Ich erzähle euch von einer wahren Begebenheit mit meiner Nachbarin:Es war ein Freitag Abend als ich mit Freunden zusammen eine lange Party bei einer Freundin verbracht habe. Wir haben viel getrunken, dass eine oder andere Trinkspiel gespielt und eine tollen Abend verbracht. Es war schon 4 Uhr als ich mich auf den Weg nach Hause gemacht habe. Zu Hause angekommen dachte ich noch eine draußen zu Rauchen!Plötzlich hält vor unserem Haus ein Taxi und eine reizende reife Frau in einem wunderschönen Mantel, schwarzen Strumpfhosen und Stiefel steigt aus. Ich schaue sie an und sie kommt zu mir. „Was suchen Sie hier?“ fragt sie. Ich erwidere „Ich wohne hier und rauche noch eine Zigarette“. Sofort verändert sich ihre Stimmung. Wie ich später erfuhr dachte sie, dass ich ein Einbrecher sei, da die Gegend bei uns sehr ruhig ist. Ich stelle mich ihr vor und sie sich mir gegenüber. Wie ich erfahre heißt sie Jenny (der Anonymität willen) und wohnst seit mehreren Jahren hier. Ich bin erst vor ein paar Monaten eingezogen und kenne nicht alle Nachbarn. Sie erzählt mir, dass sie 40 Jahr alt ist, geschieden und ebenfalls auf einer Party gewesen ist. Sie wohnt mir ihren beiden Kinder zusammen.“Die Party auf der ich gewesen bin war richtig öde. Wieso seid ihr Männer alle gleich?“ fragt sie. Verdutzt erwidere ich „wie meinst du das?“. „Naja ich habe versucht einen kennen zu lernen, aber alle Männer dort waren vergeben und haben nur aus Spaß mit mir geflirtet!“. So langsam dämmert es mir, dass die Frau heute noch einen Mann haben will. Sie ist ebenfalls angetrunken und ziemlich offen und direkt. „Naja ich weiß nicht was diese Männer haben, aber a) bin ich single und b) würde ich so eine umwerfende Frau wie dich bestimmt nicht sitzen lassen.“ sage ich, schaue ihr tief in die Augen und lächle. „Ach das sagt ihr doch alle meint sie“ und zwinkert mit zu. Das Gespräch wird ein bisschen heißer und zweideutiger. Wir berühren uns und flirten heftig. Auf einmal meint sie „meine Füße tuen in diesen Stiefel weh und ich muss diese ausziehen“. „Willst du mich jetzt einfach sitzen lassen, als Strafe für die anderen Männer?“ frage ich. Darauf war sie nicht vorbereitet und kann nichts sagen. „Wieso nehmen wir nicht noch einen Absacker bei mir, da kannst du auch die Schuhe ausziehen und dich hinsetzen.“ biete ich ihr an. Ich glaube ich habe sie damit ein bisschen überfordert, da sie nicht sagt sondern nur lächelt nehme ich sie bei der Hand und gehe mit ihr zu mir in die Wohnung. Nachdem wir reingekommen sind, hat sie sich erstmal vom Mantel und den Schuhen entledigt und ich konnte sehen, dass die geile Sau einen kurzen Rock anhat und eine enge Bluse. Ich führe sie ins Wohnzimmer und schenke uns beiden ein Glas Wein ein. Wir reden noch ein bisschen mit einander, wobei wir uns nah gegenüber sitzen. Ohne zufragen habe ich die Initiative ergriffen und meine Hand auf ihren Schenkel gelegt. Sie hat dazu nichts gesagt, sondern mich mit diesen wundervollen Augen und lächeln angeschaut. Nach ein paar Schlücken mehr, fing ich langsam an über ihre Beine zu streicheln. Langsam und sanft… irgendwann wanderte meine Hand weiter nach Oben, schob ihren Rock hoch und tastete den Wundervollen hintern ab. Sie legte ihr Glas nun auch ab und find mit ihrer Hand an mich zu streicheln. Ich massierte ihren Hintern und sie meinen Oberkörper. Endlich war es soweit und unsere Lippen berührten sich. Es war wie ein Sturm der meinen Körper durchzuckte. Wir küssten uns innig und heftig. Sie stöhnte nun mittlerweile sehr leicht und hauchte mir ins Ohr „der Abend hat anscheinend doch noch einen schönen Ausklang“. Nun gab es kein halten mehr. Meine Hand griff zwischen ihren Beine und ich merkte wie feucht das Luder selbst durch die Strumpfhose war. In der Zwischenzeit hatte sie bereits meine Hose geöffnet und meinen Schwanz in der Hand. Sie wichste umwerfend… mal schneller mal langsamer… nun setzte sie sich auf ihre Knie und beugte langsam ihren Kopf zu meinem Schwanz. Zentimeter für Zentimeter umhüllten ihr Mund meinen Schwanz. Es war herrlich, ich genoss ihr Zungenkünste in Vollen Zügen. Sie war mit ihren Jahren sehr geübt und kreiselte immer wieder mit ihrer Zunge über die Eichel, dann nahm sie ihn wieder in den Mund… ich hätte kommen können, aber wollte es noch nicht….Als sie neben mir kniete und mir einen blies, entschied ich mich ihren Po weiter zu bearbeiten. Ich streichelte über den Po und zwischen die feuchten Schenkel, aber die Strumpfhose störte. Ohne zu fragen riss ich diese auf und schob ihren Slip beiseite… es war ein herrliches Gefühl die feuchte Muschi zu spüren. Ich spielte mit ihrem Kitzler und steckte ihr mal einen Finger vorsichtig rein, was sie mit einem stöhnen erwiderten. So spielten wir für noch ein paar Minuten miteinander.“Ich habe genug gewartet, jetzt ist es Zeit den Schwanz in meine Muschi zu stecken“ stöhnte sie. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und sie legte sich rückwärts auf das Sofa. Ich holte noch schnell ein Kondom, streifste es mir über und stand nur vor ihr. Langsam bewegte ich die Spitze meines Schwanzes in ihr Loch. Nachdem die Eichel in sie eingedrungen war verdrehte sie die Augen und packte mich auf einmal mit beiden Händen fest an meinem Po und drückte mich mit einem Satz in sie hinein, dass ich dachte ich sprenge sie in zwei. „Ich brauch es hart und schnell jetzt“ stöhnte sie. Ihr Wunsch sollte ihr erfüllt werden. Ich fickte sie durch mit heftigen Stößen. Bei jedem Stoß wippten ihre Titten auf und ab und an ihrem Gesicht sah ich wie es ihr gefiel. Wir fickten nun in derselben Position für ein paar Minuten bis ich merkte wie es nun langsam in mir hochkam…“Ich komme gleich“ konnte ich noch sagen. „Ja ich auch, mach einfach weiter und spritz ab“. Wir beide kamen zeitgleich! Ich pumpte mein Sperma ins Kondom in Mengen, wobei ich dachte, dass dieses platzt. Sie zuckte wie wild unter mir und klammerte sich an mir fest. Nachdem der Orgasmus verflogen war, sackte ich auf Jenny zusammen fix und fertig. Wir verbrachten ein paar Minuten so mit meinem Schwanz in ihrer Muschi und kamen dann wieder zu Kräften. Wir beide zogen uns wieder an, wobei sie nur ihren Rock runterschob und ihren Slip richtete. Wir tranken noch gemeinsam aus und sie verabschiedete sich von mir.Leider war dieser enizigartige spontane Sex bisher das einzige Mal mit Jenny. Ich hoffe, dass wir beide es wiederholen können. Wenn dann berichte ich wieder!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor