Die Barbiere, denn sie will jaWilli meldete sich zu Wort. „Heike, machen wir es doch so, das wir dir erst dein süßes Polöchlein ausrasieren, dann noch einmal nett zusammen sind und morgen bei Sonne auf dem Deck den schwierigen Teil deiner Enthaarung angehen. Wir liegen ja nicht mehr im Hafen von Marseille, sondern einige Seemeilen außerhalb alleine auf der offenen See und werden also auch nicht beobachtet. So kannst du später nach Herzenslust sonnen und ich mache uns ein opulentes Mittagsmahl“.„Okay, einverstanden“. Heike räkelte sich lasziv auf dem Bettlacken. „Was soll ich jetzt tun?“John und Robert waren kurz in die vordere Kajüte gegangen, wo sie ihre Ärztekoffer holten, um dann kurz in der Badkabine zu verschwinden und mit mehreren Materialien in der Hand und einem blütenweißen großen Tuch wieder an das Bett zu kommen. John zeigte Heike ein blitzendes, silbernes Rasiermesser und öffnete dann langsam die messerscharfe Schneide, während Robert einen Rasierpinsel und ein kleines Gefäß auf den Nachttisch neben dem Bett deponierte. Willi griff zu einem länglichen Päckchen und zeigte den Inhalt Heike. „Dies ist Rasierseife, die ich jetzt in dem Gefäß schaumig schlage. Mädchen, am besten hebst du deinen Hintern, damit wir das Tuch unter deinem Unterkörper auf dem Lacken ausbreiten können.“ Er griff zu einem zweiten Frottiertuch und legte dieses auf eine Kante des mit vier glitzernden Stahlpfosten, die beinahe bis zur Kajütendecke reichten, verzierten Bettes neben Heikes linkes Bein. Heike hatte ihren Po und die Oberschenkel einige Zentimeter angehoben, damit Robert das große Frottiertuch längs vom Rücken bis zu ihren Knien unter ihr ausbreiten konnte. Heike stellte fasziniert fest, dass allmählich die stolzen Schwänze der Freunde wieder in wallende Formen gerieten, während sie ernsthaft ihr Handwerk verrichteten, nachdem Willi die Ministereoanlage mit angenehmen Salsaklängen von einer CD fütterte. Dann sah er Heike an. „Liebes, dreh dich doch wieder um, stütze dich mit den Knien auf dem Tuch auf und hebe etwas deinen Hintern an, während du mit dem Bauch und Oberkörper und angewinkelten Armen dich auf das Bett legst. Ich helfe dir mit den Brüsten.“ Willi packte erst den rechten Busen, um diesen dann liebevoll an ihrem Oberkörper vorbei nach außen zu legen, anschließend wiederholte er die Prozedur mit ihrer linken Titte, so dass diese genußsteigernden Monster nun links und rechts vom Körper um viele Zentimeter nach links und rechts geradeaus abstanden. Dabei positionierte Willi ihre Warzenvorhöfe leicht nach oben, sodass die Männer auf die keimenden, dunkelroten Megaknospen in deren Mitte schauen konnten. Dann ging Willi an das Fußende der Schlafgelegenheit und er schob sanft ihre auseinanderstehenden, kräftigen Schenkel noch ein Stück mehr nach links und rechts. So entstand ein ungehinderter Blick von hinten auf Heikes haariges Dreieck und etwas höher auf ihr sehr haariges Poloch. Anschließend öffnete Willi in Heikes Augenhöhe das Päckchen und schüttete einen Teil seines körnigen Inhalts in das becherartige Gefäß, welches er anschließend mit Wasser aus einer unterdessen von Robert geholten Schüssel vermischte. Dann nahm er einen Stab, der aussah wie ein Zwiebelzerquetscher, und er stampfte und mischte den Inhalt, bis Heike eine weiße und schaumige Masse sehen konnte. Robert nahm unterdessen die Schüssel mit dem lauwarmen Wasser und bat John, Heikes Pobacken so weit auseinander zu ziehen, wie es eben ging. Mit dem Rasierpinsel träufelte er dann das angenehm warme Wasser über die Härchen ihrer Anusregion, bis das weit offen stehende Löchlein feucht glitzerte. Robert nahm dann das Gefäß mit dem Rasierschaum von Willi entgegen, während John immer noch mit den Händen für weit geöffnete Batzen an der Poöffnung sorgte. Willi schaltete unterdessen direkt seitlich von John eine kleine Kamera ein, die alles im Film festhalten sollte. „Heike, ich filme die Prozedur, damit du dir das Ganze in einer Mußestunde später selber anschauen kannst, weil du ja hinten am Kopf keine Augen hast“.Heike gurrte vergnüglich und nickte leicht stöhnend, weil die Reibung der Hände an ihrer Backdoor für ein wohliges und prickelndes Gefühl sorgten. Willi half nun John mit weiteren zwei Händen, die Dehnung von Heikes Hinterbacken ein wenig zu verstärken. Robert beschmierte nun ihre Öffnung vom vorletzten Rückenwirbel an, dann den Damm entlang bis zum Ansatz ihrer Scheide mit dem weißen Schaum, der auch seitlich halb ihre Pobacken benetzte, da Heikes dichtes schwarzes Haar in diesen Regionen wucherte. Dann nahm er das Rasiermesser in die Hand, zog es mehrfach über einen zusammengefalteten Ledergürtel, um es zu schärfen und setzte am Rücken senkrecht nach unten an. „Heike, keine Angst, ich werde mit dem Messer nur den Grundstein zur Rasur legen, gleich aber mit einem Rasierer fortfahren, damit ich dich nicht schneide.“Heike, die einen Augenblick unruhig geworden war, als sie den Vorgang des Schärfens des Rasiermessers beobachtet hatte, entspannte sich wieder, während Robert eine gekonnte Schneise in den Schaum vom Rückenansatz bis zum Ansatz der großen Schamlippe auf ihrer linken Gesäßseite zog. Anschließend zog er das Messer an einem bereitliegenden feuchten Tuch entlang und im Tuch blieben Schaum- und zahlreiche Haarreste zurück. Robert wiederholte die Prozedur noch mehrfach auf der linken wie rechten Pobacke, bis diese glatt wie ein Kinderpopo in ihrer Feuchtigkeit glänzten. Es ergab sich ein komisches Bild, da nun die ausladenden Arschbacken weich anzuschauen waren, während sich in ihrer Poritze der Schaum türmte. Der Damm bis zum Ansatz der Schamlippen war jedoch bereits sehr glatt, während darunter das dichte Fließ jeglichen Blick auf die Scheide verwehrte. Robert zog nun die Rasierklinge gekonnt quer von den Pobacken bis in die gespannt offenstehende Anusregion, und auch dort wurde der Blick nun von beiden Seiten auf glatte Haut freigegeben. Mit dem Zeigefinger seiner linken Hand fuhr Robert nun längs durch die Poritze, was dazu führte, das der Schaum aus dieser Region entfernt war. Die drei Männer starrten nun auf einen blitzblanken Arsch und lediglich am Anuseingang zeigten sich noch einige wenige schwarze Härchen rund um das zwei Finger rund offene Löchlein. Nun übernahm John, während Robert an seiner Stelle die Batzen spannte. John betupfte mit dem Pinsel wieder den Anus bis zur Vagina mit Schaum und griff nach einem schwarzen Luxusrasierer mit Mehrfachklingen, den er zunächst senkrecht auf beiden Backenseiten bis zum Scheidenansatz fuhr. Dann tätigte er leichte seitliche Bewegungen über das Poloch hinweg vom Rücken bis zum Scheidenansatz. Als noch einige lange Haare aus dem Fotzenbereich über den hinteren Scheidenansatz auf Damm und Anus wucherten, griff John zu einer Friseurschere und einem kleinen Kamm, den er von der Fotze hoch zum Arsch durch die Haare gleiten ließ. Am oberen Ende der Vagina schnitt er alle Haare ab, die aus den Zacken des Kamms wucherten, womit er die meisten wiederspenstigen Haare erwischt und erledigt hatte. Einige wenige Härchen hatten jedoch den Angriff überlebt. John nahm wieder den Rasierer, den er nun vorsichtig über die Mitte der hinteren Schamlippen fuhr, um an deren Ende zum Dammbereich hin kräftiger zu rasieren, so daß der letzte Zentimeter der großen Schamlippen zum Po hin nun urplötzlich völlig freigelegt war und sich absolut kahl präsentierte. Bildlich war zu bewundern, dass Heikes Schamlippen irgendwo unsichtbar bis auf die dicken Außenränder an der Fotze versteckt waren, dann aber an ihrem hinteren Ende in voller Größe zu sehen blieben. Jetzt zog John sanft die äußeren Schamlippen mit einer Hand mittig auf sich zu, was zu einem Anheben der blanken Haut am Scheiden- und Dammbereich führte. Nochmals zog er den Rasierer längs und quer an den Schamlippen bis zu deren oberer Mitte durch und sein Lohn waren dessen von schwarzen Härchen umwucherte Klingen. Nun war der untere Fotzenbereich zirka zwei Zentimeter völlig blank und der gesamte Anusbereich und die Pobacken ebenfalls babyglatt. John legte den Rasierer ab, massierte sich Öl auf die Hände und glitt dann kreuz und quer durch die eben freigelegten Regionen. Unterdessen löste Robert seine Hände von den Pobacken und griff in seinen Ärztekoffer, wo er zwei Zangen für Piercings ergatterte, die jeweils innen hohl waren und wie eine große Schere aussahen. Eine hohle, etwa acht Zentimeter lange und ungefähr drei Millimeter dicke Metallkanüle kam ebenfalls zum Vorschein, die an ihrer messerscharfen Dolchspitze gefährlich wirkte. Willi desinfizierte unterdessen die freiliegenden Teile der inneren und äußeren Schamlippen und sprühte aus einer kleinen, weißen Flasche eine betäubende und sich für die vor Lust, aber auch Angst grunzende Heike kalt anfühlende Flüssigkeit darauf, damit die pralle Maid keinen Schmerz empfinden würde. Während John sie auf dem Rücken bis zu den Brüsten weiter mit Öl massierte, ergriff dieses Mal Willi mit seinen Händen nach der vollzogenen Betäubungsprozedur der Schamlippen das nach der Desinfizierung tiefrote, untere Ende der kahl rasierten und jetzt betäubten rechten äußeren Schamlippe, die er wie einen Flügel eines riesigen, roten Falters über zehn Zentimeter lang aus dem Fotzenbereich zog und scheinbar bis zum Zerreißen spannte, ohne dass Heike Schmerz fühlte. Geschickt und gekonnt hatte Robert die Piercerzange einen halben Zentimeter vor dem zum Po hin unteren Ende und knapp zwei Zentimeter vor dem etwas unregelmäßig auslaufenden äußeren Rand der Schamlippe angesetzt und festgemacht. Willi übernahm dann das Spannen und das Halten der Zange. Mit der scharfen Spitze der hohlen Stechkanüle stach Robert dann ansatzlos in die große Öffnung der Zange und durch die nun hilflose Schamlippe, bis die Speerspitze an der anderen Seite gut drei Zentimeter herauslugte, während Willi vorher geschickt senkrecht mit vier Fingern der anderen Hand in den Fotzenspalt von Heike gegriffen und die andere Seite des Schambereichs gefühlte fünf Zentimeter weggezogen hatte, damit die sehr scharfe Kanüle in der Scheidenmitte am Austrittsort keine Wunde an der gegenüberliegenden Lippe verursachen konnte. Das Fotzenloch klaffte nun auch genau diese gut fünf Zentimeter offen und glänzte von innen sehr feucht. Heike, die den Vorgang beobachtet und mit einem Kopfnicken abgesegnet hatte, veranlasste dies zu einem kurzen Stöhnen beim Stechen. Während die Kanüle noch in der Schamlippe hing und die Zange entfernt war, griff Robert zu einem bereit liegenden, dicken Titanring, den er öffnete, von innen in den Hohlraum der Kanüle in der noch immer bis zum Zerreißen lang gezogenen Schamlippe einführte, diese dann langsam von der anderen Seite herauszog, bis der Ring mit einem leichten Ploppgeräusch an dieser Seite der durchstochenen Schamlippe aus dem Loch hervorlugte. Er entfernte vorsichtig die Kanüle aus dem noch offenen und glänzenden Titanring, um den Ring vorsichtig mit dem edlen Diamanten als Verschluss mittels einer kleinen Kneifzange zu schließen. Nach Betrachtung ihres Werkes ließ Willi langsam die gegenüberliegende Fotzenseite wieder los. Aus dem vom Venushügel aus gesehenen rabenschwarzen Fotzenwald lugte unten der glitzernde und dicke Ring mit dem glänzenden Verschluss hervor, nachdem sich Heike wieder umgedreht hatte und sich auf dem Rand des Bettes sitzend mit gespreizten Schenkeln in einem Spiegel anerkennend betrachtete.„Der Ring steht dir wunderschön und verzaubert deine süße Fotze“, sagte Willi zu Heike, die vor Erregung bebte, weil das Stechen ihr durch die Betäubung der Schamlippe kaum Schmerz zugefügt hatte und sie den Vorgang auch als sehr erotisch empfunden hatte. Da Robert nun ihre Schamlippe an dem Ring ergriffen und wieder leicht nach außen gezogen hatte, prickelte es nun in der Scheide und Heike wurde für die Männer unübersehbar noch nasser nasser im Schritt.„Es wird Zeit für das Gegenstück. Bereit, Heike?“Robert sah das nickende Vollweib prüfend an. Sie drehte sich wieder auf dem Bett in die ursprüngliche Position mit Gesicht und hängenden Melonen auf dem Bettzeug und dem ausladenden Hintern und war von dem von Willis Händen weit gespreiztem Schritt in luftiger Arbeitshöhe für Robert und John gerade richtig platziert. Dieses Mal schob John vier Finger in die gerade gepiercte Schamseite, um diese bis zum Anschlag von der nun anstehende Schamlippenbehandlung wegzuziehen. Mit der anderen Hand griff er die schnell desinfizierte und mit Betäubungsspray behandelte linke Schamlippe und zog diese aus dem wolligen schwarzen Schambereich deutlich nach oben heraus. Robert setzte die Zange genau auf der gegenüberliegenden Seite der eben gestochenen Lippe an und wurde von Willi bei der Prozedur unterstützt, bis der identische Ring auch die linke Schamlippe verzierte. Heike drehte sich dann wieder um und sah begeistert und schelmisch grinsend in den Spiegel.„Komisch, dass dies nicht weh tut“, meinte sie dann an die Freunde gewandt.Robert sah sie an. „Ja, ein bisschen wird es noch zwicken, wenn die Betäubung der Schamlippen nachlässt. Aber Du wirst sehen, dass die Wunden im Nu verheilt sind. Ich gebe Dir gleich ein Desinfizierungsspray, welches Du bitte mindestens ein mal pro Tag aufsprühst. Bitte dann auch die Ringe immer mal kurz nach dem Sprayen nach links und rechts drehen, damit sie locker bleiben und nicht verwachsen.“Willi griff nach beiden Ringen, führte seine kleinen Finger in die Ringe ein und zog an ihnen die Schamlippen vorsichtig auseinander, während John die Ringe und gestochenen Löcher mit einer braunen Flüssigkeit desinfizierend nachbehandelte und mit einem weichen, sauberen Tuch vorsichtig abwischte. Willi räusperte sich.„Sensationell, Heike. Du blutest übrigens überhaupt nicht und scheinst das Stechen super zu vertragen. Das machen wir jetzt auch mit deiner Klitoris und dann an den Brustwarzen, damit ebenfalls dein Oberkörper megamäßig verschönert ist. Ich schenke dir die beiden diamantbesetzten und mehrere tausend Euro teuren Schnallen, die wir gleich behutsam auf die Warzenvorhöfe setzen und dann behutsam in der Mitte mit jeweils einem Barbell durch die Brustwarzen festmachen.“ Noch während Willi sprach, hatte Robert mit ihrem ihr ein Piercing durch die Klitoris begonnen. Heike hatte sich mit dem Rücken auf das Bettlaken gelegt und John und Willi spreizten ihre Beine nach links und rechts ab. Beide nutzten ihre jeweilige freie Hand, um den schwarzen Busch links und rechts von der Klitoris wegzuziehen. Mit einem kleinen Rasiermesser entfernte Robert zunächst etwas Haar oberhalb der Klitoris, bis diese bei gespreiztem Schoß vollkommen frei lag. Dann begann er mit der Desinfizierung und Betäubung mittels eines Wattestäbchens, welches er von allen Seiten über die Region der Klitoris gleiten ließ. Mit einem Textmarker und einem Meßinstrument markierteer links und rechts der Klitorisknospe, dann oben und unten kleine schwarze Punkte.„Heike, ich male oben, unten und jeweils seitlich Punkte, um mal zu schauen, was wir machen. Ich schlage jedoch einen senkrechten kleinen Ring und ein waagerechtes kleines Barbell vor, da Deine Klitoris sehr groß ist und sehr viel Platz zur Verschönerung bietet.“Heike wollte eigentlich mitteilen, dass ihr ein Barbell genügen würde. Doch mittlerweile war sie von den Befinderungen so geil geworden, dass sie nach kurzer Bedenkzeit einwilligte.„Okay, bitte nach eigenem Ermessen die Klitoris verzieren. Aber nur, wenn es wirklich geht und nicht später sehr weh tut.“Robert setzte also vorsichtig eine sehr kleine Piercerzange mit einem winzigen Loch an der löffelartigen Seite waagerecht an, nachdem Willi mit geübten Fingern die Vorhaut der großen Klitoris bis zum Anschlag zurückgeschoben hatte und diese nun in ganzer Größe von ungefähr einem Zentimeter Breite und anderthalb bis zwei Zentimetern gefühlter Höhe erstrahlte und feucht, aber auch leicht gerötet wie ein kleiner, feuchter Penis glänzte. Robert drückte die Zange mittig, aber eher in der Tiefe an der oberen Spitze fest auf die Klitoris, bevor er den Griff John überließ. Eine ebenfalls kleine, aber dennoch hohle und sehr scharfe Kanüle fuhr er von links nach rechts mittig durch die Klitoris von Heike, bis sie ein wenig auf der anderen Seite aus der Zange schaute, welche John nun vorsichtig entfernte. Robert setzte in die Kanüle einen kleinen Metallstab, den er samt Kanüle durch die Klitoris zurück zur Ursprungsstelle drückte. Nach Entfernung der Kanüle schraubte er auf beiden Seiten des Metallteils hellrot glitzernde Steinverschlüsse. Dann wiederholte er die Prozedur senkrecht mit einer etwas größeren Zange und größerer Öffnung, wobei er diesmal in der Tiefe eher am Ansatz der Klitoris das Gerät aufsetzte und zudrückte. John übernahm die Zange und Robert stach senkrecht von oben nach unten eine etwas größere Kanüle durch die Klitoris. Oben setzte er dann einen dünnen, aber dennoch vom Durchmesser her nicht gerade kleinen Titanring ein, den er mit einem im gleichen hellrot gehaltenen Verschluss versah, der senkrecht genau in der Mitte der Klitoris hervorragte, während links und rechts daneben die hellroten Verschlüsse des Barbells zu sehen waren. Nun kam das Wattestäbchen zur Desinfizierung und Säuberung zum Einsatz, bevor Heike bei der Betrachtung beinahe die Augen aus dem Kopf fielen, weil die als Frau Schmuck ohnehin mochte, jedoch diesen tollen und sündhaft Schmuck sofort in ihr Herz schloss.„Meine Güte! Meine Fotze ist ja total aufgewertet. Das ist sie doch gar nicht mehr nach den Ehejahren und dem Nachwuchs wert“, entfuhr es ihr anerkennend.Robert entgegnete „Du musst Dir selber mehr wert sein, Heike. Ich sag mal so: du bist ein wunderbares, geiles Vollweib und jeder Mann sollte glücklich sein, mit Dir Sex zu haben. Über Deine Persönlichkeit will ich jetzt erst gar nicht reden, da die außerhalb des Schlafzimmers ohnehin eine herausragende Rolle spielt. Jetzt wollen wir aber, um im Jargon zu bleiben, Deine Titten noch verschönern.“Heike setzte sich mit durchgedrücktem Rücken leicht zurückgeneigt auf das Bett, so dass ihre riesigen Brüste sogar leicht nach oben vom Körper abstanden. Robert nahm ihre linke Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte kräftig, sodass diese sich sofort zu voller Länge aufrichtete. Willi ergriff die rechte Zitze und tat nun das selbe. John hatte unterdessen das Desinfektionsmittel und das Betäubungsspray zur Hand und machte sich ans Werk, bis beide Warzenteller erst riesig, dann dunkelrot wurden, weil die Betäubung wirkte. „Bitte dreh dich nun um, Heike, damit wir es etwas einfach haben. Wenn alles fertig ist, darfst du dich im Spiegel betrachten.“Heike legte sich auf den Rücken und Willi ergriff mit beiden Händen ihre linke Brust, damit Robert besser herankam und arbeiten konnte.John hielt die zwei Anhänger, die gut vier Zentimeter Durchmesser hatten und wie kleine diamantenbesetzte Kerzenhalterringe aus Titan aussahen vor Heikes Gesicht. Dann dozierte Robert. „Diese Broschen setzten wir auf deine Vorhöfe, um von deren toller Größe abzulenken. Quer wird dann ein großer Stift durch die Brustwarze gestochen. Natürlich kann man in den Öffnungen dann auch andere Piercings befestigen, da die Löcher doch so groß gewählt werden, dass fast alle anderen Möglichkeiten des entsprechenden Sortiments für dich erhalten bleiben und sogar einfache Querstäbchen toll getragen werden können, wenn du etwa in die Sauna gehst.“Robert hatte schon eine Stechpistole an der erigierte Warze, die von John mit einer Piercerzange in die Länge zogen wurde, ganz im hinteren Bereich der etwa zweieinhalb Zentimeter langen und gut einen Zentimeter breiten Knospe angesetzt und den ersten Schuss präzise ausgeführt. Ein dicker Stift von gut einem Zentimeter Durchmesser drang quer durch die Warze von der einen zur anderen Seite. John entfernte die Zange. Der Stift war innen hohl und Robert setzte einen unwesentlich kleineren, fein verarbeiteten Titanstift an, um dann den Ursprungsstift zu entfernen. An beiden Enden des Stifts wurde nun eine große Brosche befestigt, die mittig ihren Platz vor der aufrecht stehenden Warze des Megabusens fand und perfekt zu dessen Größe und Gewicht passte. Die gleiche Prozedur wurde am stolzen rechten Busen wiederholt, bis auch diesen die gleiche Brosche zehn Minuten später verzierte. Heike hatte fast gar keinen Schmerz empfunden, dafür jedoch eine ganze Menge Lust. Die Männer baten sie nun vor einen in einem Schrank eingelassenen Spiegel, der von ihrem Kopf bis zu den Füßen reichte, und Heike bestaunte ihre verändert erscheinenden Brüste und mit einiger Mühe die im nun hinteren Schamlippenbereich angebrachten beiden Ringe und den süßen, kleinen Ring senkrecht neben dem Barbell durch ihre immer noch hervorstehende Klitoris, die mühelos den Weg aus dem dichten dunklen Schamhaar gefunden hatte, weil oberhalb eine winzige, jedoch für den perfekten Blick ausreichende Stelle kahl geschnitten war.Willi beobachtete sie. „Keine Angst, die hinteren Ringe und die beiden Klitoris-Piercings sind nur der Anfang an deiner Fotze. Wir machen da noch mehr wie zum Beispiel ein Christina-Piercing von der Klitoris bis zum Venushügel, aber vorher wollen wir dich ja richtig und komplett am Körper bis auf deinen Kopf rasieren, damit sich unten nichts beim Einsetzen entzünden kann. Und nun legen wir uns wieder hin und belohnen dich vor der Bettruhe mit einem Fick in deinen blank geschorenen Po, wenn du möchtest.“ Heike grinste verschwörerisch, griff nach Willis prallem Hodensack und zog ihn mit stolz aufgerichtetem Schwanz zum Bett zurück, wo sie sich rücklings in die Lacken fallen ließ. Während sie seinen haarigen Sack mächtig durchknetete, steckten schon die zu voller Arbeitslänge ausgefahrenen Prügel von Robert und John in ihrem großen Mund mit den wülstigen Lippen. Heike saugte, was ihr Mund hergab und sie fuhr mit den Fingern an Willis Gemecht immer wieder vom Schaft bis zu seinem Anus entlang, was Willi anmachte. Natürlich war er dann der erste, der seinen willigen Prügel ohne Widerstände und Gleitgel in ihrem Poloch versenkte, welches sich nun toll glatt anfühlte. Willis haariges Geschlecht schlug beinahe am ebenfalls sehr haarigen Hodensack gegen die glatte Anusöffnung, was zu einem ploppenden Geräusch bei seinen wilden Fickstößen führte. Vorher hatten Robert und John einige Minuten abwechselnd ihre gierigen Zungen im Loch versenkt und die Öffnung mächtig massiert, während die Klitoris mit den Zeigefingern trotz der Piercings vorsichtig gerieben wurde, bis Heike schließlich laut stöhnend ihren dritten oder vierten Höhepunkt des Abends erlebte, was zur totalen Vibration ihrer mächtigen Brüste führte, die laut läuteten, weil John vor dem Sex die Broschen gegen silberne Kettchen mit jeweils einem Glöckchen in der Mitte ausgetauscht hatte. Die Glocken an den Titten taten ihren Dienst und man hätte vermuten können, dass die Türglocke unentwegt bimmelte, was Heike jedoch in einen richtigen Sexrausch versetzt. Sie wurde richtiggehend notgeil, wie zuvor noch nie in ihrem Leben. Rot glänzend und ein wenig bräunlich analverschmiert zog Willi seinen strammen Max aus ihrem Rektum und der lange Prügel von John wechselte sich nass glänzend an seiner Stelle ab, um tief in ihrem braunen Loch zu versinken. Willi hockte Sekunden später vor Heikes Gesicht und versenkte den verschmierten Luststab in ihrem Mund. Heike dachte bei sich, dass sein kleiner Willi vom Geschmack einer guten Nutella gleichkäme und sie leckte ihn sauber und lutschte ihn trocken. Nach dem einschießenden John setzte Robert seinen Prachtschwengel an ihrem rot gedehnten Poloch an, um durch die cremige Öffnung zu gleiten und mit starken Fickbewegungen zu beginnen. Auch Johns kleiner Mann wurde von Heikes willigem Maul saubergeleckt, während Willi mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand erneut ihren Kitzler zwischen und über den Piercings zum Höhepunkt brachte, bis sie kam und ihre haarige Muschi plitschnass glänzte und einige Spritzer dieser Feuchte durch ihr schwarzes Fell auf die Bettdecke tropften. Unterdessen schoss Robert eine zweite Ladung in ihren After, glitt nun aber mehrfach auf und ab durch ihre Ritze, sodass kleine Cremereste sich auch an ihren sehr dichten, schwarzen Scheidenlocken festsetzten.Willi küsste Heike ausgedehnt auf ihren Mund, bevor Robert und John nochmals mit ihren Lippen ihre mächtigen Titten bearbeiteten und mit den Fingern an den läutenden Glöckchen zippten. Zwanzig Minuten später löschten sie gegen vier Uhr morgens das Kajütenlicht, um in einen erholsamen Schlaf zu fallen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor