Allein zu Hause (Part VII)

Im Krankenhaus Am nächsten Morgen fuhr ich dann zu Markus Eltern und brachte ihnen seine Sportasche. Dabei erfuhr ich, dass Markus noch im Krankenhaus war, mit Verdacht auf einen Bänderriss. Da der Knöchel aber sehr stark geschwollen war, blieb er erst einmal ein paar Tage im Krankenhaus, um dann zu entscheiden, ob sie operieren oder nicht…Als ich Ihnen dann sagte, dass ich ihn besuchen fahren würde, meinten sie, dass ich ihm viele Grüße ausrichten solle und sie ihn am Nachmittag besuchen würden. Ich könnte sie dann ja im Nachgang anrufen und ihnen sagen, was er sonst noch bräuchte…So fuhr ich zu ihm ins Krankenhaus und als ich sein Zimmer betrat strahlte er mich förmlich an. Allerdings lagen noch zwei weitere Männer mit auf seinem Zimmer. Wie man an den aufgewühlten Betten und den benutzten Nachtkästen sehen konnte, da die Betten selbst leer waren…Markus: „Hallo Süße“Ich: „Hi, wie geht es dir?“Markus: „Ach schon ganz gut nur der Knöchel schmerzt ziemlich. Naja muss man sehen was es genau ist und ob sie operieren…“Ich: „Ich weiß, ich war eben schon bei deinen Eltern, die haben mir alles erzählt…“Markus: „OK, komm mal her und lass dich mal umarmen!“Nach dieser Aufforderung ging ich zu ihm hin und beugte mich über ihn, dabei küssten wir uns sehr innig und ausgiebig. Während wir uns küssten fiel mir die Aufforderung von Herrn Dr. Seifert wieder ein, dass ich Markus auf jeden Fall befriedigen sollte und so glitt ich mit einer Hand unter die Decke zu seinem Schwanz, der in seiner Schlafanzug-Hose steckte und fing sofort an über ihn zu reiben, so dass Markus mir sofort in die Augen sah. Auch spürte ich, dass sein Schwanz schnell anwuchs und gegen seine Hose drückte…Markus ließ sich wieder zurück sinken während ich nun in seine Hose griff und seinen Schwanz aus der Hose holte und weiter der Decke wichste…Markus: „Mhm, das ist geil… mach weiter… ja so ist gut…“Ich blickte mich vorsichtig zur Türe um, die noch immer verschlossen war, während ich seinen Schwanz weiter wichste und so seine Erregung weiter steigerte…Markus: „Komm blas ihn mir… bitte, ich… ich komme gleich… ist doch keiner da…“Unschlüssig und unsicher blickte ich noch einmal zur Türe, schob dann aber mit der anderen Hand seine Decke soweit zurück, dass sein Schwanz frei lag und beugte mich nun mit dem Kopf über seinen Schwanz und begann seinen Schwanz zu lutschen, woraufhin Markus lustvoll aufstöhnte. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich die ersten Tropfen auf seiner Eichel ableckte, was dazu führte, dass er erneut lustvoll aufstöhnte…Markus: „oh ja… so… so ist gut… mach weiter…“Ich spürte dass er bald kommen würde denn er hatte seine Hand auf meinen Kopf gelegt und drückte mich immer tiefer hinunter, so dass er mir dabei fast schon in den Hals fickte. Dann spürte ich bereits ein leichtes Zucken an seinem Schwanz, so das er jeden Moment kommen würden und dann schoss er mir auch bereits die erste Ladung Sperma in den Mund…Mehmet: „Hallo zusammen…“Ich schreckte zusammen und riss meinen Kopf in Richtung Tür, die jetzt offen stand und in der ich zwei relativ junge Türken sah, die gerade den Raum betraten. Was aber viel schlimmer war, war das Markus weiter spritzte und der nächste Strahl mich seitlich ins Gesicht traf und der nächste in meine Hand ging, die ich nun schützen über seinen Schwanz gelegt hatte, während ich mich ruckartig aufgerichtet und vor Markus gestellt hatte…Ich: „Hal… Hallo..“Ich schämte mich denn die beiden Türken grinsten uns sofort an und hatten sicherlich mitbekommen was hier gerade passiert war. Zudem klebte mir ja noch das Sperma deutlich sichtbar an meiner rechten Wange, bzw. lief daran herunter…Mehmet: „Oh, wir stören doch wohl nicht…“, feixte der Eine…Tarkan: „Ja, echt schade, da würd ich ja glatt mit dem Typen tauschen bei der Behandlung…“Ich musste schlucken und wurde rot, dann kam aber ein weiterer Türke auch im Schlafanzug und auf Krücken herein.Nurkan: „Was ist denn hier los?“ stellte er die Frage in den Raum.Dann sah er aber bereits was los war, sprach auf Türkisch mit den beiden anderen Türken, die daraufhin die Türe schlossen und sich ruhig verhielten.Nurkan: „Hey, macht euch keine Gedanken, schon OK! Ich bin Nurkan und wer bist du?“Ich: „Ich bin Sandra und das ist mein Freund Markus…“, antwortete ich etwas unsicher und zögerlich.Markus hatte inzwischen schon wieder seinen abschlaffenden Schwanz im Schlafanzug verstaut und sich zugedeckt. Natürlich war es uns beiden peinlich, dass wir bei der Aktion überrascht worden waren…Nurkan: „Macht euch mal keine Gedanken! OK, ich kann das gut verstehen und beneide dich sogar etwas Markus. Bekomme jetzt auch Lust mir meinen Schwanz mal blasen zu lassen…“Als er das sagte fingen die beiden anderen Türken leise zu Lachen an…Ich merkte wie ich doch etwas rot wurde, weil mich Nurkan regelrecht mit seinen Blicken taxierte und auszog und ich verfluchte mich selbst, da ich nur einen weiten schwarzen Faltenrock trug, der nur den halben Oberschenkel abdeckte und darunter die Strapse samt dem roten String und den Strümpfen vom Vorabend trug. Dazu trug ich ein enganliegendes Shirt mit tiefem V-Ausschnitt…Während er mich so taxierte spürte ich wie sich meine Brustwarzen versteiften und sich durch den Stoff des Shirts drückten…Nurkan: „Die beiden hinter mir sind Mehmet und Tarkan. Sei nicht sauer, die wissen nicht wie man sich einer Frau wie dir gegenüber verhält!“„Wouh“, schoss es mir durch den Kopf, „jetzt bekomme ich schon Komplimente von fremden Männern in Gegenwart meines Freundes!“Zugleich spürte ich wie meine Möse feucht wurde, was mir doch etwas unangenehm war in der Situation…„ähm, danke“, antwortete ich unsicher und drehte mich dann langsam zu Markus um und putzte meine Hand, an dem noch das Sperma meines Freundes hing, an seinem Bettlaken ab. Als ich meinen Kopf dann kurz darauf nochmals kurz über meine rechte Schulter drehte sah ich, wie mir die Türken auf meinen Hintern starrten und sich dabei auf Türkisch unterhielten. Zudem schaute mir Nurkan genau ins Gesicht und grinste mich zugleich frech aber auch freundlich an. Daraufhin drehte ich meinen Kopf zurück und unterhielt mich noch weiter mit meinem Freund und beachtetet die Türken erst mal nicht weiter…Dann ging die Tür auf und es kam ein älterer unrasierter Mann herein der mir zwar irgendwie bekannt vorkam, den ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht zuordnen konnte…Nach ca. einer Stunde im Krankenhaus machte ich mich dann wieder auf den Heimweg, allerdings spürte ich nicht nur die Blicke der Türken, die sich mit einem süffisanten Lächeln von mir verabschiedeten, sondern auch den Blick des älteren Mannes den ich immer noch nicht zuordnen konnte…

Allein zu Hause (Part VII)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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