Alex und Ben

„Ben, weißt Du eigentlich wie spät es ist?“Vorwurfsvoll steht sie vor mir. Natürlich weiß ich es.“Du wolltest vor eins zu Hause sein, jetzt ist es vier!“Wenn ich sie so höre, klingt sie wirklich wie eine Frau.Ich habe sie vor ein paar Monaten in einem Club kennen gelernt. Geile Figur, lange brünette Haare. Kein Hingucker auf den ersten Blick, aber schon sehr geil. Ein paar mal getroffen, ein paar Mal gemailt, dann lange Telefonate.Aber dann der Schock: ich verlor meinen Job, meine Wohnung, mein Leben; passiert heutzutage schon mal. Ich bin am Ende. Wo soll ich hin? „Komm zu mir“, hatte sie gesagt. „bis Du was Neues hast.“Na klar.Doch beim ersten Mal mir Ihr im Bett stelle ich fest, dass sie nur größtenteils eine Frau ist. Bis auf das Ding zwischen ihren Beinen.“Ich fühle mich wie eine Frau!“, sagte sie.“Ich bin eine Frau!“, sagte sie. „Kannst Du das akzeptieren?“Klar konnte ich das. Besonders, weil mein eigenes Leben gerade hinter mir zusammenbrach.“Komm zu mir“, hatte sie gesagt. „bis Du was Neues hast.“Sie ist lieb. Sie ist fürsorglich. Sie ist sexy. Sie hat eine geile Figur. Aber sie hat das Ding zwischen ihren Beinen.“Früher – da war ich noch Alexander – hab ich mich nie wohl gefühlt in dieser Welt.“, erklärte sie mir. „Aber jetzt weiß ich, wer ich bin!“Alexandra im Körper von Alexander.“Ja ja“, dachte ich mir.Aber sie hat wirklich mehr von Alexandra als von Alexander.Nicht nur die geile Figur.Natürlich weiß ich wie spät es ist.“Sorry… Tut mir leid…“Ich hätte schon längst ausziehen müssen. Oder können. Aber irgendetwas hält mich trotzdem.Nicht nur ihre geile Figur.“Ich hatte mich so auf Sex mit Dir gefreut!“Solange ich nicht wieder auf die Füße gefallen bin, muss ich ihr gefallen.Sie kommt nah an mich heran und haucht mir ins Ohr:“Zieh Dich aus, Ben.“Da ich zu betrunken bin, zieht sie mich aus. Ich lege mich auf das Bett.“Wollen wir was Verbotenes machen? Dann kannst Du es wieder gut machen… Jetzt gleich… und nachher.“Jetzt gleich: sie hockt sich über mein Gesicht und zieht ihren Slip zur Seite.Nachher: wir haben den Fototermin. Ich habe zugestimmt.“Es tut mir leid, wenn ich nicht die Frau bin, die Du dir wünschst!“, sagte sie entschuldigend.“Doch bist Du, Herzchen!“, sage ich noch. Sie reibt ihre dicken Eier an meinen Lippen.“Wenn Du mich nicht willst, kannst Du jederzeit gehen!“Klar kann ich das… aber wohin?Irgendwas wollte ich noch sagen, aber ich spüre schon ihre Eichel an meinen Lippen. Langsam kreisend schiebt sie ihren dicken Schwanz in meinen Mund.Nach den ganzen Operationen – Titten, Gesicht, Arsch – wollte sie auf ihren Schwanz jedoch nicht verzichten. Irgendwer hatte ihr erzählt, dass sie nach der letzten Operation eventuell keine Befriedigung mehr spüren könnte.Keine Ahnung, ob das stimmt.Außerdem steht sie auf Schwänze. Je dicker ein Pimmel, umso mehr liebt sie ihn. In der Hand. Im Mund. Oder auch im Arsch. Aber ganz besonders ihren eigenen.Während sie ihren Prengel in meinen Mund steckt, streichelt sie meinen.“Du hast so einen geilen Schwanz!“, sagt sie und wichst ihn.“…und so einen geilen Arsch!“ Bitte nicht!Zu spät: sie krabbelt von mir runter und dreht mich um. Sie greift zum Gleitgel. Ich sehe, wie sie den aufblasbaren Butt-Plug nimmt.Bitte nicht!“Ich stehe genauso auf Blasen und Arschficken, wie Du!“Das klingt wie eine Entschuldigung und sie schiebt mir den Dildo langsam in den Arsch.“Es ist total angenehm!“, hatte sie mir beim ersten Mal versprochen. Sie müsste mich nur ein bisschen dehnen. Und – Flupp! – ist das Ding drin. Ich stöhne auf. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit macht meinen Schwanz dick. Sie dreht mich wieder auf den Rücken.“Das gefällt Dir doch, mein Süßer?“, rechtfertigt sie sich. Sie beugt sich verkehrt rum über mich und fängt an, meinen Pimmel zu blasen. Dabei hängt ihr mächtiger Schwanz über meinem Gesicht.Schon reibt sie ihre Eichel wieder an meinen Lippen. Als ich kurz Luft hole, steckt sie ihn mir in den Mund.“Ich weiß, dass Du es kannst!“Eigentlich ich will nicht.“Saugen, Schatz. Saugen!“Sie selbst würde auch einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen, und in diesem Augenblick ist mir eigentlich alles egal. Also sauge ich auch und sie fängt an zu Stöhnen.“Du bist ein guter Schwanzbläser, Schatz!“Ihr Ding zwischen den Beinen wird immer dicker. Immer wieder habe ich ihr gesagt, dass ich nicht so gerne schlucke. Genau genommen – blase ich nicht so gerne!Aber es passiert.Nach ein paar Minuten presst sie mir ihren voll erigierten Schwanz in den Mund und spritzt ab. In meinen Mund. Die volle Ladung. Sie hat selbst aufgehört und spritzt ihr ganzes Sperma in meinen Mund. Ich kann mich nicht wegdrehen, weil sie mich mit ihren Beinen in Position hält.Dann fängt sie wieder an, meinen Schwanz zu lutschen – ohne dabei ihren Pimmel aus meinem Mund zu nehmen. Ich habe immer noch ihren Saft im Mund. Es ist besser zu schlucken, als es im Mund zu behalten.Ich will das eigentlich gar nicht. Ich dachte, sie wäre ein geiles Mädchen mit einer geilen, nassen, hoffentlich rasierten Möse…Rasiert ja, Möse nein.Sie saugt mich bis auf den letzten Tropfen aus.“Du schmeckst so gut, Süßer!“ Aber jetzt lass uns noch ein bisschen schlafen. Der Termin beim Fotografen ist ziemlich früh.“Sie umarmt mich, kuschelt sich an.“Immer, wenn Du so was machst, tut das weh, Ben! Manchmal denke ich, ich muß Dich an die Leine nehmen!““Nein, brauchst Du nicht…“, sage ich benommen.“Komm zu mir“, hatte sie gesagt. „bis Du was Neues hast.“

Alex und Ben

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