Gefunden in den unendlichen Weiten des WehWehWeh.Geschichte über starke-große-muskulöse Frau(en) und kleine-schwache Männer, zum Teil mehr oder weniger Brutal und somit nicht für jeden gedacht (Walküre).Alles MuskelnNun gehe ich schon an die vier Jahre ins Fitness-Studio. Mein Training hat sich durchaus sichtbar auf meinen Körper ausgewirkt. Fünfmal in der Woche suche ich immer wieder das Limit. Für soviel Körpereinsatz wurde ich mit einem 42cm-Bizeps, mit 116cm-Brustumfang und 63cm am Oberschenkel belohnt. Dieses Jahr will ich nun endlich 140kg Bankdrücken, darauf richtet sich voll das Training aus. Mit meinen 1,82m Körpergröße sehe ich gut definiert aus. Auch an der Uni läuft alles gut. Das Philosophiestudium steht kurz vor dem Abschluss, sodass ich ein wenig mehr Zeit für die Magisterarbeit habe. So schlenderte ich gedankenversunken an diesem sonnigen schwül-warmen Tag über den Campus, um wieder einmal die Uni-Bibliothek aufzusuchen. Zwar ist der vor mir stehende Stoff etwas eintönig, dafür gibt es in der Bibliothek eine Klimaanlage. Ich betrat den Lesesaal und fühlte: heute ist irgend etwas anders als sonst. Kaum hatte ich meinen Platz gefunden, da sah ich ein Dutzend neuer Studenten. An ihren Büchern zu urteilen, mussten sie Sport studieren. Die Neuen waren derart stille Orte, wie eine Uni-Bibliothek offenbar noch nicht gewöhnt, nur so konnte ich mir das laute Gemurmel erklären. Als ich gerade wieder meinen „Kant“ lesen wurde, tippte mich jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, war ich geschockt und beeindruckt sogleich. Ein Mädchen aus der Gruppe der Neulinge stand vor mir. Ich schätzte Sie auf ungefähr 1,80m Körpergröße. Beeindruckend war ihr Kreuz, dass mit seiner V-Form auf einer Wespentaille ruhte. Ihre langen Beine waren von einem samtenen Langrock bis übers Knie bedeckt. Das T-Shirt war ein bunter Traum aus den Farben Rot und Gelb und so eng, dass ihre sportlichen Konturen deutlich zu sehen waren. Mit ein wenig Bauchfreiheit fand ihr T-Shirt ein Ende um ihre Taille, wo ich die Wellen ihrer Bauchmuskulatur deutlich sah. Meine Blicke erfassten ihre Figur in Millisekunden. Ihr Lächeln war keck, es passte zu ihrer Blondhaar-Mähne, die sich bis hinunter zu ihren Schulterblättern zog. Irgendwie hat sie wohl mein Erstaunen bemerkt. Ihre grünen Augen leuchteten feurig und sie fragte: „Du studierst auch Sport? Da kannst Du mir helfen! Ich suche…“. „Einen Augenblick bitte“ unterbrach ich sie, denn ich hatte inzwischen meine Fassung zurück. Dann erklärte ich mein Studienfach und in welchen Semester ich bin. Ungläubig schüttelte sie ihren Bondschopf: „So wie Du aussiehst, kannst Du doch kein Geisteswissenschaftler sein!“ Nun entwickelte sich ein lockeres Gespräch über mein Training und ihr Studienfach. Wir schlenderten aus dem Lesesaal zum Bistro, sodass sich unsere Unterhaltung bei einem Cappuchino fortsetzte. Sie war irgendwie witzig. Einen Philosophen zum Lachen zu bringen, ist eine starke Leistung. Sie fragte mich dann unvermittelt: „In welchem Studio trainierst Du?, Ich suche noch nach Trainingsmöglichkeiten, denn ich bin neu in der Stadt.“ Die ganze Zeit hatte ich sie gemustert. Sie war athletisch durchtrainiert und das zeigte sie auch. Immer wieder stellte sie im Sitzen einen Fuß auf die Zehenspitzen, sodass sich ihre Waden vom Rocksaum umspielt, deutlich abzeichneten. Der Wadenumfang war immens! Vielleicht 40cm? Ich wusste es nicht. Während des Gespräches lehnte sie sich des öfteren zurück und verschränkt ihre Arme hinter den Kopf. Es sah aus wie eine Dehnungsübung. Oder wollte sie mich anmachen? Wie sie da so saß, erzählte und ganz nebenbei ihre Bizepse leicht spielen ließ war eine Augenweide. Ihr T-Shirt wölbte sich um die Brüste und das wuchtige Kreuz. Die Oberweite war beeindruckend und meine Gedanken rutschen immer weiter in die Lendengegend. Ich war froh, dass ich Jeans anhatte. So konnte sie mein wachsendes Glied wohl kaum bemerken. Froh über ihre Frage, verabredeten wir uns am Abend zum Training. Sie stand auf und stützte sich dabei auf der Tischplatte ab. Ihre Trizepse spielten deutlich und bildeten ein schönes Hufeisen. Sie hauchte mir derart vorgebeugt noch ein „Bis dann, Tschau“ ins Ohr. Dabei sah ich ihre Möpse im T-Shirt ruhen, drall gegen den Stoff arbeitend.So etwas zu erleben ist einfach geil. Aus war es mit dem Kant-Studium. Ich hatte derzeit ganz andere Gedanken. Alles drehte sich um die unbekannte schöne Sportstudentin, die soviel Kraft ausstrahlte und super aussah. Welches Trainingsprogramm wollte ich heute Abend mit ihr im Olympic durchziehen. Welche Stärken sollte ich ihr zeigen. Da kam wieder der Philosoph in mir durch. Den ganzen Tag grübelte ich, was wohl am Abend passieren würde. Der Sommertag ging zu Neige und ich war pünktlich um sechs im Studio. Das Olympic hatte zwei Etagen. Im Erdgeschoss waren der Kardiobereich und die Kraftmaschinen angeordnet. Über eine breite Treppe gelangte man dann zum Hantelbereich und drei Sporträumen, die völlig mit Matten ausgelegt waren. Sie war schon da und erwärmte sich auf einem Laufband bei einer Geschwindigkeit von 15 km/h. Sie lächelte mir zu, als ich sie begrüßte. So begann ich auf dem daneben stehenden Laufband meine Erwärmung. Ihre Bewegungen lenkten mich immer wieder ab. Die Schrittweite war sehr groß und mit ihren phantastisch starken Oberschenkeln federte sie bis in die Fußspitzen, als ob die Geschwindigkeit des Laufbandes ein Nichts wäre. Wunderbar zeichnete sich ihr athletischer Körper auf ihrem gerippten Sporttop ab. Ihre Brüste schwangen nur geringfügig mit den Laufbewegungen. Melonenartig geformt und von einer kräftigen Brustmuskulatur gestützt füllten sie den Top wunderbar fest aus. Die Brustwarzen zeigten sich ein wenig durch das Top. Ich merkte, wie mein Glied härter wurde. Peinlich, denn meine Sporthose hatte nicht den Widerstand wie meine Jeans, die ich am Mittag in der Uni-Bibliothek trug. Die blonde Mähne wehte über ihren Nacken, der aus einem starken Muskelstrang bestand. Über zwei Schultern, die in einzelne Kraftlinien definiert waren, wurde die Laufbewegung in die Arme fortgesetzt. Auf der leicht angebräunten Haut zeichneten sich ihre Armmuskeln wie bei einer griechischen Skulptur ab. Welche Energien diese Arme freizusetzen im Stande wären, sollte ich noch erfahren. Die Hände schwangen locker an ihrer Taille vorbei – einfach ein Traum. Ein Sixpack mit einer bestimmt 1cm tiefen Mittellinie arbeitet aktiv im Lauf mit. Der Hintern ist so knackig, dass ich meine Lust immer mehr aufsteigen fühlte. Mein Japsen fiel nicht weiter auf, schließlich forderte mich das Laufband zur aktiven Leistung. Die Beine von ihr wirbelten nur so. Der Oberschenkelumfang war bestimmt größer als meiner! Wahnsinn! Ich schätzte die Oberschenkel auf gut 65cm. Mehrere Muskelstränge führten die Energie vom Becken zum Knie. Die Waden arbeiteten bei dem schnellen Lauf heftig. Diese wohlgeformten Muskeln, gewiss auch so um die 45cm Umfang, ließen den ganzen Körper federleicht vom Laufband schnellen. Inzwischen war ich ziemlich ins Schwitzen gekommen und unbemerkt von mir waren 30min vergangen. Jetzt erst realisierte ich, dass sie immer das Kommando hat: „Fertig, mit aufwärmen, lass uns nach oben gehen.“. Nun hatten wir schon soviel geredet, doch ihren Namen wusste ich immer noch nicht. Auf der Treppe zum Hardcorebereich stellte ich mich vor und erfuhr nun, wie sie heißt. „Rebecca“ sprach sie kurz, „die meisten nennen mir einfach nur REB.“. Oben angekommen, überlegte ich mir, wie ich das Heft des Handelns in die Hand bekommen könnte. Schließlich war ich ein Mann. Mein Vorschlag zuerst mit einem Kurzhanteltraining zu beginnen wurde von REB kurzerhand verworfen. Ihre smaragdgrünen Augen verengten sich zu messerscharfen Schlitzen. Was hatte Sie vor? Verdammt, ich hatte keine Ahnung. Wie wird unser gemeinsames Training verlaufen? Habe ich danach noch die Chance auf ein Rendezvous? Wann kann ich sie endlich berühren und die Stärke ihrer Muskeln fühlen? Während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen prägte sich meine Latte immer deutlicher gegen die Sporthose. Sie bemerkte es. Funkelten deshalb ihre Augen so? Sie war ziemlich cool, als sie sagte: „Lass uns erst einmal Gymnastik und Dehnung machen.“ Ich hielt das für unangebracht, weil im Hantelraum derartige Aktivitäten ziemlich blöd aussehen. REB war inzwischen schon voll auf Erkundungstour im Obergeschoss und fand einen ungenutzten Sportraum. Ein kurzer Wink bedeutete mir, zu kommen. Nun waren wir unter uns, in einem leeren Raum. Die Geräusche der zwitschernden Vögel drangen durch die geöffneten Fenster und die rot werdende Abendsonne beleuchtete die zarte Haut dieses Mädchens. Ich war im Rausch meiner Gefühle. Was für ein Abend!“Du solltest in Gegenwart einer Dame nicht so unverschämt sein!“ mit den Finger auf die Spitze meiner Sporthose deutend. REB sagte, was sie dachte. Nur mein Problem war, wie sie das meint. Zum längeren Nachdenken darüber kam ich gar nicht erst. Mit einem sauberen Hüftwurf beförderte sie mich auf die Matte. Ihr Griff war eisenhart und der Zug ihrer Muskeln unwiderstehlich. noch im Flug zog sie meinen linken Arm an sich heran und fixierte meinen Oberarm zwischen ihren Schenkel. Als ich auf die Matte aufschlug war es schon zu spät für eine Gegenwehr. Der Armhebel wirkte. Mit der linken Hand zog sie meinen Arm am Handgelenk zu sich. Gleichzeitig drückte sie ihre Oberschenkel zusammen und mit den Füßen meinen Oberkörper auf den Boden. Als ob das alles noch nicht ausreichte, ging sie in ein leichtes Hohlkreuz, hob ihr Becken und ich schrie: „Stoooop!“. Der Duft ihrer Haut ist wunderbar. Leichte Schwaden von Jasmin umwehten meine Nase, die ja nicht weit von ihren Waden war. Sie lockerte etwas den Hebel Nur soviel, dass der Schmerz erträglich wurde, jedoch ich weiter bewegungsunfähig auf der Matte fixiert war. Mit der freien Rechten fing sie nun an, meinen Körper zu streicheln. „Du siehst gut aus. Ich war auf der Suche nach einem Trainingspartner, der zumindest etwas Gegenwehr aufbringen könnte. Wir beide werden noch viel Spaß haben.“ sprach’s und ließ ihre Hand in meine Hose gleiten. Einerseits war ich in meinem Mannesstolz verletzt, andererseits pulsierte mein Penis heftig, tolle Gefühle stiegen in mir auf. Gekonnt umspielten ihre lagen Finger meine Hoden. Mit dem Mittelfinger ging sie zwischen meine Eier und massierte sie zart von außen mit dem kleinen Finger und den Daumen. Ich spürte meine Geilheit. Gerade wollte sich der Samenvulkan entladen, da drückte sie am Penisschaft meinen Samenleiter derart zusammen, dass ich einfach nicht abspritzen konnte. Ich war berauscht. Pochend wollte ich endlich ejakulieren, doch meine REB ließ es nicht zu. Selbst in dieser Situation bestimmte sie, wo es langgeht: „Nicht so hektisch, LUPO!“ säuselte sie: „Du kommst, wenn ich das will!“ Die Dominanz in ihrer Stimme war unüberhörbar. In diesem Augenblick zog sie den Armhebel mit ihrer linken Hand wieder ein wenig fester. Was war los mit mir? Einerseits diese ungestüme Geilheit und dann dieser Schmerz. Ich sollte mich irgendwie befreien, dachte ich, schließlich hatte ich meine linke Hand noch frei. Doch dieser Armlock war perfekt angebracht und jede Gegenwehr bedeutet Schmerzen. Da kitzelte ich einfach ihre Fußsohlen. Unerwartet schnell ließ sie meinen Arm frei und fing wie wild mit den Beinen in der Luft zu strampeln an. Ihr Lachen war so süß. Einwenig pustend lag sie dann neben mir und schaute mir nach meiner Kitzelattacke tief in die Augen. „Du bist der richtige“ ihren Schmollmund formend. „Niemand hätte es gewagt sich zu wehren, ich hätte demjenigen einfach den Arm ausgerenkt. Doch Du hast dich getraut. Du bist der Erste, der meinen Armhebel entkommen konnte. Klasse!“ dabei zwinkert sie mir zu. Sie meinte dann noch, das meine Gegenwehr originell gewesen wäre und wir nun genug Gymnastik und „Dehnung“ gemacht hätte. Auf dem Weg in den Hantelbereich freute ich mich schon auf das Training. Voller Stolz auf mein Glück, eine derart umwerfende Frau kennen gelernt zu haben, genoss ich den Abend in vollen Zügen.Im Hardcorebereich waren nur drei Männer. Ich kannte sie. Zwei von ihnen waren in ihrem Training ziemlich nachlässig – so sahen sie auch aus. TOBI, der Dritte, war massiv gebaut und quälte gerade seinen Bizeps am Curlpult. Als wir beide zur Ruderhandel gingen, waren die Blicke der Männer auf REB gerichtet. War das Eifersucht, die in mir aufkam? Mein Gott, warum war ich den ganzen Tag schon so schwanzgesteuert? REB hatte 90kg aufgelegt und ruderte ihren ersten Satz ruhig und langsam, in jeder Phase der Bewegung das Gewicht kontrollierend, mit insgesamt zwölf Wiederholungen. Der breite Rücken wurde dabei von zwei armdicken Stahltrossen eingerahmt. Die Rückenmuskeln waren wirklich imperial. Bei jeder Bewegung spalteten sich die Muskeln in viele kleine definierte Muskelstränge ab – so wurde die Kraft durch eine größere Muskeloberfläche noch erhöht. Doch nun war ich dran. Bei der achten Wiederholung war ich schon ziemlich fertig, doch mit REBs Hilfe gelangen mir noch zwei abgefälschte Ruderzüge. Ein klasse Gefühl so aufgepumpt zu sein. Dieses Gefühl setzte sich bis in meine Eichel fort. Klar, ich hatte schon wieder Latte. Nach einer Stunde Training war ich so geschafft und ausgepumpt, dass mir alle Muskeln brannten. Was jedoch hinzukam, war das ungestüme Verlangen, repräsentiert durch meinen Dauerständer. REB musste das einfach bemerkt haben, trotzdem erwähnte sie während unserer Trainingseinheit meine Geilheit mit keinem Wort. Die drei Typen waren schon unter der Dusche, als wir den Hantelbereich verließen. Wir verabredeten uns nach dem Duschen vor dem Olympic. Na, vielleicht wird der Abend so aufregend weitergehen, dachte ich mir. Keine Frage dass ich mich perfekt stylte und meinen BOSS-Emotion-Duft auftrug.Endlich kam ich aus dem Olympic heraus, das sah ich REB schon – ungeduldig auf mich wartend. „Du brauchst ja länger als eine Frau, LUPO“ grinste sie mich an. Unvermittelt sog sie den angenehmen Männerduft auf. Auch ich war völlig meinen Gefühlen erlegen, denn auch ihr Parfüm war zwar dezent aufgetragen, jedoch einfach erotisch. Da polterte es hinter mir im Eingangsbereich des Olympic plötzlich los: „Na ihr Turteltäubchen, geilt ihr Euch weiter auf?“. Keine Frage, das war TOBI. Er hatte uns die ganze Zeit beobachtet, oder besser gesagt: er verschlang REB beim Training förmlich mit Blicken. Ich sah in dieser Sekunde nur meine Traumfrau, wie sich ihre Stimmung schlagartig änderte. Ihre Züge veränderten sich drohend wie ein Sommergewitter, als sie in Richtung Großmaul ging. „Hör‘ ‚mal, Du Hänfling, lass uns in Ruhe!“ zischte sie wie eine zum Angriff bereite Schlange. Das war schon ein starkes Stück, TOBI einen Hänfling zu nennen. Er war massereicher und stärker als ich und er wusste das auch. TOBI ließ sich nicht einschüchtern: „Wenn Dich einer auf die Matte knallt, dann bin ich das!“ frotzelte er zu REB. Erstaunlich, sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Vor ihm stehend sprach sie in fast sanften Ton: „Du bist ein Maulheld. Ich werde jetzt folgendes machen. Zuerst erhältst Du einen Kick in Dein Gesicht. Du wirst dabei ein wenig nach rechts wegdrehen, genau soviel, dass ich mit einem Schlag auf Deinem Solarplexus Dich zusammen klappen lasse. In dieser Bewegung wirst Du dann auf mein Knie treffen, dass Deine Nase zermalmt und Dich wieder nach oben schickt. Abschließen werde ich mit einem Frontkick in Deine Eier, sodass Du in Gesicht und Hoden blutend auf die Erde aufschlägst.“ Kam war sie mit ihrer Ansprache fertig führte sie mit einer Kraft und Schnelligkeit genau diese Schlagfolge aus. Es dauerte noch nicht einmal drei Sekunden, da lag TOBI winselnd, sich seine Eier haltend, blutverschmiert auf den Boden. Ich war sprachlos und total angetörnt. Die Schlagkombination war so präzise und vernichtend ausgeführt, dass TOBI trotz Vorwarnung nicht die Spur einer Abwehrchance hatte. In Gedanken lief dieser geile Film nochmals vor meinen Augen ab. Mit dem linken Fuß traf REB sein Gesicht derart hart, dass er nach rechts trudelte. Bei diesem Schlag waren alle Muskeln bei ihr angespannt. Selbst wenn eine Gegenwehr gekommen wäre, würde sie an ihren eisenharten Muskeln abprallen. Nun kam auch schon Ihre Rechte, die perfekt seinen Solarplexus traf. Sofort sacke TOBI in sich zusammen, nicht mehr imstande zu atmen. Es schien, als ob ihm sämtliche Luft herhausgehämmert wurde. Doch schon auf dem Weg nach unten, traf ihn REBs Knie vernichtend im Gesicht. Sein Nasenbein knackte hörbar und die Wucht des Schlages änderte die Richtung des kollabierenden Körpers noch oben. Schlecht für TOBI, denn nun kam das Finale. Aus dem Kniegelenk heraus stampfte REB ihren Fuß genau in seine Kronjuwelen. Schmerzensschreie hörte ich nicht, wie denn auch? Hatte sich doch der Schock durch den Schlag auf seine Körpermitte noch nicht gelegt. TOBI krümmte sich blutend vor Schmerzen und fiel auf den Boden, wo er sich windete. REB sah mich an: „Keine Angst, der Spinner wird uns nie wieder belästigen.“ Wir gingen los. Ich war immer noch geil und furchtsam zugleich. Was könnte sie alles mit mir anstellen? Wo hat sie derartig kämpfen gelernt? Wann kann ich endlich in sie eindringen? Mein Gefühlsrausch wurde jäh unerbrochen: „Morgen früh um acht können wir zusammen frühstücken, komm doch vorbei.“. Wie selbstverständlich gab sie mir ihr Visitenkärtchen und einen leichten Kuss auf meine Wange. Dann ließ sie mich einfach stehen und ging zügig zur Straßenbahnhaltestelle. Noch überlegte ich, was ich sagen sollte. Doch sie hat mich derart fordernd angesehen und in ihrer Stimme lag eine Dominanz, dass ich nur ein „o.k., Tschü-üs“ herausbrachte. Im Studentenwohnheim angekommen ging ich zu Bett. Ans Studieren war eh nicht zu denken, meine Gefühle für REB waren unbeschreiblich. Es wurde eine Nacht mit feuchten Träumen, sodass ich am nächsten Morgen erst einmal die Bettwäsche wechseln musste. Verdammt, werde ich mein Date denn auch schaffen? Was wird heute geschehen? Voller Erwartung suchte ich ihre Wohnung auf.Die Dachmansarde war hübsch eingerichtet. Sie bevorzugte den amerikanischen Wohnstil. Beim Kaffee unterhielten wir uns zwanglos. Ich staunte darüber, wie sie unmengen von Rührei mit Speck in sich hineinschaufelte. Mir schmeckte es ebenso, war das doch mein Leibgericht. In der ziemlich engen Einbauküche kamen wir uns denn näher. Immer wieder hatte ich Kontakt zu ihrem Hintern, der so phantastisch gebaut war. Meine Geilheit von gestern setzte sich um so heftiger fort. Nach dem Abwasch ging es ins Olympic, nichtsahnend was sie vor hatte. Eine Erwärmung gab es nicht, zweideutig sagt REB mir nur etwas von Gymnastik. Sollte wieder ein Spiel von Macht und Überlegenheit beginnen? Diesmal würde ich aufpassen und mich zu wehren wissen. Schließlich wollte ich ihr nicht als Schoßhündchen zur Seite stehen. Es kam anders. Mit einem Fußfeger beförderte sie mich auf die Matte. Auf den Bauch liegend merkte ich, wie sie mich mit ihren Pythonarm von hinten in einem Headlock nahm. Während sie mich herumwirbelte kam sie auf den Rücken zu liegen mit meinem Körper auf ihr. Ein kurzer Moment und ihre Beine umschlangen meine Hüfte. Sofort erhöhte sie den Druck an beiden Stellen. Mein Hals war fixiert durch ihren Würgegriff und meine Lendengegend massakrierten zwei wuchtige Oberschenkel, die wie eine Hydraulikpresse immer weiter meine Bauchgegend verengten. Dabei drückte sie derart perfekt, das meine Atmung fast vollständig behindert wurde. Ich sah die trossendicken Quatrizeps sich aufpumpen und das Venengeflecht trat deutlich hervor. Immer weiter schloss sich die Beinschlinge, meine Eingeweide zerquetschend und meine Atemluft heraustreibend. Doch das wenige, dass ich noch zu atmen hatte wurde mit ihrem massiven Armen unterbunden. Wieder perfektionierte sie die Hebelwirkung. Mit einer Hand am Hinterkopf presste sie mein Kinn auf ihren mit Venen durchzogenen Unterarm. Ihr Bizeps drückte auf die Halsschlagader. Wie eine Eisenkugel bohrte sich der Bizepspeak verengend in meinen Hals. Unterstützt wurde der Griff noch durch ihre Bewegung ins Hohlkreuz, dass mich zum Schreien bringen würde. Schmerzen und Luftmangel trieben mich an, meine Aufgabe herauszubrüllen. Es ging nicht. Blockiert durch ihre Muskeln konnte ich noch nicht einmal ein Gurgeln herausbringen. Verzweifelt versuchte ich mich mit meinen Händen zu befreien. Des öfteren konnte ich mich mit einem Fingerhebel befreien. Diesmal nicht, sie hatte ihre Hand zur Faust geballt. Ich tastete mich über ihren mit Muskeln übersäten Unterarm zum Ellenbogen hin. Meine Versuche, sie am Ellenbogen zu fassen waren nutzlos. Ich sog ihren aufregenden Duft so gut ich konnte ein und fühlte ihre unbändige Kraft. Sie atmete ruhig und zog einer Anaconda gleich den Würgegriff vernichtend enger. Im Rücken spürte ich ihre Nippel, die wie Stahlspitzen gegen mich drückten – sie war scharf. Nach zehn Sekunden fing ich an Sterne zu sehen. Genau in dem Augenblick, als ich in meine Ohnmacht entgleiten wollte löste sie ihren Griff. „Du hast nicht die geringste Chance gegen mich.“ flüsterte sie mich von hinten ins Ohr. Ich glaubte ihr; sie hatte mich völlig überzeugt. Dann zeigte sie mir noch einige Griffe und Würfe, alle perfekt ausgeführt und mit wahnsinniger Kraft und Schnelligkeit umgesetzt. Zum Schluss der Trainingseinheit hatte ich wieder einmal eine feuchte Hose. Sie bot mir an, sie in einen Headlock zu nehmen. Sie meinte, wenn ich sie genauso fixieren würde wie sie das mit mir tat, hätte ich trotzdem kaum Chancen, sie zu überwinden. Ich traute mir schon zu, mit meinem 42cm Bizeps sie auszunocken, also gingen wir in Position. Der Anblick von ihr war toll. Ihre Brüste arbeiteten mit den Atembewegungen gegen den Top. Ich konnte von oben in die Schlucht zwischen ihnen sehen. Zwei gut 1cm hervortretende Brustwarzen zeichnete sich durch den Top ab. Sofort war ich geil. Zuerst, meiner Stärke sicher, drückte ich mit den Beinen an ihrer Hüfte. Sie widerstand; unterstützt von ihren Stahlplatten-Sixpack konnte sie immer noch gut atmen. Sollte meine Kraft doch nicht reichen? Egal, ich zog den Headlock mit aller Kraft zusammen. Da kam die Überraschung. Mit ihrer rechten Hand machte sie eine Faust mit seitlich angelegten Daumen. Mit Wucht rammte sie den Daumen genau zwischen meinen würgenden Oberarmknochen und Bizepsmuskel. Sie bohrte kräftig in die dort vorhandene Teilung. Gepeinigt von Schmerzen löste ich augenblicklich die Umklammerung. Ich hatte in Sekunden verloren, denn ich sah mich auf den Bauch liegend mit ihr auf mich sitzend wieder. Sie hatte meinen linken Arm so gehebelt, dass ich wie ein Käfer mit meinen Extremitäten um mich wirbelte. Es brachte nichts. Sie löste den Griff, klopfe mir auf die Schultern und grinste ein „Verloren!“. Wir verabredeten uns am Abend bei ihr zu Hause. Ich sehnte diesem Date entgegen, wollte sie doch Sex von mir. Wie sollte das aussehen? Scheißegal, wieweit sie mich erniedrigen würde. Mein Penis wollte endlich in ihr sein – nur das zählt.Ich zog mich komplett in Weiß an. Mit Boxershorts und Muscleshirt hatte ich schon so manche Frau rumgekriegt. In der Straßenbahn glotzten einige verhohlen auf mich und meinen gut gebauten Body, der vor Stärke nur so strotzte. Ich genoss das Gefühl. Bald würde ich meine Traumfrau verführen, da war ich mir sicher! Bis in die Haarspitzen gespannt stand ich vor ihrer Tür, als REB öffnete. Wow! Konnte ich bisher schon ihren Körper genießen, war dieser Anblick so sexy, dass ich kaum ein Wort herausbrachte. Auch sie hatte die Farbe weiß gewählt. Ein viel zu kleiner Sporttop harmonierte mit einem Röckchen, dass gerade so ihre Pobacken bedecken konnte. Ansonsten waren da nur noch Muskeln und ihr keckes Lächeln. Sie wusste, wie sie ihre Muskeln am besten zur Schau stellen konnte. Ich folgte ihr durch den Flur in ihr Zimmer und sah von hinten das bullige Kreuz und ihre Brüste, wie sie sich seitlich ausprägten. Kaum eine Minute bei ihr, war ich schon wieder voll in Fahrt, meine Latte eine Eisenstange. Ihre Beine schienen nur aus Muskeln zu bestehen. Die Waden spielten locker bei jedem Schritt. Die Dicke der gesamten Beinmuskulatur wurde durch die Definition noch übertroffen. Im Wohnzimmer angekommen, ließ ich mich am Tisch nieder. Sie gab mir etwas zu trinken und sprach unvermittelt: „Du musst glauben, LUPO, dass ich Dich nur mit meinen Griffen und Würfen besiegen kann. Doch was nutzt jede Technik, wenn die Kraft fehlt. Ich habe Dich heute eingeladen, um Dir meine Kraft zu demonstrieren. Wenn Du gut bist und einigermaßen durchhältst, dann werden wir uns näher kommen.“ Ihre schneeweißen Zähne wurden von ihrer Zunge umspielt, während sie mich mit ihren Augen förmlich festnagelte. Ich war ihr unrettbar verfallen. Meine pulsierende Latte wurde zwar von den Shorts gehalten, doch wollte ich nur eines: sie anfassen, sie streicheln, ihre Kraft spüren! Darauf ließ sie mich nicht lange warten. Sie forderte mich zum Armdrücken heraus. Sie meinte, da gäbe es nichts mit Würfen oder Griffen, sondern Kraft ist gefragt. Unsere Arme stützten sich auf der marmornen Tischplatte ab. Das Match begann mit rechts. Unsere Hände suchten den optimalen Griff. Ich wusste, dass ich im Handgelenk starr bleiben muss, wollte ich nicht gleich im Nachteil geraten. Ihr Bizeps arbeitete ungeduldig, bereit zum Kampf. Auf mein Kommando drückten wir los. Millisekunden später sah ich, wie ihr Armumfang sich verdoppelte. Der Bizeps sprang in voller Größe hervor. Zwischen Oberarmknochen, der von den Trizeps schön umwölbt wurde und Bizeps zog sie eine tiefe Teilung. Der Bizeps selber war mit Adern durchwebt, die nun hervortraten. Der Peak war nochmals leicht geteilt. Dieser Arm war eine Energiestation unbändiger Kraft, die mein Arm nun zu spüren bekam. Kontinuierlich drückte sie meinen Arm Richtung Tischplatte. Ich atmete schnell und brachte alle meine Kraft auf. Mein Bizeps begann zu schmerzen. Sie hatte meinen Arm schon um 45 Grad umgebogen. Immer noch spürte ich diesen Druck. Sie hatte es gar nicht nötig, irgendwelche Tricks anzuwenden. Ihre Hand hatte mich gepackt, auch ein Umklicken des Handgelenks war hoffnungslos. Noch zwei Zentimeter bis zur Tischplatte. Ihr aufgepumpter Monsterbizeps verdickte sich noch einmal – Platsch. Mein Arm war auf den Tisch genagelt. Ich hatte verloren. Berauscht von ihrer Stärke bat ich sie, ihren Bizeps zu fühlen. Sie erlaubte es. Unter einer pergamentdünnen Haut wölbten sich die Muskelenergie in einen Felsen mit 45cm Umfang. Ich versuchte mit beiden Händen ihren Bizeps irgendwie zu kneten, keine Chance. Ihr perfekt definierter Arm ließ sich nicht von mir bewegen. Ich wusste nun, gegen ihre Eisenmuskeln hätte ich nicht die Spur einer Chance. Ihr Angebot, das Armdrücken mit links zu wiederholen lehnte ich deshalb dankend ab. Das hätte ich wohl besser nicht getan, denn sie war sichtlich darüber verärgert. „Bist Du etwa doch ein Schlappschwanz und so feige, wie viele andere vor Dir?“ grollte sie los: „Dann wirst Du die vernichtende Überlegenheit meiner Beine zu spüren bekommen. Ich werde Dich bestrafen!“. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Statt Sex nur Schmerzen – nein Danke! Ich wollte gehen, doch sie ließ das nicht zu. Sichtbar wütend forderte sie mich auf: „Los, bitte mich jetzt, dass ich Dich in eine Beinschere nehme! Und lass ein wenig flehen in Deiner Stimme erkennen!“. Als ich nicht sofort reagierte, beförderte sie mich mit einem Armhebel zu Boden und ihre Killerbeine umschlossen meinen Hals. Mit meinem Gesicht war ich ganz dicht an ihrer Lustgrotte, erst jetzt bemerkte ich, dass sie unter diesem Röckchen nichts an hatte. Was sie sagte hörte ich nur schlecht. Sie hatte begonnen, ihre Beine zusammenzuführen. Mit meinen Händen packte ich sie an de Knien, um den Druck aufzuhalten. Ergebnislos. In wenigen Sekunden hatte sie mich ausgenockt. So langsam dämmerte es mir. Nicht nur dass ich mein Bewusstsein bruchstückhaft wiedererlangte, ich durchschaute nun auch dieses wunderschöne Biest. Mit ihrer Kraft wollte sie sich mit Männern messen, nur damit sie ihre Lust befriedigen kann. Wie eine Spinne hatte sie mich in ihr Nest gelockt, um mich dann vollends zu vernaschen. So war unsere erste Begegnung vor zwei Tagen in der Uni-Bibliothek wohl doch nicht so zufällig und, nach meiner derzeitigen Lage zu urteilen, auch kein Glückstreffer. Ich sog ihre triefenden Säfte ein – trotz Pein war ich sehr erregt und stimuliert. REB zog mit einer Hand an meinem Haarschopf das Gesicht vollends gegen ihre Lustgrotte. Nun befahlen die flexenden Zuckungen ihrer massiven Quatrizeps das Spiel meiner Zunge, ebenso steigerte sich ihre Lust. Was ist, wenn sie im orgastischen Rausch einfach ihre Monsterbeine flext? Dann ist es um meinem Hals geschehen. Ich schlug wie wild mit meinen Fäusten auf ihre stählerne Muskulatur. Sie reagierte nur mit einem Lächeln und Druck. Durch ihre strukturierten Muskeln jagte sie einen weiteren Impuls, schon konnte ich nicht mehr atmen. Ein paar Sekunden später dämmerte meine Ohnmacht herauf. Ich wollte den Schmerz herausschreien; ging nicht. Mit ihrer kraftvollen Beinschere unterband sie jeglichen Ton. Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Boden und sie trank einen Kaffee. Als sie ihre Tasse zum Mund führte, beulte sich ihr Bizeps drohend heraus. Ich wollte nur noch weg, alle meine Sinne konzentrierten sich auf die Flucht.Rebeccas Maße:Nacken:48,2 cmBizeps:45,2 cmUnterarm:37,6 cmBrustkorb:125,5 cmBauch:94,1 cmHüfte:113,0 cmOberschenkel: 67,8 cmWade: 45,2 cmKörpergröße: 180 cm
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor