~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~About Me & Shannon – NordseePart One~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Donnerstag, den 12.April 2007 :Seit Jahresbeginn hatte ich einen neuen Grund, mich frohgelaunt auf den Weg ins Büro zu machen. Und dies auch am Wochenende. Dies lag daran, dass Shannon bei uns im Haus einen Job angenommen hatte. Im Souvenir-Shop hatte sie eine Tätigkeit angenommen. Die Bewerbung und die Einstellungsgespräche liefen nicht über meinen Tisch. Erst als es soweit war, wurde ich davon in Kenntnis gesetzt. So konnten wir uns denn an einem Tag des Öfteren sehen oder verabredeten uns in den Pausen auf einen Kaffee oder Kakao. Schade war in der Situation nur, dass wir unsere Finger bei uns behalten mussten, um nicht aufzufallen. Aber was heißt nicht auffallen? Wenn man fast jeden Tag in den Pausen beim Kaffeetrinken gesehen wird, ist dies nicht schon auffällig genug? Also beschränken wir dies auf ein oder zwei Mal in der Woche, wenn überhaupt.Es war ein schöner sonniger Donnerstagnachmittag, als ich im Souvenir-Shop anrief und Shannon zu mir ins Büro zitier-te. Ihre Kollegin schaute sie neugierig bis nachdenklich an, als sie sich kurzfristig verabschiedet. Sie kam zu mir und verschloss gleich hinter sich die Tür. Lehnte sich neben meinem Stuhl am Schreibtisch an und grinste über beide Backen. „Na du süßeste aller Perle in diesem ehrenwerten Hause, was gibt es schönes?“ Sagte dies und reichte mir die Hände, damit ich aufstehen sollte. Ich konnte da nicht anders als über ihre Aussage schmunzeln. Wir kannten uns nun auch schon eine Weile und sie wusste mehr als nur genau, womit sich mich um den kleinen Finger wickeln konnte. Mein Stuhl rollte ein Stück zurück, damit ich aufstehen konnte. Als ich denn aufgestanden war, griff ich nach ihren Händen. Es dauerte nicht allzu lange und wir lagen uns küssend in den Armen. Es war uns beiden vollends bewusst, dass uns NIEMAND anderes so sehen sollte, weil dies nirgendwo im Haus besonders gut ankommen würde. Nicht in der Belegschaft und schon gar nicht in der weiteren Geschäftsführung.„Lausche meinen bestimmenden und ansagenden Worten!“ Ich ging mal davon aus, dass meine Ansage sie SEHR HART treffen würde. Ich ließ sie wissen, dass wenn sie am Nachmittag heim kommen sollte, sollte sie für das kommende Wochenende eine Tasche mit Klamotten packen und am morgigen Freitag mit zur Arbeit bringen, aber im Auto lassen. Dieses Wäsche-Paket sollte neben dem üblichen Umfang sowohl Badezeug und als auch wetterfeste Kleidung beinhalten. Also auch regenfeste Jacke, festes Schuhwerk wie auch Gummistiefel. Sie schaute mich denn etwas überrascht an und merkte aber sehr schnell, es stand wieder ein „Happy Weekend mit Spiel Spaß Spannung“-Ausflug an. Auch sollte sie an Gummistiefel und festes Schuhwerk denken. Meine ursprüngliche Idee, mit ihr zusammen auf dem Motorrad zu fahren, zerschlug sich schon bei der Berücksichtigung der mitzunehmenden Klamotten und der wahrscheinlichen Taschenzahl. Also änderte ich die Idee dahin gehend und sah das Auto vor. Draußen auf dem Parkplatz der Geschäftsleitung stand seit Ende letzten Jahres mein neues Auto. Dabei handelte es sich um einen rund 45.000€ teuren und 250PS starken OPEL Signum 2.8 Turbo S in der Sport-Ausstattung. Schwarzmetallic, Reifen der Größe 235/35 R19 91W auf fünfspeichigen 19 Zoll Leichtmetall-Räder, dunkel getönte Fenster auf der Rücksitzbank und noch ein wenig mehr Schnick-Schnack, was einem das Leben angeblich vereinfacht, aber auch den Kaufpreis in die Höhe treibt. Den Kauf tätigte ich an sich aus einer Laune heraus, so getreu dem Motto „FRAU GÖNNT SICH JA SONST NICHTS!“.Rechtzeitig zu Weihnachten stand der Wagen dann auf seinem Platz in der Tiefgarage. Die Freude darüber war natürlich riesig groß, aber seine Tage waren im Grunde auch schon gezählt, denn ich hatte mich im Unfug machen selbst geschlagen. Mittlerweile hatte ich meinen Fehler erkannt und spielte mit dem Gedanken, ihn gegen ein Frauenauto einzutauschen. Ein Cabriolet sollte es dann werden, aber die letztendliche Entscheidung stand noch aus. Davon aber einmal abgesehen, für das verlängerte Wochenende mit Shannon bot der OPEL Signum mehr als nur ausreichend Platz an Kofferraum. Platz im Überangebot war vorhanden! Und so viel Gepäck würden wir beide nicht zusammen bekommen.„Erzählst du mir auch wieder, wo es uns hintreiben wird?“ „Hab ich es dir beim ersten Mal erzählt?“ „Sagen wir mal so, es war nicht ganz freiwillig! Ich hab dich so lange genervt, bis du die Katze aus dem Sack gelassen hast!“ Dazu sei er-wähnt, letzten Herbst waren wir kurzentschlossen und kurz hintereinander in London und einige Wochen später in Rom. Es waren wundervolle Momente, welche und dort gegönnt worden waren. Beide Wochenenden mit ihr waren wundervoll schön und romantisch. Wir haben diese Stunden zu zweit sehr genossen. Während der englische Wettergott uns mit „Ist’s rainig Cats and Dogs!“ begrüßte, war sein römischer Kollege uns wesentlich freundlicher gestimmt. Da schien an allen Tagen die Sonne und bescherte uns ein goldiges Oktober-Wochenende! „Dann will ich dieses Mal so widerstandsfähig sein und all deinen verlockenden Angeboten und Fragen widerstehen!“ „Du? Niemals! Keine Chance!“ Allein diese Aussage war Herausforderung genug. Wir würden es ja dann sehen. Und meine Chancen standen eigentlich schon von Anfang an auf sehr verlassendem Fuße. Dies war uns beiden mehr als nur be-wusst!Freitag, den 13.April 2007 :Freitag der 13.! Ein denkwürdiges Tag, wenn man sich um den Kult scherte, der darum gemacht wurde. Mich ließ er denn doch kalt. Es war eben ein Tag wie jeder andere auch! Davon abgesehen, kalt war es nicht. Vielmehr war es ein sehr schöner Freitag. Dies änderte auch nichts daran, dass ich um 12:00 Uhr Feierabend machte. Nicht nur ich machte um Punkt 12:00 Uhr Feierabend. Shannon kam einige Minuten zu ihrem Auto, in dessen Nähe ich auf sie wartete. Während ich noch mein Dienst-Outfit trug, schwarzer Hosenanzug mit weißer Bluse und hochhackigen Pumps, trug Shannon schon ihr Freizeitdress. Und sie sah göttlich aus. Wie immer eigentlich. Enganliegende Röhren-Jeans, welche ihren unteren Körper sehr schön betonten. Zum einen ihre endlos langen Beine, die sie mit der Hose noch länger erschienen ließen und an den Füßen braune Cowboy-Stiefel. Dazu ein weißes T-Shirt und eine farblich zu den Stiefeln passende Strickjacke, die fast bist zu den Knien reichte. Der Gürtel der Jacke würde am Rücken verknotet. Auch wenn ich mich wiederhole, sie sah einfach toll aus. Das wusste sie denn auch bzw. konnte es in meinen Augen ablesen. Als Shannon die Strickjacke auszog, warf sie diese bei mir auf den Rücksitz. Ging dann zu ihrem eigenem Auto, einem rotlackierten VW Golf GT. Öffnete dort den Kofferraum, beugte sich herunter und streckte mir mehr als nur herausfordernd ihren knackigen Arsch schön entgegen. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und hätte hinein gebissen. Gedanklich tat ich dies denn auch, klatschte ihr aber zuerst mit der rechten Hand auf ihren Po. Aber in meinen Gedanken stellte ich mich auch hinter Shannon, legte beide Hände auf ihren ausgestreckten Arsch und ließ diese gedanklich über ihren süßen Arsch kreisen. Und als genialer Höhepunkt malte ich mir aus, wie ich sie mit einem Strapon verwöhnen würde. Ganz gleich ob es ihre Lustgrotte wäre oder doch der rückwärtige Ausgang. Wie dem auch sei, ich freute mich auf später, denn dann würde ich ihr die Jeans garantiert ausziehen und ihren süßen Hintern mit meiner Zunge streicheln.Meine Urlaubssachen lagen allesamt im Kofferraum, inklusive Badezeug und festem Schuhwerk. Shannon öffnete den Kofferraum, legte ihre Sachen hinein und machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem. Im Sichtschutz der Bäume gab es erst einmal eine „ordentliche“ Begrüßung zwischen uns. Sie blickte mich etwas mürrisch an. „Hören sie mal, sieh bloß zu, dass du dein Pinguin-Kostüm möglichst schnell abgelegt hast! Du bist nicht mehr im Dienst! Du hast ein langes Wochenende vor dir! Und zwar mit mir als deine ganz persönliche Animateurin!“ Sie hatte ja vollkommen Recht mit ihrer Aussage. Zusammen sahen wir in etwa so aus, wie eine Business-Lady und deren Tochter, die zusammen in Urlaub fahren würden. Aber sie war nicht meine Tochter, sondern meine jugendliche Geliebte, was für mich eine wundervolle Situation darstellte! Gegen mein Schuhwerk hatte Shannon ja nichts einzuwenden, es waren schwarze hochhackige Pumps. Aber der Rest war ihr ein mächtiger Dorn im Auge. Und so suchten wir die Möglichkeit, wo ich mich mal eben schnell anders stylen konnte. Dazu gehörte auch das auflösen des Pferdeschwanzes, der mich, wie sie immer sagte, älter machte!Erst als wir die Autobahn 27 erreichten, sollte ich die Chance für die Outfit-Korrektur bekommen. Der Rastplatz Langwedel bot die einmalige Chance zum Re-Styling. Also den Rastplatz anfahren, andere Sachen aus dem Kofferraum geholt und auf der Rücksitzbank umziehen. Nachdem ich mich in ihren Augen vernünftig gekleidet und anständig gekleidet hatte, verließ ich die Rücksitzbank und somit das Auto. Optisch hätte ich auch als ihre ältere Schwester durchgehen können. Braune Cowboy-Stiefel, knackig enganliegende Röhrenjeans sowie weißem T-Shirt. Löste den Pferdeschwanz auf, verneigte mich und kämmte meine Haare noch einmal durch. Fertig gekämmt schaute ich Shannon an und drehte mich einmal um die eigene Achse. Ihre beiden Daumen zeigten nach oben, also sagte ihr das geänderte Outfit zu. „Du siehst hammermäßig geil aus! Ich liebe es, wenn du Stiefel trägst! Sie lassen dich in Verbindung mit der knackigen Jeans noch geiler aussehen! Und davon einmal abgesehen, du hast wahrlich einen verdammt geilen Arsch!“ Ich dachte mir mein Teil dazu, fühlte mich aber auch geehrt und schmunzelte. „Du darfst sie am Zielort küssen!“ Shannon wusste auf alles eine Antwort, na ja zumindest fast immer. „Es wird mir eine Freude sein!“ Sie war so jung und doch schon so verdorben… Woran dies wohl lag? Ihre Mutter würde es damit umschreiben, dass sich die Wege von ihr und mir gekreuzt haben! Unter uns, so Unrecht hatte sie ja auch nicht einmal damit! Als ich mich herunter lehnte, um die anderen Sachen von der Rücksitzbank zu nehmen, klatschte ihre Hand auf meinem Arsch, strich über diesen hinweg und ließ. Sie tat genau jenes, was ich mir vorhin bezüglich ihres Arsches ausgemalt hatte.Meinetwegen hätte ich sie noch weiter machen können, doch stattdessen legte ich meine Sache ordentlich zusam-men und dann in den Kofferraum. Anschließend gingen wir Hand in Hand in Richtung Rasthaus. Dort tranken wir denn erst einmal einen Kaffee, denn diesen hatten wir uns nach dem bisherigen Tag auch schon verdient. Wir saßen an der Fensterfront und schauten uns minutenlang in die Augen. Das bestehende Schweigen brach ich denn als erste, denn es war mir danach, ihr etwas zu sagen. „Wann hab ich dir das letzte Mal gesagt, dass du ein wunderschöner Engel bist und ich mich daran erfreuen darf, dass du MEIN Engel bist.“ Dabei betonte ich das Wörtchen MEIN besonders!Unser Versteckspiel dauerte nun auch schon einige Monate und am liebsten wäre es uns beiden, wenn wir es aufgeben könnten und zu unseren Gefühlen und Neigungen ganz offen stehen könnten. Meine sexuellen Neigungen waren im Hotel nicht gerade unbekannt. Einige wussten darüber Bescheid und andere nicht. Auch die anderen Herren aus der Geschäftsführung, sprich die eigentlichen Eigentümer des Hauses, hatten sich zu Beginn schwer damit getan. Aber sie waren weltoffen genug, dass sie diese nicht nur tolerierten, sondern auch akzeptierten, was für mich extrem wichtig war. Aber wie würden sie darauf reagieren, wenn die Beziehung zu Shannon heraus käme? Es war mir momentan eigentlich vollkommen egal, was die Herrschaften denken sollten. Wichtigster Bezugspunkt in meinem Leben war augenblicklich die Person, welche mir gegenüber saß. Und dies war Shannon. Wir fühlten uns sehr zueinander hingezogen, wir liebten uns halt, trotz des Altersunterschieds.Nach der Kaffeepause, welche wir uns nach diesem Arbeitstag auch verdient hatten, flog der Autoschlüssel von mir zu ihr, womit klar war, sie fährt bis zum bitteren Ende durch. Davon abgesehen, sie hatte den Wagen schon mehr als einmal gefahren. Im weiteren Verlauf der Anreise hatten wir ein etwas anderes Erlebnis. Shannon steuerte den Wagen über die A27 in Fahrtrichtung Bremerhaven. Selbst waren wir mit Tempo 180 unterwegs, als wir von einem schneller fahrenden Porsche 928 mit Bremer Kennzeichen mit noch höherem Tempo überholt wurden. Der Wagen war ungefähr 100 m von uns entfernt, als sich die komplette Rückleuchten-Einheit auf der Fahrerseite löste und im hohen Bogen wegflog. Und zum Glück direkt in den Mittelstreifen. Ich bin ja viele Kilometer dienstlich im Jahr auf der Autobahn unterwegs, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Nicht einmal auszumalen, was passiert wäre, wenn uns dieses Bauteil direkt in die Windschutzscheibe geflogen wäre. Hätte böse enden können! Wir schauten uns deswegen doch überrascht und entsetzt an.Das Navigationssystem steuerte Shannon dann immer näher ans Ziel heran. Als sie dann das erste Mal den Hinweis „CENTER PARCS“ zu lesen bekam, schaute sie mich denn sehr nachdenklich an. „Nicht wirklich dein ernst, oder?“ Auf die Antwort ließ ich sie denn noch einen Moment warten. Ein Lächeln konnte ich mir denn doch nicht verkneifen. Für mich war es nicht das erste Mal in einem solchen Ferienpark. Mit meiner Tochter Marisa hatte ich schon mehrfach dort übernachtet, insbesondere in den Parks in Belgien und in den Niederlanden. Kurz und knapp formuliert, es ist halt alles gewöhnungsbedürftig, was deren Gestaltung und die Ausstattung angeht. Der wohnliche Standard lag um Längen unter jenem, welchen ich von daheim oder von dem Hotel gewohnt war. Auch war es für mich nicht das erste Mal in einem solchen Ferienpark. Für Shannon und mich hatte ich ein Zwei-Personen-VIP-Apartment von 50 m² gebucht, welches im Katalog den Produkt-Kode BK796 trug. Nur mein süßer Engel wusste dies noch nicht, wobei die Betonung auf NOCH NICHT lag.Wir erreichten den großen Zentralparkplatz und stellen den Wagen dort ab. „Ich hoffe einmal, dass du jetzt nicht allzu sehr enttäuscht bist?“ Shannon schaute mich etwas irritiert an. „Wie kommst du denn auf diese absurde Idee? Für mich ist nur wichtig, dass ich mir dir zusammen bin! Alles andere ist eher zweitrangig!“ Sagte dies und beugte sich zu mir herüber, um sich ihre Belohnung abzuholen. Gemeint war das Küsschen dazu. Es war 15:27 Uhr, als ich in der einen Hand die Unterlagen für das einchecken hatte und in der anderen Hand hielt ich ihre Hand fest. Aus den Unterlagen und den zahlreichen Telefonaten wusste ich ja schon, welches Apartment wir bekommen sollten. Welche Ausstattung dieses Apartment haben würde, konnte ich ja auch dem Internet entnehmen. Engumschlungen schlenderten wir, bei bester Laune und Küsschen austauschend, dann zum Check-Inn und meldeten uns dort an. Ausgestattet mit den Schlüsseln für das Apartment mit der Nummer 507 und einem großen Info-Paket machten wir uns auf den Weg. Ein Blick auf den Plan zeigte uns, dass das Apartment im ersten Gebäudekomplex gegenüber dem großen Parkplatz lag. Also stellten wir den Wagen direkt an die Zufahrt und gingen mit einer ersten Ladung Gepäck zum Apartment. Wir erreichten dieses dann aber auch. Standen gespannt vor der Tür, als ich sie anschaute. „Du erwartest aber nicht von mir, dass ich dich jetzt und hier über die Schwelle trage, oder?“ Ich liebte ihr lächelndes Gesicht. „ich hatte dies aber jetzt gehofft!“ „Dann lass es uns einmal versuchen.“ Gesagt, getan, nahm ich sie irgendwie hoch und trug sie über die Schwelle. Wir mussten beide darüber lachen und fanden einen Moment, wo wir unseren Bedürfnissen nach einem Lippenkontakt nachgingen.Wir holten dann noch das weitere Gepäck aus dem Auto und ließen uns auf das Sofa fallen. Sie zog ihre Boots zuerst aus, aber ich folgte ihr recht schnell damit. Auf Socken machten wir eine Erkundungstour durch unser vorübergehendes Heim. Begutachteten das Bad, malten gemeinsam unsere Fantasien bei der Begutachtung der Sauna aus und ließen uns abschließend der Länge nach aufs Bett fallen. Es dauerte nicht lange und ich lag der Länge nach auf ihr. Unsere Augenpaare schauten sich fordernd an. Was folgte war eine Schlacht der Gefühle, der Lippen und der Zunge. Ich kniete mich über ihren Schoss hin und machte den Oberkörper frei, in dem ich T-Shirt und BH ablegte. Streichelte ich erst meine Brustwarzen und massierte meine Brüste im Allgemeinen, so griffen ihre Finger ins Geschehen massiv ein. Sie spielte an meinen Nippel und „vergewaltigte“ diese fast. Danach ließ ich mich neben sie fallen. Streckte die Beine in die Höhe und zog den Rest aus. Stiefel, Hose und Höschen. Und die Beine stellten ein gro-ßes V dar.Und Shannon? Sie stellte sich breitbeinig hin und zog sich komplett aus. Es dauerte einen Wimpernschlag länger als bei ihr, bis sie sich der Kleidung entledigt hatte. Mein Gott, es gab genug Mitmenschen in ihrem Umfeld, die mich um diesen Anblick beneiden würden, welcher sich mir gerade bot. Und jene Leute hatten sicherlich recht damit, dass sie neidisch wurden. Nur wie würden diese Menschen reagieren, wenn sie gesehen hätten, wie Shannon ihre Finger durch ihre Lustspalte geführt hatte, um diese dann genüsslich und extrem provozierend abzulecken. Oder wie würden sie reagieren, wenn sie sich vor einem hinkniete und ihren Kopf langsam aber bestimmend zwischen meinen Beinen in Position brachte. Sie blickte mich an und ließ ihre Zunge provozierend über ihre Lippen kreisen. Dabei hielt sie meine Beine gespreizt und streichelte die Innenseite der Schenkel mit ihrer feuchten Zunge. Ihre Lippen umschlossen den rechten großen Zeh, an welchem sie auch herum nuckelte. Doch dieses nuckeln hatte auch ein Ende und ihre Zunge schleckte abwechseln mal rechts und mal links an den Schenkelinnenseiten entlang, bis ihr Kopf am tiefsten Punkt der Abwärts-Reise im großen V ankam. Ihr Blick wanderte zu meinem Gesicht. „Ich liebe deine blanken Venushügel. Ich finde es geil, dass du sie immer so blank hältst.“ „Laber nicht herum, küss sie endlich!“ Als Shannon ihren Kopf an die tiefste Stelle des V senkte, verschränkte ich meine Beine auf ihrem Rücken und genoss ihre Lippen und noch mehr ihre in mir „wütende“ Zunge. Mein Gott, sie hat von unserem gemeinsamen ersten Mal bis zum heuti-gen Tage sehr viel gelernt und war eine sehr gelehrige Schülerin.Wie schon des Öfteren haben wir die sehr innigen Momente zu zweit mehr als nur genossen. Ich genoss den göttlichen Anblick ihres Körpers, aber auch noch mehr ihre Aktivitäten und Attacken gegenüber meinem Körper, meinem Verlangen und der Erfüllung meiner sexuellen Bedürfnisse. Aber es beruhte hier alles auf Gegenseitigkeit, denn ich empfand es damals als Herausforderung, sie dahingehend zu entjungfern, dass sie erstmals mit einer Frau intim war. Das es denn mal zu solchen gemeinsamen Stunden kommen würde, dies hatte ich bei weitem nicht gedacht. Geschweige denn davon, dass wir im geheimen eine Beziehung führen würden…nein, dies hätte ich mir nicht vorstellen können. Gehofft? Das schon eher, aber…Irgendwann kam uns dann doch noch die Erkenntnis, dass wir noch einige Sachen für den Kühlschrank kaufen mussten und nicht nur für diesen. Also warfen wir uns in unser Outfit und machten uns auf den Weg. Wir hatten irgendwo einen Hinweis auf einen Edeka gesehen und waren ja auch an einem Markant vorbei gefahren. Die Entscheidung fiel zugunsten des Edeka-Marktes aus. Shannon ließ den Wagen um die Ecken fliegen, so zügig war sie unterwegs. Den Wagen steuerte sie so, als ob sie sonst nichts anderes fahren würde. Gekonnt und sicher zog der Wagen seine Runden, wobei ich mir absolut keine Sorgen machen brauchte, dass ich nicht heil am Ziel ankommen würde. Vor dem Edeka-Markt sahen wir noch einen Netto-Laden. Wir steuerten erst den Edeka-Markt an, wo wir die meisten Dinge auch fanden, die wir voraussichtlich an diesem Wochenende benötigten. Anschließend fuhren wir zurück und brachten den Einkauf ins Apartment. Die erworbenen zwei Flaschen Sekt wanderten augenblicklich in den Kühlschrank. Was folgte war nun ein Ausflug zum Strand. Dazu griffen wir uns noch eine wärmende Jacke, da wir nicht annahmen, dass es sommerlich warm sein würde. Und so führte uns unser Weg erst einmal zur Rezeption, welche im Vergleich zu unserem Hause echt erbärmlich wirkte. Aber dies lag wohl auch daran, dass wir in unserem Hause eine ganz andere Klientel ansprachen und auch begrüßten. Wir wanderten an der Rezeption vorbei, weiter passierten wir die tropische Schwimmhalle und kamen in der Restaurant-Meile raus. Dabei sahen wir denn auch den CenterParcs-Shop, den Billard-Tisch, die im Keller liegende Bowling-Bahn und den Zugang zur tropischen Schwimmhalle. Im Vergleich zu früheren CenterParcs-Besuchen fehlte mir ein Markt, wo man eben hingehen könnte, wenn irgendetwas fehlen sollte. Gab zwar bei der Rezeption einen Shop…aber, aber!!! War nichts anderes als ein Kiosk! Auf die Schwimmhalle freuten wir uns besonders, insbesondere auf die vorrätigen Rutschen. Da würden wir beide die Sau rauslassen wollen. Schon der Tony sang ja einst „…ein bisschen Spaß muss sein!“ und er hatte damit mehr als nur recht! Auf die Sauna in der Schwimmhalle konnten wir ja getrost verzichten, denn die Sauna hatten wir ja im Apartment und da konnten wir uns ja auch der Freikörperkultur widmen. Vorhang zu und kein Augenpaar konnte uns bei unserem Treiben beobachten. Und dies erfreute uns beide am meisten.Wir verließen den Market-Dom und flanierten weiter Hand in Hand gemütlich die Strandallee hinunter in Richtung Wasser. Passierten dabei den Pizza-Laden und den Griechen-Imbiss. Aber auch die anderen Läden, den Weser-Bäcker, den Souvenir-Shop sowie einige weitere Läden. Und irgendwann erreichten wir den Fuß des Deiches und die Treppe, die über den Deich führte. Aber schon oben auf der Deichkrone wurde es ungemütlich, sprich es wurde windiger. Je näher wir ans Wasser kamen, umso ungemütlicher wurde es auch. Es hatte vielmehr den Anschein, dass unsere Gehgeschwindigkeit für andere Zeitgenossen zu langsam war. Wir waren in Höhe des großen Abenteuerspielplatzes, als uns eine junge Frau von etwa Mitte 35, rechts in der Grasnarbe überholte. Sie war etwas kleiner als ich, hatte schwarzes Haar mit blauen Strähnen, was denn irgendwie sehr interessant aussah. Ihre Augen versteckte sie hinter einer Sonnenbrille, wie wir es auch taten. Ihr Ausweichmanöver in die Grasnarbe tat sie wohl auf Grund des erhöhten Gegenverkehrs. Die ausgesprochene Entschuldigung nahm ich denn mal so zur Kenntnis und kommentierte ihre Aussage damit, dass dies heute noch straffrei sei. Aber schon beim nächsten Mal hätte dies aber weitreichende Konsequenzen. Sprich es würde zu einem Bußgeld und zwei Punkten in der Fußgänger-Kartei in Flensburg führen. Von einem eventuellen Spazierverbot wollte ich denn nicht reden. In ihrem Gesicht fand ich ein zustimmendes Lächeln. Sie legte denn einen schnelleren Schritt ans Tageslicht, als Shannon und ich dies taten. Wenig später am Ufer sahen wir sie denn wieder, wie sie die Wellen beobachtete. Stand sie erst mitten im Weg, so lehnte sie sich denn gegen die Umrandung der Bühne. Sie war denn nicht gerade attraktiv aussehend, aber sie war denn doch interessant. Dicke windgeschützte Langjacke, welche über den Hintern reichte. Dazu blaue Jeans mit Rissstellen und schwarze Stiefel, welche eine Handbreit unter dem Knie endeten. Das gesamte Erscheinungsbild war nicht schlecht. Die Umhängetasche trug sie vor dem Bauch. Für mich hatte es den Anschein, dass sie hier allein vor Ort verweilte. Und während ich sie so beobachtete, stieß Shannon mich in die Seite. „Falls du es dir nicht bewusst bist, ich steh auf der anderen Seite und nicht dort drüben!“ Als ich nicht schnell genug antwortete, setzte sie noch einen drauf. „Willst du ihre Handynummer bzw. soll ich ihr deine geben, damit sie sich bei dir melden kann?“ Ich schaute Shannon etwas überrascht an, verstand aber ihre Reaktion vollkommen. „Hast ja recht junge Frau. Aber es sei die Frage gestattet, bist du vielleicht ein wenig eifersüchtig auf die Frau?“ Gleichzeitig drehte ich mich zu ihr hin, legte meine Arme um sie und ließ meine Lippen Stellung zu ihrer Aussage beziehen, bevor sie denn selbst antworten konnte. Shannon und ich küssten uns ausgiebig und es interessierte uns nicht die Bohne, dass wir dabei beobachtet wurden. Nur SIE nahm uns so nicht zur Kenntnis. Wir blieben eine Weile auf der Uferpromenade sitzen, suchten uns dazu eine freie Bank, wo wir uns niederlassen konnten und das allgemeine Treiben um uns herum beobachteten. Ich legte meinen Arm um Shannon, die auch gleich ein Stückchen näher an mich heran rückte. „Ich finde es so schön mit dir hier allein unterwegs zu sein. Einfach den Wind um die Ohren wehen lassen. Danke dass es dich für mich gibt!“ Die Aussage musste ich denn erst einmal so sacken lassen. Das kleine Fräulein, welches mit 184 cm Körpergröße nicht gerade klein war, wusste mich immer wieder auf eine neues in ihren Bann zu ziehen. Ich wusste im Moment gar nicht mehr, zu welchem Zeitpunkt sich meine Einstellung gegenüber Shannon verändert hat. Bis wann sah ich in ihr die beste Freundin meiner Tochter Marisa? Oder ab wann sah ich in ihr die sportlich attraktive junge Frau, die mein ganz persönliches Interesse gefunden hat.Wie Gott sie wunderschön und ebenso wundervoll in Blut und Fleisch erschaffen hatte, dies hatte ich ja in den zurück-liegenden Jahren immer wieder mal beim Duschen in den Umkleideräumen des Tennisvereins sehen können. Hatte dabei auch ihre Entwicklung vom Mädchen zur jungen Frau mitbekommen. Aber wann das allgemeine Interesse sich an ihr in ein ganz persönliches Interesse umwandelte, dies vermochte ich denn doch nicht mehr zu sagen. Es kam irgendwann der Augenblick, wo es KLICK machte und ich sie mit vollkommen anderen Augen gesehen hatte. Und wäre ich dann Mann gewesen und hätte sie beim Duschen in voller Pracht ihres weiblichen Körpers gesehen, mein Schwanz wäre in die Höhe geschossen wie eine Rakete beim Start! Oh wie peinlich wäre dies denn gewesen…Während ich noch am Nachdenken war, stupste sie mich an. Überrascht schaute ich sie an. „Gehen wir nachher auch zur Begrüßungsshow?“ Es verging ein Moment, bis ich ihre Frage wirklich zur Kenntnis genommen hatte und dement-sprechend auch beantworten konnte. „Sorry Süße, ich war gerade abwesend. Aber selbstverständlich gehen wir zur Begrüßungsshow. Wenn du unbedingt dorthin möchtest, dann werden wir dies auch mit voller Begeisterung tun!“ Gesagt und getan, machten wir uns rechtzeitig auf den Weg dorthin und gingen noch kurz am Apartment vorbei. Ich zog die Stiefel aus und wählte als Ersatz die hochhackigen Pumps. Als meine kleine Süße dies sah, tat sie das gleiche, insbesondere um das gemeinsame Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten!Doch schon nach wenigen Minuten waren wir wieder unterwegs in Richtung Market-Dom, wo wir gleich einen Tisch am Anfang der Großen Halle besetzten. Als wir die Absicht umsetzen wollten, stand auch schon eine Mitarbeiterin bei uns am Tisch und fragte nach unserem Getränkewunsch. Und wenige Minuten später standen unsere Getränke auf dem Tisch. Die Zeit verging doch sehr schleppend, bis auf der Showbühne etwas passieren sollte. Wenn schon nichts auf der Bühne geschehen sollte, dann geschah doch etwas an unserem Tisch. Wie aus dem berühmten nichts stand sie auf einmal an unserem Tisch und fragte, ob die Plätze noch frei sein würden. Als wir dies bejahten, fragte sie nach, ob sie sich zu uns setzen dürfte. Shannon und ich schauten uns kurz an. Da wir höfliche und liebenswerte Gesellinnen waren und sind, baten wir sie sich doch hinzusetzen. Die Frau machte auf mich einen eher zurückhaltenden und schüchternen Eindruck, was natürlich auch täuschen kann. Als sie sich der Jacke entledigt hatte, setzte sie sich hin und bekam auch bald die Möglichkeit etwas zu trinken zu bestellen. Sie trug zwar einen weiten Woll-Pullover, aber mit meiner langjährigen Erfahrung konnte ich erkennen, dass sie eine wonnige Oberweiter besaß. So richtig nach dem Motto, dass der Mann auch mal etwas Vernünftiges in der Hand halten wollte. Ihre Oberweite war auf jedem Fall größer als bei Shannon oder bei mir.Meine liebenswerte Begleiterin erwies sich in der Folgezeit als äußerst neugierig und so begann Shannon ein verdammt freches Frage und Antwort Spiel. Während wir mit dem einem Ohr den Ausführungen des Moderators folgten, lauschten wir mit dem anderen Ohr den Aussagen von Sophia, so hieß unsere 3.Kraft am Tisch nämlich. So konnten wir im Verlauf des Frage-Antwort-Spiels folgendes in Erfahrung bringen. Zum Beispiel, dass sie 37 Jahre jung ist, an einer Grundschule unterrichten würde, geschieden ist, keine Kinder hätte und aus Braunschweig kommen würde. Ach ja und dass sie seit 6 Monaten eine Wochenend-/Fernbeziehung führen würde. Ihren 35jährigen Freund lernte sie, wie so viele andere Frauen auch, im Internet kennen. Er sei auch ein gebranntes Kind, sprich auch geschieden. Hätte aber aus dieser Ehe zwei Töchter, wobei es sich um 13jährige Zwillinge handelte, welche auf die Spitznamen Hanni und Nanni hörten. Richtig würden sie Therese und Miriam heißen. Beruflich sei er auch Lehrer, allerdings an einer berufsbildenden Der ganze Tross würde aus Lüneburg anreisen, wobei seine Eltern auch mitkommen würden. Einen gewissen Unterton des Missfallens an der Anwesenheit seiner Eltern konnte man ihrer Aussage schon entnehmen!Nach der Begrüßungsshow gingen wir noch zu dem in der Nachbarschaft befindlichen Italiener, der auch auf der Strandallee sein Geschäft hatte. Der Hunger trieb uns dort hin und im Schlepptau hatten wir Sophia, die wir einfach fragten, was sie denn noch machen würde. Da sie keine richtige Antwort geben konnte, nahmen wir sie mit, was ihr denn auch nicht unangenehm war. Aber Hunger hatte ich auch auf etwas anderes und nicht nur ich, sondern auch Shannon. Herum knutschen und Händchen halten ist das eine, aber ich wollte mehr!Und irgendwann stellte Sophia die eine entscheidende Frage. „Lasst mich neugierig erscheinen. Was verbindet euch beide? Seit ihr Mutter und Tochter oder eher ein Liebespaar?“ Shannon blickte erst mich an und dann Sophia. „Wenn ich ihre Tochter wäre, dann wäre dies megamäßig geil. Sie ist aber nicht meine Mutter. Und daher ist es dennoch mordsmäßig megageil, dass wir hier zusammen unterwegs sind.“ Sophia schaute erst ein wenig irritiert. „Aha, also seit ihr ein Paar!“ Mein Blick ging zu ihr und als sie mich fragend anschaute, nickte ich zustimmend. „Wow!“, entwich es ihrem Mund, „dies hätte ich jetzt nicht wirklich erwartet.“ „Wohl wegen des hohen Altersunterschied, oder?“, warf Shannon noch ein. Und ich fügte noch hinzu, dass Liebe vor keinem Alter halt machen würde, wobei sie mir da noch nicht einmal wiedersprechen wollte. In einem war ich mir sehr sicher. Nämlich darin, dass ich in ihrem Gesicht zahlrei-che Fragen sehen konnte, welche sie gerade bewegten, jedoch auf eine Teilung verzichtete und diese für sich be-hielt.Die Uhr ging weiter und weiter ihren Weg, alle Teller waren restlos leer gegessen und wir wollten denn doch mal auf-brechen. Also riefen wir nach der Rechnung, welche beglichen wurde. Unsere Heimwege waren ja im Grunde die gleichen, zumindest musste Sophia ja auch in unsere Richtung und ein Stück weiter! Unser Weg führte vom Italiener an der Rezeption vorbei, am Kreisel dann rechts in die Rügener Straße hinein, wo unser Apartment sich befand, aber auch unzählige weitere Ferienhäuser des Park. Unser Ziel war das Haus mit der Nummer 761, einem 6-Personen-Haus, wie sich zeigen sollte. Vor dem Haus stehen reichten wir uns zum Abschied die Hände und sagten leise Adieu! „Es war ein schöner Abend, wofür ich euch danken möchte.“ Shannon hatte wohl reichlich Blut geleckt und warf die Frage auf, „warum soll der Abend denn schon vorbei sein. Er ist doch noch verdammt jung.“ Sophia schien der gleichen Ansicht zu sein und warf die Frage auf, „wollt ihr noch mit reinkommen? Ich könnte eine Runde Sekt in Aussicht stellen!“ Und ausgerechnet Shannon, die doch bei unserem ersten Date so tierisch abgestürzt war bei Sekt trinken, akzeptierte die Einladung. „Warum denn nicht? Und Einladungen sollte man niemals ausschlagen!“ Und so verlängerte sich das Zusammensein ein wenig.Sophia öffnete die Haustür und betrat den Flur. Wir hingen unsere Jacken an der Garderobe auf und betraten die gute Stube. Während Shannon und ich dies taten, zog Sophia den Gang auf die Toilette vor, da sie etwas Dringendes zu erledigen hatte. „Darf ich mal nach oben gehen?“ Die Neugier trieb mich nach oben, was mir Sophia mit einem „Geh ruhig!“ gestattete. Und so wanderte ich kurz entschlossen nach oben und schaute mich dort um. Ein Kinderzimmer, ein weiteres Schlafzimmer, ein Bad mit Dusche sowie eine Abstellkammer. Als ich wieder unten war, kam auch Sophia etwas erleichtert in die gute Stube. Sophia ging direkt zur Terrassentür und zog die Vorhänge zu. Dort legte sie auch ihren Pullover ab und nicht nur ich begutachtete die tolle Oberweite bei Sophia, sondern Shannon tat dies auch. Was ich in meinen Gedanken tat, sprach sie ganz offen aus. „Nicht schlecht, Herr Specht!“ Aber sie hatte auch ein Schwadron Hummel im Hintern herum fliegen, denn ruhig sitzen war nicht gerade ihr Ding. Sie stand auf und folgte Sophia zum Kühlschrank. Während sich Sophia nach vorn neigte, um die Sekt Flasche aus dem Kühlschrank zu holen, strich Shannon mit ihrer rechten Hand über den wohl proportionierten Arsch. Sicherlich neben der feschen Oberweite ein Sahnestück ihres gesamten Erscheinungsbildes. Sophia richtete sich auf und drehte sich zu Shannon hin um. Shannon nahm ihr erst die Flasche aus der Hand, um sie auf die Arbeitsfläche zu stellen. Legte dann ihre Arme um sie und schaute ihr tief in die blauen Augen. „Warum so ängstlich? Hast du vielleicht Angst, dass etwas geschehen könnte, was dir im Nachhinein eventuell auch gefallen könnte?“ Sagte dies und zog Sophia an sich heran und machte dies, was sie wenige Sekunden eigentlich schon angekündigt hatte. Ihre Lippen suchten den Kontakt zu den Lippen von Sophia, wobei deren Augen größer wurden, als Shannon noch ihre Zunge ins Spiel brachten.Wie sah Sophias Reaktion auf die Attacke aus? Nun ja, um ehrlich zu sein, die gab es eigentlich nicht. Nicht einmal im Ansatz regte sich Widerstand bei ihr. Vielmehr ergab sie sich kampf- und willenlos der Attacke von Shannon. Wenn ich mir so vorstellte, wie zurückhaltend Shannon beim ersten Kuss war und dann jetzt hier und heute ihre forsche Vorge-hensweise sehen, es war eine komplett andere Person, aber eine ganz besonders tolle Person, welche zu MIR gehörte. Shannon hatte das Kommando und so wurde es eine wilde Knutscherei, wie ich sie schon des Öfteren mit ihr durch- und erlebt hatte. Aber auch der Wille in Sophia erwachte wieder zu neuem Lebensmut und es sah toll aus, wie sie ihre Angst und Scheu ablegte. Darauf aufbauend nahm sie all ihren Mut zusammen und ging zum Gegenangriff über. Es sah denn irgendwie interessant aus, denn Shannon überragte sie mit ihren 184cm um Längen. Unsere wild gewordene Gastgeberin brachte es auf 168cm, womit sie denn auch kleiner als ich selbst war. Ihre Angriffslust ließ sie erleichtert auftreten. Was zaghaft und zurückhaltend begann, wurde zu einem heftigen Knutsch- und Streichelgefecht, worin auch die hungrigen Zungen ein gehöriges Wörtchen mitzureden hatten. Shannon schon Sophia in Richtung Tischecke, auf welche sich unsere Gastgeberin dann auch setzte. In einer kleinen und kurzen Erholungspause schauten wir uns alle neugierig an. Wer auf Gnade bei Shannon hoffte, der sah sich arg getäuscht. Sie machte weiter mit ihrer „aggressiven“ Tour. Sie wehrte Sophias Arme ab, als diese sie umarmen wollten. Stattdessen ließ Shannon ihre Hände auf Sophias wonniger Oberweite landen. Streichelte und massierte diese erst sanft und zärtlich, bevor es denn doch kräftig wurde. Allein das nur zuschauen, wie sie sich an den Brüsten verging, ließ mich neidisch werden. Zu gern hätte ich diesen Part auch übernommen. Und in ihrem Tatendrang war Shannon noch nicht besänftigt, sie wollte mehr! „Jetzt bist du fällig!“, meinte Shannon zu Sophia, was ich vom Sofa aus beobachtete. Ihre Hände rupften das T-Shirt aus der Hose und ließen es nach oben über die ausgestreckten Arme hinwegfliegen. Aber auch der BH verschwand ganz schnell von der Bildfläche, so dass Sophia mit entblößtem Oberkörper auf dem Tisch saß und ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen. Ihre Nippel hatten schon mächtig an Größe gewonnen und waren auch hart wie Kruppstahl…na ja, nicht ganz, aber fast! Aber gerade deswegen reizte es Shannon umso mehr, ihre Harten Nippel erst recht in die Mangel zu nehmen, wobei Sophia keinerlei Miene verzog. Ihre Miene blieb auch unbeeindruckt, als Shannon ihre Beine nach links und nach rechts außen spreizte. Sie legte beide Hände an Sophias Wangen, zog den Kopf nach vorn und küsste ihre Stirn. Damit nicht genug, schaute Shannon Sophia tief in die Augen und ließ ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Griff dort beherzt zu und irgendwie kamen in mir dabei Erinnerungen an das erste Mal zwischen Shannon und Mir auf, nur in umgekehrter Rollenver-teilung.Auch in mir rumorte es vor Liebe, Lust und noch mehr Leidenschaft, aber auch ausgesprochene Geilheit. Ich schaute Shannon und Sophia voller Interesse zu, was sie denn so anstellten. Meine Hose öffnete sich fast wie von allein, der Reisverschluss macht „ritsch“ und meine Hand glitt in die Fernen Tiefen des Hosen-Universums hinab. Dort begann ich meine Lustspalte selbst zu verwöhnen, wie es sonst Shannon bei mir machen würde. Und mein Verhalten blieb den anderen beiden nicht verborgen und natürlich auch zusagte. Und mit ihren lüsternen Blicken ermutigten sie mich dazu, kurzerhand auch den Rest meiner Kleidung abzulegen. Die Pumps flogen durch die Gegend, die Jeans provozierend über die Beine gestreift und das Höschen…ich stand auf und drehte ihnen meine Rückseite zu. Ich stellte erst den rechten und dann den linken Fuß auf die Sitzfläche des Sessels und streifte die Socken ab. Erst jetzt kam das Höschen an die Reihe. Der Arsch wurde in die Richtung der anderen beiden und der rechte Fuß stand auf der Sitzfläche des Sessels. Meine rechte Hand glitt ins Höschen hinein und strich durch meinen Schritt. All dies geschah natürlich ausgesprochen provozierend und erregend. Der Fuß wanderte nach unten, in dem es beide Hände nach unten schoben. Erst der eine Fuß und dann der andere Fuß. Anschließend flog das Höschen zu Shannon und Sophia, wobei es von Sophia aufgefangen wurde. In dem Zusammenhang fiel mir dabei die Szene aus dem Film „9 ½ Wochen“ mit Kim Basinger in der weiblichen Hauptrolle, Mickey Rourke in der männlichen Hauptrolle und dem Song „You Can Leave Your Hat On“ von Joe Cocker ein. Wer kannte diese Szene nicht? Nackt wie von Gott und von mir selbst geschaffen, drehte ich mich zu Shannon und Sophia um. Ich setzte mich in den Sessel und verschränkte meine Beine, um sie nach einigen Sekunden weit auseinander gespreizt über die Lehnen zu legen. Vier Augen schauten mir bei meiner Selbstverwöhnungstherapie sehr interessant zu. Shannons Blicke kannte ich mehr als nur genug. Sie war eine Genießerin in der Hinsicht. Schaute mir immer wieder gern zu, wenn ich mich selbst verwöhnte und verwöhnte sich dabei auch immer wieder gern selbst. Wie sie mir zuschaute, so schaute ich ihr auch immer wieder gern zu. Ich liebte es, wie sie sich selbst befriedigte und ich liebte jeden cm² ihres sportlich attraktiven Körpers.Meine Hände kreisten massierender weise über meine Brüste, deren Nippel schon eine ordentliche Härte erlangt hatten. Sophias Augen schauten starr auf meine Venushügel, die vollkommen blank waren, was ich noch vor einigen Tagen vollziehen ließ. Sophias Augen wurden immer größer, als ich damit begann, mit der Zunge über meine Nippel zu streicheln. Beide schauten mir voller Geilheit zu, als ich meine Lustspalte streichelte und nicht oberflächig vorging.Shannon übernahm bei Sophia wieder das Kommando, als sie diese Gefühlvoll nach hinten schob, bis sie rücklings auf dem Tisch lag. Dabei wanderten Sophias Blicke immer zwischen Shannon und mir hin und her. Nachdem sie nun schon mit entblößtem Oberkörper da lag, sollte auch der Rest des Körpers das Tageslicht erblicken. Stück für Stück kamen wir diesem Vorhaben näher. Als es soweit war, fingerte ich gerade in meiner Spalte herum und ließ es mir gut gehen. Aber ich wollte Sophia an meinem Glücksgefühl teilhaben lassen. So stand ich auf und ging zu der Tischecke, wo ihr Kopf lag. Sie schaute schon sehr neugierig, was denn nun passieren wird. Bei ihr stehend, schob ich mir die Finger noch einmal in die feuchte Lustspalte und hielt Sophia die eingeschmierten Finger hin. „Na, möchtest du sie ablecken?“ Wie sagt man so schön, der Ton macht die Musik. Und meine Frage war nicht freundlich formuliert, sondern eher bestimmend, fast Kommandoton! Aber es schien sie zu beeindrucken, denn ihre Zunge wischte erst zaghaft an meinen Fingern entlang. Es änderte sich, als ich ihr die Finger in den Mund schob und sie richtig daran schlecken konnte. Nachdem sie reichlich abgeleckt worden waren, zog ich die Finger aus ihrem Mund heraus. Mein nächstes Angriffsziel waren ihre Titten, an deren Spitze zwei harte Nippel standen. Meine Hände lagen auf diesen wunderschönen Titten, die allein schon eine Sünde wert waren. Wo sich meine Hände an ihren Brüsten vergnügten, genoss ich die Aussicht auf Shannons Treiben. Shannon hatte Sophia auch den Rest an Kleidung ausgezogen, so dass wir ihren süßen kleinen Busch sehen konnten. Sophias Beine waren schön gespreizt und so konnte Shannon schalten und walten, wie es ihr beliebte. Zum Leidwesen von Sophia versteht sich, die sich erstmals zu „wehren“ begann. Ihr Körper windete sich vor interner Geilheit. Während ich nun so schaute, wie Shannon Hand anlegte, stieg in mir das Verlangen auf, mit ihr zusammen gern die Lustspalte zu „missbrauchen“. Und dabei würde ich mich gern über ihr Gesicht knien und von ihr befingern und lecken lassen, damit sie auch auf dem Gefechtsfeld ihre ersten Erfahrungen sammeln konnte. „Sagt mal ihr beiden, sollen wir unser geiles Treiben nicht lieber ins Schlafzimmer verlegen?“ Und vollkommen überraschen stimmten beide zu, denn der Tisch trug Sophias Gewicht, aber würde er noch eine weitere Person tragen? Zweifel sind denn mehr als nur vermutet! Da nicht wirklich etwas dagegen sprach, unseren Spielort zu verlegen, änderten wir dies auch ganz schnell. Da ich die Idee mit dem Umzug hatte, war ich auch die Schnellste, als es darum ging, sich die beste Ausgangsposition zu sichern. Aber es war eigentlich aus Sophia vollkommen egal, welche Position sie hatte, sie musste unsere Phantasien und Ideen ausbaden. So oder so!Sophia lag in der Mitte des Bettes und präsentierte sich in bester Manier. Als ich mich auf das erhöhte Kopfteil nieder-ließ, schaute ich einen Moment auf sie herab und begutachtete sie vom Kopf bis zur Sohle. Aber irgendwie blieb ich immer wieder an ihren zwei prächtigen runden Brüsten hängen. Die waren wirklich eine Augenweide und jede nur erdenkliche Sünde wert. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte mir die Frage, welche schon seit längerem auf meiner Zunge lag, nicht mehr lange behalten! „Wie oft vögelt dich dein Freund eigentlich?“ Sophia schien ein wenig schockiert über die offene Befragung, aber auch nur nach außen, nach innen war sie die Ruhe in Person. „Wenn ich bei ihm bin, haben wir nicht viele Möglichkeiten. Wenn er bei mir ist, dann wackeln die Wände….na gut nicht wirklich! Aber dann haben wir natürlich andere Möglichkeiten als bei ihm, wo seine Kinder und eigentlich auch seine Eltern im Haus wohnen.“ Ich blickte sie interessiert an. „Und unter der Woche lebst du enthaltsam?“, wollte Shannon mit einem verschwitzten Lächeln wissen. „Oder vergewaltigst du dich selbst?“ Sophia sagte nichts dazu. „Hast du einen Dildo, Vibrator oder ähnliches?“ Und Sophia sagte immer noch nichts. „Ich kann dir sagen, dass ich einen großen Schrank habe, in dem reichlich Spielzeug untergebracht ist. Frag Shannon, die kennt den Schrank! Und außerdem ist es absolut keine schlimme Freveltat, wenn man Spielzeug dazu benutzt, seinen sexuellen Bedarf zu decken!“ Da wachte unsere Gastgeberin auf. „Nun gut, ich habe einen Vibrator und einen Dildo. Bin doch ein anständiges und braves Mädchen!“, sagte dies und schaute mich mit unschuldigem Blick an. Meine Gedanken waren in diesem Augenblick aber schon ein Stück weiter, als jene von Sophia mit dem „er-zwungenen“ Geständnis. „Hast du schon mal eine Fotze geleckt? Oder bist du schon mal von einer Frau geleckt worden?“ Sie schüttelte ihren hübschen Kopf zu beiden Fragen. „Weder das eine, noch das andere!“ Aber dieser Umstand sollte sich in allernächster Zeit in doppelter Hinsicht ändern, ob sie dies schon ahnte? Ich brachte ihr Gesicht durch etwas unsanften Einsatz zwischen meine gespreizten Schenkel. „Knie dich gefälligst hin! Was meinst du denn, wer du bist? Du bist mir untergeordnet. Also verhalte dich auch so!“ Und von Shannon gab es auch noch eine Ansage. Sie packte Sophias Kinn und schob es in meine Richtung. „Sie ist Big Boss. Und damit du weißt, welche Position deine ist, dann sei dir gesagt, ich bin dein Boss!“ Sophia schaute etwas zerknirscht und verunsichert, also legte Shannon noch etwas nach, in der Hoffnung, klärende Worte zu finden. „Und damit du dir im Klaren darüber bist, wo deine Position ist bzw. was dein Titel ist, du bist das letzte Element auf der Leiter. Du dienst uns und unseren Interessen! Also, wenn dir jemand sagt, knie dich hin, dann bitte so, dass du dies breitbeinig machst! Und wenn ich dir sag, du sollst im Doggie-Style knien, dann wirst du dich hier auf allen vieren präsentieren!“ Shannon überraschte mich immer wieder auf ein Neues, aber die Ansage an Sophia saß vollends, denn sie nahm die besagte Position ein. Auf allen vieren und mit gespreizten Beinen, sah sicherlich geil aus. Shannon kniete neben ihr und ließ ihre Hand über Sophias Arsch gleiten. Ich war nicht untätig in diesen Sekunden, ich erfreute mich an Shannons Aktivitäten und ließ parallel dazu die Finger in meine Lustspalte abtauchen.Sophias Gesicht war nur eine Armlänge von meiner Lustspalte entfernt, wobei sie voller Neugier meinem Handeln zuschaute, wie meine Hände meinen Körper mit jeder Sekunde der Behandlung in erhöhte Erregung und Ekstase versetzte, bis ich letztendlich doch eine innere Explosion durchlebte. Es vergingen einige Sekunden, wo ich Sophia die eingeölten Finger vor die Nase hielt. Sie verzog erneut das Gesicht, insbesondere als ich ihr sagte, „leck die Finger ab, du kleines geiles Miststück! Du willst es und du bekommst es!“ Sagte dies zu und fast wie von allein öffneten sich ihre Lippen und ich ließ meine eingeschmierten Finger hinein passieren. Die Lippen schlossen sich und ihre Zunge fuhr über meine Finger. Ihre Augen blickten mich an. War es Verzweiflung oder Angst? Ich wusste es nicht wirklich.Shannon hatte sich derweil erst neben sie gekniet und dann doch hinter ihr bzw. zwischen ihren Beinen, um sich so eine gute Ausgangsbasis für ihre körperlichen Übergriffe zu schaffen. Ich schaute Shannon einen Moment lang an und schaute ihr dann voller Begeisterung zu, wie sie mit der feuchten Zunge genüsslich über beide Arschbacken strich. Sie lehnte sich erst gegen den süßen Po und legte sich der Länge nach auf Sophia. Strich ihr durchs Haar und ließ die Hän-de an ihren Flanken nach unten wandern. Griff nach ihren Brüsten und begann diese liebevoll, aber doch bestimmend zu massieren. „Wäre ich jetzt ein geiler Dreibeiner, dann würde ich dir jetzt meinen dicken Schwanz in dein Arschloch ficken! Wäre dies nach deinen Ideen oder Vorstellungen? Unter uns, deine Meinung ist und bleib zweitrangig. Du bist hier nur um Befehle anzunehmen und zu erfüllen!“ Ich verzog ein wenig das Gesicht, da ich nicht immer ihrer Meinung war und ihr Tonfall vielleicht zu derb gewählt war. Schon fast tröstend strich ich mit der rechten Hand durch ihr Haar und schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel. „Sei ein braves Kind und küsse meine Schenkel und meine Venushügel!“ Dieser „Bitte“ kam sie denn fast freiwillig nach, währenddessen wanderte Shannons Zunge an der Wirbelsäule entlang bis zum Eingang der Pospalte. Mit zwei Fingern spreizte sie die Backen auseinander und ließ ihre Zunge hindurchwandern. Küsste die Rosette und schob einen Finger in das kleine Löchlein. Ich hätte mal lieber Psy-chologie studieren sollen, um die Gesten von Sophia besser deuten zu können. Während die Zunge von Shannon sich mit der Rosette auseinander setzte, waren ihre Finger an der Lustspalte aktiv. Streichelten die Venushügel, umkreisten den Eingang der Grotte und massierten den Kitzler. Und Sophia? Deren Augen wurden bei der Behandlung stetig größer. Und ihr Körper? Der gab jenes von sich, was alle tun würden. Er atmete schwerer, keuchte und stöhnte vor Geilheit und bäumte sich auch gegen das, was da unausweichlich auf ihn zukam! Und da rollte eine große Welle der sexuellen Befriedigung dem Ausgang entgegen. Ahnte Shannon, was ihr drohte? Ich glaube nicht wirklich!Und wie schätzte ich Sophia ein? Ich schätzte sie so ein, dass sie in Sachen Sex und Erotik nicht gerade zurückhaltend war, auch wenn dies gerade anders aussah. Vielmehr nahm ich einfach mal an, dass sie das Bedürfnis und das Verlangen in sich spürte, gefordert zu werden. Aber uns gesagt, wollte sie unbedingt von einer bzw. im aktuellen Fall, von zwei Frau zu sexuellen Höchstleistungen gefördert werden? All diese Fragen konnte sie nur selbst beantworten. Ob sie es tun würde? Abwarten…An meiner Lustgrotte konnte und sollte sie auch noch schnuppern. Ich ließ mich dazu auf das Bett herunter gleiten und setzte mich direkt vor sie hin. Die Beine breit gespreizt, ließ ich meine Nippel gekonnt zwischen meinen Fingern hin und her gleiten, während Sophia mit dem schnuppern begann. Doch sie wurde auch neugieriger und mutiger. Kniete sich hin und schaute mich an. Durch ihre geänderte Position war Shannon aus dem Rennen und so ließ sie sich rücklings neben Sophia aufs Bett fallen, so dass sie uns zuschauen konnte. Sophia zog mich vom Kopfteil weg, drückte mich aufs Bett zurück und nahm meine Beine in die Hand. Was dann passierte, überraschte mich ebenso wie Shannon. Wir lernten auf einmal eine ganz andere Seite von unserer Gastgeber kennen. Sie führte beide Beine in Richtung ihres Gesichtes, küsste beide große Zehen und lutschte am rechten Zeh. Shannon verzog etwas das Gesicht und war spruchlos in diesem Moment. Ein Zustand, der selten vorkommt, wenn ich die Zeit betrachte, wo wir zusammen waren. Sie war es, die stets bemüht war, das letzte Wort zu haben! Wie dem auch sei, Sophia lutschte genüsslich an meinem Zeh und ließ ihren Lippen freie Bahn, als es abwärts ging. Sie küsste meine Beine von den Füssen ab in Richtung der tiefsten Stelle im V, den blankrasierten Venushügeln. Mit spitzer Zunge streichelte sie diese denn auch und abschließend küsste sie die Hügel. Sophia richtete sich auf, schob die Beine auf meinen Oberkörper und legte meine Hände drauf. „Festhalten darfst du sie allein! Ich bin anderweitig beschäftigt!“ Ganz schön forsch ihre Vorgehensweise. Von schüchtern und zurückhaltend waren wir auf einmal meilenweit entfernt. Sie zeigte auf einmal ihr wahres Gesicht! Die flache Hand klatschte einige Male auf die Hügel, bevor die Hand darauf legte und hin und her bewegte. Reibung erzeugt Wärme und mir wurde auch ein wenig anders in diesem Moment. Wer annahm, sie würde hier enden, der irrte gewaltig. Sophia gab jetzt erst richtig Gas! Sie spreizte mit zwei Fingern den Eingang zur Grotte und legte den Kitzler sozusagen frei. Legte ihn mit der Zunge sorgfältig ab und saugte an ihm. Anschließend wanderte er zwischen zwei Fingern hin und her, was nicht gerade sanft zuging! Auch wenig Feingefühl zeigte sie, als sie mich mit zwei Fingern vögeln wollte und auch tat. Damit genug, wurde aus der gestreckten Hand schon eine Faust. „Dies wirst du Schlampe doch auch kennen!“, sagte dies und ließ die Faust Fakten schaffen. Mit jeder Sekunde und mit jedem Stoß wurde ich immer unruhiger und verspürte aber auch, dass sie ihrem Ziel immer näher kam. War es erst innere Unruhe, so wehrte sich mein Körper vergeblich gegen den aufkommenden Höhepunkt, der sich über ihre Faust ergoss. Sie zog Shannon heran und ließ auch sie wissen, was Sache war. „Du wirst jetzt die Fotze deines Bosses ablecken. Aber blitzblank!“ Danach lag Sophia neben mir und schaute zu, wie ich von meinem Engel bedient wurde.Als dies denn auch ein Ende erreicht hatte, durfte ich meine Beine auch wieder ausstreckten. Shannon hatte sich auf die andere Seite gelegt und es war sicherlich ein himmlischer Anblick, drei freizügig bekleidete Grazien dort liegen zu sehen, die sich gerade auch noch selbst verwöhnten. Nachdem wir unsere Finger wieder eingesammelt hatten, überkam es mich. Ich eroberte ihren Körper und krabbelte auf sie drauf. Wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen, bevor sie ihre Arme um mich legte. Wenige Sekunden danach trafen sich unsere Lippen zu einem ausdauernden Rendezvous, wobei ich denn feststellen konnte, dass sie sehr gut küssen konnte. Mit Liebe, Lust und noch mehr Leidenschaft küsste Sophia und dies gefiel mir denn ausgesprochen gut.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor