Acht Freunde in der Skihütte (2. Tag, Teil 2)

Acht Freunde in der Skihütte (2. Tag, Teil 2)Teil 1: http://xhamster.com/user/ICU123/posts/409854.htmlTeil 2.1: http://xhamster.com/user/ICU123/posts/411518.htmlJenny erhebt ihre Stimme und wir hören alle neugierig zu. „Ihr macht jetzt alle ganz genau das, was ich mache. Wer die Anweisungen nicht genau befolgt, wird bestraft!“ Über die Art der Strafe schweigt sie sich aber aus. Sie schwingt sich sogleich mit dem Rücken zur Wand auf den steifen Schwanz ihres Freundes Kurt, was dieser mit einem Grunzen quittiert. Es geht ein paar Sekunden, und dann reagieren aber alle Frauen. Anzufeuchten gibt es bei unseren Mädels nichts mehr, im Gegenteil, jede hinterlässt beim Aufstehen einen nassen Fleck auf ihrem Stuhl. Carola scheint besonders erregt zu sein. Auf ihrem Stuhl ist schon fast eine Wasserlache zu sehen. Wir Männer haben alle einen steifen Schwanz wie schon lange nicht mehr und so steht einem ausgedehnten Fick nichts mehr im Wege. Jasmin beginnt, auf Peter zu reiten, erhält von Jenny aber sofort die rote Karte gezeigt und muss Peter wieder verlassen. Dieser kann einem fast Leid tun. Aber auch Jasmin steht die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, hatte sie doch soeben das erreicht, was sie den ganzen Abend schon wollte: Eine stattlichen Schwanz in ihrer Möse haben und ficken, ficken..! Natürlich haben sich die anderen Frauen auch bewegt, aber Jasmin tat es besonders heftig und Jenny kann ja ihre Augen auch nicht überall haben. Ab jetzt blicken häufig alle zu Jenny. Man möchte ja der Höchststrafe unbedingt entgehen. Langsam ist es aber schon unerträglich; Petra sitzt auf meinem Steifen und bewegt sich nicht. So etwas Absurdes! Jasmin muss im Schneidersitz auf dem Tisch Platz nehmen, so dass wir sie alle gut sehen können und sie ihrerseits uns gut beobachten kann. Es sieht schon sehr geil aus, so eine nasse Möse ein, zwei Meter vor einem auf Augenhöhe und auf seinem Schwanz ein geiles Prachtweib. Ihre Schamlippen zeichnen sich jetzt deutlich ab, sie sind sogar ein bisschen geöffnet. Immer wieder tritt ein Schub Geilsaft aus.Jenny gibt jetzt einen langsamen Rhythmus vor. Petra nutzt dabei die ganze Länge meines Schwanzes aus. Selbst die Eichel rutscht zur Hälfte aus ihrer Möse. Herrlich, ihre enge, klitschnasse Grotte um meinen Kolben geschlossen zu fühlen und links von mir die sportliche Jenny auf und ab hüpfen zu sehen. Rechts sind Werner und Carola. Also wenn das bei Carola jetzt Trab ist, was macht sie dann bei Galopp? Sie schlägt bereits ein Irrsinnstempo an. Ich würde das nicht lange aushalten. Petra hat mich recht gut im Griff, sie merkt genau, wann bei mir der Saft zu steigen beginnt und macht dann sofort zwar schnelle, aber eben nur noch Mikrobewegungen. Peter wird dann von Jenny aufgefordert, hinter sie zu treten und ihre Titten zu massieren. Er macht das gerne und nimmt ihre zwei Hügel in die Hand. Langsames Kneten ist erst mal angesagt, er steht so nahe bei Jenny, dass sein Schwanz bei jedem auf und ab mit bewegt wird. Das hat Jenny zwar nicht unbedingt so gewollt, genießt es aber sichtlich. Seine Eichel fährt ihren Rücken auf und ab und nässt ihn sehr wahrscheinlich auch ein bisschen ein. Petra kommt auch an die Reihe. Also ich muss schon sagen, dass es sehr gewöhnungsbedürftig ist, wenn meine Freundin mich reitet und gleichzeitig zwei fremde Hände ihr Brüste massieren. Aber die Handhaltung ist scheinbar optimaler, als wenn ich das von vorne machen würde. Auf jeden Fall wirft Petra den Kopf nach hinten und beginnt schwerer zu atmen. Sie ist voll in ihrem Element und hopst mit geschlossen Augen auf mir herum. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit mal abzuspritzen, es zuckt schon länger verdächtig. Aber ich möchte auf keinen Fall als Erster meine Sahne weg geben. Petra spürt wiederum meine Ängste und schaltet unmerklich einen Gang zurück. Zudem wechselt jetzt Peter zu Carola. Dort gibt es zwar nicht viel zu kneten, aber beim Zwirbeln der Brustspitzen windet sich Carola wie eine Schlange. Jenny verschärft das Tempo auf Galopp, die anderen versuchen mit zu halten. Petra wird nur wenig schneller, in der Angst, dass ich nächstens abspritzen könnte. Bei Carola ist eigentlich gar keine Steigerung mehr möglich, so schnell fliegt sie schon auf und ab. Ihr Tempo zusammen mit den Handarbeit von Peter sorgen aber dafür, dass sie sich vergisst und plötzlich einen gellenden Schrei von sich gibt. Ihr Bauch schnellt nach vorne, sie hält die linke Hand zwischen ihre Schenkel und beginnt stoßweise zu atmen. Mit der Hand hält sie den Schwanz von Werner, damit dieser nicht noch weiter zustoßen kann. Alle halten in der Bewegung inne und schauen dem ersten Orgasmus des Abends zu. Ich selber habe noch nie einer anderen Frau bei einem realen Orgasmus zusehen dürfen, wenn ich mal davon ausgehe, dass die Orgasmen in Pornofilmen gespielt sind. Carola merkt nach ein paar Sekunden, dass ihr alle zusehen und sie wird doch tatsächlich verlegen und wirft sich Werner um den Hals. Es schüttelt sie immer noch ein wenig. Jenny löst sich nun von Kurt und befiehlt Jasmin, sich auf dem Tisch so hinzulegen, dass Beine und Arme in alle vier Ecken des Tisches zeigen. Auch Petra steht, wenn auch widerwillig, auf. Sie hinterlässt bei mir einen nassen Ständer, der mit Spuren von ihrem Mösensaft bedeckt ist. Normalerweise würde sie ihn jetzt sauber lecken. Sie lässt es aber sein und ich bin auch froh, dass ich jetzt einmal Pause habe und überzeugt, dass ich heute Abend schon noch abspritzen kann. Carola ist ein bisschen wackelig auf den Beinen. Sie hält sich an Werners Schulter und an seinem Schwanz, der noch glitschiger aussieht als meiner. Seine Eier sind ganz und gar bedeckt mit dem Liebessaft seiner Freundin. Wir vier Männer erhalten nun von Jenny den Auftrag, bei einer Tischecke zu beginnen, und sich küssend auf Jasmin bis zu ihrem Bauchnabel vor zu arbeiten. Ich beginne bei ihrer linken Hand und rieche dort gleich, dass sich Jasmin in einem unbewachten Moment halt doch an die Möse gelangt hat. Es riecht ganz anders als bei Petra, aber es macht mich nicht minder geil. Ich arbeite mich küssend über den Ellenbogen zu ihrem Ohr vor, und flüstere ihr zu: „Du supergeiles Luder, ich möchte dich jetzt gleich ficken mit meinem dicken Schwanz!“ Sie dreht ihren Kopf mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen mir zu, aber ich bin schon bei ihrer Brust angelangt, und möchte mich näher mit ihr befassen. Die Zeit ist abgelaufen. Jenny heißt uns zu wechseln. Ich mache bei ihrem rechten Arm jetzt etwas schneller, und kann dann an ihrer Brustwarze nuckeln. Ich sauge sie zuerst einmal, so weit es geht, ein. Die Warze ist dabei, glaub ich, noch einmal gewachsen. Jetzt beiße ich ganz fein hinein und lasse meine Zunge über die Spitze vibrieren.Wenn ich die ganze Sache so überdenke, würde jede der anderen Frauen auch gerne sich so von vier Männern gleichzeitig „bestrafen“ lassen. Ob es sich vielleicht am Schluss sogar lohnt, eine Strafe einzufangen?Und schon wieder wechseln: Rechtes Bein! Über Schienbein, Knie und Oberschenkel küsse ich mich zum momentanen Zentrum von Jasmin, ihrer Möse, vor. Parallel zu meinem Mund fahre ich mit meiner rechten Hand entlang der Innenseite des Beines nach oben. Dort, wo es nicht mehr weitergeht, tauche ich zwei meiner Finger ein. Die Möse steht weit offen und ist so glitschig, dass ich keinen Widerstand spüre. Mein Vorküsser, Peter, hat sein Augen auch auf der Höhe meiner Finger und ist ganz erstaunt ob meiner Dreistigkeit. Oder ist es der Neid, selber nicht auf so eine Idee gekommen zu sein?Ich bewege mein Finger kurz hin und her und streife beim rausziehen über ihre Lustknospe. Gleichzeitig ziehe ich mit meinen Zähnen an ihrer Haarpracht, was Jasmin zusammen zucken lässt. Und auf geht’s zum letzten Bein. Ich werde noch etwas dreister und stecke ihr meinen Daumen dieses Mal so weit hinein, wie ich kann. Sie möchte ihre Beine anziehen, kann aber nicht. Stattdessen drückt sie ihr Becken nach unten und somit auch dem Eindringling entgegen. Dann mache ich ein paar Fickbewegungen und zeichne der ganzen Länge ihren Schlitz nach. Natürlich haben das die anderen Frauen auch gesehen, vielleicht würde die eine oder andere gerne mit Jasmin tauschen. Aber es gibt keine Sanktionen. Ich würde jetzt gerne noch ein bisschen weiter machen. Ich glaube, dass Jasmin nicht mal etwas dagegen hätte. Ich bin soeben mit 3:2 in Führung gegangen!Jetzt müssen sich alle Männer auf den Tisch setzen und ihre Freundinnen stellen sich davor. Schwanzlecken ist angesagt. Da wissen natürlich alle Bescheid. Jenny bückt sich und beginnt die 22 cm von Kurt zu blasen. Petra und die anderen lassen sich nicht zweimal bitten und machen es ihr nach.Ich kann meinen Saft kaum mehr zurückhalten, denn Petra ist eine Weltmeisterin im Blasen. Mit der Zungenspitze fährt sie um die Eichel, versucht unter die Vorhaut zu gelangen, probiert im Spalt den x-ten Liebestropfen. Plötzlich nimmt sie so viel sie kann in den Mund und bewegt sich saugend entlang meines Schaftes. Um nicht los zu spritzen greife ich an die Peniswurzel und drücke sanft zu. So klingt die Erregung ein ganz wenig ab. Dabei habe ich mich offenbar klar straffällig gemacht und Petra muss leider aufhören. Ich nehme einen Stuhl und muss mich hinter die restlichen drei Mädels setzen und darf nur noch zusehen. Einerseits habe ich ein bisschen aufgeatmet, denn die Ruhepause habe ich mir wirklich verdient. Andererseits ist es schon eine Unmenschlichkeit, mich mit einem steifen Schwanz zusehen zu lassen. Ich habe jetzt eine prächtige Aussicht auf sich bückenden Mädels, auf sechs prallen Pobacken und drei tropfenden Mösen.Vor allem Jasmin nützt die Situation schamlos aus und spreizt ihre Beine, so weit sie kann. Eine verlockendere und zu allem bereite Möse habe ich selten gesehen. Ihre dunklen Schamlippen glänzen im Licht der Lampen und geben den Blick frei auf das rosarote Innere. Jetzt beginnt sie sogar noch mit der rechten Hand ihr Loch zu bearbeiten, lässt Zeige- und Ringfinger ein- und ausflutschen. Jedes Mal beim Rausziehen sind die beiden Finger klitschnass.Ich armer Teufel darf nicht mal meinen fast platzenden Ständer halten, denn das könnte eine Verschärfung der Strafe bedeuten. Auch Jasmin spielt mit dem Feuer, da aber noch Carola und Werner zwischen ihr und Jenny sind, kann diese das Vergehen nicht sehen. Rhythmisch bewegen sich die Köpfe auf und ab. Ich höre ein Flutschen und Schmatzen und meine Geilheit wird schmerzhaft. Ich bemühe mich, nicht auf Jasmins Möse zu sehen. Doch immer wieder fasziniert mich, wie sie ihren Arsch wackeln lässt und ihre Finger zielsicher arbeiten lässt. Manchmal macht sie auch nur kreisende Bewegungen auf ihrem Lustknopf, den ich ja auch schon berühren durfte. Ganz zu schweigen von Jennys braun umsäumter, fast schon überschäumender Höhle, ihre inneren Schamlippen und wie sie bei jeder Bewegung ein klein wenig mit wackeln. Oh, Mann! Nicht vorzustellen, wenn Jasmin rasiert wäre. Ich hätte schon längst abgespritzt. Jasmin gleicht zum 3:3 aus…Da meine Petra keine Strafe aufgebrummt bekam, darf sie mithelfen. Sie soll bei jedem Mann den Ständer halten, damit die Frauen die Hände frei haben. Sie beginnt bei Kurt und macht im gleichen Tempo Wichsbewegungen an seinem Schwanz, wie Jenny ihren Kopf auf und ab bewegt. So wie er die Augen verdreht, hält er nicht mehr lange aus. Aber Jenny hat es in der Hand, bzw. in ihrem Mund, den Zeitpunkt des Abspritzens zu bestimmen. Sie nimmt jetzt auch ihre Hand zwischen die Beine und beginnt ihre Möse zu reiben. Ich glaube aber nicht, dass sie mich zusätzlich reizen will, sie ist einfach so geil, dass sie sich nicht mehr ganz unter Kontrolle hat.Petra wird zu Werner weitergeschickt. Carola bläst ihn in einem Wahnsinnstempo, aber Petra kann mithalten. Werner scheint den schnellen Mundfick gut aushalten zu können und wird die Geschwindigkeit von Carola auch gewöhnt sein. Aber als Petra seinen Schwanz berührt, öffnet er wie elektrisiert seine Augen. Auch in ihm braut sich etwas zusammen. Der Wechsel zu Peter macht Petra besonders Freude, da sie endlich wieder einen dickeren Schwanz in den Händen halten kann. Auch hat sie natürlich gemerkt, dass es zwischen mir und Jasmin besonders knistert. Sie möchte dafür sorgen, dass Carola bald ausgelutscht hat und reibt den Ständer mit beiden Händen. Da Carola die Eichel nicht mehr immer erreichen kann, beginnt sie seine Eier zu lutschen. Während ihrer „Arbeit“ schaut Petra ständig in meine Richtung und sieht auch, wohin ich jeweils meinen Blick wende. Es macht ihr aber nichts aus, dass ich mich an anderen Frauen aufgeile. Peter beginnt jetzt schwer zu atmen und hält die Hände von Petra ruhig. Er möchte natürlich seine Sahne nicht Petra, sondern seiner Carola schenken.Zu seinem Glück unterbricht jetzt Jenny und möchte den zweiten Teil meiner Strafe durchführen. Ich muss mich ausgestreckt auf den Tisch legen, Kurt hält meine Arme und Werner hält meine Beine. Jede der vier Frauen soll mich, allerdings ohne die Hände zu benützen, während einer Minute lutschen dürfen. Jenny beginnt gleich und ihre Zunge vollführt ein wildes Stakkato auf meiner Eichel. Ab und zu lässt sie sich plötzlich fallen und nimmt 10 cm von meinem Schwanz in ihren Mund auf. Leider ist die Minute für sie schon vorbei, ich habe ja noch drei davon! Jasmin ist an der Reihe. Was für „Grausamkeiten“ hat sie sich wohl ausgedacht? Sie nimmt gleich zu Beginn die glänzende, sehr feuchte Eichel ganz in ihren Mund und bewegt dabei die Zähne am Eichelrand. Das habe ich noch nie erlebt. Sie versucht tatsächlich mit ihren Zähnen die Vorhaut auf die Eichel zu bringen. Kaum ist die vorne, schiebt sie sie mit ihren Lippen wieder zurück. Ab jetzt bewegt sie mit jeder ihre Mundbewegungen auch gleichzeitig mein Vorhaut vor- und zurück. Dabei tropft Speichel aus ihrem Mund auf meine Eier. Diesen kann sie noch weglecken, bevor die Zeit um ist. Also lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. Ich bin kurz vor dem Abspritzen, als Carola Maß nimmt. Ich erwarte ein schnelle Auf und Ab an meinem Ständer und sehe sie im Geiste schon voll gespritzt. Doch eigentlich möchte ich das unter allen Umständen verhindern, denn sie ist die Einzige, die schon voll auf ihre Rechnung gekommen ist. Erstaunlicherweise macht sie mit dem Kopf kaum Bewegungen, saugt nur so stark sie kann.Zum Schluss ist noch meine Freundin an der Reihe. Sie nähert sich mit geschlossenem Mund meinem Schwanz. Meine Eichel zwängt sich durch den kleinen Spalt. Ich mache ihr also mit meinem Schwanz den Mund auf. Doch plötzlich durchzuckt mich ein Schmerz, der sich aber schnell in Wollust verwandelt. Mein Luder hat sich nämlich unbeobachtet nach draußen geschlichen und ihren Mund mit Schnee gefüllt. Sie nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund auf, dabei wird immer mehr von meinem Ständer gekühlt. Aber eigentlich ist es angenehm, denn die Flüssigkeit hat jetzt schon beinahe Körpertemperatur. Sie bewegt den Kopf ganz langsam, währenddessen sie mit der Zunge um meine Eichel fährt. Dabei laufen immer wieder Rinnsale von Schneewasser entlang meines Ständers zu den Eiern und umspülen diese. Alles in allem hat mich die Aktion von Petra wieder auf den Boden zurückgeholt, ich behalte meinen Saft noch für mich!Ich darf mich jetzt erheben und warte auf die nächste Anweisung der Chefin. Aber eigentlich möchte ich nur noch ficken, ficken …! Den anderen geht es offenbar genau gleich. Als ob wir das abgesprochen hätten, ergreifen wir alle Jenny, heben sie in die Höhe und wollen sie nach draußen tragen. Doch entwickelt sie recht viel Kraft, so das an jedem Bein zwei und an den Armen eine Person halten muss. Ich bin beim linken Bein und sehe bei jeder Bewegung von Jenny mehr oder weniger tief in ihre nasse Grotte. Draußen schneit es ziemlich und wir lassen Jenny in einen großen, weichen Schneehaufen fallen. Mit einem gellenden Schrei erhebt sie sich blitzartig. In der Zwischenzeit hat Kurt die Haustüre geschlossen, so dass uns der Rückzug in die Wärme verwehrt ist. Außerdem beginnt er mit Schneebällen nach uns zu werfen. Eine Schneeballschlacht unter Nackten ist ja auch mal etwas anderes. Bald wirft jeder gegen jeden, es gibt keine Koalitionen. Ich will Carola am Werfen hindern und stoße sie rückwärts in den Schnee, sie aber zieht mich mit und so wälzen wir uns auf- und untereinander in der Kälte ist natürlich mein Schanz stark geschrumpft, so dass ich nicht aufpassen muss, was ich mache. Aber so ein Catch-as-catch-can mit „fremden“ Frauen ist ganz speziell.Nach etwa ein bis zwei Minuten wird es uns zu kühl und wir stürmen ins Haus. Wippende Brüste überall. Die Schwänze sind hingegen auf Normalgröße geschrumpft. Dagegen haben alle Frauen steife Brustspitzen, aber ich denke, diesmal kommt das von der Kälte. Wir stürzen uns auf die wärmende Sangria. Zum Glück haben Jenny und Kurt einen genügend großen Vorrat gemacht. Die auf dem Sofa halb liegende Carola wird von Kurt im Vorbeigehen leicht geschubst, so dass sie das halbe Glas auf ihre Brust schüttet. Ein Orangenschnitz ziert neckisch ihre linke Brustspitze, die immer noch oder schon wieder steif ist. Der Saft rinnt in einem kleinen Bächlein gegen ihren Bauchnabel, bildet dort ein Seelein. Dieses überläuft aber schnell und die Flüssigkeit bahnt sich einen Weg gegen ihre Möse. Werner wartet noch ein wenig ab, macht sich jetzt aber an die Beseitigung. Er pickt mit den Zähnen die Orange weg umkreist mit seiner Zunge die Knospe und fährt zum Bauchnabel. Er schlürft laut die Sangria auf, so wie man auch Muscheln ausschlürft. Jetzt rutscht er nach unten und widmet sich der verschmutzten Muschi. Betont langsam fährt er ihren Spalt hoch, drängt sich dabei in Carola hinein. Diese öffnet bereitwillig ihre Schenkel, so dass Kurt jetzt mit seiner Zunge ein leichtes Spiel hat. Das Gemisch aus Liebessaft und Sangria schmeckt ihm offenbar. Petra und ich sitzen auch auf dem Sofa. Petra beugt sich zu Carola und leert ihr Glas tropfenweise auf den flachen Bauch aus. Werner wartet jeweils, bis die Flüssigkeit in der Spalte verschwindet, erst dann beginnt er zu lecken. Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Petra als Liebeshelferin betätigen wird.Werner hat ein Zeichen gesetzt und alle beschäftigen sich jetzt wieder intensiver mit ihren Partner(-innen). Petra tröpfelt jetzt auch bei sich selber Sangria auf den Bauch. Ich weiß, was ich zu tun habe und gehe vor ihr auf die Knie. Aus nächster Nähe sehe ich zu wie sich die Flüssigkeit einen Weg durch das Haardreieck sucht und beginne gewissenhaft jeden Tropfen aus ihrer offenen Spalte zu lecken. Dabei sauge ich auch ihre Schamlippen in meinen Mund hinein. Mit beiden Händen knete ich dabei ganz langsam ihre noch etwas kühlen Brüste, was sie mit einem Seufzen quittiert. Ich lege ihr noch ein Kissen unter den Po, so dass ich noch besser mit der Zunge in sie eindringen kann. Der Kitzler hat schon wieder eine beachtliche Größe erreicht, also kümmere ich mich um ihn. Ich packe sie jetzt mit beiden Händen an ihren Arschbacken, ziehe sie gegen meinen Mund und kann dabei ohne Mühe drei bis vier Zentimeter in sie eindringen. Sie windet sich in meinen Händen, aber ich gebe ihr keinen Freiraum. Sie sieht mir gerne beim Lecken zu und sie sagt, dass ich dabei ihr Weltmeister wäre. Es ist auch meine zweiliebste Betätigung. Ich nehme jetzt noch zwei Finger meiner rechten Hand zu Hilfe. Diese bohre ich in ihre nasse Spalte, während ich mit den Zähnen den Kitzler reize. Nach kurzer Zeit befreit sich Petra von mir und meint, es sei jetzt Schichtwechsel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich aufs Sofa neben die liegende Carola und Carola kniet sich vor mich hin. Sie bearbeitet meinen wieder steifen Prügel mit viel Umsicht und diesmal ohne Schneewasser. Ich genieße ihre Behandlung, sehe jetzt aber auch, was im Raum so abgeht. Und dies lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Zu meiner Rechten liegt Carola halb auf der Sofarückwand, so dass Werner mit seiner Zunge noch besser eindringen kann. Er gibt schmatzende Geräusche von sich. Carola hat offenbar viel Liebesssaft zu vergeben.Peter sitzt wieder auf dem Tisch und Jasmin zeigt mir erneut den fast schon gewohnten Anblick; eine nasse, glänzende Möse und zwei stramme Pobacken, die man sofort kneten möchte. Nur ihre Finger sind nicht in ihrer Grotte. Dafür geht ihr Kopf wild auf und ab und Peter seufzt mit geschlossenen Augen. Ob sie bei ihm auch die Vorhaut immer hin- und herschiebt?Kurt sitzt auf einem Stuhl und Jenny reitet wie wild, allerdings verkehrt auf ihm. Ich sehe den langen Stab von Kurt in ihrer braunen Möse verschwinden und wieder auftauchen. Manchmal ist so viel von seinem Schwanz zu sehen, dass ich Angst habe, er rutscht aus Jenny raus. Immer aber bleiben am unteren Ende zwei bis drei Zentimeter übrig, die Jenny nicht aufnehmen kann. Offenbar ist die Möse von Jenny nicht so tief gebaut. An Liebessaft fehlt es ihr aber nicht, die Eier von Kurt sind schon ganz nass und der Saft tropft bereits auf den Boden. Petra möchte jetzt auch endlich meinen Schwanz in sich aufnehmen. Sie hat ihn perfekt vorbereitet, zum Schluss noch mit Spucke angefeuchtet, obwohl das wirklich nicht mehr nötig gewesen wäre. Petra will mich reiten, aber ich bedeute ihr, dass sie sich umdrehen soll, damit sie auch etwas von den anderen mitbekommt. Sie steigt auf das Sofa, auf jeder Seite von mir ein Bein. Jetzt geht sie in Hocke und lässt sich langsam auf mich nieder. Ich unterstütze sie dabei, indem ich ihren Arsch auf und ab bewege und dabei ihre Pobacken auseinander ziehe. Vor ihr steht jetzt Peter und sie sieht in diesem Moment von der Seite, wie er von hinten langsam in Carola eindringt. Er versenkt seinen Schwanz ganz in Carola, und zieht in ebenso langsam wieder heraus. Jasmin folgt ihm in dem Tempo, wohl aus Angst, dass Werners Ständer rausrutschen könnte. Sie schaut jetzt häufiger zu Petra und mir rüber und fixiert dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ganz geil machen mich ihre Titten, die im Takt des Zustoßens von Werner hin und her schwingen. Jetzt erhöhen die beiden ihr Tempo und die Eier von Werner klatschen jedes Mal an Jasmins geilen Arsch und erzeugen dabei ein entsprechendes Geräusch. Peter hat auch seine Stellung gewechselt, nicht aber Carola. Sie liegt immer noch auf der Sofarückwand. Ihre Möse ist auf der perfekten Höhe für seinen Schwanz. Ausnahmsweise bearbeiten sich die beiden auch ganz langsam. Das Tempo wird erhöht, und plötzlich geht ein Ruck durch unser Sofa. Carola beginnt sich zu schütteln, kreischt auf, richtet sich auf und hat, mit beiden Armen an Peter Halt suchend, einen Riesenorgasmus. Er dauert sicher 20 — 30 Sekunden. Sie probiert im Sitzen so schnell und so oft sie kann auf Werners Stab hin und her zu rutschen und stößt dabei immer wieder gellende Laute aus. Sie lässt sich jetzt nach hinten fallen, ihren Kopf auf den Oberschenkeln meiner Freundin, die Augen nur Zentimeter von der Brustspitze entfernt. Ich sehe gut, wie sich der Halsansatz von Carola rötlich gefärbt hat. Bei Petra ist es nach einem Orgasmus genau gleich. Werner steht etwas verlassen zwischen den Beinen von Carola und hält sich seinen glänzenden, von den Liebessäften verschmierten Stab. Es dauert doch ein paar Augenblicke, bis sich Carola wieder erheben kann. Sofort geht Petra in ein schnelles Reittempo über. Sie hüpft jetzt auf mir herum, wie Carola in ihren besten Zeiten. Ich muss höllisch aufpassen, denn ich möchte meine Freundin auch noch von hinten ficken, meiner Lieblingsstellung Nummer eins. Ich merke, wie sich ihre Möse beginnt, rhythmisch zusammen zu ziehen, zuerst langsam, dann immer schneller und weiß, dass es dann gleich losgeht. Sie beginnt richtig zu schnauben und stößt in kurzer Folge kleine Schreie aus, lässt sich nach hinten fallen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich und ich versuche dabei, ihre Brüste liebevoll zu kneten. Ihr Orgasmus scheint hier wesentlich intensiver zu sein als zu Hause. Sie hält ihre Möse ganz ruhig, nur in ihrem Inneren zuckt es. Ihr Geilsaft läuft über meine Eier auf das Sofa. Langsam erhebt sie sich, lässt meinen Schwanz ganz nass zurück, wir stehen beide auf. Sie umarmt mich und wir küssen uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Dabei habe ich meinen Schwanz nach oben genommen und zwischen ihrem und meinem Bauch eingeklemmt. So spüre ich ganz gut, wie heftig sie immer noch ihr Unterleib hin und her bewegt. Ich setze mich wieder und Petra kniet vor mich hin. Sie leckt gerne sie meinen Stab nach einem Fick ab und ich dirigiere ihren Kopf zu meiner Schwanzspitze. So kann sie ihren Liebessaft ablecken. Sie umspielt dabei jeden Millimeter meines Schwanzes mit Ihrer Zunge und lässt sich nichts dabei entgehen, auch meine Eier, die richtiggehend in ihrem Saft gebadet haben.Kurt und Jenny sind auch kurz vor dem Orgasmus, so wie beide keuchen und sich ruckartig bewegen. Man könnte fast Angst haben, dass der Stab von Kurt brechen könnte. Da windet sich Jenny plötzlich und stößt einen langen Schrei aus. Kurt hebt sie sofort hoch, und lässt sie jetzt Zentimeterweise auf seinem Schwanz runter rutschen. Während dieser Zeit stöhnt Jenny laut. Unten angekommen geht das Stöhnen in ein Brummen über. Aber sie hat noch keine Ruhe. Kurt hebt sie wieder hoch und lässt in immer schnellerem Rhythmus wieder fallen. Dabei hat Jenny ihren Mund und ihre Augen so weit offen, wie es nur möglich ist. Sie ist offenbar immer noch in anderen Welten. Jetzt wird auch Kurt von ekstatischen Bewegungen gepackt, ich sehe gut, wie sich seine Eier zusammenziehen und wie er seinen Saft in Jenny hineinschießen lässt. Er hat die Kraft nicht mehr, Jenny zu halten, lässt sie nach unten rutschen, wo sie sich auf Knien, mit dem Po zu Kurt, wieder findet. Noch zwei, drei Mal zuckt sein Schwanz und ein weißer Strahl ergießt sich jeweils über den Rücken von Jenny. Sie setzt sich ermattet an die Wand, hat ihre Beine dabei angezogen. Ich habe eine perfekte Sicht auf ihre Möse, die sich immer noch bewegt und aus der in Abständen weiße Flüssigkeit austritt, in ihren Pospalt fließt und schlussendlich den Boden verschmiert. Das ist faszinierend und bringt mich wiederum kurz vor den Punkt. Während sich Kurt zu Jenny setzt, weiche ich Petra aus. Ich habe ja immer noch ein Ziel.Am Tisch ist jetzt ein Platz frei geworden. Diesen nehmen wir ein. Petra bückt sich über den Tisch und ich führe meinen Stab so langsam ich kann in sie ein. Ich spüre ihre Möse fast nicht, sie ist immer noch voll von ihrem Saft. Mit regelmäßigen Bewegungen beginne ich Petra zu ficken. So kann ich mich noch am Besten kontrollieren. Sie weiß das, und hält ihren Po auch schön ruhig. Bei jedem Stoss ziehe ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich auch den letzten Zentimeter in ihr verschwinden sehe. Jasmin und Peter haben in der Zwischenzeit unseren Platz auf dem Sofa eingenommen. Offenbar will Jasmin auch reiten. Es geht nicht lange, das höre ich ein kräftiges Schnauben und ein Stöhnen hinter mir. Es muss von Peter stammen. Ich stelle mir vor, wie er gerade jetzt ein Schwall in Jasmins Möse hineinschleudert. Dazwischen sind auch helle Laute zu hören. Offenbar ist auch Jasmin am Ziel angekommen. Leider kann ich die beiden nicht beobachten.Ich konzentriere mich auf Petra und werde jetzt immer schneller. Sie merkt das und beginnt jetzt auch mit dem Po zu rotieren. Mit gespreizten Beinen nähere ich mich langsam dem Höhepunkt. Vielleicht noch zehnmal ein und aus, und dann kann ich Petra beglücken. Plötzlich spüre ich, wie eine Hand nach meinen Eiern greift, und sie kräftig zu massieren beginnt. Petra hat aber beide Hände auf dem Tisch. Ich habe keine Zeit, noch länger zu studieren. Es ist einfach zu viel für mich. Mit einem gewaltigen Stoss fahre ich ganz in Petra hinein. Sie und der Tisch werden gleich um mehrere Zentimeter verschoben. Ich bleibe so tief in ihr drin, wie ich kann und gebe ihr Stossweise meinen Saft. Ich habe das Gefühl, dass ich weitaus mehr Saft zu vergeben habe, als normalerweise. Es will einfach nicht aufhören. So viel hat natürlich in der Möse nicht Platz und deshalb fließt einiges entlang meines Schaftes zurück und sucht sich einen Weg nach draußen. Nach Sekunden des Verharrens ziehe ich meinen Schwanz zurück und spüre, wie gleich ein weiterer Schwall Liebessaft nachrutscht. Petra hält jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und fängt so viel sie kann davon auf. Sie findet nämlich, dass ich meinen Saft nicht vergeuden soll. Lieber leckt sie ihn auf. Das macht sie auch, während sie sich umdreht und mir tief in die Augen schaut. Wir setzen uns wieder auf dem Sofa. Jasmin hält sofort meinen Stab, der sich jetzt doch arg verkleinert hat aber immer noch sehr verschmiert ist. Petra hat nichts dagegen. Sie wendet sich Carola und Werner zu. Carola saugt auf den Knien an Werners Schwanz, der ist als einziger noch nicht abgespritzt hat. Sie macht das wiederum sehr schnell und ihr Kopf fliegt hin und her. Seine Eier werden jetzt zusätzlich noch von Carola massiert. Sie möchte wohl den allerletzten Tropfen von Werner auch noch erhalten. Er entlädt sich so oft in ihren Mund, dass sie unmöglich alles schlucken kann. Die Geilsahne läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf Brust und Bauch. Endlich scheint es weniger zu werden, sie löst sich langsam von seinem Schwanz und leckt zum Schluss noch seine Eichel sauber. Sie war so in die „Arbeit“ vertieft, dass sie erst jetzt wahrnimmt, dass ihr alle zusehen. Sie wird ein wenig verlegen und wischt noch schnell eine weiße Spur aus ihrem Gesicht. Sie spürt aber offenbar nicht, dass weitere Tropfen sich auf ihrer Brust einen Weg nach unten suchen. Auch die beiden setzen sich noch zu uns. Uns gegenüber ist immer noch die offene Möse von Jenny zu sehen, um die herum sich ein kleiner See gebildet hat. Es ist ruhig geworden im Zimmer. Alle sind glücklich und ausgefüllt. Zurück bleiben auf dem Sofa drei nasse Flecken.

Acht Freunde in der Skihütte (2. Tag, Teil 2)

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