Dies ist die Geschichte von mir und meiner Frau. Einige Namen habe ich geändert, alles andere ist genauso geschehen. ParkplatzerlebnisMittlerweile wohnte Yuri schon seit einer Woche in meinen vier Wänden. Auch im Kleiderschrank hatte sie sich bereits häuslich niedergelassen. Ihre Röcke hingen zwischen meinen Kleidern, ihre Blusen versteckten sich zwischen meinen Shirts und in der Kommode vermischten sich unsere Dessous. So kam es immer öfters vor, dass sie meine und ich ihre Sachen trug.„Das steht dir fast besser als mir“, grinste sie mich an und zupfte noch einmal das luftige schwarze Spitzenkleid grade. „Und du bist dir sicher, dass du nicht lieber etwas darunter anziehen möchtest? Es ist wirklich durchsichtig.“„Nein, dass ist schon in Ordnung“, antwortete ich verschmitzt. „Wir wollen den Leuten doch ihre kleinen Freuden gönnen?“Ich musste meiner Freundin recht geben, es sah schon ziemlich gewagt aus. Trotz des Kleides konnte jeder die schwarze Kombination aus BH, String und breitem Hüftgürtel sehen. Meine Beine wurden von hauchdünnen Strümpfen umhüllt und meine schlanken Fesseln steckten in ziemlich hohen High-Heels. War ich normalerweise immer sehr dezent geschminkt, so durfte es diesmal bedeutend aufwendiger sein. „Dann mache ich mich mal fertig“, kicherte sie und verschwand ins Schlafzimmer, während ich die letzten Vorbereitungen traf. Eine gute halbe Stunde später saßen wir in meinem BMW. Meine japanische Freundin sah atemberaubend hübsch aus. Sie trug ein schulterfreies kurzes Sommerkleidchen, das eigentlich meins war, dazu halterlose Strümpfe und halbhohe Pumps. Auch das Höschen, dass sie drunter trug, gehörte mir, flüsterte sie mir ins Ohr. Obwohl die Dämmerung bereits einsetzte, lag die Hitze des Tages noch immer wie eine Glocke über der Stadt. Nur zögerlich gewann die Klimaanlage den Kampf gegen die extremen Temperaturen im Innenraum des Wagens. Allmählich wurde es angenehmer. Ich setzte den Blinker und fuhr von der Straße in einen kleinen Waldweg. Der Weg wurde immer schmaler, die Umgebung verschmolz allmählich mit der Dunkelheit des späten Abends. Dann erreichten wir den bekannten Parkplatz. Gegenüber einem Sportflughafen dient er Tagsüber als beliebter Treffpunkt für Wanderer und Spaziergänger, die ihre Hunde Gassi führten. Nachts hingegen genoss dieser Ort einen ganz anderen Ruf.Auch an diesem Abend war der Treffpunkt außerordentlich gut besucht. Mindestens zwei Dutzend Autos, verschiedenster Fabrikate, standen in unterschiedlichen Abständen über den gesamten Platz verteilt. In einigen konnten wir ein paar Pärchen erkennen, oder vereinzelte Männer, die meisten aber waren leer. Die gehörten zu den Fußgängern die hier durch die Dunkelheit schlichen. Wir drehten unsere Runde. „Da sind sie“, flüsterte meine Freundin mit zittriger Stimme. „Da vorne steht das Auto.“Ich hatte den Opel gesehen und parkte meinen BMW direkt neben ihn. „Ich gehe sie mal begrüßen.“Schnell schnallte ich mich ab, öffnete die Tür und schwang meine Beine aus den Wagen. Ich stand in meinen viel zu hohen Schuhen auf dem Schotter des Parkplatzes. Kurz strich ich mein Kleid glatt und klopfte an das Fenster der Beifahrerseite des Opel. Lautlos glitt sie nach unten. „Yvette?“, grinste mich eine korpulente Frau mittleren Alters an. „Ja“, antwortete ich. Wenn ich unterwegs war, dann immer mit falschem Namen. Yuri war heute auch nicht Yuri, sondern Mirai. Sie sagte, dass wäre eine Figur aus einem Manga, aber damit kannte ich mich nicht aus. „Dann bist du Sonja und das ist dein Mann Susi.“Sonja nickte. „Er ist eine verkappte Transe und macht alles was ich ihm befehle.“ Dann stieg sie aus und präsentierte mir ihre Leibesfülle. Mindestens 150 Kilo musste sie auf die Waage bringen, schätzte ich. Sie trug nichts, außer einen schwarzen Catsuit unter dem ihre Brüste ziemlich eingedrückt mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten. Trotz ihres Gewichts stöckelte sie gekonnt auf den hohen Pfennigabsätzen ihrer Heels. „Susi komm raus, da möchte dich jemand kennenlernen“, rief sie ihrem Mann zu.Mittlerweile gesellte sich meine Freundin an meine Seite und wir begrüßten den schlanken kleinen Mann, der ungewollt komisch in viel zu hohen Stiefeln auf uns zu schwankte. Er trug ein viel zu kurzes Stretch Minikleid und um seinem Hals lag eine Kette wie bei einem Hund. Susi streckte uns die Hand entgegen. Plötzlich gab es einen lauten Zisch. Mit einem Lederriemen zügelte Sonja ihren Mann. „Was habe ich dir beigebracht?“Er ging vor uns auf die Knie, lag im Dreck. Dann berührten seine Lippen zuerst die Spitze von Yuris Schuhen dann die meinen. „Entschuldigung“, raunte er leise.Um unsere Autos herum bildete sich eine kleine Traube von Zuschauern. Mehrere Männer, zwei blutjunge Frauen und zwei Transen beobachteten unser Treiben. „Beglücke deine Herrin“, befahl sie ihrem Mann, setzte sich auf die Motorhaube des Opels und spreizte ihre Beine. „Leck mich.“Susi kroch auf allen vieren zu seiner Herrin, versenkte den Kopf zwischen ihren Schenkeln und züngelte die rasierte Muschi. Noch während er schlürfend ihre Möse liebkoste, schlug sie von der Seite wieder zu. „Schneller“ wies sie ihn an. „Ich habe dir oft genug gesagt, wie du mich zu lecken hast.“Immer hastiger befolgte Susi die Anweisungen, während Sonja ihn zum Abschuss freigab. „Wer möchte darf die Sau ficken.“Yuri blickte mich fassungslos an und hielt krampfhaft meine Hand fest. „So was habe ich noch nie erlebt“, flüsterte sie mir ins Ohr.„Ich auch nicht“, gab ich leise zurück. „Sie haben uns zwar eine Show versprochen, aber damit habe ich nicht gerechnet, nachdem ich ihr Profil im Internet gelesen hatte.“Als ich wieder auf das Geschehen blickte stand bereits ein älterer Mann hinter Susi, ließ seine Jeans bis zu den Knien fallen und rieb sich den Schwanz hart. Dann zog er dem Sklaven den Rock hoch, zerriss den Stoff der Strumpfhose und spuckte auf seinen Hintern. Schmerzvoll drang er in ihn ein. Der Schrei Susis schrillte durch die Nacht. Rhythmisch penetrierte er seinen Arsch. Susi leckte unaufhörlich seine Herrin weiter. Auch die anderen Männer hatten bereits ihre Hosen ausgezogen, die Transen ihre Schwänze hervorgeholt. Ein junges Mädchen begann ihrem Freund hemmungslos einen zu blasen. Sie kniete sich vor ihm hin und verwöhnte den kleinen Lustprügel mit ihren feuerroten Lippen. Das Treiben nahm an Fahrt auf.Der Erste Mann war fertig mit Susi. Er zog seinen erschlafften Luststab aus ihr heraus, Sperma tropfte aus dem Anus auf den Boden. Das war einer der zwei Transen egal. Sie schob ihren Schwanz in das geweitete Loch. Wieder stöhnte Susi auf. Wieder leckte sie unaufhörlich weiter, während sie permanent in den Arsch gefickt wurde. Mittlerweile blies das junge Mädchen nicht nur den Schwanz ihres Freundes, sondern auch noch abwechselnd die Penisse von zwei anderen jungen Männern. Nach und nach holte sie ihnen gekonnt den Saft aus den Eiern. Die andere Frau wurde von jemandem auf der Parkbank gevögelt, während immer neue Zuschauer kamen. Diejenigen die bereits abgespritzt hatten, verschwanden in der Dunkelheit.„Und jetzt leckst du die Tina sauber“, befahl Sonja ihrem Mann. Sie kannte die Transe wohl schon länger. „Du weißt das Tina dich dafür auch belohnt.“Der Schwanz glitt aus Susi heraus, stand wie eine eins und Tina ergriff ihren Prügel. Susi drehte sich um, blickte auf den stahlharten Prügel, öffnete ihren Mund und empfing das heiße Sperma. Ein Teil klatschte ihr gegen die Wange, der andere Teil direkt in den Rachen. Susi schluckte brav. Unter Applaus der Anwesenden nahm sie den zuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen. Dann wurde es plötzlich still. Tina stöhnte leise, fast unhörbar. Es tröpfelte. Den Penis noch im Mund ließ Tina es laufen. Sie pinkelte ohne Vorwarnung los. Susi versuchte den Sekt zu schlucken, zu trinken, zu schlürfen. Es war zu viel. Stetig lief es ihr aus den Mundwinkeln heraus, an ihrem Kinn entlang, auf ihr enges Stretchkleid. Susi war durchnässt, doch Tina kannte kein Erbarmen.Von hinten öffnete Sonja ihre Schleusen und pisste ihren Mann voll. Im hohen Bogen urinierte sie von der Motohaube auf den Kopf ihres Sklaven. „Das ist doch das was du immer willst“, grinste sie diabolisch. „Davon bekommst du doch nie genug.“ Mehrere drehten sich kopfschüttelnd um, es wurde ihnen zu heftig. Zwei junge Frauen hingegen gesellten sich an die Seite der Transe, hoben ihre Röcke, zogen die Zwickel ihrer Strings beiseite und pinkelten ebenfalls auf Susi ein. Der arme Kerl war durch und durch nass.„Den würde ich mit meinem Auto nicht mehr mitnehmen“, flüsterte ich leise.„Vielleicht lässt sie ihn ja noch nach Hause laufe“, erwiderte Yuri. „Der traue ich alles zu.“„Obwohl so ein kleines Gläschen, hätte ich jetzt auch Lust drauf.“„Du bist wirklich eine Sau“, lachte Yuri. „Hier bestimmt nicht. Lass uns nach Hause. Ich will ficken und dann, vielleicht dann bekommst auch du dein Gläschen Sekt.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor