Aida…oder der Konzertabend, der ziemlich in die

eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————Aida…oder der Konzertabend, der ziemlich in die Hose gingSie wartet gewiß schon auf mich, denn ich bin spät dran.Der Kunde hat mich aufgehalten, sich alles erklären lassenund dann doch die Kaufentscheidung hinausgeschoben.Nächsten Monat, vielleicht. Offen gestanden, ich binstocksauer. Von mir aus, soll der seine Anlage kaufen, woer will. Ich kann Leute auf den Tod nicht ausstehen, dienur nach Feierabend Zeit für ein Beratungsgesprächfinden. Das wird eh nie etwas. Wer für eine Investition voneinigen Zehntausend Mark, keine Zeit hat, der will sowiesonicht kaufen. Verdammte Bande! Zeitdiebe sind das. EineStunde hatte ich eingeplant. Eine halbe Stunde hat michder Kerl warten lassen, bis er sich von seinem Telefonlosreißen konnte. Wir sind das Angebot durchgegangen.Punkt für Punkt. Dazwischen Unterschriften, eingehendeTelefonanrufe, Anweisungen an die Mitarbeiter. Er, nurhalb bei der Sache. Alles war klar: Der Preis, die Lieferzeit,die gesamte Lösung paßte auf seinen Betrieb, wie dieberühmte Faust aufs Auge.„Nein, tut mir Leid, soviel kann ich im Moment nichtinvestieren. Sie verstehen, die allgemeine Wirtschaftslage,die Außenstände und im Moment komme ich sowieso nichtdazu, den Betrieb auf EDV umzustellen. Zu viel Arbeit !“So ein Arschloch! Warum hatte er es dann mit demAngebot so eilig, mußte es unbedingt noch heute Abendhaben. Noch ein paar höfliche Worte und schwubs stehe ichvor der Tür. Mit einer Stunde hatte ich gerechnet. Jetztsind dreieinhalb Stunden vergangen. Alles für die Katz. Die Fahrt nach Hause führt mich an dem kleinenBlumengeschäft vorbei. Ich kaufe eine rote Rose für Doris.Sie öffnet mir die Tür. Wunderschön sieht sie aus. Langer,schwarzer Rock, enge weiße Bluse, die ihren grazilenKörper umspielt. Die Stöckelschuhe an Ihren kleinenFüßchen, schwarze Strümpfe. Ihre langen schwarzenHaare, die wie ein gefrorener Wasserfall an ihrenSchultern herunterfallen. Aber da fehlt das Lächeln. KeinBegrüßungskuß, die Rose wird ignoriert. Sie ist traurig undsauer und ich versteh es sogar.Aida! Ich hatte Karten besorgt und sie hatte sich daraufgefreut wie ein Kind. Jetzt lohnt es nicht mehr zu fahren.Ich habe ihr den Abend verdorben. Ich bin sauer auf michselbst und den Kunden. Kann mich im Moment selbst nichtausstehen. Wie soll sie es dann können. Wir setzen uns insWohnzimmer und schweigen uns an. Nicht nur Doris, auchich hatte mich so auf diesen Abend gefreut. Ich gehe gernemit Doris aus. Es ist ein Freude etwas mit ihr zusammen zuunternehmen. Jetzt ist sie traurig und das tut mir fastkörperlich weh. Ich schaue ihr ins Gesicht und sehe dasverschmierte Make-up. Sie hat geweint. Ein Kloß steigt inmeiner Kehle hoch. Ich kann alles ertragen, aber nicht,wenn Doris weint. Das Wasser schießt mir in die Augen, ichkann nichts dagegen tun, bin entsetzlich traurigIch geheins Bad, damit Doris es nicht sieht und wasche mir dasGesicht.Wie ich mich abtrockne, werde ich von ihr umarmt. Ichhabe sie weder gesehen, noch kommen hören, da sie sichvon hinten näherte. Ich drehe mich um, schließe sie inmeine Arme. Sie schaut mir in die Augen und sieht, daß ichgeheult habe.„Entschuldige, Werner. Ich war so enttäuscht.“„Nein, Doris, Du mußt Dich nicht entschuldigen. Ich habeDir den Abend verdorben.“„Hast Du den Auftrag?“Ich schüttel verneinend den Kopf und erzähle Ihr meinenFrust. Doris hört mir geduldig zu, drückt mich an sich undstreichelt meine Haare. Ihre weichen Lippen küssen meinGesicht. Es ist so schön, Trost bei ihr zu finden. Dannerzählt sie mir wie sie auf mich gewartet hatte, wie eslänger und länger dauerte und sie langsam jede Hoffnungverlor, daß es mit Aida noch etwas werden könne. Wie sieerst wütend und dann immer trauriger wurde.Ich streichle ihr schönes langes Haar und ihren Rücken,liebkose ihr Gesicht und höre zu. Ich will ihr sagen wie leidmir das tut, doch sie legt mir den Finger auf die Lippen.„Du brauchst nichts sagen, Werner, ich weiß, das es Dirleid tut. Du konntest doch nichts dafür.“„Ich liebe Dich!“ gestehe ich Ihr und sie tut, als wäre dasetwas neues für sie.Meine Finger ertasten ihren schönen, schlanken Körper,streicheln ihre kleinen Brüste, durch den weichen Stoff derBluse. Ihre Knospen sind groß und steif. Sie lehnt denKopf zurück und streckt mir ihre Brüste entgegen, beginntheftig zu atmen. Ihr Schoß drückt sich an mich, reibt sichan meinem steifgewordenen Glied, durch den Stoff unsererKleidung. Wir küssen uns, erst vorsichtig und liebevoll,dann heiß und innig. Ihre Zunge dringt tief in meinenMund, ihre Hand ergreift die meine, führt sie über ihrenRock hinab in ihren Schoß.„Nichts machen.“ haucht sie mir ins Ohr.Ich gehorche, drücke sachte den Rock zwischen ihre Beine,die sie jetzt gespreizt hat. Sie hat mein Glied durch dieHose erfaßt.Ebenfalls ganz sachte, so das ich es kaumspüre. Wir warten, geilen uns beide an der Vorstellung,dessen was da jetzt kommen muß, auf. Eine eigenartigeStimmung, die uns in solchen Situationen immer wiederbefällt. Wir bemühen uns beide, an alles mögliche, nurnicht an das zu denken, was wir jetzt eigentlich machenmöchten, denn mit unserer aufgeheizten Phantasie gingedas nicht. Unterschwellig bleibt da aber diese irre Geilheit.Die Lust dem Anderen durch die eigene Kleidunganzupinkeln. Es ist ein Spiel, das wir immer wieder gernespielen. Wer schafft es zuerst. Ich denke an den Kundenund beginne mich erneut zu ärgern, die Steifheit schwindetlangsam aus meinem Glied: Doris könnte sich einen Vorteilverschaffen; sie brauchte mich nur ein wenig zu streichelnund schon wäre es vorbei mit der Konzentration.Unmöglich dann noch zu pinkeln. Sie tut es natürlich nicht.Will sich ja nicht selbst um den Genuß bringen. Undaußerdem wäre es mir natürlich ein Leichtes, mich zurevanchieren.Wir schauen uns an. Oh Gott, diese Glänzen in Doris ihrenAugen, dieser verklärte Blick, der mir alles über ihrewilden, geilen Erwartungen verrät. Ich schließe die Augen,höre jetzt, wie Doris langsam und tief atmet. Ichkonzentriere mich auf meine letzte Provisionsabrechnung,denke darandaß ich wirklich ganz nötig muß, versuchauch, langsam und gleichmäßig zu atmen. Ganz tiefeinatmen, ganz tief ausatmen, so das es auf meine Blasedrückt.Da kommt es, erst langsam und tröpfchenweise, dannstärker, zu einem richtigen Strahl werdend. Ich fühle dieWärme in meiner Hose, fühle, wie sie langsam an meinenOberschenkeln herabläuft. Und da fühle ich auch diegleiche warme Nässe in meiner Hand, höre das leiseRauschen, zwischen Doris ihren Beinen. Höre das leisePlätschern auf den Fliesen. Ich nehme die zweite Hand zuHilfe, bilde eine Schüssel zwischen ihren Beinen, versuchedas warme Naß aufzufangen und schütte es über ihrenBrüsten wieder aus. Naß und transparent wird Ihre Bluse.Doris hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nackengelegt, atmet schwer und stoßweise. Ich greife wiederzwischen ihre Beine. Es fließt noch immer. Dorishatbegonnen meine nasse Hose zu streicheln, den Penis, dieOberschenkel, Ihre Hand fährt durch meinen Schritt bis zumeinem Po.Eine unbeschreibliche Erregung ergreift von mir Besitz.Ich habe schon längst aufgehört zu pinkeln, aber Doris istheute, ein nicht versiegen wollender Quell. Ich mache michvon ihr frei, setze mich auf den Boden und rutsche unterihren triefenden Rock. Ist das schön! Ihr Slip, ihreStrümpfe, die Innenseite des Rocks, alles glänzt in derlustspendenden Nässe. Der Urin spritzt aus dem Slip, alswäre er gar nicht vorhanden. Ich bin im Nu klatschnaß.Meine Haare, mein Gesicht, mein Anzug, die Unterwäsche,alles trieft im Handumdrehen.Ich genieße ihren Natursekt in tiefen Zügen, bis die Quelleversiegt. Meine Hände werden emsig. Ich streichle, reibeund wichse uns, bis ich fast einen Orgasmus habe, dannkonzentriere ich mich ganz auf Doris‘ Lustgrotte. MeineZunge kommt mir zur Hilfe. Meine Hände streicheln diesewunderschönen, nassen Oberschenkel, fahren um ihrenHintern herum, bis sie auf der anderen Seite wieder auf dieNässe ihres Slips stoßen. Wieder gleiten meine Hände nachvorne und ziehen ihren nassen Slip beiseite. Aus denweitgeöffneten, glattrasierten Schamlippen lacht mir ihrsteil aufgerichteter Kitzler entgegen. Meine Zungestreichelt ihn, massiert ihn vorsichtig, dann immer heftiger.Doris stöhnt laut. Ihre Hände drücken durch den Rockmeinen Kopf tiefer in ihre Scham.„Fester, Werner, bitte fester. Oh, ist das schön!“Ich sitze naß in unserer Lache, ihr Rock klebt an meinemKörper und ich lecke sie, so intensiv ich nur kann, meineHand hält meinen Penis durch meine nasse Hoseumschlossen und wichst ihn, so hart es geht. Mit deranderen Hand streichle ich mich selbst , fühle meine Brustdurch das nasse Hemd. Doris ihr Schoß zuckt jetzt vor undzurück. Sie schreit ihren Orgasmus heraus.Ich stehe auf, nehme sie in meine Arme. Doris keucht vorAnstrengung. Sie preßt mich fest an sich. Die Nässe meinesAnzugs verteilt sich auf Ihre Kleidung. Sie genießt es. Sieküßt mein nasses Gesicht, streichelt meine triefendenHaare.„Mach die Augen zu, Werner!“Ich folge ihrem Wunsch, höre sie hantieren.„Zieh Deine Jacke aus!“Meine Jackett fällt auf den Boden. Dann ein zischendesGeräusch. Ich fühle, daß etwas Weiches mein nasses Hemdbedeckt. Die Neugierde läßt mich blinzeln. Rasierschaumbedeckt mein Hemd. Doris beginnt ihn sanft zu verreiben.Ahhh, ist das ein geiles Gefühl. Alles ist so glatt und weich.„Du schummelst. Zuschauen gilt nicht“, empört sie sich.Sie zieht mir meine Hose am Bund auf, greift noch einmalnach, um auch die Unterhose zu erwischen und sprüht mirmeine Unterhose voller Schaum. Ich werde verrückt vorGeilheit. Unverdrossen setzt sie ihr Werk fort, bis ich amganzen Körper mit dem glitschigen Schaum bedeckt bin.Dann verreibt sie ihn. Lange und intensiv. Sie kniet vor mirnieder und reibt ihre Brüste an meinem Schoß. Mein Gliedist steif und ich spüre jede Bewegung, die Doris macht,durch den nassen, glitschig, schleimigen Stoff meiner Hose.Sie streichelt mir mein Po und ich merke an der Hektikihrer Bewegungen und ihren lauten Atmen und Stöhnen,wie sehr ihr das Lust bereitet. Sie drückt ihr Gesicht in denSchaum an meinem Bauch.Ich nehme ihr die Spraydose aus der Hand und schäumeihr Haar ein, Sprühe den weißen Schaum in ihren Kragen,verteile ihn unter ihrer Bluse auf ihren Rücken. Sie stehtauf, sieht mich mit blitzenden Augen an und öffnet diebeiden obersten Knöpfe Ihrer Bluse. Zu sagen braucht sienichts, ich weiß auch so, was sie will. Der Schaum dringt indie Bluse ein, bedeckt bald Ihren Bauch und ihre Brüste.Ich trete hinter sie und verteile mit beiden Händengleichmäßig alles über ihren Oberkörper. Die Bluse rutschtsanft über ihre Brüste. Ich ertaste ihre starkangeschwollenen Brustwarzen. Der nasse Stoff ihrer Bluse,der seifenglatte Schaum darunter. Ich werde wahnsinnig.Doris hat ihre Oberschenkel fest zusammengepreßt. Ichdrücke ihr meinen Schoß an den Hintern. Sie beginnt mitdem Po zu kreisen, wichst mich mit ihrem süßen Hintern.Erneut greife ich die Spraydose, öffne ihren Rock und fülleihren Slip mit der weißen Masse, bis sie oben wiederherausquillt. Doris krümmt sich vor Lust. Dann drückt siemich sanft auf den Boden, hebt ihren Rock hoch, setzt sichauf meinen Schoß und beginnt mich durch die Kleidung zuficken.Es ist der reine Wahnsinn. Ein Gefühl, von einer Intensität,das sich nicht mit Worten beschreiben läßt. Gierig knetenmeine Hände ihre Brüste. In meiner Hose flutscht meinSchwanz in ihrer Spalte, die ich durch den Stoff dochdeutlich spüre. Wir schreien unsere Ekstase laut aus unsheraus. Ein Zittern geht durch ihren kleinen Körper, dannfällt ihr Kopf nach vorne. Sie atmet schwer, laut undschnell.Eine lange Weile verharren wir so am Boden. Keinermacht eine Bewegung. Wir sammeln neue Kräfte. Doris hatdie Augen geschlossen und beginnt tief zu atmen. Da wirdes warm in meinem Schoß. Mein Gott, wo holt sie das allesher?Ich hebe ihren Rock hoch, schaue auf ihren Slip undgenieße den Anblick, der sich mir bietet. Weiß vomSchaum tritt ihr Pipi aus dem Schlüpfer, verbreitet sich aufmeiner Hose um dort zu versiegen. Herrlich naß und warmist die Pisse. Sie fließt in meiner Hose über meinen Schwanzund versiegt zwischen meinen Beinen. Wir wechseln diePlätze. Doris setzt sich vor mir auf den Boden, macht mirdie Hose auf und holt ihn heraus. Sie hält ihn vorsichtigfest, nur mit drei Fingern um ihn nicht zu erregen. Ichbeobachte sie, wie so vor mir sitzt, in einer Lache ausSchaum und Urin. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt,die Augen geschlossen. Ein Lächeln spielt um ihren Mund.Ihre Bluse klebt ihr am Körper, ist naß und dochundurchsichtig. Ich entspannte mich, mach mich ganzlocker. Da kommt es. Ein wohliges Gurren dringt aus Dorisihrer Kehle. Sie richtet den Strahl auf ihre geöffneteBluse, direkt in Ihr Dekolleté. Der Schaum verschwindet,ihre Haut wird sichtbar. Weiße Rinnsale breiten sich aufihrem Rock, in ihrem Schoß, aus.Nun läßt sie mich auf Ihre auf Ihre Brüste pinkeln. Hinund her schwenkt sie den Strahl. Ich sehe die Lichtreflexeauf dem nassen Stoff ihrer Bluse funkeln. Allmählich wirdder Stoff transparent, gibt mir den Blick frei, auf ihreNippel, die der Stoff eng umschließt. Doris hat ihre freieHand unter Rock und Slip geschoben und masturbiert sichheftig. Sie hebt meinen Penis an und läßt Ihre Haare unddas Gesicht naß werden, duscht sich den Rasierschaum ausihren Haaren. Nun streichelt sie sich mit meinem Pipi dieLippen und ich kann mir gut dieses sanfte Kitzelnvorstellen, das sie nun empfindet. Neugierig kommt ihreZungenspitze hervor, sie will auch gekitzelt sein. Bedanktsich höflich, indem sie nun ihrerseits, mein Nässespendendes Glied streichelt. Mein Kleiner wächst zu vollerGröße heran und vorbei ist es mit dem Pinkeln. Dafürpackt mich eine geile Lust. Ich möchte Doris meinenSchwanz ganz in den Mund schieben und sie dort ficken.Sie ahnt es und sie will es auch. Sie faßt mit beiden Händenmeinen Hintern und zieht mich ganz zu sich heran. AHHH!Ich gleite in ihren Mund. Ihre Zunge preßt sich fest vonunten gegen mein Glied. Mein Schoß und ihr Kopf findenden gleichen Rhythmus.Ich versinke in die Welt der Lüste. Sterne tanzen vormeinen Augen. Geiler und geiler wird das Gefühl in meinenSchwanz. Drängt danach, sich zu entladen. Es klopft undpulst und da…„Dooris!! Oohhh!“Mein Gott! Ist das schön. Es pulst und pulst. Schafft mirErleichterung und Befriedigung. Doris hat mein Glied ausdem Mund genommen, streichelt es mit Lippen undWangen. Beschmiert sich ihr Gesicht mit meinem Sperma.Ich ziehe sie hoch und küsse sie. Wir stehen da, in unserennassen Kleidern und kuscheln uns aneinander. Sachteschiebt mich Doris unter die Dusche. Sie öffnet denWasserhahn und wir stehen, eng umschlungen, in einemwohlig warmen Regen. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg inmeinem Mund. Ich streichle sie heftig mit beiden Händen.Ich könnte sterben für dieses tolle Gefühl, das meineFingerspitzen auf Ihrer nassen, vom Schaum noch glatten,Kleidung empfinden. Ich schiebe sie ein wenig von mir, umsie zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare hängen inglatten Strähnen eng an ihrem Kopf herunter, fallen ihrüber die Schultern, laufen in dünner werdenden Strähnenauf ihren Brüsten aus. Ihre Bluse ist völlig durchsichtiggeworden, sieht fast aus , als wäre sie nicht vorhanden. Nurhier und da, dort wo sich der Stoff etwas von ihrer Hautgelöst hat, kontrastieren helle Stellen. Ihr Rock schmiegtsich eng um ihre Hüften und Beine und aus seinem Saumrieselt das Wasser zu Boden. Ihre Strümpfe glänzen in derNässe. Noch immer hat sie ihre hochhackigen Schuhe an,die dem Ganzen noch einen weiteren, erotischen Kickgeben. Alles glitzert in der Nässe, verändert sich vonSekunde zu Sekunde in dem fließenden Wasser.Doris betrachtet mich genauso intensiv, wie ich sie. Dannschließt sie die Augen und geht mit ihren Fingern, anmeinem Körper, auf Entdeckungsreise. Ich fühle ihreBerührungen und genieße sie. Sie öffnet die Knöpfe vonmeinem Hemd und beginnt mich langsam auszuziehen.Ihre Zunge umspielt meine Brustwarzen. Sie küßt sie, saugtdaran. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper. Langsamwandert sie mit ihrer Zunge an meinem Bauch herunter.Sie öffnet mir die Hose, entkleidet mich Stück für Stück,bis ich nackt vor ihr stehe. Ihre Zunge bringt den Kleinenschnell wieder auf Vordermann. In mir bekommt derWunsch Gestalt, sie zu ficken. Jetzt und sofort, hier unterder Dusche. Aber nackt! Ich möchte ihre weiche Haut anmeinem Körper spüren. Ich hauche ihr meinen Wunsch insOhr. Sie lacht, daß ihre weißen Zähne blitzen, küßt meinGesicht und flüstert:„Manchmal brauchst Du aber lange, bis Du errätst, was ichmöchte, Werner!“Schnell fallen Ihre nassen Kleider. Ich helfe mit zitterndenFingern. Habe ich schon gesagt, wie schön sie ist? Wie Gottsie geschaffen hat, steht sie vor mir und streckt sich. Ihrekleinen Brüste werden von dem Schauer der Duschegestreichelt. Feine Rinnsale laufen an ihrem zierlichenKörper herunter. Der Anblick erregt mich immer wiederaufs neue.„Komm!“ fordere ich sie auf.Sie springt an mir hoch. Ihre Beine umklammern meinGesäß, mit den Händen hält sie sich an meinem Nackenfest. Langsam rutscht sie an mir herunter, bis ihre weitgeöffnete Scheide über meinen Penis rutscht. Ich helfe mitder Hand etwas nach. Dann fasse ich ihren süßen Hinternund beginne mit meinem Becken zu stoßen. Schön langsam,wie sie es mag. Es ist eng in Doris und jede Bewegungverschafft uns ein intensives Lustgefühl. Doris hat ihrenOberkörper zurückgelehnt, soweit es ihre Arme zulassen,ihr Kopf liegt in ihrem Nacken. Der warme Regen, derDusche prasselt auf uns hernieder. Es ist anstrengend, aberich wünschte, es ginge immer so weiter. Wir keuchen umdie Wette, unsere Bewegungen werden hektischer. Dorisstützt sich jetzt, mit ihren Füßen an der Wand ab undbeginnt mich schneller und schneller zu reiten. Wirschreien beide unsere Lust heraus.Erschöpft gleiten wir zu Boden. Mir zittern die Beine, vorAnstrengung. Doris lehnt ihren Kopf an meine Schulter.Wir ringen nach Atem. Nach einer Weile helfe ich Dorisauf die Beine, führe sie an der Hand ins Schlafzimmer.Naß, wie wir sind, krauchen wir ins Bett. Eng aneinandergekuschelt, schlafen wir ein.——-An nächstem Morgen finde ich im Büro auf meinenSchreibtisch ein Fax. Ich versteh die Welt nicht mehr. DerAuftrag des Kunden, der mich gestern Abend aufHundertachtzig gebracht hat. Die ausgedruckte Uhrzeitzeigt mir, daß ich mich zu diesem Zeitpunkt auf dem Wegzu ihm befunden habe. Was, in aller Welt, sollte das danngestern? Ich kann es mir nicht verkneifen; ich rufe an undbedanke mich für den erteilten Auftrag. Auf meine Frage,warum er mir gestern Abend, als ich bei ihm war, nichtsvon dem Auftrag gesagt habe, folgt eine gute MinuteSchweigen. Dann ein Schlucken und Drucksen. Schließlichkommt es verlegen aus dem Hörer:„Ach, Sie waren das? Entschuldigen Sie vielmals; ich hatteSie mit ihrem Mitbewerber verwechselt!“Ein wirklich sympathischer Mensch. Hat ein gutes Gespürfür Qualität und Leistung. Finden Sie nicht auch? -.-.-

Aida…oder der Konzertabend, der ziemlich in die

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