Alles zu seiner Zeit

Alles zu seiner ZeitAuch dies ist eine wahre Geschichte. Sie passt zu den eigenen Videos auf meiner Profilseite. Ich fand es einfach reizvoll, mal nicht zu zeigen, sondern auch einmal davon zu erzählen. Ich könnte jetzt auf viele Erlebnisse zurückgreifen, aber: Alles zu seiner Zeit. Und darum erzähle ich von dem, was gerade neulich, vor nicht allzu langer Zeit geschah.Wie auch auf meinen Videos zu sehen ist, leben meine Frau und ich ein sehr offenes Sexualleben. Sie weiß, dass ich gerne gelegentlich Heels und Dessous anziehe und dass mich das sehr erregt. Sie toleriert das nicht einfach nur. Das war vielleicht am Anfang so. Doch mit der Zeit begann das auch sie immer mehr zu erregen und mittlerweile gehört dieser Fetisch zu unserem Sex einfach dazu. Aber das lässt sich auf Kaeptnjack alles viel besser sehen. Hier soll jetzt nur die Rede sein von letzter Woche.Es war um die Mittagszeit. Sie ist weggefahren, um sich mit einer Freundin zu treffen. Anschließend wollte sie dann noch zum Einkaufen. Ich saß im Wohnzimmer, hatte einen Pott Kaffee und widmete mich meinen Zeitungen. Draußen war es sehr frostig und die Schneebedeckte Landschaft gab mir das Gefühl, das es jetzt hier im behaglich warmen viel schöner ist. Nach etwa einer Stunde, mein Kaffee war schon alle, packte mich die Inspiration auf etwas Lustvolles. Manchmal ist es nur ein Gedanke, ein Impuls oder auch nur ein Gefühl, was mein Herz schneller schlagen lässt und meine Lust entfacht. Allein ist nie so geil, wie die Lust miteinander teilen zu können. Aber in dem Moment war ich allein. Alles zu seiner Zeit eben.Allein bei dem Gedanken an das, was da gleich kommen sollte, spürte ich, wie mein Schwanz sich in meiner engen Jeans regte und heraus wollte. Ich ging in mein Schlafzimmer und nahm meine ganz persönlichen Kisten aus meinem Kleiderschrank. Nicht nur das Gehen und bewegen in den Dessous vermittelt ein unglaublich geiles und feminines Gefühl, sondern auch schon das vorbereiten und anziehen. Ich zog mich nackt aus und begann dann mit der Corsage. Dann folgten die schwarzen Nylons, die ich gleich an den Strapshaltern befestigte. Dabei hatte ich den Schlafzimmerspiegel immer wieder im Blick. Nicht nur das Fühlen, sondern auch das sehen wirkt sehr stimulierend. Ich zog noch ein schwarzes Doll über und kam dann zu des Accessoires . Die Armstulpen, Halstuch, Stola, meine schwarzen High Heels und die Perücke. Auf meinen Videos habe ich mal die blonde und mal die rötliche auf. An diesem Tag war mir nach der dunkelroten. Dann trug ich noch etwas Lidschatten auf und untermalte das Ganze noch mit einem roten dick aufgetragenen Lippenstift. Neu an diesem Tag war der Büstenhalter in der Größe 85 D. Ihn hatte ich üppig ausgepolstert, um noch mehr in das weibliche Gefühl eintauchen zu können. Auch davon findet sich in meiner Galerie ein Bild.Was ich dabei nicht anhabe, ist ein Slip. Obwohl das auch sehr reizvoll ist, findet meine Frau es erregender, wenn sie dabei meinen erigierten Penis sehen kann. Ich stand auf und bewunderte mich selbst im Spiegel. Dabei stolzierte ich im Zimmer auf und ab und genoss meine steigende Geilheit und das gehen in meinen Heels. Nun kam der Reiz des freien Bewegens im Haus. Ich ging die Treppe runter und in die Küche. Die Kaffeekanne gab noch eine halbe Tasse her. Stehend trank ich in der Küche einen Schluck, während meine freie Hand immer wieder meinen harten Schwanz suchte und ihn massierte. Ich stolzierte ins Wohnzimmer, warf einen verstohlenen Blick durch die geschlossene Gardine und dachte: Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich…! Aber ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht der einzige bin, der ein so lustvolles Geheimnis hinter seiner Gardine versteckt. Ich setzte mich auf unsere Couch, spüre das kühle Leder an meinen nackten Pobacken. Ich lehnte mich zurück und massierte meinen harten Schwanz. Er begann bereits feucht zu werden und gab die ersten Lusttropfen ab. So langsam steigerte sich meine Lust auf einen leckeren Dildo. Nach einer Weile des Genießens und der Entspannung stand ich auf und ging nochmal in die Küche. Dann begab ich mich nach unten in den Keller und wieder ins Wohnzimmer. Es war einfach nur erregend und lustvoll, sich in meinem Outfit im Haus bewegen zu können. Schließlich ging ich wieder nach oben ins Schlafzimmer. Die Lust auf einen Dildo überkam mich. Ich legte mich auf das Bett und genehmigte mir einen kleineren Dildo zum Weiten und eingewöhnen. Meine Povotze war gut eingeschmiert und der Gummischwanz glitt ohne Widerstand hinein. Das kurze Aufstöhnen beim Zustoßen war kein Schmerz, sondern Lust und pure Geilheit. Und während ich den Dildo mit sanften Bewegungen rein und raus gleiten ließ, massierte ich meinen klitschnassen und tropfenden Schwanz. Nach etwa zehn Minuten fühlte ich mich bereit für die nächste Größe. Der 4,5 cm dicke Vibrator ließ sich mühelos aufnehmen und brummte tief in meinem Inneren. Ich lag still und genoss zitternd das Vibrieren in mir. Zwischendurch brauchte ich immer wieder die heftigeren Stöße. Gerade dieses Abwechselnde zwischen langsam und schnell, hart und sanft bis zum Innehalten, verschafft Lust pur. Ich verliere dabei immer das Gefühl für die Zeit. Geilheit ist Zeitlos, lässt mich abheben, fliegen und den Alltag unter sich für ein paar Stunden vergessen. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich den Vibrator genoss. Aber irgendwann kam dann doch die Lust auf die nächste Größe. Das war dann der lila Strapon mit seinen 5,5 cm. Auch der ist schon in einem unserer Videos verewigt. Der ist eher etwas für die sanftere Tour. Ich lasse ihn genussvoll in mich rein fahren und ziehe ihn genauso geil zurück. Bei ihm reicht einfach die Bewegung. Jeder cm Bewegung lässt mich vor Geilheit überlaufen. Ich stütze ihn an der Wand ab und bewege mich in sanftem Rhythmus vor und zurück. Dabei lutsche ich an einem weiteren Dildo, der die Form eines prallen Penis hat. Ich blase und stoße mich zugleich. Ich erlebe meine Lust mit mehreren Sinnen und stöhnte meine Geilheit dabei heraus. Dann hörte ich unten die Tür. Ich weiß nicht mehr, ob sie früher kam oder ob die Zeit einfach nur verflogen war. Auf jeden Fall machte mich das nur noch mehr an.Nach einer Weile hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Sie hat bestimmt mein Stöhnen gehört und sich schon gedacht, was ich treibe. Ich duldete keine Unterbrechung. Sie öffnete die Schlafzimmertür und sah mich auf dem Bett. Das machte mich nur noch geiler. Ich saugte weiter an dem Gummischwanz, während ich den Dildo heftiger in mich reintrieb. Dabei stöhnte ich vor Geilheit lauter und ließ mich richtig fallen. Sie sagte nichts. Sie lehnte in der Tür und sah mir dabei zu. Dabei wusste sie ganz genau, was ich jetzt wollte und brauchte. Dazu sind wir schon zu gut eingespielt. Aber eingespielt sein ist manchmal auch etwas öde. Und so tat sie das, was ich nicht erwartet hatte. Nämlich nichts. Sie stand da und schaute einfach nur. Und gerade das machte mich richtig geil. Nach einer Weile sagte sie: „ Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht. Wenn du geiles Miststück dich genug durchgefickt hast, dann komm runter.“ Dann drehte sie sich um und ging hinunter. Sie weiß, dass mich diese Ausdrucksweise erregt. Und doch war ich irritiert. So reagierte sie normalerweise nicht. Aber ich ließ mich nicht beirren. Ich machte noch eine Weile weiter. Dann ließ ich die Dildos auf dem Bett liegen und ging zum Spiegel. Meine Perücke bedurfte leichter Korrektur du auch meinen Lippenstift zog ich knallrot nach. Ich legte noch etwas Duft von ihr auf und schritt dann auf meinen Heels die Treppe herunter. Mein Schwanz war noch leicht erigiert und Tropfnass. Ich bewegte mich bewusst langsam und etwas tuntig. Als sie mich sah, sagte sie: „Ich habe uns noch einen Kaffee eingeschenkt.“ Sie saß bereits auf der Couch und nippte an ihrer Tasse. Ich ging langsam durch das Wohnzimmer und kurz in die Küche. Zu tun hatte ich dort nichts, aber ich liebe es, mich vor ihr so zu bewegen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Mein zuckender Schwanz hatte sich mehr versteift und ich war sicher, dass sie es bemerkt hatte. Ich nahm neben ihr auf der Couch Platz und ergriff meine Kaffeetasse. Zugegeben, ich war immer noch etwas irritiert. Aber ich fühlte mich sehr gut, gerade weil sie mich so als ganz normal annahm. Das war nicht neu und das hatten wir schon öfter erlebt. Aber eben immer nur beim Sex und noch nie in einer so alltäglichen Situation. Wartete sie ab, was ich tun würde? Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns ganz normal. Sie ließ sich nichts anmerken und benahm sich aber auch nicht anders. Alles war normal. Und ich fühlte mich unglaublich geil so neben ihr. Natürlich hätte ich mich gerne auf sie gestürzt, aber auch ich verhielt mich verunsichert und abwartend. Wir tranken also unseren Kaffee und unterhielten uns. Und nach einer Weile fragte sie mich plötzlich ob ich schon abgespritzt hatte. Ich verneinte ganz überrascht. Und sie sagte: „Dann tue mir doch bitte den Gefallen und hole Deine Dildos von eben herunter.“ Erst zögerte ich. Dann wollte ich etwas fragen. Stattdessen stand ich auf und ging nach oben und tat, was sie sagte. Mit den vier Dildos und dem Gleitgel kam ich die Treppe wieder herunter. Und wieder war ich unsicher. Aber ich war auch geil und wollte wissen, wie die Geschichte zu Ende ging. Ich setzte mich wieder neben sie und sie sagte zu mir: „Nimm dir einen von deinen Dildos und dann fick dich. Ich möchte dabei zusehen.“ Ich platzte vor Lust und tat genau das, was sie sagte. Ich saß neben ihr auf der Couch und schob mir lustvoll den großen lila Dildo tief in mich hinein. Sie saß einfach nur neben mir und schaute mir dabei zu. Lediglich an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie auch langsam in die richtige Stimmung kam. Ich schaute in ihre Augen, während ich mich fickte und mit der anderen Hand meinen Schwanz massierte. Immer öfter musste ich meine Augen schließen und ließ mich richtig fallen. Nach einer Weile rutschte ich vom Sofa und kniete davor. Dabei saß ich auf dem Dildo und begann auf ihm zu reiten. Sie ging dann ohne Worte in die Küche und holte sich noch einen Kaffee. Danach setzte sie sich wieder und schaute mir weiter zu. Nach etwa zehn Minuten nahm sie den Dildo, den ich zuvor im Mund hatte und ließ mich daran lecken. Ich begann schon wieder zu fliegen, hob ab und fühlte mich völlig losgelöst. Ich begann immer gieriger an dem Gummischwanz zu saugen. Sie hielt ihn etwas über mich, sodass ich wie an einer Zitze saugen konnte. Dann begann sie den Dildo zu führen und mich langsam in den Mund zu ficken. Ich saugte immer gieriger daran, ließ alles zu und gab mich einfach nur meiner Lust hin. Bald hatte sie mich so weit. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Und plötzlich war er weg. Sie nahm den Gummischwanz aus meinem Mund und kniete plötzlich neben mir. Ich war noch völlig weggetreten und schwebte noch in einer anderen Dimension. Und bevor ich wusste, was passierte, spürte ich ihren festen Griff um meine Eier. Sie holte mich von der einen Wolke herunter und katapultierte mich in die nächste Dimension, indem sie zupackte und mich lustvoll aufstöhnen ließ. Die Geilheit und Lust, die man dabei erfahren kann, lässt sich nur mühsam beschreiben. Aber wenn man sich die Videos mit ihrem festen Griff ansieht, dann weiß man, was Mann dabei empfindet. Sie zog mich mit ihren hart zupackenden Händen nach unten, sodass ich gar nicht anders konnte, als noch tiefer auf den Dildo zu rutschen. Mit der einen Hand presste sie weiter meine Eier zusammen, während sie mit der anderen den Dildo ergriff und in mich reinstieß und heftig durchfickte. Und wieder ließ ich mich vor Lust stöhnend fallen und nahm einfach nur dankbar hin. Ich weiß auch nicht mehr, wie lange ich in ihrem Griff war und von ihr gestoßen wurde. Aber ganz plötzlich war es zu Ende. Meine Hoden waren frei. Ich sackte vor der Couch zusammen und musste mich erst einmal wieder sammeln. Sie war nicht mehr an ihrem Platz. Sie brachte ihre Tasse in die Küche und holte dann die Fernbedienung für den Fernseher.„Ich wollte jetzt die Heute Nachrichten sehen“, überraschte sie mich. Sie schaltete das Gerät an und wartete auf den Beginn. Ich saß wohl irgendwie ganz still und bedeppert vor ihr und wusste schon wieder nicht, wie mir ist. Aber sie erlöste mich schnell.„Was ist? Worauf wartest du? Mach ruhig weiter.“ Wow, unglaublich. Ich blieb so hocken und begann weiter auf dem Dildo zu reiten. Sie saß unmittelbar neben mir und sah in den Fernseher. Aber ich wusste auch, dass sie die Situation genauso genoss wie ich. Also machte ich weiter. Nach ein paar Minuten gab sie mir den Gummischwanz und ließ mich daran saugen. Ich nahm ihn dankbar an und ließ mich wieder fallen. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf die Couch, zog ihre Strümpfe aus und sah weiter konzentriert in den Fernseher. Ich ließ den Gummischwanz beiseite und begann leidenschaftlich ihre Füße zu küssen. Ich saugte an ihren Zehen, lutschte, leckte und knabberte. Es war nicht das erste Mal, dass ich das tat. Aber es war das erste Mal, wo ich das ganz entspannt genießen konnte. Sie sah fernsehen und genoss eine ausgiebige Fußmassage. Sie sah die ganze Heute Sendung zu Ende und schaltete dann anschließend zur Hessenschau um. Sie sah nie die Hessenschau. Und ich hatte statt dem Schwanz ihre Füße im Mund und konnte mich hingebungsvoll daran satt saugen. Dabei saß ich auf dem Dildo und massierte meinen Schwanz. Dann holte sie mich wieder abrupt aus meinem Traum, indem sie beiläufig erwähnte: Wenn du spritzen willst, dann tust du das über meine Füße. Nicht auf den Teppich.“ Das machte mich noch geiler. Und ja, ich wollte spritzen. Und nein, ich wollte noch lange nicht spritzen. Ich stieß mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen, ich leckte ihre Fußsohlen und küsste ihre Fersen und dann konnte ich nicht mehr anders. Ich stellte mich vor sie und sie sah mir dabei zu, wie ich ihre Füße bespritzte. Und dann kniete ich mich wieder vor sie hin und begann erneut ihre nassen Füße zu küssen und ihre Zehen abzulecken. Dann schaltete sie den Fernseher aus und sagte: „Bleib da sitzen. Ich bin gleich wieder da.“ Sie ging kurz raus und wie versprochen war sie auch bald wieder da. Sie war immer noch völlig angezogen. Nur ihre nackten Füße waren immer noch nackt. Und sie hatte einen Strapon umgeschnallt. So ausgestattet setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mir auf das Sofa und ließ mich abwechselnd an dem Strapon und an ihren Füßen saugen. Ich hockte vor ihr und gab mich dem Wechsel einfach nur hin. Sie griff meinen Kopf und stülpte ihn über den Strapon. Dann lehnte sie sich zurück und stieß mir einen Fuß in den Mund und ließ mich daran saugen. Ich drohte schon wieder abzuheben und die reale Welt zu verlassen. Und wieder riss sie mich aus meinem Traum und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sie zog ihre High Heels an und dann führte sie mich zum Esszimmertisch. Ich beugte mich ganz darüber, spreizte meine Beine und dann stieß sie zu. Meine Povotze war so geweitet, das sie einfach zustoßen konnte. Und dann orgelte sie mich richtig durch. Ich jammerte, stöhnte und ließ mich vor Geilheit gehen und einfach nur fallen. Sie packte mich hart, sie streichelte mich, sie drang sanft in mich ein und wieder hart. Als ich langsam vom Tisch runter rutschte und irgendwie auf dem Boden landete, kam sie hinter mir her, fand schnell wieder den Zugang und stieß erneut zu. Dann wechselten wir die Position und standen beide in unseren Heels wackelig mitten im Wohnzimmer. Ich stand frei, nach vorne gebeugt und ließ sie mich nehmen. Danach probierten wir noch den Küchentisch aus, auf den ich mich rücklings legte. Auch der Flur blieb nicht verschont. Ich beugte mich über die Treppe und nahm sie in mir auf. Dann gingen wir wieder in die Küche um etwas zu trinken. Wir lehnten ganz erschöpft an der Küchenzeile. Ich konnte nicht anders. Ich ging vor ihr auf die Knie, legte mich auf den Boden und begann erneut an ihren Zehen in den Heels zu saugen. Dann ging sie um michherum und stieß mit ihrem Strapon in ihren auf dem Boden knienden Mann hinein. Wir gingen auf die Wohnzimmercouch. Sie wusste genau, was ich noch brauchte. Deshalb fragte sie nicht. Sie spreizte meine Beine und drang in mich ein. Sie legte sich auf mich und wir küssten uns dabei.Aber irgendwann brauchen auch Hengst und Stute eine Pause. Wir saßen so zusammen wie wir waren. Ich öffnete eine Flasche Wein und wir redeten und verbrachten einen schönen Restabend. Und kurz vor dem Schlafen gehen, legte sie sich noch einmal hin und schob mir ungefragt ihre Füße in den Mund. Sie braucht nicht mehr zu fragen. Sie weiß, was Mann geil macht. Und während sie an ihrem Glas Wein nippte ließ sie mich an ihren Zehen saugen. Mein Schwanz wurde dadurch wieder hart und steif und jetzt wollte ich mich bei ihr bedanken und sie auch richtig ficken. Das schien sie geahnt zu haben, denn sie griff bereits wieder nach dem Gleitgel und schmierte den Strapon ein. Ich ließ sie machen und saugte weiter lustvoll an ihren Zehen. Doch sie ließ mich an diesem Abend nicht mehr Mann sein. Statt dessen packte sie mich hart an meinen Eiern und zog mich hoch ins Schlafzimmer. Dort warf sie mich bäuchlings auf das Bett, sprang auf mich und ehe ich protestieren konnte, war sie schon wieder in mir drin. Irgendwann spritzte ich im Liegen ab und sie sackte erschöpft über mir zusammen. Dann schliefen wir so miteinander ein.

Alles zu seiner Zeit

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