Als ich den Fährmann verführte

Jaqueline_K 2017Es war mein zweiter Tag auf der Klosterinsel, auf der das Internat stand. Es war mir erlaubt unter Begleitung einer Mitschülerin die Insel zu verlassen und das Umland zu erkunden. Als wir am Fähranleger ankamen, war die Fähre gerade auf der anderen Seite. Ich meinte zu Anita, meiner Begleitung, dass ich den Fährmann wirklich süß finden würde. „Aber er ist dumm, Jaqueline“ meinte Anita.„Was hat das jetzt damit zu tun, ob er süß ist?“, fragte ich.„Naja, aber als Freund ist der ungeeignet.“„Wer hat den gesagt, dass ich den als Freund will. Aber vielleicht für was anderes.“„Wie jetzt. Willst du dich von dem ficken lassen? Das traust du ich nicht.“Wenn es etwas gibt, dass man mir nicht sagen darf, dann das. Das ist die Herausforderung schlecht hin. Ich hielt mich an ihr fest und griff mir unter den Rock.„Was machst du da?“, fragte Anita.„ Nach was sieht es denn aus?“ und zog mir das Höschen aus und drückte es ihr in die Hand. „Halt mal.“„Du bist verrückt.“„Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich das jetzt mache?“„Herpes?“„Du bist doof. Aber wir haben doch eine Wette.“Sie schaute mich an und überlegte. „Okay, wenn du das hinbekommst, sage ich es allen.“„Na toll. Damit ich sofort den Ruf der Schulschlampe bekomme.“„Den bekommst du sowieso oder glaubst du, dass der dicht hält? Nein, ich werde es so erzählen, wie es sich zugetragen hat, ohne Dichtungen, ohne Ausschmückungen. So werde ich dich zur begehrtesten Frau der Schule machen.“Ich musste kichern. Frau. Wie erwachsen. „Okay. Deal.“Inzwischen war die Fähre bei uns und der Fährmann schaute zu uns herüber. Ich hatte mir den Schulrock bis zum Bauchnabel hochgezogen, so dass nun sehr viel mehr Oberschenkel zu sehen war. Nun drehte ich mich um und bückte mich tiefer als ich musste zu meiner am Boden stehende Tasche. So konnte man vielleicht meine Pflaume sehen, aber zumindest konnte man sie erahnen. Ich hörte, wie Anita die Luft einsog und flüsterte „Du bist wirklich verrückt.“Ich richtet mich mit wieder auf und tänzelte zu dem Mann über die Rampe auf die kleine Fähre. Bei der Spalte der Klappe tat ich so, als ob ich stolpere und fiel ihm in die Arme. Ich hatte mich so gedreht, dass er mir unweigerlich an den Busen fassen musste. Ich blickte ihn leicht von unten an und bedankte mich bei ihm. Aber ich blieb über lange in seinen Händen und schloß sogar die Augen und leckte mir über die Lippen, bis ihm aufiel, wo er seine Hände hatte. Er lies mich los und bekommt einen roten Kopf. Aber ich wollte ihn ja verführen, also musste ich weiter dran bleiben. Ich schaute ihn an und sagte ihm, dass er schöne kräftige Hände habe. Die hatte er wirklich, allerdings waren sie voller Maschinenöl, was ich grade nicht so toll fand. Sie hatten schon einen deutlichen Abdruck auf meiner weißen Bluse hinterlassen. Anita brauchte nichts mehr zu sagen. Wenn ich zurück ins Internat ging, würden sie es alle wissen. Also was soll es, dann konnte ich jetzt auch aufs Ganze gehen. Ich machte ihm liebe Augen und nahm seine Hand und führte sie unter dem Rock an meinen Arsch. „Wenn du mir zeigst, wie du deinen Fähre bedienst, darfst du dich noch an ganz anderen Dingen bedienen.“ Dann drückte ich mich von ihm weg und tänzele auf die Treppe zum Führerhaus zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Anita mit den Schultern zuckte. Wahrscheinlich hatte der Mann sie grade fragend angeschaut. Ich stieg soweit nach oben, dass mein Rock auf Augenhöhe endet und schaue zurück. Ich wusste, dass man nun alles sehen konnte, meine volle, blanke Pracht. Aber das wollte ich ja auch. Er kam auf mich zu. Ich sah, dass sich in seinem Overall eine Beule bildete und ich sehe auch, dass er den Reißverschluss schon bis zum Bauchnabel geöffnet hat. Darunter ist er nackt und ich sah ein sehr schönes den halben Oberkörper bedeckendes Maori Tattoo. „Er hat Stil, wenigsten etwas.“ dachte ich.Ich finde Tattoos toll, aber ich mag es nicht, wenn es ein wildes Sammelsurium ist. Das ist stillos und willkürlich und dazu Fantasielos. Was ich da sah, macht mich indes so an, dass ich unwillkürlich feucht wurde. Nun war es nicht mehr nur eine Wette, jetzt wollte ich unbedingt von dem Mann gefickt werden. Ich merkte, wie mir der erste Tropfen der Geilheit an den Schenkel entlang rann. Unwillkürlich hatte ich eine Hand an der Bluse und knöpfte die oberen Knöpfe auf um an meine Nippel zu gelangen. Ich trage keinen BH, es ist noch nicht nötig. Ein räuspern von Anita macht mir bewusst, dass ich weit hin sichtbar da stehe und dass ich mich dringend in einen geschützten Ort zurückziehen sollte. Ich drehe mich auf der Leiter um und steige weiter hinauf. Oben angekommen öffne ich die Tür und gehe in die enge Fahrerkabine. Ich sehe die vielen Knöpfe und die beiden Fahrregler und lege die Hand auf einen der beiden. Der Mann betritt hinter mir die Kabine und hält meine Hand fest, bevor ich etwas falsch machen kann. Er setzt sich auf den Sitz und schaut mich an. Ich stelle mich vor ihn und lasse ihn tief unter meinen Rock sehen. Sein Schwanz unter dem Stoff pocht vor Geilheit, aber erhält sich zurück. So etwas bewundere ich bei Männern, da ich doch erwartet habe, dass er sofort über mich her fällt. Ich musste die Initiative ergreifen. „Ich würde so gerne sehen, wie du alles hier im Raum bedienst“, sagte ich so zweideutig wie möglich und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Dann drehte ich mich um und schaute wieder auf das Bedienpult. Und dann nach draußen. Da stand Anita und schaute zu mir hoch. Es waren nur 2 Meter, es war eine kleine Fähre, wo nur 2 Autos drauf passten. Sie sollte auch was sehen, dachte ich und knöpfte nun meine Bluse komplett auf. So hatte sie freie Aussicht auf meinen kleinen Sportlertitten. Der Anblick schien sie zu erregen, denn auch sie fasste sich nun an. Ich hatte das so ein Gerücht gehört, das schien zu stimmen.Hinter mir hörte ich, wie Stoff raschelte und ein Reizverschluss geöffnet wurde. Dann spürte ich kräftige Hände an meiner Hüfte, die langsam meine Backen knetend nach innen wanderten. Ich schloss die Augen und überließ mich dem Gefühl. Ich streckte ihm meinen Arsch regelrecht ins Gesicht. Das ließ ihn dazu hinreißen, mir liebevoll über die Pflaume zu lecken. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Seine Hände griffen nach vorne um meine Titten zu kneten. Ich liebe es wenn Jungs das bei mir machen. Nicht nur das ewige an den Nippeln zwirbeln, nein, wenn sie alles in die Hand nehmen und richtig durchkneten, so dass es alles schön durchblutet wird. Er macht es genau richtig, nicht grob, aber kräftig. Und dazu mit den Finger leicht über die erregten Nippel streichelnd, das war es einfach, als wenn er Gedanken lesen konnte. Ich war völlig hin und weg. Aber er ging immer noch nicht weiter. Ich senkte nun mein Becken auf seinen Schoß und konnte spüren, wie sein Teil durch meine Kimme hoch zu meinem Steißbein gedrückt wurde. Ich hörte ihn stöhnen. „Zeigst du mir, wie man das hier bedient“, fragte ich. Er griff nach vorne, und startete den Motor des Schiffes. Ich spürte am ganzen Körper das Vibrieren, als wenn ich im Innern eines Vibrators sitzen würde. Ich spürte, wie meine Säfte zu fließen begannen vor Geilheit. Ich wollte so schnell nicht kommen. Ich wollte mehr. Ich begann meine Hüfte zu bewegen und an seinem Glied auf und ab zu fahren. Meine Bluse war mir nun im weg, mein Rock auch. Ich zog mir beides über den Kopf und saß nun nackt auf seinem Schoss. Aber er bedient sich nicht, nein er begann nun alles im Cockpit zu erklären mit kleinen Unterbrechungen, da auch meine Behandlung bei ihm nicht spurlos vorüber ging. Bald griff er unter meinen Armen durch und nahm meine Hände und legte sie auf die Fahrhebel der Motoren. Ich musste mich etwas aufrichten, um sie zu erreichen. So glitt sein Schaft genau unter meine Öffnung. Ich konnte nicht mehr, ich musste ihn nun spüren und ließ mich auf ihm nieder. So drang er tief in mich und ich spürte die Vibration, die durch den Motor auf den Sitz und durch ihn auf seinen Schwanz und mich übertragen wurde. Ich kam sofort und ließ mich nach hinten auf sein Brust fallen. Er manövrierte in der Zwischenzeit die Fähre auf die Mitte des Seitenarms. Dann nahm er wieder meine Hände und führte sie zu den Reglern. „Jetzt machst du es“, sagte er. In der Haltung war er wieder fast aus mir heraus. Ich musste um die Regler zu bedienen ganz aufstehen, was ich eigentlich nicht wollte, aber er richtet sich nun ganz auf und drückte sein Teil wieder tief in mich. So konnte ich das Boot steuern und wurde trotzdem von ihm gefickt. Es war ein geiler Ritt, wir müssen wild durch den Fluss gekreuzt sein. Immer wieder Drehungen und vor und zurück. Dann spürte ich, wie es ihm kam. Aber bevor er in mich spritze zog er ihn heraus und ergoss sich über meinem Bauch auf die Armaturen. Wir mussten beide den Atem wieder finden. Langsam steuerten wir noch gemeinsam die Fähre an den Anleger, wo zum Glück niemand stand. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Danke für den geilen Sex und die Fahrstunde.“ – „Ich habe zu danken“,sagte er. Dann half er mir noch, mich wieder zu bedecken.Ich war schon fast wieder unten bei Anita, als er nochmal nach mir rief. „Ich glaube, dass gehört dir“, sagte er und drückte mir mein Tagebuch in die Hand, dass ich schon vermisst hatte. Daher hat er genau gewusst, auf was ich stehe. Ich nahm es und griff nach Anitas Hand und rannte nun mit hoch rotem Kopf von Bord.

Als ich den Fährmann verführte

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