch recht schnell mit einem erwartungsvollen Lächeln im Gesicht von innen ab, nachdem sie mich hinter der Tür auf einem Hocker sitzend entdeckt hatte. Den Schlüssel zog sie ab, legte ihn beiseite und kam wie ein Engel, der über den Boden hinweg schwebte, auf mich zu. Vor mir stehend strich sie mir über den Kopf. Und schaute mich einen Moment lang stumm an, um das Schweigen zu brechen. „Hast du in etwa eine gewisse Vorstellung dahin gehend, wie alt ich bin?“ Einen Moment grübelte ich über die Antwort, um dann doch etwas dazu zu sagen. „Wenn ich mich nicht irren sollte, ist Roswitha um die Mitte 30. Wenn ich etwas hochrechne, dann würde ich darauf tippen, dass du so um die Mitte 50, also um die 55 bist.“ Ein breites Grinsen zog durch ihr Gesicht, als sie meine Antwort vernommen hatte. „Wenn wir es richtig betrachten, dann werde ich im November auch schon 60 Jahre jung. Da wir dieses Geheimnis ja nun gelüftet hätten, vielleicht erzählst du mir denn auch einmal, wie alt du bist?"Da ich nichts zu verbergen hatte, informierte ich sie natürlich auch über mein reguläres Alter. Als sie dies vernahm, fiel ihr sprichwörtlich nicht die Kinnlade herunter, sondern nur eine Reaktion darauf ein. "Ohne Wenn und Aber, ich könnte deine Großmutter sein!" Oh schitt, dies war ein unerlaubte Tiefschlag in die Magengegend, womit ich allerdings recht hatte gut zu Recht kam. Und außerdem hatte sie ja auch recht mit ihrer Aussage. "Dann sei mir erlaubt zu sagen, dass ich sehr stolz darauf wäre, so eine attraktive und geile Großmutter zu haben!" Mein Satz war noch nicht zu Ende gesprochen, da begann Vichy schon mit dem Kopf zu schütteln. "Spinner, aber ein verdammt süßer Spinner, wie ich zugegeben muss!" Legte ihre Hände auf meine Schultern und führte zusammen, was zusammen gehört. Die Lippen berührten sich erst etwas zaghaft, doch dies nur beim ersten Versuch. Danach ließ sie wesentlich mehr zu und erschrak denn doch, als ich mit der Zunge nach bohrte. Während ihre Hände immer noch auf meinen Schultern lagen, waren meine Hände schon wieder etwas ungeduldiger. Lagen recht schnell auf ihren Brüsten und es störte sie nicht im Geringsten, als ich diese vor Lust und Verlangen in die Mangel nahm. Erst noch abwartend, wie sie darauf reagiert und daran anschließend, als sie sich nicht dagegen sträubte, wurde die zurückhaltende Haltung aufgegeben. Ich bediente ihre Brüste nach Belieben, wie es mir gefiel und ihr denn wohl auch. Das Abwehrverhalten unterblieb denn auch, als ich die Knöpfe der Bluse von oben nach unten öffnete. Frechheit siegt auch in meinem Fall. Schälte ihre Brüste aus dem trägerlosen, schwarzen BH und ließ meinen gierigen Fingern wieder freie Bahn. Hier erst recht an ihren überdurchschnittlich großen Brustwarzen, die zum bespielen und befummeln geradezu einluden. Während ich an ihren Nippeln meine Lust ausließ, musste ich eine Frage an Sie loswerden. "Butter bei die Fische, wann hast das letzte Mal die Beine breit gemacht und hast einen Schwanz verspürt? Oder dich der Lust und dem Verlangen eines Mannes untergeordnet?" Der Blick ihrer rehbraunen Augen war entsprechend der Frage. "Ist leider zu meinem eigenen Bedauern schon eine ganze Weile her, dass ich dies genießen durfte. Aber wenn es dazu kommen sollte, dann bestimmt nicht auf einem Barhocker oder einem Kneipentisch. Da bin ich eher altmodisch und romantischer aufgestellt. Wobei ich mich nicht als altbacken bezeichnen möchte, denn ich stehe der lesbischen Liebe sehr aufgeschlossen entgegen und genieße jegliche Berührung, die meiner Lust entgegen kommt und sie befriedigt." Angesprochen auf die Thematik Selbstbedienung lächelte sie nur freudig und meinte, "...irgendwie muss ich ja zu meinem Recht kommen! Du wirst deinen Schwanz ja auch rannehmen, wenn du heiß und geil bist und Druck auf der Leitung verspürst oder liege ich da falsch?" Natürlich lag sie mit ihrer Vermutung nicht falsch, denn ich hatte ja nicht jeden Tag ein weibliches Wesen zur Verfügung.Und während wir so am plaudern waren und ich meine Finger ausnahmsweise mal bei mir halten konnte, begann sie denn auf Tuchfühlung zu gehen. Eine Gegenwehr hatte sie nicht zu erwarten, denn ich forderte sie ja geradezu dazu auf. Ich saß immer noch recht breitbeinig auf dem Hocker, als ihre rechte Hand völlig zufällig und völlig überraschend zwischen meine Schenkel glitt und dort über den Schoß strich. Erwartungsvoll und selbst von dem Gefühlten überrascht, begann sie mit der Freilegung des begehrten Objekts. Zupft erst das Hemd aus der Hose und öffnete sogleich Gürtel und Hosenbund. Wie von allein erhob ich mich, damit Vicky die Hose samt Slip herunter ziehen konnte. Wie nicht anders zu erwarten, federte mein Schwanz lässig aus und begrüßte Vicky in halber Hab-Acht-Stellung. Die ließ gleich Hose Hose sein und griff nach meinem Schwanz. In ihrer Hand liegend wuchs er denn weiter und als sie ihn anfing zu wichsen, noch ein Stückchen mehr. Der Zwiespalt in ihren Augen war nicht zu übersehen. Die Lust sagte ja, der Verstand ebenfalls und dennoch unterließ sie weitere Schritte gegen mich und meine Geilheit. "Du siehst mich sprachlos, denn du hast einen sehr schönen und auch prächtigen Schwanz, der unbedingt nach mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung schreit." Nach wenigen Sekunden setzte sie ihre Aussagen fort. "Verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte ihm gern die Aufmerksamkeit und Zuneigung geben und schenken, die ihm meiner Meinung nach auch gebührt, aber bitte nicht hier. Ich möchte da einen anderen Ort auswählen und die Zeit dort genießen. Mit euch beiden zusammen versteht sich!" Dabei wanderte ihr Blick zwischen Gesicht und Schwanz hin und her. Innerlich applaudierte ich zu ihren Ausführungen und verstand sie auch. Roswitha wäre es völlig egal gewesen, wann und wo ich ihr mein Lustsekret injiziert hätte. Auch hier auf dem Hocker und erst recht auf dem Tisch liegend.Nach einem verheißungsvollen Lippengefecht ließ Vicky denn die Katze aus dem Sack. "Ich gebe aber offen zu, dass der Wunsch nach einem Wiedersehen und einem intensiven Dialog mit dir in mir schlummert. Mann und Frau trifft sich bei einem Wiedersehen bei einer Tasse Kaffee oder Kakao. Vielleicht ein Stück Kuchen..." Ein Schelm, der Böses denken mag, als ich ihre Ausführungen mit den Worten"...und natürlicher Sahne dazu!" unterbrach bzw. fortführte. Sie schaute mich an, strich mir mit der rechten Hand über die Wange und nickte dazu. "Genau so könnte ich es mir auch vorstellen. Und bist du dagegen?" Wieso sollte ich dagegen sein, ich empfand ihre Bedenken und ihren Vorschlag menschlich durchaus verständlich, weshalb ich gerne meine Zustimmung dazu gab. "Können wir gerne so machen. Aber lass uns wieder rausgehen, die suchen uns bestimmt schon." Mit der frisch gerichteten Kleidung verließen wir den Partyraum und gingen getrennt bzw. einzeln nach draußen. Was wir denn nicht überhören konnten, waren die extremen Aktivitäten in der Sportarena. Wir blieben schlagartig und mit einem freudigen Lächeln im Gesicht der Geräuschkulisse aus dem Raum. Da waren zwei Personen ganz heiß und geil am Werk, wobei die weibliche Teilnehmerin an Hand der Stimme recht schnell identifiziert. Es war die Stimme von Roswitha, wie Vicky und ich uns recht schnell einig waren. Etwas amüsiert schlichen wir Richtung Tür, wobei wir dann nacheinander nach draußen gingen. Das Areal der Feierlichkeiten war großzügig genug, aber dennoch kreuzten und fanden sich die Wege von Vicky und mir recht schnell wieder, was wiederum auch Connie nicht verborgen blieb. Wo wir nun so zusammen standen, überflogen wir das Areal der Feierlichkeiten und konnten recht schnell JR, den Ehemann von Roswitha, erblicken. Zwangsläufig hatte sie sich nun ein neues Opfer gesucht und diesbezüglich innerhalb der männlichen Gästeliste gewildert und jemand williges gefunden. Als ich sie einige Minuten später aus dem Keller zurück auf die "Showbühne" kommend sah, kam ausgerechnet Gisbert hinter ihr her. Ich musste in dem Moment schlucken und doch auch innerlich herzhaft lachen. Mein eigener Vater hat die geschätzte Frau Nachbarin gevögelt, während meine Mutter sich mit anderen Gästen vergnügt unterhielt und nichts von dem kleinen Ausrutscher ihres Mannes ahnte. Zwangsläufig nahm ich ihn einige Minuten später beiseite und sprach ihn auf sein "Malheur" mit Roswitha an. "Ich weiß nicht, was du meinst?" Also klärte ich ihn dahingehend auf, dass ich Roswithas Stöhnen und Schreien aus der Sportarena hörte, als ich den Partyraum verließ. Seine Reaktion? Peinlich und verräterisch! "Ach du bist also dort drinnen gewesen, als wir dort hinein wollten. Lass mich neugierig erscheinen, mit wem bist du denn darin gewesen?" Die Antwort behielt ich denn für mich, denn dies würde er früh genug mitbekommen! Oder auch nicht. Wie es sich unter Männern gehörte, vereinbarten wir absolute Diskretion und Stillschweigen in der Angelegenheit. Nur gut, das Frederick dies nicht mitbekommen hat, denn der würde schon an Mutters Rockzipfel hängen! So war er halt... Der Abend wurde noch lang und Vicky wich mir denn nicht wirklich von der Seite. Oder war es anders herum? Schwer zu sagen, wie auch Connie später einmal feststellte. Wie stellte sie so lässig fest, „…trotz des bestehenden und nicht zu verachtenden Altersunterschied hingt ihr wie ein altes Ehepaar zusammen. Oder um es neutraler zu sagen, hält wie Klettern!" Und mit dieser Aussage hatte Madame ja auch ganz zufällig auch noch Recht. Grins! Warum dies an diesem Tag so war? Es war halt so und damit BASTA!!! Wenn einer den anderen verließ, dann auch nur so lange, wie es dauerte, um jenes zu erledigen, was gerade anlag. Und wenn dies erledigt war, fanden sich zwei Personen ganz schnell wieder und waren vereint. Ein Umstand, welchen sogar meine Mutter seltsamerweise auch vernahm. Und ebenso seltsam die Tatsache, dass sie auch kein Sterbenswort darüber verlor. Sie jammerte doch sonst immer ihr Leid, wenn es um meinen Ungehorsam ging.Als die Uhr auf 00.00 Uhr zuging, stieß mich Vicky leicht aber spürbar an. Ich blickte sie überrascht und doch auch erwartungsvoll an, bis sie die Sprache wiedergefunden hatte. "Lass uns mal verschwinden. Muss da etwas mit dir besprechen!" Gesagt und getan verließen wir die Örtlichkeit und somit die Öffentlichkeit. Nicht verwunderlich, sie kannte sich in diesem Haus recht gut aus. Im Haus nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. So wie sie um die Ecken rannte, hatte ich das Gefühl, dass ich auf der Flucht sei! Okay, waren wir nicht, aber es lag etwas anderes in der Luft. Als wir vor der Tür zum Schlafzimmer standen, blieb sie stehen. Ohne eine Silbe zu verlieren, lagen ihre Arme um meinen Hals und ihre Lippen kollidierten augenblicklich mit meinen Lippen. "Betitelt mich meinetwegen als Schlampe, Hure, Nute oder einfach Prostituierte. Mag ja alles irgendwie auch zutreffen, aber ich kann gerade meine intimsten Wünsche und Fantasien nicht weiter zurück drängen. Brauch dich jetzt, hier und sofort. Und keine Widerworte!"Diese, ihre Aussage ließen wir erst einmal so im Rahmen stehen. War auch kein Problem, denn ihre Lippen klebten geradezu an meinen, wodurch die Funktion des Redens außer Betrieb gesetzt wurde. Als ihr diese kleine Vorspeise wohl gerade genügte, öffnete sie die Tür, schob mich hinein und verriegelte nach ihrem eigenen Eintritt blitzschnell die Zimmertür. Nahm meine Hand und gemeinsam traten wir ans Schlachtfeld der Lüste. Standen uns gegenüber an der Längsseite des Bettes, worauf wir mit einem Blick zur Seite schauten und dann wieder en Gegenüber anblickten. Damen zuerst, so gewann sie als Erste wieder ihre Sprache. Legte mir einen Finger auf die Lippen und meinte lässig dazu, „…es gibt jetzt kein Zurück mehr! Diese Spielwiese ist für uns beide da!“ Und drehte mich anschließend mit dem Rücken zum Bett. Was dann folgte, war eine mordsmäßige Ohrfeige, welche ich als Dankeschön für meine Anwesenheit betrachten soll. Blieb meinerseits ohne Reaktion, denn sie würde mit ihrem Körper bezahlen! Sie erwähnte denn fast schon so nebenbei, dass sie mit ihrer Gefühlswelt auf einem Karussellpferd sitzen würde und dort endlos zahlreiche Runden drehte. Natürlich fragte sie sich auch, ob es rechtens ist, was gerade passierte. Sie alte Frau, sei auf dem besten und dem schnellsten Weg, mit einem verdammt jungen Mann die schönsten Momente zu erleben und natürlich auch zu genießen. Ein nachdenkliches Gesicht unterstützte ihre Aussage und für wahr, ich konnte ihrer Aussage nur zustimmen konnte, aber sie lag mit ihren rechtlichen Bedenken nicht einmal falsch. Aber egal, Bedenken hin und Bedenken her, Vicky schält meinen Körper aus seiner textilen Verkleidung, bis ich ihr splitterfasernackt gegenüber stand und mein Schwanz auch ein erstes Lebenszeichen von sich gab. Es dauerte aber nicht lange und ich lag ich rücklings dem Bett. Ich war in der observierenden Situation und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Als ich begann, vor ihren Augen meinen Schwanz zu wichsen, war es für ihren Rückzug eh zu spät. "Du kleiner Wichser, warum tust du dir dies ausgerechnet jetzt an?" Eine Antwort blieb ich ihr schuldig, denn ich kam nicht mehr dazu. Oder anders betrachtet, sie gab sich selbst die Antwort zur Frage. Sie streifte die Schuhe von ihren Füßen ab und erklomm die Liegefläche des Bettes. Auf dem Weg nach oben, vollzog Vicky in der Mitte eine Pause, in welcher mein Schwanz in ihre rechte Hand wanderte und dort sehr liebevoll verwöhnt wurde. Wie von allein wuchs er dabei mächtig an. Da wurde der Lolly denn auch mal in den Mund genommen und dort verwöhnt. Interessant wurde die ganze Angelegenheit dann wieder, als sie sich über meinen Schoss kniete und der Bluse entledigte. Während sie oben aktiv war, begann ich ihre Hose zu öffnen. Die Bluse entfernt, ließ Vicky sich auf den Rücken fallen und steckte ihre Beine in die Höhe, sozusagen als kleine Aufforderung, ihr die Hose von den Beinen zu streifen, was denn auch geschah. Nachdem diese bei der Bluse lag, widmete ich mich dem Objekt der Begierde. Als erstes schaute ich auf ihre Beine, welche tadellos waren. Manch jüngere Frau würde sich wahrscheinlich solch edle Beine wünschen, an deren Ende zwei süße Füße der Größe 41 waren. Sie reihten sich klanglos in die persönliche Umschreibung einer Frau ein, deren Gesamtpaket aus meiner Sicht betrachtet, wundervoll geil war. Und dieser Umschreibung hielt Vickys Körper ohne Zweifel stand. Alles, was dazu gehört, dieser Körper hatte es. Zwei wunderschön geformte Brüste, einen sportlich durchtrainierten Body, einen rasieren Intimbereich und einen süßen Arsch. Alles zusammen ergab den verführerischen Body einer Frau, die alt genug war, um meine Großmutter zu sein! Aber interessierte mich dies gerade wirklich? Mit Verlaub, nicht ein bisschen. Mich interessierte die Frau, nicht ihr Alter! Und die war verdammt heiß und stand ihrer Tochter in nichts nach!!! Meine Aufwartungen begannen bei ihren Füßen, wo ich jeden einzelnen ihrer Zehen liebkoste und an den beiden großen Zehen genussvoll saugte. Die Fußsohlen wurden mit der Zunge gestreichelt und der Fußrücken wurde abgeknutscht. Vicky stützte ihre Beine etwas ab, damit sie mir der Länge nach entgegen kamen und ich mich dementsprechend aufwärts arbeiten konnte. Das Ziel vor Augen, es rückte immer näher. Wie von allein wanderten meine Lippen an die tiefste und aus meiner Sicht auch interessantesten Stelle zwischen ihren Schenkel. Meine Zunge strich über ihre blank rasierten Venushügel, während meine schlimmen, bösen Finger schon an anderer Stelle ihr Heil suchten. Einer für alle, alle für einen, so waren Finger und Zunge an ihrer vorderen Eingangspforte beschäftigt, was denn bei Vicky nicht ohne Wirkung blieb, denn sie wurde recht schnell feucht und ließ ihrer Ekstase bei ersten Highlight freien Lauf, denn unten bekam eh keiner etwas mit, solange die Fenster geschlossen waren. Es schien ihr denn etwas unangenehm zu sein, als neben ihrer eigenen Erektionsflüssigkeit auch noch einige Spritzer Urin auf dem Bettlaken landeten, aber nun ja, etwas Schwund ist überall dabei! Peinlich? Nein, peinlich war ihr dies nicht, vielmehr würde Vicky am liebsten gerade eine Seenplatte auf das Bettlaken "zaubern"! Doch davon sahen wir denn einmal ab. Stattdessen gingen wir beide noch intensiver in den körperlichen Nahkampf, wobei sie grundsätzlich ja ins Hintertreffen geriet! Sie war mit 1,72 m doch erheblich kleiner als ich, machte aber vieles durch Frechheit und Selbstbewusstsein wieder weg! Auch als ich denn erstmals über sie kam, um meinen Stecker in ihre Steckdose zu platzieren, gab sie keines falls freiwillig klein bei. Sie wollte die etwas härtere Tour und sie bekam die etwas ruppigere Tour. Solange sie noch nicht jaulte, weinte und heulte, war die Sache okay! Ihre Beine lagen irgendwo, wo sie nicht im Geringsten im Weg lagen, so dass ich mit meinem Schwanz einige Male so an die Eingangstür klopfte und ihn dann langsam passieren ließ, bis die Wurzel (mein Schoss) gegen ihren Körper stieß.Ein himmlisches Gefühl, welches gerade durch meinen Körper ging, unterstützt durch die Geräuschkulisse, welche Vicky hervor brachte, als ich sie liebevoll vögelte. Doch auch hier galt der Schmusekurs als aufkommendes Relikt der Vergangenheit, denn die Gegenwart sah doch anders aus. Ihre beiden runden Erhebungen, in Fachkreisen auch Brüste genannt machten sich ganz gut, als ich mit meinen großen Händen sie abdeckte oder kräftig massierte, als ich meinen Triebdrang etwas reduzierte, aber auch gleich wieder aktiver werden konnte, was ich denn auch tat! Das absolute Highlight in dieser Session war denn jenes, als die Uhr auf 00:00 Uhr zu lief. Liebe, Lust und Leidenschaft sollte es sein, auch dann, wo wir unsere Position zum Fenster verlagerten und ich sie wieder liebevoll aufspießen konnte, durfte, wollte und letzten Endes auch tat! Warum am Fenster? Nun ja, es gibt bequemere Orte und eine Kissen hilft auch nicht viel, aber der Grund lag darin, dass pünktlich um 00:00 Uhr einige Raketen in den Himmel geschossen werden sollten und diese wollte ich ihr denn nicht vorenthalten. Und so war mein Körper mitzieht, wollte ich in diesem Moment auch ihren Hormonhaushalt explodieren lassen, dass sie selbst Sterne sehen würde vor Geilheit, Erregung und allem, was dazu gehörte! Inklusive meiner frisch zubereiteten Sahne, welche ich ihr auf den Bauch spritzen wollte.Jahre später gab es im Fernsehen eine unterhaltsame Actionserie, wo der Chef der Truppe immer so schön abschloss mit den Worten: ICH LIEBE ES, WENN EIN PLAN FUNKTIONIERT!!! Nachdem auch alles soweit geklappt hatte, wie es von uns auserkoren wurde, lagen unser beiden Köpfe auf dem Kissen, welche die Lage von Viktoria angenehmer machen sollte. Inwieweit dies gelang, kann ich nicht sagen, aber zumindest konnte sie die Feuerwerksraketen beobachten, bevor sie ihre eigenen körperinternen Raketen abfeuerte und Sterne sah. Ich weiß nicht, wie lange wir da gelegen haben, aber die Frau an meiner Seite brach das Schweigen! „Würde es dir etwas ausmachen und mich nach Hause begleiten. Nicht nur dieses, sondern ich würde mich freuen, wenn du auch noch da sein würdest, wenn ich am anderen Morgen aufwache!“ Es wäre beinahe eine Freveltat gewesen, dieser Bitte nicht nachzukommen!Draußen auf dem Parkplatz stand ein anthrazitfarbiger Audi 100 CD 5E, eine viertürige Limousine, die auch optisch schick aussah. Wir bestiegen das Auto, schauten uns an, gaben den Lippen noch einmal die Chance auf einen kurzen Kontakt und fuhren Richtung Eppenhausen, wo sie wohnte und lebte. Konsequenzen? Nun ja, meine Mutter wird ein bisschen Theater machen, aber dies wird sich wie immer im Rahmen halten bzw. bei mir auf Desinteresse stoßen! Für sie war nur IHR Erstgeborener Sohn wichtig, der auch den gleichen nicht mehr zu korrigierenden Dachschaden wie Muttern hatte! Aber vergessen wir dies und genießen den Moment!÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ Viktoria "Vicky" Söhnchen geb. MeyerhoffAlter___59Geburtsdatum___11.November 1918Körpergröße___172 cmGewicht___66 kgKörpermaße___98 cm · 62 cm · 98 cmBH___80 DKleidergröße___38 (S)Haare___Blond, kurzAugenfarbe___BraunSchuhgröße___41Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___NeinPiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 19.05.1941Kinder___Tochter Roswitha 20.01.1943Kinder___Sohn Bertram 05.06.1945Kinder___Tochter Verena 30.11.1946Bemerkung___am 11.11.1918 wurde der Waffenstillstand geschlossen und der 1.WK beendet! ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor